DE4327847C2 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE4327847C2 DE19934327847 DE4327847A DE4327847C2 DE 4327847 C2 DE4327847 C2 DE 4327847C2 DE 19934327847 DE19934327847 DE 19934327847 DE 4327847 A DE4327847 A DE 4327847A DE 4327847 C2 DE4327847 C2 DE 4327847C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandelement mit einer einem Raum zuge­ wandten Oberfläche insbesondere zur Präsentation von Waren und/­ oder Druckerzeugnissen, wie Prospekten, Katalogen und derglei­ chen, an welchem mindestens eine Halterung lösbar befestigt ist, welche sich in mindestens zwei in der Oberfläche vorhandenen Schlitzen abstützt. Ein solches Wandelement ist bereits durch die DE 33 26 908 A1 bekannt geworden. Bei dem dort dargestellten Ver­ kaufsständer stützen sich die Halterungen jeweils in parallel zu­ einanderliegenden Schlitzen ab, wobei der Eingriff jedes Halte­ elementes in zwei untereinander angeordneten Schlitzen erfolgt. Da die Schlitze in einem gewissen Abstand voneinander vorgesehen sein müssen, ist die Anzahl der möglichen Schlitze beschränkt. Außerdem können Halterungen lediglich in waagrechter Lage ange­ ordnet werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Wandelement zu schaffen, welches einerseits gegenüber der bekann­ ten Ausführungsform eine größere Anzahl von Befestigungsmöglich­ keiten bietet und bei dem andererseits die Halterungen in jeder beliebigen Lage eingesteckt werden können. Diese Aufgabe wird er­ findungsgemäß durch die im Hauptanspru­ che aufgeführten Merkmale gelöst. Hierdurch wird einerseits die Oberfläche der zur Verfügung stehenden Platte wesentlich besser ausgenutzt, eine beliebige Lage der Halterungen ermöglicht und durch die Schräge der Schlitze gegeneinander eine bessere Abstüt­ zung erreicht. Außerdem wird verhindert, daß die Halterungen aus den Schlitzen herausrutschen.
Durch die schräg geneigten Schlitze erhält das Wandelement ohne die Halterungen ein strukturiertes Aussehen, das nicht zu unruhig wirkt, wenn die geradlinigen Schlitze zwei Scharen von Schlitzen bilden, die sich jeweils von links oben nach rechts unten bzw. von rechts oben nach links unten über das Wandelement erstrecken. In Abhängigkeit von der gewählten Beleuchtung und dem Blickwinkel des Beobachters verändern sich zudem die Schattie­ rung der Wand sowie der Kontrast zwischen den Schlit­ zen und den von diesen umschlossenen Flächenelemen­ ten, wodurch eine hervorragende optische Wirkung er­ zielt wird.
Um für Halterungen oder dergleichen eine sichere Befestigung zu gewährleisten sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schlitze min­ destens auf ihren schräg nach oben weisenden Rändern eine Längsausnehmung aufweisen. Vorteilhafterweise sind jeweils beide Ränder der Schlitze mit Längsausneh­ mungen versehen, so daß die Wandelemente in beliebi­ ger Ausrichtung aufgestellt werden können. Die Schlit­ ze weisen dabei vorteilhafterweise einen im wesentli­ chen T-förmigen Querschnitt auf, wobei der Fuß des T an einer dem Raum zugewandten Oberfläche des Wandelements mündet und wobei die Arme des T die Längsausnehmungen bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung wird durch die schräg verlaufenden Schlitze ei­ ne Mehrzahl von Halteelementen begrenzt, die zur Oberfläche des Wandelements hin über eine Bodenflä­ che der Schlitze überstehen. Diese Halteelemente besit­ zen einerseits eine besonders dekorative und anderer­ seits eine zweckmäßige Ausgestaltung für den ge­ wünschten Zweck, die Schlitze auf dem Wandelement auszubilden. Sie können in beliebiger Musterung über eine Tragstruktur des Wandelementes verteilt werden, vorausgesetzt, daß diese Musterung die zur Befestigung der Halterungen notwendigen Schlitze ausbildet. So können diese Halteelemente plattenförmige Teile besit­ zen, die planparallel zur Tragstruktur verlaufen und un­ terschiedliche Flächengebilde aufweisen. Je nach der Ausbildung der zu befestigenden Halterungen können die Flächengebilde geradlinig oder bogenförmig be­ grenzt sein, beispielsweise in Form von Kreis- oder Elip­ senbögen. Dabei entstehen reizvolle Muster aus der Zu­ sammenstellung der einzelnen Flächengebilde, die als Rechtecke, Dreiecke, Rauten oder Mehrecken oder als Kreis-, Elipsen- oder Bogenecken ausgebildet sein kön­ nen, je nach des jeweils gewünschten Musterung und der Ausbildung der Halterungen, die in die zwischen den Halteelementen verlaufenden Schlitzen passen müssen. Dabei können die über die Tragstruktur verteilten Flä­ chengebilde auch noch unterschiedlich gefärbt sein.
An den derart gebildeten Halteelementen stützt sich gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jeweils die Halterung ab, die dabei in minde­ stens zwei sich kreuzende Schlitze eingreift, jeweils auf den Rändern dieser Schlitze aufliegt und in die Längs­ ausnehmung der Schlitze eingreift, wobei sie gegen de­ ren von der Oberfläche der Halteelemente abgewandte Begrenzungsfläche anliegt, so daß das Halteelement von der Halterung hintergriffen und diese an einem Herausrutschen aus den Schlitzen gehindert wird.
Dabei stützen sich die Halterungen gemäß einer wei­ teren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung minde­ stens gegen zwei an einer Kreuzung zweier Schlitze diagonal gegenüberliegende Halteelemente ab und werden vorteilhafterweise durch einen Keil festge­ klemmt, der zwischen der Halterung und einem dritten Halteelement vorzugsweise in beide sich kreuzende Schlitze eingreift. Bei größeren Halterungen kann sich die Halterung zweckmäßig gegen weitere Halteelemen­ te abstützen, die die sich kreuzenden Schlitze begren­ zen.
Demgegenüber können kleine Halterungen, bei­ spielsweise für Kleider- oder Bilderhaken insbesondere aber Haken zum Aufhängen von Blisterpackungen zweckmäßig so ausgestaltet sein, daß sie sich gegen ein einzelnes Halteelement abstützen. Dazu liegt eine der­ artige Halterung bevorzugt auf zwei aneinander an­ grenzenden, schräg nach oben weisenden Seitenflächen des Halteelements auf, hintergreift das Halteelement an diesen durch die Längsausnehmung der Schlitze hinter­ schnittenen Seitenflächen und stützt sich gleichzeitig von vorne gegen die Oberfläche des Halteelements ab, so daß es Drehmomente und vertikale Kräfte aufneh­ men kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung sieht vor, daß die Halteelemente einzeln im Ab­ stand voneinander derart auf einer Tragstruktur befe­ stigt sind, daß ihre Seitenflächen jeweils miteinander Schlitze bilden, deren Bodenfläche zweckmäßig durch eine zum Raum hin weisenden Oberfläche der Trag­ struktur gebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung sieht vor, daß die Halteelemente mit Hilfe minde­ stens eines Dübels in jeweils mindestens einer Bohrung der Tragstruktur festgedübelt sind. Während die Trag­ struktur aus Kostengründen und zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität vorzugsweise aus einer Span­ platte oder aus Sperrholz besteht, sind die Halteelemen­ te vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren ausgebildet und weisen auf ihrer vom Raum weg gerich­ teten Seite mindestens einen Dübel auf. Grundsätzlich können sowohl die Tragstruktur als auch die Halteele­ mente ebenso aus Metall, Holz oder Kunststoff herge­ stellt sein. Die dem Raum zugewandte Oberfläche der Halteelemente kann profiliert, beschichtet oder be­ druckt sein, um das Aussehen des Wandelements weiter zu verbessern.
Eine Beleuchtung des Wandelements kann bevorzugt durch mindestens einen über die Wandoberfläche über­ stehenden Beleuchtungskörper erfolgen, dessen Licht­ austrittsebene vorteilhafterweise parallel zu den Schlit­ zen einer der Schlitz scharen angeordnet ist. Durch Aus­ gestaltung der Lichtaustrittsflächen in Form einer nach außen verspiegelten Glas- oder Kunststoffscheibe wird erreicht, daß sich die Struktur des Wandelements auf dieser Lichtaustrittsfläche fortsetzt. Um das gesamte Wandelement zu beleuchten, ist der Beleuchtungskör­ per zweckmäßig in einer Ecke des Wandelements ange­ ordnet.
Die an einem derartigen Wandelement lösbar befe­ stigbaren Halterungen weisen erfindungsgemäß minde­ stens jeweils zwei hakenförmig abgewinkelte Randbe­ reiche auf, die in jeweils zwei sich kreuzende Schlitze einführbar sind. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Er­ findung sieht dabei vor, daß das freie Ende der haken­ förmig abgewinkelten Randbereiche im Querschnitt ei­ ne Länge aufweist, die geringfügig kleiner als eine Brei­ te der Schlitze ist. Die Dicke des freien Endes der haken­ förmig abgewinkelten Bereiche ist gemäß einer weite­ ren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung so ge­ wählt, daß sie geringfügig kleiner als die Breite der seit­ lichen Längsausnehmungen der Schlitze ist. Die haken­ förmig abgewinkelten Bereiche der Halterung lassen sich damit in die Schlitze einführen, bis sie mit ihrer dem Raum abgewandten Stirnfläche am Boden der Schlitze anliegen und können anschließend etwas nach unten verschoben werden, bis die Halterung auf den Seitenflä­ chen der Halteelemente aufliegen, wobei das freie Ende der hakenförmig abgewinkelten Bereiche in die nach oben weisenden Längsausnehmungen der Schlitze ein­ greift. Die hakenförmig abgewinkelten Bereiche der Halterungen sind zweckmäßig langgestreckt und ver­ laufen mindesten über einen Teil der Länge, auf der die Halterung an dem oder den Halteelementen anliegt. Be­ vorzugt sind die hakenförmig abgewinkelten Bereiche jeweils mindestens in der Nähe der seitlichen Ränder der Halterung vorgesehen.
Eine erste alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die hakenförmig abgewinkelten Randbe­ reiche nach oben zu V-förmig aufeinanderzu verlaufen, so daß sie in zwei Schlitze einführbar sind, die sich an der oberen Spitze eines Halteelements kreuzen, so daß die Halterung an zwei schräg nach oben weisenden, dachförmig aufeinander zu laufenden Seitenflächen ei­ nes oder mehrerer Halteelemente eingehängt werden kann. Derartige gegen ein einzelnes Halteelement abge­ stütze Halterungen weisen bevorzugt einen zum Raum hin über die Oberfläche des Wandelements überstehen­ den Haken auf, so daß sie als Kleider- oder Bilderhaken, bevorzugt jedoch als Blisterhaken verwendbar sind.
Eine zweite alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die hakenförmigen Randbereiche nach unten zu V-förmig aufeinanderzu verlaufen, so daß sich die Halterung nach dem Einführen der Randbereiche in zwei sich kreuzende Schlitze mindestens gegen zwei Halteelemente abstützt, die sich an der Kreuzung der Schlitze diagonal gegenüber liegen. Erfindungsgemäß werden insbesondere solche Halterungen mit nach un­ ten zu V-förmig aufeinanderzu verlaufenden Randbe­ reichen versehen, die im Querschnitt ebenfalls nach un­ ten V-förmig aufeinander zu gerichtete Stützflächen aufweisen und u. a. zur Aufnahme von Katalogen, Pro­ spekten oder anderen Druckerzeugnissen dienen, die mit zwei benachbarten Randkanten gegen die Stützflä­ chen anliegen, wobei jeweils eine der Ecken senkrecht nach unten weist. Die dem Raum zugewandten Ränder der Stützflächen sind nach oben umgebogen, so daß das Herausfallen der aufgelegten Gegenstände, beispiels­ weise der Kataloge oder anderer Druckerzeugnisse ver­ hindert wird.
Zwar wird die Halterung allein durch das Gewicht der aufgelegten Gegenstände in den Schlitzen gehalten, je­ doch ist die Halterung vorzugsweise in den Schlitzen festklemmbar, um zu verhindern, daß ein von unten her gegen die Halterung gerichteter Stoß oder Schlag zu einem Lösen der Halterung vom Wandelement führt. Das Festklemmen der Halterung erfolgt vorzugsweise durch einen Keil, der zweckmäßig zwischen der Halte­ rung und einem oberhalb der Halterung angeordneten Halteelement in einen Schlitz eingeführt wird. Vorteil­ hafterweise weist der Keil einen V-förmige Querschnitt auf, so daß er sich im Bereich einer Kreuzungsstelle zweier Schlitze anbringen läßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderseitenansicht eines erfindungsge­ mäßen Wandelements mit mehreren lösbar befestigten Halterungen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Wand­ elementes aus Fig. 1 ohne Halterung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Wand­ elements mit einer eingehängten Halterung eines ersten Typs;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des Wand­ elements mit einer Halterung eines zweiten Typs.
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Wandelement. Das in der Zeichnung dargestellte Wandelement (2) soll insbesondere auf Messen zur Präsentation von Wa­ ren und/oder Druckerzeugnissen, sowie zum Aufhän­ gen von Bildern oder anderen Gegenständen eingesetzt werden. Am Wandelement (2) sind dazu Halterungen (4, 6) lösbar befestigt, welche die Waren oder Drucker­ zeugnisse tragen bzw. zum Aufhängen von Gegenstän­ den dienen. Das Wandelement (2) besteht im wesentli­ chen aus einer rechteckigen durchgehenden Spanplatte (8), die die Tragstruktur des Wandelementes (2) bildet sowie einer Vielzahl von Halteelementen (10), die über eine oder beide Breitseitenflächen der Spanplatte (8) überstehen und derart regelmäßig in gleichbleibendem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Zwi­ schenräume (12) zwischen den einzelnen Halteelemen­ ten (10) miteinander fluchten. Die Halteelemente (10) weisen jeweils einen quadratischen oder rautenförmi­ gen Umriß auf, wobei die Diagonalen parallel zu verti­ kalen und horizontalen Randbegrenzungen (16, 18) des Wandelementes (2) verlaufen, so daß die jeweils mit einander fluchtenden Zwischenräume (12) zwischen den Halteelementen (10) eine Vielzahl von Schlitzen (20) bilden, die jeweils von links oben nach rechts unten bzw. von rechts oben nach links unten über das Wandelement (2) verlaufen. Andere Formen der Halteelemente (10) sind denkbar, und zwar solche mit geraden Seitenrän­ dern (38) als auch solche mit bogenförmigen.
Dabei werden jeweils zwei Scharen (22; 24) von zu­ einander parallelen Schlitzen (20) gebildet, die sich unter Winkeln derselben Größe kreuzen. Bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel beträgt dabei sowohl der zu einer horizontalen Randbegrenzung (16) als auch der zu einer vertikalen Randbegrenzung (18) hin geöffnete Winkel jeweils 90 Grad, die beiden Winkel können sich jedoch auch voneinander unterscheiden.
Die aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestell­ ten, einstükkig ausgebildeten Halteelemente (10) weisen jeweils plattenförmige Teile (26) mit eckigem, z. B. qua­ dratischem Umriß auf, deren dem Raum zugewandte Oberflächen (28) den überwiegenden Teil der Sichtflä­ che des Wandelementes (2) bilden. Andere Gestaltun­ gen der Teile (26) sind möglich, z. B. rautenförmige, drei- oder mehreckige Umrisse. Aber auch andere, bogenför­ mig begrenzte Oberflächen (28) z. B. von Zweiecken oder Kreis- bzw. Elipsenförmige Formen sind möglich.
Auf der der Spanplatte (8) zugewandten Seite der Halteelemente (10) ist ein über den plattenförmigen Teil (26) überstehender Steg (30) angeformt, der mit seiner Stirnfläche (32) an der Spanplatte (8) anliegt und an dieser mittels zweier wandseitig über den Steg (30) überstehender Dübel (34) befestigt ist, die jeweils in eine Bohrung (36) der Spanplatte (8) eingeschlagen sind. Die Dübel (34) sind jeweils in den Ecken des Stegs (30) so angeordnet, daß sie einander diagonal gegenüberliegen.
Der Steg (30) besitzt einen dem Umriß des plattenför­ migen Teils (26) entsprechenden, z. B. quadratischen oder rautenförmigen Umriß mit etwas kleineren Ab­ messungen als die Oberflächen (28) besitzen, so daß der zwischen zwei Halteelementen (10) gebildete Schlitz (20) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Fuß (21) T durch den Zwischenraum zwischen den zu­ einander parallelen Seitenrändern (38) zweier benach­ barter plattenförmiger Teile (26) gebildet wird und an der Oberfläche (28) mündet, während Arme (19) des T durch Längsausnehmungen (40) gebildet sind, die je­ weils von der der Spanplatte (8) zugewandten, nach au­ ßen über den Steg (30) überstehenden Begrenzungsflä­ chen (42) der plattförmigen Teile (26), dem diesen Be­ grenzungsflächen (42) jeweils gegenüberliegenden Oberflächenbereich (44) der Spanplatte (8), sowie der Außenfläche (46) des Stegs (30) begrenzt werden.
Ein vom Steg (30) umschlossener Hohlraum (47) zwi­ schen der Spanplatte (8) und dem plattenförmigen Teil (26) dient zur Verringerung des Gewichts des Wandele­ mentes (2).
Die zum Aufhängen von Gegenständen z. B. Blister­ packungen vorgesehenen Halterungen (6) bestehen im wesentlichen aus einer Platte (48) aus Stahlblech, deren Form im wesentlichen der Form der plattenförmigen Teile (26) der Halteelemente (10) entspricht. Auf ihrer dem Raum zugewandten Vorderseite sind die Halterun­ gen (6) mit einem im Querschnitt kreisförmigen Haken­ element (49) versehen, dessen freies Ende im rechten Winkel nach oben abgebogen ist und dessen Fuß an der Platte (48) befestigt, z. B. verschweißt ist. Von einer obe­ ren Ecke der Halterung (6) weg schräg nach unten di­ vergierende Ränder (50) sind jeweils vom Hakenele­ ment (49) weg nach hinten rechtwinklig umgebogen und stehen um ein der Tiefe der Schlitze (20) bzw. der Höhe der Halteelemente (10) entsprechendes Maß nach hin­ ten über die Platte (48) über. Auf der nach unten weisen­ den Innenseite der umgebogenen Ränder (50) angeord­ nete, beispielsweise angeschweißte Blechstege (52), de­ ren Stärke geringfügig kleiner ist, als die Höhe der Stege (30), greifen bei auf dem Halteelement (10) auflie­ gender Halterung (6) in die Längsausnehmungen (40) an dessen schräg nach oben weisenden, die Seitenränder der Schlitze (20) bildenden Seitenflächen (38) ein, so daß die Halterung (6) nur durch ein Verschieben nach oben vom Halteelement (10) gelöst werden kann. Ein Fest­ klammern der Halterungen (6) kann dabei dadurch er­ folgen, daß sich die an den umgebogenen Rändern (SO) befestigten Blechstege (52) von den Rändern (50) weg etwas verjüngen, so daß sie keilförmig in die Längsaus­ nehmungen (40) gedrückt werden können. Das Haken­ element (49) kann jeden beliebigen Querschnitt, z. B. auch einen eckigen aufweisen. Das freie Ende kann auch auf andere Weise als Haken gestaltet sein als - wie dargestellt - rechtwinkelig umgebogen.
Die Halterungen (4) zum Auflegen von Blistern mit Waren oder Druckerzeugnissen, wie Prospekten oder Katalogen sind ebenfalls einstückig ausgebildet. Sie weisen jeweils zwei gleich- oder unterschiedlich lange rechteckige Stützplatten (51) auf, die unter demselben Winkel ε2 wie die Schlitze (20) nach unten V-förmig aufein­ anderzu laufen, so daß ihre Stützflächen (53) schräg nach oben weisen. Die beiden vorderen, dem Raum zu­ gewandten Ränder (55) der Stützplatten (51) sind recht­ winklig nach oben umgebogen, so daß mit jeweils zwei Randkanten gegen die Stützplatten (51) anliegend in eine Halterung (4) eingelegte Prospekte oder derglei­ chen nicht nach vorne aus der Halterung (4) herausrut­ schen können.
Die Halterungen (4) stützen sich jeweils gegen zwei an einer Kreuzung zweier Schlitze diagonal gegenüber­ liegende Halteelemente (10a, 10b) ab, wobei sie gegen deren schräg nach oben weisende Seitenränder (38) so­ wie u. U. gegen die Seitenränder (38) weiterer Halteele­ mente (10c) anliegen, deren Seitenränder (38) mit den Seitenflächen (38) der Halteelemente (10a oder 10b) fluchten.
Die Halterungen (4) greifen dabei jeweils mit dem dem Wandelement (2) zugewandten hinteren Randbe­ reich der Stützplatten (51) in zwei einander kreuzende Schlitze (20) ein, wobei nach unten über die hinteren Randbereiche der Stützplatten (51) überstehende Stege (57) in die Längsausnehmungen (40) an den Seitenflä­ chen (38) der Halteelemente (10a, 10b, 10c) eingreifen nachdem die Halterung (4) eingeführt worden ist und auf den Seitenflächen (38) aufliegt.
Zum Festklemmen der Halterung (6) dient ein im Querschnitt V-förmiger Keil (59), der gegen die Ober­ seiten der Stützplatten (52) anliegend zwischen diese und ein weiteres Halteelement (10d) eingeführt wird, so daß er im Kreuzungsbereich in die sich kreuzenden Schlitze (20) eingreift. Nach dem Festklemmen lassen sich die Halterungen (4) auch durch von unten her gegen die Stützplatten (52) gerichtete Kräfte nicht aus ihrem Sitz lösen. Das in Fig. 1 dargestellte Wandelement (2) weist weiter zwei in entgegengesetzten Ecken des Wandelementes (2) angeordnete Beleuchtungskörper (54) auf, deren Lichtaustrittsflächen (56) parallel zu den Schlitzen (20) einer Schlitzschar (22) angeordnet sind. Die Lichtaustrittsflächen (56) werden jeweils durch eine verspiegelte Scheibe gebildet, so daß sich die Struktur des Wandelements (2) auf denselben fortsetzt. Grund­ sätzlich können jedoch auch anders geformte Beleuch­ tungskörper vorgesehen sein, beispielsweise solche, de­ ren Form der Form mehrerer benachbarter Halteele­ mente entspricht, wobei die Lichtsaustrittsflächen (56) vorteilhafter Weise ebenfalls parallel zu den Schlitzen (20) verlaufen.

Claims (41)

1. Wandelement mit einer einem Raum zugewandten Oberfläche ins­ besondere zur Präsentation von Waren und/oder Druckerzeugnissen, wie Prospekten, Katalogen od. dgl., an welchem mindestens eine Halterung lösbar befestigt ist, welche sich in mindestens zwei in der Oberfläche (28) vorhandenen Schlitzen (20) abstützt, gekenn­ zeichnet durch mindestens zwei Scharen (22, 24) von Schlitzen (20), die sich unter demselben Winkel (61) kreuzen und bezüglich einer vertikalen Randbegrenzung (18) schräg geneigt verlaufen.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne erste Schar (22) von Schlitzen (20) jeweils von links oben nach rechts unten über das Wandelement (2) verläuft, während eine zweite Schar (24) von Schlitzen (20) jeweils von rechts oben nach links unten über das Wandelement (2) verläuft.
3. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (20) einer Schlitzschar (22; 24) parallel zueinander verlaufen.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zu einer horizontalen Randbegrenzung (8) hin geöffneter Winkel zwischen zwei sich kreuzenden Schlitzen (20) zwischen 120 Grad und 60 Grad liegt und vorzugsweise 90 Grad beträgt.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (20) mindestens auf ihren schräg nach oben weisenden Seitenrändern (38) eine Längsausnehmung (40) aufweisen.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils beide einander gegenüberliegenden Sei­ tenränder (38) der Schlitze (20) eine Längsausnehmung (40) auf­ weisen.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (20) einen im wesentlichen T-för­ migen Querschnitt aufweisen, wobei ein Fuß des T an einer Ober­ fläche (28) des Wandelementes (2) mündet, und wobei die Arme des T die Längsausnehmungen (40) bilden.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (20) eine Mehrzahl von Halteele­ menten (10) seitlich begrenzen, die zur Raumseite des Wandele­ ments (2) über eine Tragstruktur (8) überstehen.
9. Wandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (28) der Halteelemente (10) jeweils von zwei Schlit­ zen (20) zweier Schlitzscharen (22; 24) begrenzt sind und vor­ zugsweise einen rautenförmigen oder quadratischen Umriß aufwei­ sen.
10. Wandelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) einzeln auf der Tragstruktur (8) befe­ stigt sind.
11. Wandelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) an ihrem Boden durch eine Oberfläche der Tragstruktur (8) begrenzt sind.
12. Wandelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteelemente (10) auf der Tragstruktur (8) festgedübelt sind.
13. Wandelement nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeich­ net durch mindestens einen über die Halteelemente (10) überste­ henden, in eine Bohrung (36) der Tragstruktur eingreifenden Dübel (34).
14. Wandelement nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragstruktur (8) eine Spanplatte ist.
15. Wandelement nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteelemente (10) aus Kunststoff bestehen.
16. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeich­ net durch mindestens einen über seine Oberfläche (28) überstehen­ den Beleuchtungskörper (54).
17. Wandelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtaustrittsfläche (56) des Beleuchtungskörpers (54) pa­ rallel zu den Schlitzen (20) einer Schlitzschar (22; 24) angeord­ net ist.
18. Wandelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche (56) durch mindestens eine verspiegelte Scheibe gebildet ist.
19. Wandelement nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (54) in einer Ecke des Wandelementes (2) angeordnet ist.
20. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine lösbar am Wandelement (2) befestigte Hal­ terung (4, 6) in jeweils mindestens zwei sich kreuzende Schlitze (20) eingreift.
21. Wandelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung (4, 6) gegen mindestens ein Halteelement (10) abstützt.
22. Wandelement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (4, 6) in mindestens einem Schlitz fest­ klemmbar ist.
23. Wandelement nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (4, 6) jeweils auf den schräg nach oben weisenden Seitenrändern (38) zweier sich kreuzender Schlitze (20) aufliegt.
24. Wandelement nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (4, 6) jeweils gegen eine von der Oberfläche (28) des Halteelements (10) abgewandte Begrenzungsflä­ che (42) der Längsausnehmungen (40) zweier sich kreuzender Schlitze (20) anliegt.
25. Wandelement nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Halterung (4) mindestens gegen zwei an einer Kreuzung zweier Schlitze (20) diagonal gegenüberliegende Halteelemente (10a, 10b) abstützt.
26. Wandelement nach einem der Ansprüche 21 bis 25, gekenn­ zeichnet durch einen zwischen der Halterung (4) und einem Halte­ element (10d) angeordneten, in zwei sich kreuzende Schlitze (20) eingreifenden Keil (59).
27. Wandelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung (4) gegen weitere Halteelemente (10c) ab­ stützt, die die sich kreuzenden Schlitze (20) begrenzen.
28. Wandelement nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Halterung (6) gegen ein einzelnes Hal­ teelement (10) abstützt.
29. Wandelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) auf zwei aneinander angrenzenden, schräg nach oben weisenden Seitenflächen (38) des Halteelements (10) auf­ liegt.
30. Wandelement nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) gegen die Oberfläche (28) des Halteelements (10) anliegt.
31. Wandelement nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (6) das Halteelement (10) an min­ destens einer mit einer Hinterschneidung versehenen Seitenfläche (38) hintergreift.
32. Wandelement nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (6) mit einem sich zum freien En­ de hin verjüngenden Randbereich in eine Längsausnehmung (40) min­ destens eines Schlitzes (20) eingreift.
33. Halterung zur Befestigung an einem Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 32, gekennzeichnet durch mindestens zwei in jeweils zwei sich kreuzende Schlitze (20) einführbare Hakenele­ mente.
34. Halterung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente jeweils durch einen Randbereich der Halterungen (4, 6) gebildet sind.
35. Halterung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Hakenelemente im Querschnitt eine Länge aufweist, die geringfügig kleiner als eine Breite der Schlitze (20) ist.
36. Halterung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das freie Ende der Hakenelemente im Querschnitt eine Dicke aufweist, die geringfügig kleiner als eine Breite der Längsausnehmungen (40) ist.
37. Halterung nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente langgestreckt sind.
38. Halterung nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente mindestens in der Nähe seit­ licher Ränder der Halterung (4) vorgesehen sind.
39. Halterung nach einem der Ansprüche 33 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente nach oben zu V-förmig aufein­ anderzu verlaufen.
40. Halterung nach einem der Ansprüche 33 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente nach unten zu V-förmig auf­ einanderzu verlaufen.
41. Halterung nach einem der Ansprüche 33 bis 39, gekennzeich­ net durch mindestens zwei im Querschnitt V-förmig miteinander verbundene Stützplatten (51).
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