DE3343615C2 - Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine - Google Patents

Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine

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DE3343615C2
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DE3343615A
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Helmuth Dipl.-Ing. 7332 Eislingen Anderle
Fritz 7311 Dettingen Kunzmann
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Allgaier Werke GmbH and Co KG
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Allgaier Werke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/288Tumbling screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

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Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschinen bestehen bekanntlich aus einem Untergestell mit Antriebswelle und einem Siebaufbau, der auf der Antriebswelle über einen in seiner Neigung verstellbaren Schiefzapfen gelagert ist. Durch Verschieben der Drehachsen zueinander mittels einer Fußplatte, auf der der Schiefzapfen angeordnet ist und einer Grundplatte, die mit der Antriebswelle fest verbunden ist, ließ sich die Exzentrizität des Schiefzapfens stufenlos einstellen. Die mit dem Schrefzapfen fest verbundene Fußplatte ist dabei über eine Kugel-Kalotten-Lagerung sowohl um zwei zumindest angenähert senkrecht zueinander verlaufende Achsen bezüglich der radialen und tangentialen Neigungswinkel einstellbar und mittels einer Zugschraube in radialer Richtung zum Einstellen des Exzentrizitätsmaßes verschiebbar.
Die radiale und tangentiale Neigung des Schiefzapfens wurde bisher durch entsprechendes einseitiges Beilegen von stufenkeilförmigen Distanzstücken oder Blechen verschiedener Dicke zwischen der Grundplatte und der Fußplatte eingestellt In der Praxis hat sich jedoch gezeigt daß durch die hierbei entstehende Linienbzw. Punktauflage beim Transport der Maschine und/ oder während des Betriebes eine plastische Verformung der Berührungsstellen und damit eine unkontrollierbare Einstellungsveränderung eintreten kann, die unerwünschte und häufig auch kostspielige Nachjustierungen erfordern. Durch das DBP 17 57 570 der Anmelderin ist ferner auch bereits eine stufenlos radiale und tangentiale Neigungseinstellung des Schiefzapfens in Verbindung mit einer Einstellbarkeit des Exzentrizitätsmaßes bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Neigungswinkel des mit einer kugeligen Auflage versehenen Schiefzapfens in radialer und tangentialer Richtung durch drei auf senkrecht zueinander verlaufenden Kippachsen angeordnete Zugschrauben und das Exzentrizitätsmaß durch Verschieben eines gesonderten, zwischen der Grund- bzw. Fußplatte angeordneten Schlittens eingestellt. Diese bekannte Vorrichtung ist konstruktiv und wirtschaftlich verhältnismäßig aufwendig.
Vor allem hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß bei einem schweren schwingenden Siebaufbau die Einstellung instabil wird und der schwingende Siebaufbau unkontrolliert kippen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wesentlich einfachere und absolut betriebssichere Vorrichtung für eine im Stillstand der Maschine stufenlos einstellbare Radial- und Tangentialeinstellung sowie des Exzentrizitätsmaßes einer Taumelsiebmaschine zu schaffen, die eine genau definierte und fixierte Einstellung der Radial- und Tangentialneigung sowie des Exzentrizitätsmaßes auch während des Transportes und des Betriebes der Maschine mit Sicherheit unverändert läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst worden. Durch die Anordnung von mit je einer Druckschraube zum Einstellen des radialen und tangentialen Neigungswinkels λ bzw. β des Antriebsexzenterzapfens gegenüber der Achse der Antriebswelle mit zumindest annähernd senkrechtem Abstand von den jeweils durch den Mittelpunkt der kugeligen Abstützung verlaufenden Schwenkachsen und durch mindestens eine Zugschraube zum starren Fixieren der eingestellten Neigungswinkel ist eine besonders einfach durchzuführende getrennte Winkeleinstellmöglichkeit erreicht worden, die vor allem gegen jede unbeabsichtigte Veränderung der jeweiligen Einstellung beim Transport und während des Betriebes der Maschine abgesichert ist. Die unmittelbare Verbindung zwischen der an der Antriebswelle angeordneten Grundplatte und der mit dem Schiefzapfen fest verbundenen Fußplatte durch nur zwei Einstell-Druckschrauben und mindestens eine Zugschraube sowie einer balligen Auflage unter Wegfall eines zusätzlichen Schlittens wirkt sich als eine
gleichzeitig die gewählte Einstellung dauernd sichernde erhebliche Vereinfachung der ganzen Einstellvorrichtung aus.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit 4 Figuren. Von diesen zeigen
F i g. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Taumelsiebmaschine in schematischer Darstellung von vorn und von der Seite gesehen,
Fig.3 die Verstelleinrichtung im Schnitt durch die Achse H-II im vergrößerten Maßstab, wobei die Lage der Zugschraube aus Darstellungsgründen in die Schnittebene verlegt dargestellt ist;
F ig.4 zeigt eine geringfügig gegenüber der Fig.3 abgewandelte Verstelleinrichtung in Draufsicht, bei der jedoch beispielsweise zwei Konterschrauben dargestellt sind.
Die in den F i g. 1 und 2 schematisch veranschaulichte Taumelsiebmaschine besteht im wesentlichen aus einem Fußgestell 1 mit einer in den Lagern 2,2 drehbar angeordneten Antriebswelle 3, die vorzugsweise durch einen nicht mit dargestellten Elektromotor über eine Riemenscheibe 4 in Drehung versetzbar ist. Die Antriebswelle 3 weist an ihrem oberen Ende eine mit ihr fest verbundene und vorzugsweise mit einem verstellbar ausgebildeten Gegengewicht 5 versehene Grundplatte 6 für den Siebaufbau 7 auf. Dieser Siebaufbau 7 ist durch ein Siebdeck 8 oder deren mehrere in mindestens zwei Räume 9 und 10 unterteilt, aus denen das durch eine Öffnung 11 von oben aufgegebene Siebgut bei den Ausläufen 12 bzw. 13 durch eine kombinierte Wurf- und Schwingbewegung des Siebaufbaues in verschiedene Fraktionen getrennt wieder abgezogen wird. Zum Erzeugen der kombinierten Wurf- und Schwingbewegung des durch elastische Halteglieder 14,14' mit dem Fußgestell 1 verbundenen und an einer umlaufenden Drehung gehinderten Siebaufbaus 7 ist dieser auf einem zur Achse der Antriebswelle 3 exzentrisch sowie in tangentialer und radialer Richtung auf unterschiedliche Schräglagen einstellbar angeordnete Schiefzapfen 15 in den Lagern 15', 15" getragen. Zum einfachen Verändern und gleichzeitigen Sichern der für die jeweilige Siebaufgabe günstigsten Neigung des Schiefzapfens 15 in tangentialer und radialer Richtung sowie des Exzentrizitätsmaßes (e) dient die in den Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellte Verstelleinrichtung. Der mit einer Fußplatte 16 fest verbundene Schiefzapfen 15 ist in diesem Fall über eine zweiteilige Kugsl-Kalotten-Lagerung 17, 17' um den Kugelmittelpunkt 18 kippbar und in Richtung des Doppelpfeiles 19 verschiebbar auf der Grundplatte 6 abgestützt. Die Neigungswinkel α und /"des Schief zapfens 15 in radialer und tangentialer Richtung lassen sich mit Hilfe der in der Fußplatte 16 auf zumindest angenähert rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen I-I und U-Il angeordneten Druckschrauben 20 und 23 stufenlos einstellen, wobei zum Verringern des Flächendrucks zwischen den balligen Enden der Druckschrauben und der Grundplatte 6 ein Zwischenstück 22 mit je einer an die Kugelform angepaßten ebenfalls balligen und einer ebenen Fläche angebracht sind. Zum Sichern der jeweils eingestellten Lage des Schiefzapfens dient mindestens eine Zugschraube 23, die in die Grundplatte 6 eingeschraubt ist und deren Kopf ebenfalls über ein ggf. zweiteiliges Zwischenstück 25, 25' auf der Oberseite der Fußplatte 16 des Schiefzapfens 15 anpreßbar ist. Anstelle der einen Zugschraube 23, die zum gleichzeitigen Sichern beider eingestellter Neigungswinkel λ und β des Schiefzapfens 15 innerhalb tines von den Druckschrauben 20,21 und dem Kreuzungspunkt -der Kippachsen I-I und H-II gebildeten Dreiecks angeordnet sein muß, können — wie in der F i g. 4 gestrichelt dargestellt — auch zwei oder mehrere Konterschrauben 23', 23" auf einer, zwischen der Verbindungslinie 24 der beiden Druckschrauben 20 und 21 und dem Kreuzungspunkt der Kippachsen 1-1 und H-Il liegenden Linie 28 angeordnet werden.
Zum Verstellen sowohl des Exzentrizitätsmaßes (e) mittels einer weiter die Grundplatte 6 und die Fußplatte 16 verbindenden Schraube 26 als auch der Neigungswinkel λ und;?des Schiefzapfens 15, ist die Fußplatte 16 an den Durchgangsstellen für die Zugschraube(n) 23 bzw. 23', 23" mit Langlöchern 27 bzw. 27', 27" versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine, deren gegen Drehung elastisch gehaltener Siebaufbau mittels eines um mehrere Achsen in seiner Neigung und in seiner Exzentrizität stufenlos verstellbaren mechanisch antreibbaren Schiefzapfens in eine aus der Horizontalen schwingende Bewegung versetzbar ist, wobei eine mit dem Schiefzapfen fest verbundene Fußplatte über eine Kugel-Kalotten-Lagerung sowohl um zwei zumindest angenähert senkrecht zueinander verlaufende Achsen bezüglich der radialen und tangentialen Neigungswinkel einstellbar und mittels einer Zugschraube in radialer Richtung zum Einstellen des Exzentrizitätsmaßes verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Neigungswinkel (λ) mit einer Druckschraube (21) und der tangentiale Neigungswinkel (ß) mit einer Druckschraube (20) einstellbar ist, daß die Fußplatte (16) mittels einer Einstellschraube (26) in radialer Richtung verschiebbar abgestützt und mittels mindestens einer im Bereich zwischen der Verbindungslinie (24) der Druckschrauben (20, 21) und dem Kreuzungspunkt (18) der Achsen (I-I, Π-ΙΙ) angeordneten Zugschraube (23) mit balliger Kopfauflage sowie mittels der Einstellschraube (26) starr fixierbar ist, wobei die Fußplatte (16) an der Durchgangsstelle für die Zugschraube (23) mit einem Langloch (27) versehen ist.
2. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckschraube (20) auf der Achse (1-1) und die Druckschraube (21) auf der Achse (H-Il) befindet, wobei sich die Achsen auf der Mittelachse des Schiefzapfens (15) und der Kugel-Kalotten-Lagerung (17,17') kreuzen.
3. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige die Fußplatte (16) des Schiefzapfens (15) mit der am oberen Ende der Antriebswelle (3) fest angebrachten Grundplatte (6) verbindende Zugschraube (23) innerhalb des durch die Mitten der beiden Druckschrauben (20, 21) und der Mittelachse des Schiefzapfens (15) und der Kugel-Kalotten-Lagerung (17,17') gebildeten Dreiecks angeordnet ist.
4. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Zugschrauben (23', 23") zum Fixieren der jeweiligen Einstellung der Neigungswinkel des Schief-Zapfens (15) auf einer Parallelen (28) zur Verbindungslinie (24) der beiden Druckschrauben (20, 21) zwischen der Verbindungslinie (24) und dem Kreuzungspunkt der Achsen (I-I, II-II) angeordnet sind.
5. Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschrauben (20,21) mit balligen Auflageflächen versehen sind.
DE3343615A 1983-12-02 1983-12-02 Zwangsgesteuerte Taumelsiebmaschine Expired DE3343615C2 (de)

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