DE4326806A1 - Personen-Umlaufaufzug - Google Patents

Personen-Umlaufaufzug

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DE4326806A1
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DE19934326806
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English (en)
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Heinz Dipl Ing Koch
Rainer Dipl Ing Wloka
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Koch Heinz Dipl-Ing 52477 Alsdorf De
Original Assignee
Koch Heinz Dipl-Ing 52477 Alsdorf De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/10Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures paternoster type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Elevator Control (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Personen-Umlaufaufzug mit elektrischem Antrieb, bestehend aus mehreren Kabinen, welche in gleichen Abständen vonein­ ander an über Umlenkräder geführten, endlosen Ketten angeordnet sind, wobei jede Kabine eine Bodenplatte aufweist, deren vorderer Teil am hinteren Teil gelenkig befestigt und als anhebbare, von unten abgestützte Bodenklappe ausgebildet ist, an deren vorderer Kante eine nach unten weisende Schürze gelenkig angeordnet ist.
Obwohl die anhebbaren Bodenklappen an den Böden der Kabinen Unfälle verhindern sollen, kommt es immer wieder vor, daß Personen oder Gegenstände eingeklemmt werden. Die Sicherheitsbestimmungen sind deshalb verschärft worden und besagte Umlaufaufzüge dürfen künftig nur unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen betrieben werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, die Sicherheit von Personen-Umlaufaufzügen - auch "Paternoster" genannt - zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Aufzugschacht seitlich neben dem abwärts gerichteten Strang der endlosen Ketten eine Überwachungsein­ richtung angeordnet ist; daß an den Bodenplatten mit dieser Überwachungseinrich­ tung zusammenwirkende Melder angeordnet sind, von denen beim Anheben einer der Bodenklappen deren Melder auf die Überwachungseinrichtung einwirkt; und daß diese Überwachungseinrichtung mit der Steuerung des Antriebes im Sinne des Ab­ schaltens des Antriebes bei Ansprechen der Überwachungseinrichtung verbunden ist.
Das heißt, der Nothalt wird ausgelöst, sobald - aus welchen Gründen auch immer - eine Bodenklappe angehoben wird, damit durch den sofortigen Stillstand des Perso­ nen-Umlaufaufzuges Schäden an Personen oder Gegenständen verhindert werden.
Eine erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsein­ richtung aus einem an einem Ende des Aufzugschachtes angeordneten Wellen­ sender und aus einem Wellenempfänger besteht, zwischen denen ein ausgesendeter Wellenstrahl verläuft; daß der Melder der Bodenklappe als Unterbrecherblende aus­ gebildet ist, welche beim Anheben der Bodenklappe in den Wellenstrahl eingreift und ihn unterbricht; und daß in einer Folgeschaltung der Antrieb abschaltbar ist.
Der Wellenempfänger kann am anderen Ende des Aufzugschachtes angeordnet sein. Er kann aber auch am gleichen Ende wie der Sender angeordnet sein; dann muß jedoch am anderen Ende ein Reflektor vorhanden sein.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht die Überwachungseinrichtung aus einer Elektronik mit einem sich über die Höhe der Umlaufbahn erstreckenden, leit­ fähigen Draht, welcher auf die Abstandsveränderung eines Melders reagiert, und wobei in einer Folgeschaltung der Antrieb abschaltbar ist.
Die Abstandsveränderung des Melders erfolgt durch Anheben der Bodenklappe. Es wird dabei nach dem Induktionsprinzip gearbeitet, und bei Abweichung vom Sollwert wird der Nothalt ausgelöst.
Gemäß einer dritten Ausführungsform besteht die Überwachungseinrichtung aus zwei leitfähigen, parallel über die Höhe der Umlaufbahn verlaufenden Drähten, auf die der Melder als Kontaktbrücke einwirkt, und wobei in einer Folgeschaltung der Antrieb abschaltbar ist.
Hierbei handelt es sich in einfachster Weise um einen normalerweise unterbrochenen Stromkreis, der bei Anheben einer Bodenklappe durch dessen als Kontaktbrücke ausgebildeten Melder geschlossen wird, wodurch der Nothalt ausgelöst wird.
Derartige Personen-Umlaufaufzüge besitzen auch gebäudeseitig an den Übertritt­ stellen der Etagenböden gelenkig befestigte, anhebbare, von unten abgestützte Bodenklappen, damit auch insbesondere beim aufwärts fahrenden Strang Quet­ schungen von Personen oder Gegenständen vermieden werden können.
Da aber die Praxis gezeigt hat, daß auch hier Quetschungen auftreten können, sieht die Erfindung vor, daß den Bodenklappen Schaltkontakte zugeordnet sind, welche in Reihe in einem mit der Steuerung des Antriebes verbundenen Schaltkreis liegen.
Bei Anheben einer dieser Bodenklappen wird ebenfalls der Nothalt ausgelöst.
In der Zeichnung ist der neue Personen-Umlaufaufzug in drei Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den abwärts fahrenden Strang des Personen-Umlaufaufzuges gemäß einer ersten Ausführungsform in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Frontansicht dazu,
Fig. 3 den abwärts fahrenden Strang des Personen-Umlaufaufzuges gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht,
Fig. 4 die Frontansicht dazu,
Fig. 5 den abwärts fahrenden Strang des Personen-Umlaufaufzuges gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht und
Fig. 6 die Frontansicht dazu.
In Fig. 1, 2 besteht der Personen-Umlaufaufzug aus mehreren Kabinen 1, welche in gleichen Abständen voneinander an über Umlenkräder 2 geführten, endlosen Ketten 3 angeordnet sind, wobei jede Kabine 1 eine Bodenplatte 4 aufweist, deren vorderer Teil 5 am hinteren Teil 6 mittels eines Scharniers 7 als von unten abgestützte Boden­ klappe 5 ausgebildet ist. An ihr ist ein Melder 8 fix angeordnet, welcher eine even­ tuelle Schwenkbewegung der Bodenklappe 5 - wie in Fig. 1 an der unteren Kabine dargestellt - mitmacht. An der vorderen Kante dieser Bodenklappe 5 ist mittels eines Scharniers 9 eine Schürze 10 angeordnet, welche nach unten weist. Im Aufzug­ schacht 11 ist seitlich neben dem abwärts fahrenden Strang eine Überwachungsein­ richtung 12 angeordnet. Sie arbeitet nach dem optischen Prinzip, d. h. mit Licht. Sie besteht im einzelnen aus einem Wellensender 13, der hier als Lichtschranken-Sender ausgebildet ist, sowie einem Wellenempfänger 14 in Form eines Lichtschranken- Empfängers, zwischen welchen als Wellenstrahl 15 ein Lichtschranken-Strahl ver­ läuft. Der Lichtschranken-Empfänger 14 arbeitet auf einen Schaltkontakt 16, welcher - wie dargestellt - bei unterbrochenem Lichtschranken-Strahl 15 ebenfalls in Unter­ brechungsstellung ist und über eine Steuerung 17 den Antrieb 18 abschaltet. Bewirkt wird die Abschaltung durch eine angehobene Bodenklappe 5. An den Übertrittstellen 19 der Etagenböden 20 sind ebenfalls anhebbare, von unten abgestützte, um ein Scharnier 21 schwenkbare Bodenklappen 22 mit Schaltkontakten 23 angeordnet. Diese Schaltkontakte 23 sind in Reihe in einem mit der Steuerung 17 des Antriebs 18 verbundenen Schaltkreis 24 vorgesehen.
In Fig. 3, 4 besteht der Personen-Umlaufaufzug aus mehreren Kabinen 31, welche in gleichen Abständen voneinander an über Umlenkräder 32 geführten, endlosen Ketten 33 angeordnet sind, wobei jede Kabine 31 eine Bodenplatte 34 aufweist, deren vorderer Teil 35 am hinteren Teil 36 mittels eines Scharniers 37 befestigt und als von unten abgestützte Bodenklappe 35 ausgebildet ist. An der Bodenklappe 35 ist ein Melder 38 fix angeordnet, welcher eine eventuelle Schwenkbewegung der Bodenklappe 35 - wie an der unteren Kabine 1 in Fig. 3 dargestellt - mitmacht. An der vorderen Kante der Bodenklappe 35 ist mittels eines Scharniers 39 eine Schürze 40 angeordnet, welche nach unten weist. Im Aufzugschacht 41 ist seitlich neben dem abwärts führenden Strang der Umlaufbahn der Kabinen 31 eine Überwachungsein­ richtung 42 angeordnet. Sie besteht im einzelnen aus einer Elektronik 43 mit einem sich entlang des Aufzugschachtes 41 erstreckenden, leitfähigen Draht 44. Eine Abstandsänderung eines der Melder 38 zum Draht 44 hin durch Schwenkbewegung der Bodenklappe 35 ändert die elektrischen Werte des Drahtes 44 und die mit dem Draht 44 verbundene Elektronik 43 wirkt auf einen Schaltkontakt 45 ein, wodurch die Steuerung 46 den Antrieb 47 des Personen-Umlaufaufzuges abschaltet. An den Übertrittstellen 48 der Etagenböden 49 sind ebenfalls anhebbare, um ein Scharnier 50 schwenkbare, von unten abgestützte Bodenklappen 51 mit Schaltkontakten 52 angeordnet. Diese Schaltkontakte 52 liegen in Reihe in einem Stromkreis 53, welcher über die Steuerung 46 auf den Antrieb 47 einwirkt.
In Fig. 5, 6 besteht der Personen-Umlaufaufzug aus mehreren Kabinen 61, welche in gleichen Abständen voneinander an über Umlenkräder 62 geführten, endlosen Ketten 63 angeordnet sind, wobei jede Kabine 61 eine Bodenplatte 64 aufweist, deren vorderer Teil 65 am hinteren Teil 66 mittels eines Scharniers 67 befestigt und als von unten abgestützte Bodenklappe 65 ausgebildet ist. An der Bodenklappe 65 ist ein Melder 68 angeordnet, welcher eine eventuelle Schwenkbewegung der Bodenklappe 65 - wie an der unteren Kabine in Fig. 5 dargestellt - mitmacht. An der vorderen Kante der Bodenklappe 65 ist mittels eines Scharniers 69 eine Schürze 70 angeordnet, welche nach unten weist. Im Aufzugschacht 71, seitlich neben dem abwärts führenden Strang der Umlaufbahn der Kabinen 61, ist eine Überwachungs­ einrichtung 72 angeordnet. Sie besteht im einzelnen aus einer Elektronik 73 mit zwei sich entlang des Aufzugschachtes 71 erstreckenden, parallel angeordneten, elek­ trisch leitfähigen Drähten 74, 75 (in Fig. 5 hintereinander liegend). Die Melder 68 sind hier als Kontaktbrücken 68 ausgebildet. Die Elektronik 73 ist mit einem Schaltkontakt 76 verbunden, von welchem über eine Steuerung 77 auf den Antrieb 78 des Per­ sonen-Umlaufaufzuges eingewirkt werden kann. Die beiden Drähte 74, 75 bilden also einen Arbeitsstromkreis, wenn eine Kontaktbrücke 68 aufgrund des Anhebens einer Bodenklappe 65 die Schließstellung einnimmt. An den Übertrittstellen 79 der Etagen­ böden 80 sind ebenfalls anhebbare, um ein Scharnier 81 schwenkbare, von unten abgestützte Bodenklappen 82 angeordnet, welche mit Schaltkontakten 83 versehen sind. Diese Schaltkontakte 83 liegen in Reihe in einem Stromkreis 84 und wirken über die Steuerung 77 auf den Antrieb 78 ein.

Claims (5)

1. Personen-Umlaufaufzug mit elektrischem Antrieb (18, 47, 78), bestehend aus mehreren Kabinen (1, 31, 61), welche in gleichen Abständen voneinander an über Umlenkräder (2, 32, 62) geführten, endlosen Ketten (3, 33, 63) angeordnet sind, wobei jede Kabine (1, 31, 61) eine Bodenplatte (4, 34, 64) aufweist, deren vorderer Teil (5, 35, 65) am hinteren Teil (6, 36, 66) gelenkig befestigt und als anhebbare, von unten abgestützte Bodenklappe (5, 35, 65) ausgebildet ist, an deren vorderer Kante eine nach unten weisende Schürze (10, 40, 70) gelenkig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Auf­ zugschacht (11, 41, 71) seitlich neben dem abwärts gerichteten Strang der endlosen Ketten (3, 33, 63) eine Überwachungseinrichtung (12, 42, 72) ange­ ordnet ist; daß an den Bodenklappen (5, 35, 65) mit dieser Über­ wachungseinrichtung (12, 42, 72) zusammenwirkende Melder (8, 38, 68) angeordnet sind, von denen bei Anheben einer der Bodenklappen (5, 35, 65) deren Melder (8, 38, 68) auf die Überwachungseinrichtung (12, 42, 72) einwirkt; und daß diese Überwachungseinrichtung (12, 42, 72) mit der Steuerung (17, 46, 77) des Antriebs (18, 47, 78) im Sinne des Abschaltens des Antriebs (18, 47, 78) bei Ansprechen der Überwachungseinrichtung (12, 42, 72) verbunden ist.
2. Personen-Umlaufaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (12) aus einem an einem Ende des Aufzug­ schachtes (11) angeordneten Wellensender (13) und aus einem Wellenemp­ fänger (14) besteht, zwischen denen ein ausgesendeter Wellenstrahl (15) verläuft; daß der Melder (8) der Bodenklappe (5) als Unterbrecherblende (8) ausgebildet ist, welche bei Anheben der Bodenklappe (5) in den Wellenstrahl (15) eingreift und ihn unterbricht; und daß in einer Folge­ schaltung (16; 17) der Antrieb (18) abschaltbar ist.
3. Personen-Umlaufaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (42) aus einer Elektronik (43) mit einem sich über die Höhe der Umlaufbahn erstreckenden, leitfähigen Draht (44) besteht, welcher auf die Abstandsveränderung eines Melders (38) reagiert, und daß in einer Folgeschaltung (45; 46) der Antrieb (47) abschaltbar ist.
4. Personen-Umlaufaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (72) aus zwei leitfähigen, parallel über die Höhe der Umlaufbahn verlaufenden Drähten (74; 75) besteht, auf die der Melder (68) als Kontaktbrücke (68) einwirkt, und daß in einer Folgeschaltung (76; 77) der Antrieb (78) abschaltbar ist.
5. Personen-Umlaufaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch gebäudeseitig an den Übertrittstellen (19, 48, 79) der Etagenböden (20, 49, 80) gelenkig befestigte, anhebbare, von unten abgestützte Bodenklappen (22, 51, 82) angeordnet sind, denen Schaltkon­ takte (23, 52, 83) zugeordnet sind, welche in Reihe in einem mit der Steue­ rung (17, 46, 77) des Antriebes (18, 47, 78) verbundenen Schaltkreis (24, 53, 84) liegen.
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Citations (6)

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DE202187C (de) *
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