DE4326806A1 - Personen-Umlaufaufzug - Google Patents
Personen-UmlaufaufzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/10—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures paternoster type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Elevator Control (AREA)
- Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Personen-Umlaufaufzug mit elektrischem
Antrieb, bestehend aus mehreren Kabinen, welche in gleichen Abständen vonein
ander an über Umlenkräder geführten, endlosen Ketten angeordnet sind, wobei jede
Kabine eine Bodenplatte aufweist, deren vorderer Teil am hinteren Teil gelenkig
befestigt und als anhebbare, von unten abgestützte Bodenklappe ausgebildet ist, an
deren vorderer Kante eine nach unten weisende Schürze gelenkig angeordnet ist.
Obwohl die anhebbaren Bodenklappen an den Böden der Kabinen Unfälle verhindern
sollen, kommt es immer wieder vor, daß Personen oder Gegenstände eingeklemmt
werden. Die Sicherheitsbestimmungen sind deshalb verschärft worden und besagte
Umlaufaufzüge dürfen künftig nur unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen betrieben
werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, die Sicherheit von Personen-Umlaufaufzügen - auch
"Paternoster" genannt - zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Aufzugschacht seitlich
neben dem abwärts gerichteten Strang der endlosen Ketten eine Überwachungsein
richtung angeordnet ist; daß an den Bodenplatten mit dieser Überwachungseinrich
tung zusammenwirkende Melder angeordnet sind, von denen beim Anheben einer
der Bodenklappen deren Melder auf die Überwachungseinrichtung einwirkt; und daß
diese Überwachungseinrichtung mit der Steuerung des Antriebes im Sinne des Ab
schaltens des Antriebes bei Ansprechen der Überwachungseinrichtung verbunden ist.
Das heißt, der Nothalt wird ausgelöst, sobald - aus welchen Gründen auch immer -
eine Bodenklappe angehoben wird, damit durch den sofortigen Stillstand des Perso
nen-Umlaufaufzuges Schäden an Personen oder Gegenständen verhindert werden.
Eine erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsein
richtung aus einem an einem Ende des Aufzugschachtes angeordneten Wellen
sender und aus einem Wellenempfänger besteht, zwischen denen ein ausgesendeter
Wellenstrahl verläuft; daß der Melder der Bodenklappe als Unterbrecherblende aus
gebildet ist, welche beim Anheben der Bodenklappe in den Wellenstrahl eingreift und
ihn unterbricht; und daß in einer Folgeschaltung der Antrieb abschaltbar ist.
Der Wellenempfänger kann am anderen Ende des Aufzugschachtes angeordnet sein.
Er kann aber auch am gleichen Ende wie der Sender angeordnet sein; dann muß
jedoch am anderen Ende ein Reflektor vorhanden sein.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht die Überwachungseinrichtung aus
einer Elektronik mit einem sich über die Höhe der Umlaufbahn erstreckenden, leit
fähigen Draht, welcher auf die Abstandsveränderung eines Melders reagiert, und
wobei in einer Folgeschaltung der Antrieb abschaltbar ist.
Die Abstandsveränderung des Melders erfolgt durch Anheben der Bodenklappe. Es
wird dabei nach dem Induktionsprinzip gearbeitet, und bei Abweichung vom Sollwert
wird der Nothalt ausgelöst.
Gemäß einer dritten Ausführungsform besteht die Überwachungseinrichtung aus zwei
leitfähigen, parallel über die Höhe der Umlaufbahn verlaufenden Drähten, auf die der
Melder als Kontaktbrücke einwirkt, und wobei in einer Folgeschaltung der Antrieb
abschaltbar ist.
Hierbei handelt es sich in einfachster Weise um einen normalerweise unterbrochenen
Stromkreis, der bei Anheben einer Bodenklappe durch dessen als Kontaktbrücke
ausgebildeten Melder geschlossen wird, wodurch der Nothalt ausgelöst wird.
Derartige Personen-Umlaufaufzüge besitzen auch gebäudeseitig an den Übertritt
stellen der Etagenböden gelenkig befestigte, anhebbare, von unten abgestützte
Bodenklappen, damit auch insbesondere beim aufwärts fahrenden Strang Quet
schungen von Personen oder Gegenständen vermieden werden können.
Da aber die Praxis gezeigt hat, daß auch hier Quetschungen auftreten können, sieht
die Erfindung vor, daß den Bodenklappen Schaltkontakte zugeordnet sind, welche in
Reihe in einem mit der Steuerung des Antriebes verbundenen Schaltkreis liegen.
Bei Anheben einer dieser Bodenklappen wird ebenfalls der Nothalt ausgelöst.
In der Zeichnung ist der neue Personen-Umlaufaufzug in drei Ausführungsbeispielen
rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den abwärts fahrenden Strang des Personen-Umlaufaufzuges gemäß einer
ersten Ausführungsform in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Frontansicht dazu,
Fig. 3 den abwärts fahrenden Strang des Personen-Umlaufaufzuges gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht,
Fig. 4 die Frontansicht dazu,
Fig. 5 den abwärts fahrenden Strang des Personen-Umlaufaufzuges gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht und
Fig. 6 die Frontansicht dazu.
In Fig. 1, 2 besteht der Personen-Umlaufaufzug aus mehreren Kabinen 1, welche in
gleichen Abständen voneinander an über Umlenkräder 2 geführten, endlosen Ketten
3 angeordnet sind, wobei jede Kabine 1 eine Bodenplatte 4 aufweist, deren vorderer
Teil 5 am hinteren Teil 6 mittels eines Scharniers 7 als von unten abgestützte Boden
klappe 5 ausgebildet ist. An ihr ist ein Melder 8 fix angeordnet, welcher eine even
tuelle Schwenkbewegung der Bodenklappe 5 - wie in Fig. 1 an der unteren Kabine
dargestellt - mitmacht. An der vorderen Kante dieser Bodenklappe 5 ist mittels eines
Scharniers 9 eine Schürze 10 angeordnet, welche nach unten weist. Im Aufzug
schacht 11 ist seitlich neben dem abwärts fahrenden Strang eine Überwachungsein
richtung 12 angeordnet. Sie arbeitet nach dem optischen Prinzip, d. h. mit Licht. Sie
besteht im einzelnen aus einem Wellensender 13, der hier als Lichtschranken-Sender
ausgebildet ist, sowie einem Wellenempfänger 14 in Form eines Lichtschranken-
Empfängers, zwischen welchen als Wellenstrahl 15 ein Lichtschranken-Strahl ver
läuft. Der Lichtschranken-Empfänger 14 arbeitet auf einen Schaltkontakt 16, welcher
- wie dargestellt - bei unterbrochenem Lichtschranken-Strahl 15 ebenfalls in Unter
brechungsstellung ist und über eine Steuerung 17 den Antrieb 18 abschaltet. Bewirkt
wird die Abschaltung durch eine angehobene Bodenklappe 5. An den Übertrittstellen
19 der Etagenböden 20 sind ebenfalls anhebbare, von unten abgestützte, um ein
Scharnier 21 schwenkbare Bodenklappen 22 mit Schaltkontakten 23 angeordnet.
Diese Schaltkontakte 23 sind in Reihe in einem mit der Steuerung 17 des Antriebs
18 verbundenen Schaltkreis 24 vorgesehen.
In Fig. 3, 4 besteht der Personen-Umlaufaufzug aus mehreren Kabinen 31, welche
in gleichen Abständen voneinander an über Umlenkräder 32 geführten, endlosen
Ketten 33 angeordnet sind, wobei jede Kabine 31 eine Bodenplatte 34 aufweist,
deren vorderer Teil 35 am hinteren Teil 36 mittels eines Scharniers 37 befestigt und
als von unten abgestützte Bodenklappe 35 ausgebildet ist. An der Bodenklappe 35
ist ein Melder 38 fix angeordnet, welcher eine eventuelle Schwenkbewegung der
Bodenklappe 35 - wie an der unteren Kabine 1 in Fig. 3 dargestellt - mitmacht. An
der vorderen Kante der Bodenklappe 35 ist mittels eines Scharniers 39 eine Schürze
40 angeordnet, welche nach unten weist. Im Aufzugschacht 41 ist seitlich neben dem
abwärts führenden Strang der Umlaufbahn der Kabinen 31 eine Überwachungsein
richtung 42 angeordnet. Sie besteht im einzelnen aus einer Elektronik 43 mit einem
sich entlang des Aufzugschachtes 41 erstreckenden, leitfähigen Draht 44. Eine
Abstandsänderung eines der Melder 38 zum Draht 44 hin durch Schwenkbewegung
der Bodenklappe 35 ändert die elektrischen Werte des Drahtes 44 und die mit dem
Draht 44 verbundene Elektronik 43 wirkt auf einen Schaltkontakt 45 ein, wodurch die
Steuerung 46 den Antrieb 47 des Personen-Umlaufaufzuges abschaltet. An den
Übertrittstellen 48 der Etagenböden 49 sind ebenfalls anhebbare, um ein Scharnier
50 schwenkbare, von unten abgestützte Bodenklappen 51 mit Schaltkontakten 52
angeordnet. Diese Schaltkontakte 52 liegen in Reihe in einem Stromkreis 53, welcher
über die Steuerung 46 auf den Antrieb 47 einwirkt.
In Fig. 5, 6 besteht der Personen-Umlaufaufzug aus mehreren Kabinen 61, welche
in gleichen Abständen voneinander an über Umlenkräder 62 geführten, endlosen
Ketten 63 angeordnet sind, wobei jede Kabine 61 eine Bodenplatte 64 aufweist,
deren vorderer Teil 65 am hinteren Teil 66 mittels eines Scharniers 67 befestigt und
als von unten abgestützte Bodenklappe 65 ausgebildet ist. An der Bodenklappe 65
ist ein Melder 68 angeordnet, welcher eine eventuelle Schwenkbewegung der
Bodenklappe 65 - wie an der unteren Kabine in Fig. 5 dargestellt - mitmacht. An der
vorderen Kante der Bodenklappe 65 ist mittels eines Scharniers 69 eine Schürze 70
angeordnet, welche nach unten weist. Im Aufzugschacht 71, seitlich neben dem
abwärts führenden Strang der Umlaufbahn der Kabinen 61, ist eine Überwachungs
einrichtung 72 angeordnet. Sie besteht im einzelnen aus einer Elektronik 73 mit zwei
sich entlang des Aufzugschachtes 71 erstreckenden, parallel angeordneten, elek
trisch leitfähigen Drähten 74, 75 (in Fig. 5 hintereinander liegend). Die Melder 68 sind
hier als Kontaktbrücken 68 ausgebildet. Die Elektronik 73 ist mit einem Schaltkontakt
76 verbunden, von welchem über eine Steuerung 77 auf den Antrieb 78 des Per
sonen-Umlaufaufzuges eingewirkt werden kann. Die beiden Drähte 74, 75 bilden also
einen Arbeitsstromkreis, wenn eine Kontaktbrücke 68 aufgrund des Anhebens einer
Bodenklappe 65 die Schließstellung einnimmt. An den Übertrittstellen 79 der Etagen
böden 80 sind ebenfalls anhebbare, um ein Scharnier 81 schwenkbare, von unten
abgestützte Bodenklappen 82 angeordnet, welche mit Schaltkontakten 83 versehen
sind. Diese Schaltkontakte 83 liegen in Reihe in einem Stromkreis 84 und wirken
über die Steuerung 77 auf den Antrieb 78 ein.
Claims (5)
1. Personen-Umlaufaufzug mit elektrischem Antrieb (18, 47, 78), bestehend aus
mehreren Kabinen (1, 31, 61), welche in gleichen Abständen voneinander
an über Umlenkräder (2, 32, 62) geführten, endlosen Ketten (3, 33, 63)
angeordnet sind, wobei jede Kabine (1, 31, 61) eine Bodenplatte (4, 34, 64)
aufweist, deren vorderer Teil (5, 35, 65) am hinteren Teil (6, 36, 66) gelenkig
befestigt und als anhebbare, von unten abgestützte Bodenklappe (5, 35, 65)
ausgebildet ist, an deren vorderer Kante eine nach unten weisende Schürze
(10, 40, 70) gelenkig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Auf
zugschacht (11, 41, 71) seitlich neben dem abwärts gerichteten Strang der
endlosen Ketten (3, 33, 63) eine Überwachungseinrichtung (12, 42, 72) ange
ordnet ist; daß an den Bodenklappen (5, 35, 65) mit dieser Über
wachungseinrichtung (12, 42, 72) zusammenwirkende Melder (8, 38, 68)
angeordnet sind, von denen bei Anheben einer der Bodenklappen (5, 35,
65) deren Melder (8, 38, 68) auf die Überwachungseinrichtung (12, 42, 72)
einwirkt; und daß diese Überwachungseinrichtung (12, 42, 72) mit der
Steuerung (17, 46, 77) des Antriebs (18, 47, 78) im Sinne des Abschaltens
des Antriebs (18, 47, 78) bei Ansprechen der Überwachungseinrichtung (12,
42, 72) verbunden ist.
2. Personen-Umlaufaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung (12) aus einem an einem Ende des Aufzug
schachtes (11) angeordneten Wellensender (13) und aus einem Wellenemp
fänger (14) besteht, zwischen denen ein ausgesendeter Wellenstrahl (15)
verläuft; daß der Melder (8) der Bodenklappe (5) als Unterbrecherblende (8)
ausgebildet ist, welche bei Anheben der Bodenklappe (5) in den
Wellenstrahl (15) eingreift und ihn unterbricht; und daß in einer Folge
schaltung (16; 17) der Antrieb (18) abschaltbar ist.
3. Personen-Umlaufaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung (42) aus einer Elektronik (43) mit einem sich über
die Höhe der Umlaufbahn erstreckenden, leitfähigen Draht (44) besteht,
welcher auf die Abstandsveränderung eines Melders (38) reagiert, und daß
in einer Folgeschaltung (45; 46) der Antrieb (47) abschaltbar ist.
4. Personen-Umlaufaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung (72) aus zwei leitfähigen, parallel über die Höhe
der Umlaufbahn verlaufenden Drähten (74; 75) besteht, auf die der Melder
(68) als Kontaktbrücke (68) einwirkt, und daß in einer Folgeschaltung (76;
77) der Antrieb (78) abschaltbar ist.
5. Personen-Umlaufaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch gebäudeseitig an den Übertrittstellen (19, 48, 79) der
Etagenböden (20, 49, 80) gelenkig befestigte, anhebbare, von unten
abgestützte Bodenklappen (22, 51, 82) angeordnet sind, denen Schaltkon
takte (23, 52, 83) zugeordnet sind, welche in Reihe in einem mit der Steue
rung (17, 46, 77) des Antriebes (18, 47, 78) verbundenen Schaltkreis (24,
53, 84) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326806 DE4326806A1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Personen-Umlaufaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326806 DE4326806A1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Personen-Umlaufaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326806A1 true DE4326806A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6494845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326806 Ceased DE4326806A1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Personen-Umlaufaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326806A1 (de) |
Citations (6)
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DE572574C (de) * | 1931-05-14 | 1933-03-18 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Vorrichtung zur Sicherung der Stellung beweglicher Schutzklappen in Umlaufaufzuegen |
DE720356C (de) * | 1937-12-03 | 1942-05-04 | Carl Flohr G M B H | Steuerung fuer selbsttaetige Fahrtreppen |
DE930111C (de) * | 1951-04-20 | 1955-07-11 | Asea Ab | Sicherheitsanordnung fuer Paternosteraufzuege |
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1993
- 1993-08-10 DE DE19934326806 patent/DE4326806A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |