DE3343615C2 - Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine - Google Patents
Zwangsgesteuerte TaumelsiebmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
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- B07B1/288—Tumbling screens
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
60
Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschinen bestehen bekanntlich aus einem Untergestell mit Antriebswelle
und einem Siebaufbau, der auf der Antriebswelle über einen in seiner Neigung verstellbaren Schiefzapfen gelagert
ist. Durch Verschieben der Drehachsen zueinander mittels einer Fußplatte, auf der der Schiefzapfen
angeordnet ist und einer Grundplatte, die mit der Antriebswelle fest verbunden ist, ließ sich die Exzentrizität
des Schiefzapfens stufenlos einstellen. Die mit dem Schrefzapfen fest verbundene Fußplatte ist dabei über
eine Kugel-Kalotten-Lagerung sowohl um zwei zumindest angenähert senkrecht zueinander verlaufende Achsen
bezüglich der radialen und tangentialen Neigungswinkel einstellbar und mittels einer Zugschraube in radialer
Richtung zum Einstellen des Exzentrizitätsmaßes verschiebbar.
Die radiale und tangentiale Neigung des Schiefzapfens wurde bisher durch entsprechendes einseitiges Beilegen
von stufenkeilförmigen Distanzstücken oder Blechen verschiedener Dicke zwischen der Grundplatte
und der Fußplatte eingestellt In der Praxis hat sich jedoch gezeigt daß durch die hierbei entstehende Linienbzw.
Punktauflage beim Transport der Maschine und/ oder während des Betriebes eine plastische Verformung
der Berührungsstellen und damit eine unkontrollierbare Einstellungsveränderung eintreten kann, die unerwünschte
und häufig auch kostspielige Nachjustierungen erfordern. Durch das DBP 17 57 570 der Anmelderin
ist ferner auch bereits eine stufenlos radiale und tangentiale Neigungseinstellung des Schiefzapfens in
Verbindung mit einer Einstellbarkeit des Exzentrizitätsmaßes bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Neigungswinkel
des mit einer kugeligen Auflage versehenen Schiefzapfens in radialer und tangentialer Richtung
durch drei auf senkrecht zueinander verlaufenden Kippachsen angeordnete Zugschrauben und das Exzentrizitätsmaß
durch Verschieben eines gesonderten, zwischen der Grund- bzw. Fußplatte angeordneten Schlittens eingestellt.
Diese bekannte Vorrichtung ist konstruktiv und wirtschaftlich verhältnismäßig aufwendig.
Vor allem hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß bei einem schweren schwingenden Siebaufbau die Einstellung
instabil wird und der schwingende Siebaufbau unkontrolliert kippen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wesentlich einfachere und absolut betriebssichere Vorrichtung für eine
im Stillstand der Maschine stufenlos einstellbare Radial- und Tangentialeinstellung sowie des Exzentrizitätsmaßes
einer Taumelsiebmaschine zu schaffen, die eine genau definierte und fixierte Einstellung der Radial- und
Tangentialneigung sowie des Exzentrizitätsmaßes auch während des Transportes und des Betriebes der Maschine
mit Sicherheit unverändert läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst
worden. Durch die Anordnung von mit je einer Druckschraube zum Einstellen des radialen und tangentialen
Neigungswinkels λ bzw. β des Antriebsexzenterzapfens
gegenüber der Achse der Antriebswelle mit zumindest annähernd senkrechtem Abstand von den jeweils
durch den Mittelpunkt der kugeligen Abstützung verlaufenden Schwenkachsen und durch mindestens eine
Zugschraube zum starren Fixieren der eingestellten Neigungswinkel ist eine besonders einfach durchzuführende
getrennte Winkeleinstellmöglichkeit erreicht worden, die vor allem gegen jede unbeabsichtigte Veränderung
der jeweiligen Einstellung beim Transport und während des Betriebes der Maschine abgesichert
ist. Die unmittelbare Verbindung zwischen der an der Antriebswelle angeordneten Grundplatte und der mit
dem Schiefzapfen fest verbundenen Fußplatte durch nur zwei Einstell-Druckschrauben und mindestens eine
Zugschraube sowie einer balligen Auflage unter Wegfall eines zusätzlichen Schlittens wirkt sich als eine
gleichzeitig die gewählte Einstellung dauernd sichernde erhebliche Vereinfachung der ganzen Einstellvorrichtung
aus.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit 4 Figuren. Von diesen zeigen
F i g. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Taumelsiebmaschine in schematischer Darstellung von vorn und von
der Seite gesehen,
Fig.3 die Verstelleinrichtung im Schnitt durch die
Achse H-II im vergrößerten Maßstab, wobei die Lage der Zugschraube aus Darstellungsgründen in die
Schnittebene verlegt dargestellt ist;
F ig.4 zeigt eine geringfügig gegenüber der Fig.3
abgewandelte Verstelleinrichtung in Draufsicht, bei der jedoch beispielsweise zwei Konterschrauben dargestellt
sind.
Die in den F i g. 1 und 2 schematisch veranschaulichte Taumelsiebmaschine besteht im wesentlichen aus einem
Fußgestell 1 mit einer in den Lagern 2,2 drehbar angeordneten
Antriebswelle 3, die vorzugsweise durch einen nicht mit dargestellten Elektromotor über eine Riemenscheibe
4 in Drehung versetzbar ist. Die Antriebswelle 3 weist an ihrem oberen Ende eine mit ihr fest verbundene
und vorzugsweise mit einem verstellbar ausgebildeten Gegengewicht 5 versehene Grundplatte 6 für den
Siebaufbau 7 auf. Dieser Siebaufbau 7 ist durch ein Siebdeck 8 oder deren mehrere in mindestens zwei Räume 9
und 10 unterteilt, aus denen das durch eine Öffnung 11 von oben aufgegebene Siebgut bei den Ausläufen 12
bzw. 13 durch eine kombinierte Wurf- und Schwingbewegung des Siebaufbaues in verschiedene Fraktionen
getrennt wieder abgezogen wird. Zum Erzeugen der kombinierten Wurf- und Schwingbewegung des durch
elastische Halteglieder 14,14' mit dem Fußgestell 1 verbundenen
und an einer umlaufenden Drehung gehinderten Siebaufbaus 7 ist dieser auf einem zur Achse der
Antriebswelle 3 exzentrisch sowie in tangentialer und radialer Richtung auf unterschiedliche Schräglagen einstellbar
angeordnete Schiefzapfen 15 in den Lagern 15', 15" getragen. Zum einfachen Verändern und gleichzeitigen
Sichern der für die jeweilige Siebaufgabe günstigsten Neigung des Schiefzapfens 15 in tangentialer und
radialer Richtung sowie des Exzentrizitätsmaßes (e) dient die in den Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellte
Verstelleinrichtung. Der mit einer Fußplatte 16 fest verbundene Schiefzapfen 15 ist in diesem Fall über eine
zweiteilige Kugsl-Kalotten-Lagerung 17, 17' um den
Kugelmittelpunkt 18 kippbar und in Richtung des Doppelpfeiles 19 verschiebbar auf der Grundplatte 6 abgestützt.
Die Neigungswinkel α und /"des Schief zapfens 15
in radialer und tangentialer Richtung lassen sich mit Hilfe der in der Fußplatte 16 auf zumindest angenähert
rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen I-I und U-Il
angeordneten Druckschrauben 20 und 23 stufenlos einstellen, wobei zum Verringern des Flächendrucks
zwischen den balligen Enden der Druckschrauben und der Grundplatte 6 ein Zwischenstück 22 mit je einer an
die Kugelform angepaßten ebenfalls balligen und einer ebenen Fläche angebracht sind. Zum Sichern der jeweils
eingestellten Lage des Schiefzapfens dient mindestens eine Zugschraube 23, die in die Grundplatte 6 eingeschraubt
ist und deren Kopf ebenfalls über ein ggf. zweiteiliges Zwischenstück 25, 25' auf der Oberseite der
Fußplatte 16 des Schiefzapfens 15 anpreßbar ist. Anstelle der einen Zugschraube 23, die zum gleichzeitigen Sichern
beider eingestellter Neigungswinkel λ und β des
Schiefzapfens 15 innerhalb tines von den Druckschrauben 20,21 und dem Kreuzungspunkt -der Kippachsen I-I
und H-II gebildeten Dreiecks angeordnet sein muß, können — wie in der F i g. 4 gestrichelt dargestellt — auch
zwei oder mehrere Konterschrauben 23', 23" auf einer, zwischen der Verbindungslinie 24 der beiden Druckschrauben
20 und 21 und dem Kreuzungspunkt der Kippachsen 1-1 und H-Il liegenden Linie 28 angeordnet
werden.
Zum Verstellen sowohl des Exzentrizitätsmaßes (e) mittels
einer weiter die Grundplatte 6 und die Fußplatte 16 verbindenden Schraube 26 als auch der Neigungswinkel
λ und;?des Schiefzapfens 15, ist die Fußplatte 16 an den
Durchgangsstellen für die Zugschraube(n) 23 bzw. 23', 23" mit Langlöchern 27 bzw. 27', 27" versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine, deren gegen Drehung elastisch gehaltener Siebaufbau mittels
eines um mehrere Achsen in seiner Neigung und in seiner Exzentrizität stufenlos verstellbaren mechanisch
antreibbaren Schiefzapfens in eine aus der Horizontalen schwingende Bewegung versetzbar ist,
wobei eine mit dem Schiefzapfen fest verbundene Fußplatte über eine Kugel-Kalotten-Lagerung sowohl
um zwei zumindest angenähert senkrecht zueinander verlaufende Achsen bezüglich der radialen
und tangentialen Neigungswinkel einstellbar und mittels einer Zugschraube in radialer Richtung zum
Einstellen des Exzentrizitätsmaßes verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale
Neigungswinkel (λ) mit einer Druckschraube (21) und der tangentiale Neigungswinkel (ß) mit einer
Druckschraube (20) einstellbar ist, daß die Fußplatte (16) mittels einer Einstellschraube (26) in radialer
Richtung verschiebbar abgestützt und mittels mindestens einer im Bereich zwischen der Verbindungslinie
(24) der Druckschrauben (20, 21) und dem Kreuzungspunkt (18) der Achsen (I-I, Π-ΙΙ) angeordneten
Zugschraube (23) mit balliger Kopfauflage sowie mittels der Einstellschraube (26) starr fixierbar
ist, wobei die Fußplatte (16) an der Durchgangsstelle für die Zugschraube (23) mit einem Langloch (27)
versehen ist.
2. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Druckschraube (20) auf der Achse (1-1) und die Druckschraube (21) auf der Achse (H-Il) befindet,
wobei sich die Achsen auf der Mittelachse des Schiefzapfens (15) und der Kugel-Kalotten-Lagerung
(17,17') kreuzen.
3. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige
die Fußplatte (16) des Schiefzapfens (15) mit der am oberen Ende der Antriebswelle (3) fest angebrachten
Grundplatte (6) verbindende Zugschraube (23) innerhalb des durch die Mitten der beiden
Druckschrauben (20, 21) und der Mittelachse des Schiefzapfens (15) und der Kugel-Kalotten-Lagerung
(17,17') gebildeten Dreiecks angeordnet ist.
4. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehr Zugschrauben (23', 23") zum Fixieren der jeweiligen Einstellung der Neigungswinkel des Schief-Zapfens
(15) auf einer Parallelen (28) zur Verbindungslinie (24) der beiden Druckschrauben (20, 21)
zwischen der Verbindungslinie (24) und dem Kreuzungspunkt der Achsen (I-I, II-II) angeordnet sind.
5. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckschrauben (20,21) mit balligen Auflageflächen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3343615A DE3343615C2 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3343615A DE3343615C2 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine |
Publications (2)
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DE3343615A1 DE3343615A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3343615C2 true DE3343615C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6215863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3343615A Expired DE3343615C2 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine |
Country Status (1)
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---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4106675C1 (en) * | 1991-03-02 | 1992-04-30 | Minox Mineralien Gmbh, 6830 Schwetzingen, De | Mineral sorting tubular screen - incorporates rotating journal with play to facilitate tumbling motion |
DE19811746A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Gerald Kainz | Taumelsiebmaschine |
DE19900905C1 (de) * | 1999-01-13 | 2000-09-28 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Taumelsiebmaschine |
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DE202022105879U1 (de) | 2022-10-19 | 2024-01-23 | Hans Heidolph GmbH | Modulares Laborgerät |
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CN110000084B (zh) * | 2019-03-22 | 2021-10-12 | 江苏大学 | 一种三自由度混联振动筛分机构及控制方法与收获机 |
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1983
- 1983-12-02 DE DE3343615A patent/DE3343615C2/de not_active Expired
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALLGAIER WERKE GMBH & CO. KG, 73066 UHINGEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALLGAIER WERKE GMBH, 73066 UHINGEN, DE |
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