DE8701160U1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE8701160U1
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DE8701160U
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Galerie "zum Kleinen Mann" Walter Steinbeck 6400 Fulda De GmbH
Original Assignee
Galerie "zum Kleinen Mann" Walter Steinbeck 6400 Fulda De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

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Bi Lderrahtnen
Die Neuerung bezieht sich auf einen BiLderrahmen aus Kunststoff mit RahmenteiLen, welche ein hinter einer Glasscheibe angeordnetes Bild übergreifen und der zumindest eine Aufhangeausnehmung hat. Solche Bilderrahmen werden zum Beispiel zum Einfassen von PosterbiLdern vei— wendet und sind allgemein bekannt.
Bei einem gegenwärtig vertriebenen Bilderrahmen sind die Aufhängeausnehmungen in einer Kunststoffplatte vorgesehen, welche die Rückseite des Bildes vollflächig abdeckt und die mit nach außen gerichteten Zungen in Schlitze des Rahmens greift. Abgesehen davon, daß ein Bilderrahmen mit einer solchen Kunststoffplatte relativ teuer herzustellen ist, kommt es durch die Aufhängeausnehmungen leicht zu einer Beschädigung des Bildes, weil die Nagelköpfe durch diese Aufhängeausnehmungen hindurch bis gegen die Rückseite des Bildes gelangen.
Der Gefahr einer Beschädigung des Bildes könnte man natürlich dadurch begegnen, daß man die Aufhängeausnehmungen statt in der Kunststoffplatte am oberen Rahmenteil vorsieht. Sas ist jedoch bei Kunststoffrahmen aus Platzgründen meist nicht möglich. Deshalb versieht man Holzrahmen üblicherweise mit Aufhängeösen, die am oberen Rahmenteil befestigt sind. Solche Aufhängeösen könnte man auch an einem Kunststoffrahmen anformen. Sie haben jedoch meist den Nachteil, bei einem aufgehangenen Bild si chtbar zu uei &eegr;.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bilderrahmen der eingangs genannten Art derart zu gestalten/ daß er mittels zumindest einer von vorn nicht sichtbaren Aufhangeausnehmung aufzuhängen ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Bildes durch den Nagel besteht Und der möglichst kostengünstig herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird neUerungsgemäß dadurch gelöst, daß am oberen Rahmenteil eine außenseitig über eine eingelegte Glässcheibe, ein Bild und eine Papprückwand greifende VerstärkungsLeiste angeformt ist, welche die Aufhänge" ausnehmung aufweist.
Durch diese Verstärkungsleiste wird es möglich, hinter dem Bild eine übliche Papprückwand vorzusehen, die kostenmäßig erheblich günstiger ist als eine Kunststoffplatte. Da die Aufhängeausnehmungen nicht mehr in einer Kunststoffplatte, sondern in der Verstärkungs leiste voi&mdash; gesehen sind, können die Nägel zum Aufhängen des Bildes nur noch mit ihren Köpfen gegen die Papprückwand und nicht gegen das Bild selbst gelangen. Dadurch ist eine Beschädigung des Bildes ausgeschlossen. Abgesehen von ihrer Funktion als Aufhängeteil dient die Verstärkungsleiste dazu, den Rahmen derart zu verstärken, daß ein Herausspringen der Papprückwand und des Bildes mit der Scheibe beim Anfassen des Bildes am Rahmen ausgeschlossen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Aufhängeausnehmung durch eine sich nach oben zu verengende Einbuchtung in der unteren Längskante der Verstärkungs leiste gebildet ist. Man braucht ein solches Bild nur von oben her auf den Nagel aufzusetzen und dann seitlich so weit zu verschie"·* ben, bis daß die Einbuchtung über den Nagel rutscht.
Ein Schiefhängen des Bildes kann ausgeschlossen werden, wenn an der Verstärkungsleiste zwei Aufhängeausnehmungen in Abstand nebeneinander vorgesehen sind. Durch die beiden Aufhängeausnehmungen wird jeder Nagel nur mit dem halben Bildgewicht beansprucht, so daß die Gefahr eines Ausbrechens der Nägel herabgesetzt ist.
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Die Papprückwand kann auf besonders einfache Weise zusammen mit der Glasscheibe und dem BiLd im Bilderrahmen gehalten werden, wenn in der der Papprückwand zugewandten Fläche der VerstärkungsLeiste zumindest eine vertikal von der unteren Kante der Verstärkungsleiste bis hinter die untere Rahmenkante verlaufende Flächenvertiefung zur Aufnahme eines hinter die Papprückwand zwischen dem unteren Rahmenteil und dem oberen Rahmenteil einzusetzenden Spännbügels vorgesehen ist. Die Flächenvertiefung verhindert, daß der Spannbügel aus der Ebene der VerstärkungsLeiste vorspringt und dadurch ein flächiges Anliegen der Verstärkungsleiste gegen die Papprückwand ausschließt und weiterhin ein Verrutschen des Spannbügels.
Besonders gut gehalten ist der Spannbügel, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung fluchtend zu der Flächenvertiefung im unteren Rahmenteil ein Schlitz zur Aufnahme des Spannbügels vorgesehen ist.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht durch einen neuerungsgemäßen Bilderrahmen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bilderrahmen entlang der Linie II -II in Figur 1.
Der in Figur 1 gezeigte Bilderrahmen 1 weist vier Rahmenteile 2, 3, 4, 5 auf, welche aus Kunststoff bestehen und ein einheitliches Bauteil bilden. Die Figur 2 zeigt anhand der Rahmenteile 3 und 5, daß diese als Winkelprofil
ausgebildet sind, so daß sie über eine in Figur 2 ge- f
I zeigte Glasscheibe 6 zu greifen vermögen. Hinter dieser
Glasscheibe 6 wird zunächst ein Bild 7 und dahinter eine
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Papprückwand 8 angeordnet.
Wichtig für die Neuerung ist eine VerstärkungsLeiste 9, welche am oberen Rahmenteil 3 angeformt ist und außenseitig über die Papprückwand 8 greift. Die Verstärkungsleiste 9, welche bei einem Bild von zum Beispiel 50 cm Höhe nur etwa 3 cm weit nach unten reicht, hat eine untere Längskante 10, in die hinein von unten her zwei AufliängssusnshüiLingeri 11; IZ führen, die jeweils durch &bull;ine sich nach oben zu verengende Einbuchtung der Längskante 10 gebildet sind* Mit diesen Aufhängeausnehmungen 11, 12 wird der Bilderrahmen 1 auf zwei in entsprechen-
dem Abstand in eine Wand eingeschlagene Nägel geschoben.
j ftie Glasscheibe 6 mit dem BiLd 7 und der Papprückwand 8
wird teilweise durch die VerstarkungsLeiste 9 gehalten.
j Zur weiteren Fixierung dienen in Figur 3 gezeigte Spannbügel 13, bei denen es sich beispielsweise um schmale Blechstreifen aus Federstahl handelt. JeweiLs ein Spannbügel 13 wird von einer Flächenvertiefung 14, 15 auf der der Papprückwand 8 zugewandten Seite der Verstärkungsleiste 9 aufgenommen. Zu diesem Zweck sind die FLächenvertiefungen 14, 15 so breit wie die Spannbügel 13 und so tief, wie die Spannbügel 13 dick. Fluchtend zu den F lächenvertiefungen 14, 15 sind im unteren Rahmenteil 5 Schlitze 16, 17 vorgesehen, in die die Spannbügel 13 mit jeweils einem Ende zu greifen vermögen. Dadurch halten die Spannbügel 13 die Papprückwand 8, das Bild 7 und die Glasscheibe 6 im Bilderrahmen.
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Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 BiLderrahmen
IV) Rähmehtei L
3 Rahmentei L
4 Rahmeritei L
5 Rahmentei L
6 Glasscheibe
7 Bild
8 Papprückwand
9 Verstärkungsleiste
10 Längskante
11 Aufhängeausnehmung
12 Aufhängeausnehmung
13 Spannbügel
14 Flächenvertiefung
15 Flächenvertiefung
16 Schlitz
17 Schlitz

Claims (5)

&bull; · · II 1 «■■■·· * 9 &PSgr; Stil · · I 111 111 ■ · ■ ■ 93111· t I ·■ ·· Il 111 ■■ 6 Schutzansprüche
1. BiLderrahmen aus Kunststoff mit RahmenteiLen, welche ein hinter einer Glasscheibe angeordnetes BiLd übergreifen und der zumindest eine Aufhängeausnehmung hat, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen RahmenteiL (3) eine außenseitig über eine eingelegte Glasscheibe (6), ein BiLd (7) und eine Papprückwand (8) greifende Verstäi&mdash; kungsleiste (9) angeformt ist, welche die Aufhängeausnehmung (11, 12) aufweist.
2. BiLderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeausnehmung (11, 12) durch eine sich nach oben zu verengende Einbuchtung in der unteren Längskante (10) der VerstarkungsLeiste (9) gebildet ist.
3. Bi Iderraiftnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vt &mdash;stärkungsLeiste (9) zwei Aufhängeausnehmungen (11, 12) in Abstand nebeneinander vorgesehen sind.
4. BiLderrahmen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Papprückwand (8) zugewandten Fläche der Verstarkungs leiste (9) zumindest eine vertikal von der unteren Längskante (10) der VerstarkungsLeiste (9) bis hinter die untere Rahmenkante verlaufende Flächenvertiefung (14, 15) zur Aufnahme eines hinter die Papprückwand (8) zwischen dem unteren Rahmenteil (5) und dem oberen Rahmenteil (3) einzusetzenden Spannbügels (13) vorgesehen ist.
5. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend zu der flächenvertiefung (14, 15) im Unteren Rahmenteil (5) ein Schlitz (16, 17) zur Aufnahme des Spannbügels (13) vorgesehen ist*
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