DE4327512A1 - Unterkonstruktion für die Bekleidung einer Gebäudefassade - Google Patents

Unterkonstruktion für die Bekleidung einer Gebäudefassade

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion für die Bekleidung einer Gebäudefassade mit Wärmedämmplatten und mit Fassadenplatten, bestehend aus an der Gebäude­ fassade verankerten, senkrecht verlaufenden, beabstande­ ten Tragprofilen und an diesen befestigten, waagrecht verlaufenden, beabstandeten Auflageprofilen für die Fas­ sadenplatten.
Bei bekannten derartigen Unterkonstruktionen bestehen sowohl die Tragprofile als auch die Auflageprofile in der Regel aus Holz. Sowohl die Montage solcher Holzun­ terkonstruktionen als auch die nachfolgende Anbringung der Wärmedämmplatten und der Fassadenplatten erfordert geschulte Handwerker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterkon­ struktion zu schaffen, die weitgehend von ungeschulten Hilfskräften angebracht werden kann und auch die Voraus­ setzungen für eine einfache, rasche und dementsprechend kostengünstige, nachfolgende Anbringung der Wärmedämm­ platten und der Fassadenplatten bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragprofile aus durch mehrfaches Abkanten eines Ble­ ches erzeugten Kastenprofilen bestehen, deren Seitenflä­ chen mit je einer Befestigungslochreihe versehen sind und deren von der Gebäudefassade abgewandte Fläche längs ihrer beiden Seitenränder je eine schmale Sicke sowie längs ihrer Mittellinie einen rechtwinklig aus der Flä­ che vorspringenden Mittelsteg aufweist, der mit einem vertikalen, der Befestigung der Auflageprofile dienenden Lochraster versehen ist und der aus den sich gegenüber­ liegenden rechtwinklig abgekanteten Randstreifen des das Tragprofil bildenden Bleches besteht, aus denen in je­ weils abwechselnder Richtung Zungen ausgeklinkt sind, deren freie Enden der Gebäudefassade zugewandt sind.
Die in dieser Weise ausgebildeten Tragprofile können preiswert aus Blech hergestellt werden, das vor und/oder nach der Umformung zu den Tragprofilen eine geeignete Korrosionsschutzbehandlung erhält. Von besonderer Bedeu­ tung sind die aus dem Mittelsteg jedes Tragprofiles ausgeklinkten, zu der Gebäudefassade zeigenden Zungen. Sie ermöglichen eine vorläufige, werkzeuglose Fixierung der zwischen den Tragprofilen anzubringenden Wärmedämm­ platten, deren Breite normalerweise gleich dem Abstand der Mittelstege aufeinanderfolgender Tragprofile ist und deren Seitenränder einen Einsprung entsprechend der hal­ ben Breite der Tragprofile haben.
Bevorzugt sind die Tragprofile an der Gebäudefassade über im Querschnitt U-förmige Schuhe verankert, die über ihren Quersteg mit der Gebäudefassade verbunden sind und deren beide Seitenschenkel gegen die Außenflächen von die beiden Seitenflächen der Tragprofile formschlüssig umfassenden Klammern anliegen und jeweils zwei in glei­ cher Höhe rechtwinklig ausgeklinkte, voneinander beab­ standete Lappen aufweisen, zwischen denen sich ein aus der zugehörigen Klammer ausgeklinkter, dritter Lappen befindet, welche Lappen von einer zur Ausrichtung des Tragprofils in vertikaler Richtung dienenden Schraube durchgriffen werden.
Diese Art der Verankerung ermöglicht es, die Tragprofile auf einfachste Weise genau vertikal auszurichten, uzw. auch dann, wenn die Gebäudefassade oder -wand nicht ge­ nau lotrecht ist und/oder Erhebungen und Vertiefungen hat. Der Justierbereich entspricht dem waagerechten Ab­ stand der beiden aus jedem Seitenschenkel der U-förmi­ gen Schuhe ausgeklinkten Lappen. Als Schrauben werden am besten Blechschrauben mit selbstschneidendem Gewinde verwendet. Da die Tragprofile über die sie umfassenden Klammern lediglich formschlüssig gehalten sind, werden der Aufbau von Spannungen infolge von Temperaturwech­ seln und die durch solche Spannungen verursachten Knack­ geräusche und die Krafteinwirkung in die Wandbefestigun­ gen vermieden.
Da die wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Veranke­ rungen Loslager oder Lospunkte bilden, ist in der Regel je Tragprofil auch ein Festpunktlager erforderlich. In der Regel hat der oberste Verankerungspunkt diese Funk­ tion. Um mit möglichst wenigen unterschiedlichen Teilen auszukommen, wird bevorzugt, daß die Seitenschenkel der U-förmigen Schuhe mit waagerechten Langlöchern und die Klammern mit einem dem Raster der Befestigungslochrei­ hen der Tragprofile entsprechenden Lochraster versehen sind. Das obere Ende jedes Tragprofiles wird dann mit den U-förmigen Schuhen über deren Langlöcher sowie die im gleichen Raster vorgesehenen Löcher der Klammern und des Tragprofils durchgreifender Schrauben verschraubt. Zusätzlich können die Klammern auch zum rastergenauen Verbinden von in vertikaler Richtung aufeinanderfolgen­ den Tragprofilen verwendet werden, wenn die Gebäudefas­ sade höher als die Einheitslänge der Tragprofile von z. B. 6 Meter ist.
Am besten werden die waagerechten Auflageprofile für die Fassadenplatten mit den Tragprofilen über mit deren Mittelstegen verschraubte Befestigungsschuhe verbunden.
Diese Befestigungsschuhe sind bevorzugt aus rechtecki­ gen Blechzuschnitten hergestellt, an denen durch zwei von einem Rand ausgehende, parallele Schlitze vorgegebe­ ner Länge drei Zungen ausgebildet sind, von denen die mittlere um eine erste Biegelinie und die beiden äußeren um eine zweite, von der ersten um etwa die Breite des Mittelsteges der Tragprofile beabstandete Biegelinie rechtwinklig zu der verbleibenden Plattenfläche der Blechzuschnitte abgewinkelt sind und die mittlere Zunge gleichsinnig sowie die beiden äußeren Zungen gegensinnig zu der ersten Abwinkelung ein weiteres Mal zur Bildung von Lappen abgewinkelt sind, mit denen die Befestigungs­ schuhe nach ihrer Verbindung mit dem Mittelsteg der Tragprofile auf die freien Großflächen der Wärmedämm­ platten drücken.
Mittels der so geformten Befestigungsschuhe wird ohne weitere Maßnahmen die endgültige Fixierung der Wärme­ dämmplatten erreicht.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß von derjenigen Plat­ tenfläche der Befestigungsschuhe, gegen welche die Auflageprofile flächig anliegen, längs einer dritten, zu der ersten und der zweiten Biegelinie rechtwinkligen Biegelinie ein Stützschenkel rechtwinklig in Richtung der Auflageprofile abgewinkelt ist, der in einem wiederum abgewinkelten Rand endet.
Der so geschaffene Stützschenkel an den Befestigungs­ schuhen erleichtert die Montage der waagerechten Aufla­ geprofile erheblich und kann auch zu deren Abfangung herangezogen werden.
Die Fassadenplatten können an der Auflageprofilen mit­ tels näherungsweise umgekehrt S-förmiger Haken befestigt sein, die mit ihrem oberen gebogenen Abschnitt den Ober­ rand der Auflageprofile hintergreifen, mit ihrem mittle­ ren, geraden Abschnitt den Oberrand einer Fassadenplatte übergreifen und mit ihrem unteren gebogenen Abschnitt den Unterrand der nächst höheren Fassadenplatte umgrei­ fen und diese abfangen.
Um eine satte Auflage der Fassadenplatten zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn die Auflagefläche der Auflage­ profile eine durchgehende horizontale Stufe entsprechend der Dicke der Fassadenplatten hat, so daß sowohl die je­ weils obere Fassadenplatte als auch die von ihr über­ lappte, nächst niedrigere Fassadenplatte unmittelbar auf dem betreffenden Auflageprofil aufliegen.
Die Auflageprofile können aus Blech bestehen und mit einem Raster aus waagerechten Langlöchern zur Verbin­ dung mit den Befestigungsschuhen und/oder zur Befesti­ gung der Fassadenplatten versehen sein.
Insbesondere können solche aus Blech bestehenden Auf­ lageprofile als Trapezprofile ausgebildet sein.
Alternativ können die Auflageprofile aus Kunststoff­ rechteckprofilen bestehen, die unterseitig formschlüssig auf dem Stützschenkel der Befestigungsschuhe aufliegen.
Bevorzugt sind die Fassadenplatten auf die Auflage­ profile aufgenagelt. Sofern die Auflageprofile Trapez­ profile sind, können sie hierzu mit einem nagelbaren Einsatz aus Kunststoff versehen sein oder Einsteckclipse oder geschlitzte Blechstreifen in selbstsperrender Aus­ bildung enthalten. Sofern die Auflageprofile aus Kunst­ stoffrechteckprofilen bestehen, werden solche aus nagel­ barem Kunststoff bevorzugt.
In der Zeichnung ist die Unterkonstruktion nach der Er­ findung beispielhaft und schematisch vereinfacht darge­ stellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen perspektivischen Ausschnitt aus einer teilweise bekleideten Gebäudefassade mit einer Unterkonstruktion nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Tragprofil entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines U-för­ migen Verankerungsschuhes und einer Seitenklam­ mer,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Befesti­ gungsschuhes,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ent­ sprechend der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht im Verbindungsbereich von zwei Tragprofilen sowie mit alternativen Ausführungsformen der Auflageprofile und der Befestigung der Fassa­ denplatten,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Aufsicht entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 1.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 5 und 7 ersichtlich, besteht die Unterkonstruktion aus an der Gebäudefassa­ de 1 befestigten, senkrecht verlaufenden, beabstandeten Tragprofilen 2 und an diesen befestigten, waagerecht verlaufenden, beabstandeten Auflageprofile wie z. B. 31 oder 32 in Fig. 1. Auf diesen Auflageprofilen 31 oder 32 sind Fassadenplatten 4 befestigt, vorzugsweise aufge­ nagelt. Der Raum zwischen der Gebäudefassade 1 und den Fassadenplatten 4 wird zum überwiegenden Teil von Wärme­ dämmplatten 5 eingenommen, die in später noch erläuter­ ter Art und Weise befestigt sind.
Jedes der Tragprofile 2 besteht aus einem durch ent­ sprechendes, mehrfaches Abkanten eines rechteckigen Blechzuschnitts von beispielsweise 6 m Länge erzeugten Kastenprofil. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt. Die der Gebäudefassade zugewandte Fläche 1a ist zurückgesetzt und erhöht dadurch in Verbindung mit den teilweise doppelwandigen Seitenflächen 2b und 2c die Biegestei­ figkeit. Die von der Gebäudefassade abgewandte Seiten­ fläche 2d hat längs ihrer beiden Seitenränder je eine schmale Sicke 2e und 2f. Die Funktion dieser Sicken 2e und 2f wird nachfolgend noch erläutert werden. Längs der Mittellinie der Seitenfläche 2d verläuft ein Mittel­ steg 2g, der aus den beiden Randstreifen des ursprüng­ lichen Blechzuschnitts besteht und daher doppelwandig ist. Aus dem Mittelsteg 2g sind in abwechselnder Rich­ tung Zungen 2h ausgeklinkt, uzw. so, daß sie den Mittel­ steg 2g durchgreifen. Hierdurch erhält das Kastenprofil die notwendige Formstabilität schon vor seiner Montage. Die Zungen 2h dienen außerdem als widerhakenartige, vor­ läufige Befestigungsmittel für die Wärmedämmplatten 5.
Die Tragprofile 2 sind an der Gebäudefassade 1 über die Seitenflächen der Tragprofile 2 umfassende und in die Sicken 2e bzw. 2f eingreifende Klammern 6 sowie U-förmi­ ge Schuhe 7 verankert. Fig. 3 zeigt einen Befestigungs­ schuh 7 und eine der beiden zugehörigen Klammern 6. Aus den beiden Seitenflächen jedes Befestigungsschuhes sind im Bereich seines Oberrandes zwei voneinander beabstan­ dete Lappen 71 und 72 rechtwinklig ausgeklinkt, die mit Bohrungen 73 versehen sind. Des weiteren ist aus jeder Klammer 6 etwa in der Mitte ihrer Seitenfläche ein Lap­ pen 61 rechtwinklig ausgeklinkt und hat eine Bohrung 62. Im montierten Zustand, siehe z. B. Fig. 1, 5 und 7, wer­ den die miteinander fluchtenden Bohrungen 62, 72 der Lappen 71, 61 und 72 von Blechschrauben 74 durchgriffen, mittels derer sich der Abstand der Tragprofile 2 von der Gebäudefassade 1 einstellen und Fassadenunregelmäßigkei­ ten ausgleichen lassen, vgl. den oberen und den unteren Teil der Fig. 7. Die so montierten Verankerungsschuhe 7 bilden Loslager für die Tragprofile 2. Um die gleichen Verankerungsschuhe 7 auch als Festlager verwenden zu können, weisen die Seitenschenkel zusätzlich waagerechte Langlöcher 75 auf. Die Klammern sind mit einer Anzahl von Löchern 63 versehen. Sowohl die Langlöcher 75 in den Verankerungsschuhen 7 als auch die Löcher 63 in den Klammern 6 folgen in dem gleichen Raster aufeinander, in welchem auch die beiden Seitenflächen (2b und 2c in Fig. 2) der Tragprofile 2 mit je einer Reihe von Befesti­ gungslöchern 2i versehen sind. An den Stellen, an denen eine Festpunktlagerung erforderlich ist, werden durch die Langlöcher 75 in den Verankerungsschuhen 7 und die Löcher 63 in dem Klammern 6 Blechschrauben 76 hindurch­ gesteckt und in die entsprechenden Löcher 2i der Trag­ profile 2 eingedreht. Wie durch Fig. 6 verdeutlicht wird, können infolge der deckungsgleichen Lochraster auch zwei Tragprofile 2, 2′ aneinandergesetzt werden ohne daß sich hierdurch das Raster ändert.
Wie Fig. 5 veranschaulicht, können alternativ zu einer durchgängigen Verwendung von Verankerungsschuhen 7 die letzteren lediglich für die Festpunktlagerung verwendet werden, während an den Loslagerpunkten kurze Veranke­ rungsschuhe 7′ ohne Langlöcher in ihren Seitenschenkeln montiert werden.
Zur endgültigen Fixierung der Wärmedämmplatten 5 sowie zur Montage der Auflageprofile an den Tragprofilen die­ nen Befestigungsschuhe 8 der in Fig. 4 dargestellten Art. Jeder dieser Befestigungsschuhe 8 ist aus einem rechteckigen Blechzuschnitt hergestellt und hat neben einer Anzahl von Bohrungen zur Befestigung der waage­ rechten Tragprofile drei Zungen 81, 82 und 83, die ihrerseits in abgewinkelten Lappen 84, 85, 86 enden, welche gemäß Fig. 1 und Fig. 7 gegen die Wärmedämm­ platten 5 drücken, nachdem die Befestigungsschuhe 8 mittels Schrauben 87 mit den Mittelstegen 2g der Trag­ profile 2 verschraubt worden sind, zu welchem Zweck die Mittelstege 2g mit einem Raster von Löchern 2k (vgl. Fig. 1) versehen sind. Jeder der Befestigungs­ schuhe 8 hat außerdem gemäß Fig. 4 einen rechtwinkelig aus seiner Großfläche heraus abgewinkelten Stützschen­ kel 88, der in einem wiederum abgewinkelten Rand en­ det. Der Stützschenkel 88 dient zur horizontalen Ausrichtung der Tragprofile 31 (siehe Fig. 5 unten sowie Fig. 6), die über Schrauben mit den Befestigungsschuhen verbunden werden. Alternativ dient der Stützschenkel 88 in Verbindung mit der in Fig. 4 gezeichneten, gekröpften Lasche 89 auch zur Abfangung und formschlüssigen Verbin­ dung entsprechend gestalteter Auflageprofile 32 (siehe Fig. 5, oberer Teil).
Die Auflageprofile können grundsätzlich beliebiger Art sein. In Fig. 1 sind zwei verschiedene Ausführungs­ formen perspektivisch dargestellt. Die Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte durch diese Ausführungsformen und deren Abwandlungen. Allen Ausführungsformen ist gemein­ sam, daß die außenseitige Auflagefläche eine durchgehen­ de horizontale Stufe (31a bzw. 32a in Fig. 5) aufweist, deren Höhe wenigstens der Dicke der Fassadenplatte ent­ spricht, so daß sowohl die jeweils obere Fassaden­ platte 4 als auch die von ihr überlappte, nächst nied­ rigere Fassadenplatte 4′ unmittelbar auf dem betreffen Auflageprofil 31 oder 32 aufliegt.
Die Auflageprofile können insbesondere Trapezblechpro­ file 31 sein, wie in Fig. 5 unten sowie in Fig. 6 dar­ gestellt. Da die Fassadenplatten 4 vorzugsweise aufge­ nagelt werden, können in den Trapezblechprofilen nagel­ bare Einsätze, z. B. eine Leiste 91 aus Kunststoff oder Holz wie in Fig. 5 unten oder geschlitzte Blechstrei­ fen 92 mit Sperrlappen wie in Fig. 6 unten angeordnet werden. Eine weitere Alternative zeigt Fig. 6 oben in Form von Einsteckclips 92a. Selbstverständlich kann die Befestigung auch über die an sich bekannten, näherungs­ weise S-förmigen Drahtklammern 93 wie in Fig. 6 oben erfolgen.
Noch einfacher ist die Befestigung der Fassadenplat­ ten 4, wenn als Auflageprofile nagelbare Kunststoffpro­ file oder Kunststoffhohlprofile 32 verwendet werden, wie in Fig. 5 oben gezeigt.

Claims (12)

1. Unterkonstruktion für die Bekleidung einer Gebäude­ fassade (1) mit Wärmedämmplatten (5) und mit Fassa­ denplatten (4), bestehend aus an der Gebäudefassade verankerten, senkrecht verlaufenden, beabstandeten Tragprofilen (2) und an diesen befestigten, waage­ recht verlaufenden, beabstandeten Auflageprofilen (31, 32) für die Fassadenplatten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragprofile (2) aus durch mehr­ faches Abkanten eines Bleches erzeugten Kastenprofi­ len bestehen, deren Seitenflächen (2b, 2c) mit je einer Befestigungslochreihe (2i) versehen sind und deren von der Gebäudefassade (1) abgewandte Fläche (2d) längs ihrer beiden Seitenränder je eine schmale Sicke (2e, 2f) sowie längs ihrer Mittellinie einen rechtwinklig aus der Fläche vorspringenden Mittel­ steg (2g) hat, der mit einem vertikalen, der Befe­ stigung der Auflageprofile (3) dienenden Lochraster (2k) versehen ist und der aus den sich gegenüberlie­ genden, rechtwinklig abgekanteten Randstreifen des das Tragprofil bildenden Bleches besteht, aus denen in jeweils abwechselnder Richtung Zungen (2h) ausge­ klinkt sind, deren freie Enden der Gebäudefassade (1) zugewandt sind.
2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragprofile (2) an der Gebäudefas­ sade (1) über im Querschnitt U-förmige Schuhe (7) verankert sind, die über ihren Quersteg mit der Gebäudefassade verbunden sind und deren beide Sei­ tenschenkel gegen die Außenflächen von die beiden Seitenflächen (2b, 2c) der Tragprofile (2) form­ schlüssig umfassenden Klammern (6) anliegen und jeweils zwei in gleicher Höhe rechtwinklig ausge­ klinkte, voneinander beabstandete Lappen (71, 72) aufweisen, zwischen denen sich ein aus der zugehöri­ gen Klammer (6) ausgeklinkter, dritter Lappen (61) befindet, welche Lappen (71, 61, 72) von einer zur Ausrichtung des Tragprofils (2) in vertikaler Rich­ tung dienenden Schraube (74) durchgriffen werden.
3. Unterkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenschenkel der U-förmigen Schuhe (7) mit waagerechten Langlöchern (75), und die Klammern (6) mit einem dem Raster der Befesti­ gungslochreihen (2i) der Tragprofile (2) entspre­ chenden Lochraster (63) versehen sind.
4. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageprofile (3) mit den Tragprofilen (2) über mit deren Mittelstegen (2g) verschraubte Befestigungsschuhe (8) verbunden sind.
5. Unterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsschuhe (8) aus recht­ eckigen Blechzuschnitten hergestellt sind, an denen durch zwei von einem Rand ausgehende, parallele Schlitze vorgegebener Länge drei Zungen (81, 82, 83) ausgebildet sind, von denen die mittlere (83) um eine erste Biegelinie und die beiden äußeren (81, 82) um eine zweite, von der ersten um etwa die Brei­ te des Mittelsteges (2g) der Tragprofile (2) beab­ standete Biegelinie rechtwinklig zu der verbleiben­ den Plattenfläche der Blechzuschnitte abgewinkelt sind und die mittlere Zunge (83) gleichsinnig sowie die beiden äußeren Zungen (81, 82) gegensinnig zu der ersten Abwinkelung ein weiteres Mal zur Bildung von Lappen (84, 85, 86) abgewinkelt sind, mit denen die Befestigungsschuhe (8) nach ihrer Verbindung mit dem Mittelsteg (2g) der Tragprofile (2) auf die freien Großflächen der Wärmedämmplatten (5) drücken.
6. Unterkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von derjenigen Plattenfläche der Be­ festigungsschuhe (8), gegen welche die Auflageprofi­ le (31, 32) flächig anliegen, längs einer dritten, zu der ersten und der zweiten Biegelinie rechtwink­ ligen Biegelinie ein Stützschenkel (88) rechtwinklig in Richtung der Auflageprofile abgewinkelt ist, der in einem wiederum abgewinkelten Rand endet.
7. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (84, 86) der Befestigungsschuhe (8) Ausdrückungen (80) zur vorläufigen, reibschlüssigen Fixierung der Befesti­ gungsschuhe am Mittelsteg (2g) der Tragprofile (2) haben.
8. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatten (4) an den Auflageprofilen mittels näherungsweise umge­ kehrt S-förmiger Haken (93) befestigt sind, die mit ihrem oberen gebogenen Abschnitt den Oberrand der Auflageprofile (31) hintergreifen, mit ihrem mittle­ ren, geraden Abschnitt den Oberrand einer Fassaden­ platte (4′) übergreifen und mit ihrem unteren gebo­ genen Abschnitt den Unterrand der nächst höheren Fassadenplatte (4) umgreifen und diese abfangen.
9. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Auflageprofile (31, 32) eine durchgehende horizonta­ le Stufe (31a, 32a) entsprechend der Dicke der Fas­ sadenplatten (4) hat, so daß sowohl die jeweils obere Fassadenplatte (4) als auch die von ihr über­ lappte, nächst niedrigere Fassadenplatte (4′) unmit­ telbar auf dem betreffenden Auflageprofil aufliegen.
10. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageprofile (31) aus Blech bestehen und mit einem Raster aus waage­ rechten Langlöchern zur Verbindung mit den Befesti­ gungsschuhen und/oder zur Befestigung der Fassaden­ platten (4) versehen sind.
11. Unterkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflageprofile als Trapezprofile (31) ausgebildet sind.
12. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageprofile aus Kunststoffrechteckprofilen (32) bestehen, die unter­ seitig formschlüssig auf dem Stützschenkel (88) der Befestigungsschuhe (8) aufliegen.
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