DE43265C - Viertelstundenschlagwerk mit Repetirmechanismus - Google Patents

Viertelstundenschlagwerk mit Repetirmechanismus

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DE43265C
DE43265C DENDAT43265D DE43265DA DE43265C DE 43265 C DE43265 C DE 43265C DE NDAT43265 D DENDAT43265 D DE NDAT43265D DE 43265D A DE43265D A DE 43265DA DE 43265 C DE43265 C DE 43265C
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DE
Germany
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wheel
quarter
hour
arm
hammer
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Application number
DENDAT43265D
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A. G. HOVDE in Hönefos, Norwegen
Publication of DE43265C publication Critical patent/DE43265C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/12Reiterating watches or clocks

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 83: Uhren.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlagwerk für Uhren mit Viertelstunden- und Stundenschlag.
Es können hierbei, wie gewöhnlich, zwei Hämmer angewendet werden, welche auf zwei Klangfedern oder je auf eine Glocke und eine Feder schlagen, oder es wird nur ein Hammer benutzt, der auf eine Klangfeder oder eine Glocke schlägt, wobei im letzteren Falle ein Unterschied zwischen den viertelstündlichen und den stündlichen Schlägen dadurch erreicht wird, dafs eine Dämpfervorrichtung, bestehend aus einem Stück Filz oder Kautschuk, zwischen den Hammer und die Glocke oder Feder eingeschaltet wird, wenn die Uhr die Viertelstunden schlagt.
Auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht Fig. ι ein solches Viertelstundenschlagwerk mit zwei Hämmern nebst Glocke und Feder. Fig. 2 zeigt das eigentliche Hammerwerk für sich. Fig. 3 stellt eine Modification des Schlagwerkes mit nur einer Glocke dar.
Den wesentlichsten Theil des Schlagwerkes bildet das nur auf einem Theil seines Umfanges mit Zähnen versehene Rad A, dessen Achse eine Feder stetig nach rechts im Sinne des Pfeiles zu drehen sucht. Dieses Rad ist zu einer schildförmigen Scheibe b erweitert, welche mit zwölf Stiften 1 bis 12 versehen ist, die zur Regulirung der stündlichen sowohl als der viertelstündlichen Schläge dienen. Der verzahnte Theil des Rades A greift in den Trieb B ein, welcher mit dem Rade C auf derselben Achse sitzt und auch dieselbe Anzahl von Zähnen hat wie C (in der Zeichnung acht). Einen weiteren Theil des Schlagwerkes bildet der ausbalancirte Hammer M, dessen Achse eine Feder nach rechts im Sinne des Pfeiles zu drehen sucht. Auf der Achse des Hammers sitzt ein Zahn u, der mit dem Rade C in Eingriff steht. Die Hemmung des Schlagwerkes besteht aus dem zweischenkligen Hebel O, dessen Hakenarm ο zur Hemmung des Rades C dient, während das Ende des anderen Armes auf der Hammerachse aufliegt, die an dieser Stelle ein wenig flach gefeilt ist, Fig. 2, und aus dem Stift S1 welcher auf einem kleinen, auf der Achse befestigten Arm sitzt. Aufser dem erwähnten Hammer M, der sowohl Stundenais Viertelstundenschläge macht, ist noch ein zweiter Hammer L angeordnet, welcher auch von dem Rade C beeinflufst wird, jedoch nur die Viertelstunden- (und zwar '/4-, '/2- und 3/4-) Schläge mitmacht, beim Vollschlagen aber aufser Thätigkeit bleibt. Das Rad C wird in gewöhnlicher Weise durch ein Gewicht oder eine Feder nach rechts im Sinne des Pfeiles gedreht. Die Zeichnung zeigt das Schlagwerk in dem Augenblicke, wo die Uhr eben ausgeholt hat, um Zwölf zu schlagen. Wie sofort ersichtlich, ist die Thätigkeit des Viertelstundenhammers L durch die Stange w gehemmt, welche sich gegen den Arm ν der Drehachse dieses Hammers legt. Wenn sich der Hammer M in der aus Fig. ι ersichtlichen Lage befindet, steht der Hakenarm 0 der Hemmung aufser Eingriff mit dem Rade C, so dafs sich letzteres nach rechts drehen wird, sobald das Rad A dies gestattet. Hierbei kommt einer der Zähne dieses Rades mit dem Haken u in Eingriff und dreht nun den Hammer nach links. In dem Augenblicke, wo die Hammerachse soviel gedreht ist,
dafs der Haken u von dem Zahne des Rades C abgleitet, ist der Hemmungshebel O so weit gedreht, dafs der rechte Schenkel desselben wieder in das Rad C eingreift, während der Hammer nunmehr durch die auf denselben einwirkende Feder einen Schlag auf die Klangfeder ausübt. Hierbei trifft der Stift s auf den linken Schenkel des Hebels O, drückt dieses Ende nieder, hebt also den rechten Hakenschenkel ν an und giebt damit das Rad C wieder frei. Dasselbe setzt sich weiter in Bewegung und der Vorgang des Schiagens wiederholt sich nun so lange, bis der Trieb B von dem Rade A gehemmt wird, was eintritt, sobald das letztere so weit nach links gedreht ist, dafs das Ende der Verzahnung bis über die Mitte des Triebes B zu liegen kommt; der nächste Zahn dieses Triebes wird dann den nicht verzahnten Theil des Rades A an dem Punkte α treffen und das Schlagen wird nunmehr aufhören. Aus Obigem ist ersichtlich, dafs der Hammer ebenso viele Schläge schlagen wird, als die Anzahl von Zähnen beträgt, um welche der Trieb B gedreht worden ist.
Die Zähne des Triebes B und des Rades A sind in solcher Weise angeordnet, dafs jeder Zahn des Triebes B das Rad A um je einen Zahn nach links mitnimmt, während das Rad A durch die auf seine Achse einwirkende Feder nach rechts zurückgedreht werden kann, ohne dafs hierbei der Trieb B mit zurückgedreht wird. Es wird dies dadurch erreicht, dafs die Zähne am Trieb B in geeignet grofsen Zwischenräumen angeordnet sind, so dafs in dem Falle, wo den Zähnen von A eine Zahnlücke des Triebes B gerade gegenübersteht, das Rad A an dem Trieb B vorübergedreht werden kann, ohne mit den Zähnen desselben in Eingriff zu kommen. Diese Einrichtung bildet einen wesentlichen Theil vorliegender Erfindung.
Zur Regulirung der Anzahl der jedesmaligen Schläge sind zwei Anrichtungen vorhanden, welche in Verbindung mit dem vorerwähnten Rade A bezw. dessen Stiftenscheibe b wirken. Jede Anrichtung besteht aus je einer Staffel, einer Falle und einem mit letzterer ein Ganzes bildenden Stellarm. Von den beiden Staffeln F und G ist die erstere auf der Stundenachse, die letztere auf der Minutenachse befestigt.
Die Staffel F der Stundenachse ist, entsprechend den Stundenschlägen ι bis 12 und den zwölf Stiften auf der Scheibe &, mit zwölf Stufen versehen. Auf der Staffel F ruht die Falle d, welche mit dem Stellarm D aus einem Stück besteht. Die Falle mit dem Stellarm ist um den Zapfen c drehbar und der Stellarm D endigt in eine Verbreiterung f, welche, wie auf der Zeichnung durch eine punktirte Linie an- j gegeben, nach der Scheibe b zu gerichtet ist und gegen welche sich, je nach der Stellung !
der Staffel F, einer der zwölf Stifte der Scheibe b anlegt. Die beschriebene Anrichtung dient somit zur Regulirung der Stundenschläge.
Zur Regulirung der Viertelstundenschläge ist, wie bereits erwähnt, auf der Minutenradachse eine mit vier Stufen versehene Staffel G befestigt. Auf dieser ruht die federnde Falle e, welche mit dem Stellarm E ein einheitliches Ganze bildet und mit diesem um eine gemeinsame Achse drehbar ist. Der Stellarm E ist in derselben Weise wie D am Ende mit einer nach der Scheibe b zu gerichteten Fufsverbreiterung g versehen.
Die Auslösevorrichtung für das Schlagwerk besteht aus vier auf der Staffelscheibe G befestigten Hebnägeln i und dem mehrarmigen Hebel U, welcher mit dem einen Schenkel h auf den Hebnägeln i ruht, während ein zweiter Arm k die Sperrklinke K und ein dritter Arm m einen auf der Achse des Hammers M befestigten Zahn η je nach Bedarf beeinflufst. Wird der Hebel h durch einen der Hebnägel i gehoben, so löst er die das Rad A arretirende Klinke K aus, so dafs sich A unter dem Einflufs seiner Feder so weit nach rechts drehen kann, bis einer der Stifte 1 bis 12 sich gegen f oder g legen kann. Gleichzeitig hemmt der Arm m am Zahn η den Hammer M und damit das Rad B. Ein Schlagen findet also erst statt, wenn der Arm h von dem betreffenden Hebnagel i herabgleitet.
Fig. ι veranschaulicht das Schlagwerk in dem Augenblicke, wo es im Begriff ist, Zwölf zu schlagen, die Rechtsdrehung des Rades A also bereits stattgefunden hat und der Stift 12 sich gegen/ gelegt hat. Die Fallen d und e waren vorher um eine Stufe auf ihren Staffeln niedergefallen und die Auslösung war von dem Hebel H ausgeführt, indem der Arm m den Zahn η freigegeben hat. Der Trieb B dreht nun das Rad A nach links und es erfolgt bei der Weiterdrehung um je einen Zahn je ein Schlag; da das Rad A bis zur Hemmung bei a um zwölf Zähne gedreht werden kann, so werden also zwölf Schläge gegeben, worauf der Trieb B von dem Rade A gehemmt wird, indem der betreffende Zahn von B gegen den nicht verzahnten Theil des Rades A trifft. Ein Rückdrehen des Rades A, der Wirkung seiner Feder gemäfs, wird hierbei durch die Sperrklinke K verhindert.
In dieser Stellung bleibt das Schlagwerk, bis 15 Minuten vergangen sind; in diesem Augenblicke wird die Falle e auf die nächste Stufe der Staffel G und damit auch der Stellarm E ein wenig gehoben. Inzwischen wird auch der Hebel h durch den bezüglichen Hebnagel i derart gehoben, dafs zunächst durch den Arm k die Klinke K aus den Zähnen des Rades A ausgelöst wird. Letzteres kann nunmehr durch
seine Feder nach rechts gedreht werden. Doch beschränkt sich diese Drehung in vorliegendem Falle auf einen emzigen Zahn, da der Stift ι der Scheibe b alsdann gegen das Ende g des Armes E stöfst und hierdurch die Weiterdrehung des Rades A hemmt. Während dieses Vorganges hält der Arm m den auf der Hammerachse sitzenden Zahn η fest, weshalb der Hammer und somit das Rad C und der Trieb B sich nicht bewegen können.
Dieser letztere Zustand wird durch Fig. 4 veranschaulicht, welche das Schlagwerk in dem Augenblick darstellt, wo die Auslösung zu dem Schlage '/4i Uhr erfolgte. Wie erwähnt, trifft der Arm m hierbei gegen den Zahn n, letzterer arretirt das Rad C und damit auch den Trieb B. Die Lage des Armes m ist nun so getroffen, dafs bei der Auslösung der Klinke K gleichzeitig auch eine geringe Rechtsdrehung des Zahnes η stattfindet, so dafs also der Arm u das Rad C ein wenig nach links zurückdreht und hierdurch der Trieb B gerade diejenige Mittelstellung erhält, bei welcher das Rad A frei an demselben vorbeibewegt werden kann.
In dem nächsten Augenblicke fällt jedoch der Hebelarm h von dem Hebnagel i herab, WJ giebt η frei und es erfolgt nun in der oben beschriebenen Weise ein Schlag, und zwar sowohl vom Hammer M als auch vom Hammer L, denn die Stange n> ist jetzt so weit gehoben, dafs sie den Hebel ν freigiebt. Nach Verlauf der nächsten 15 Minuten wiederholt sich derselbe Vorgang, nur legt sich jetzt die Scheibe b mit dem Stift No. 2 gegen das Ende g des Armes E, nachdem das Rad A sich um zwei Zähne gedreht hat, so dafs nunmehr von M und L zwei Schläge erfolgen. Bei Dreiviertel erfolgt die Arretirung von A mittelst des Stiftes No. 3, nachdem sich das Rad A um drei Zähne gedreht hat, so dafs drei Schläge gegeben werden. Wenn eine Stunde vergangen ist, befindet sich der Stellarm E wieder in der auf der Zeichnung veranschaulichten Stellung, in welcher er keinen Stift treffen kann, während der Stellarm D sich etwas gesenkt hat, indem die Falle d von der Stufe 12 auf die Stufe 1 herabgefallen ist. Demzufolge befindet sich das Ende f des Armes D in solcher Lage, dafs das ausgelöste Rad A nunmehr bei seiner Rechtsdrehung durch den Stift No. 1 angehalten und somit nur um einen Zahn zurückgedreht wird. Der Hammer M wird demnach richtig Eins schlagen. Der Hammer L ist aber in seiner Bewegung durch die Stange w wieder arretirt. Ein Viertelstundenschlagen findet bei Voll also nicht statt, sondern es werden alsdann nur die vollen Stunden geschlagen, wobei das richtige Mafs der Rückdrehung des Rades A durch das Zusammenwirken der Staffel F, der Falle d, des Stellarmes D und der Stifte 1 bis 12 auf der Scheibe b geregelt wird.
Der gegen eine Glocke P schlagende Hammer L ist ebenfalls ausbalancirt und steht unter der Wirkung einer Feder. Der Betrieb dieses Hammers erfolgt von den Zähnen des Rades C aus unter Mitwirkung eines Winkelhebels, Fig. 2.
Wie bereits angedeutet, wird dieser Hammer L von der mit der Falle e verbundenen Stange w arretirt, wenn die Falle auf der niedrigsten Stufe der Staffel G liegt, Fig 2.
Eine etwas andere Einrichtung zur Herbeiführung einer Verschiedenheit zwischen den Stunden- und Viertelstundenschlägen zeigt Fig. 3. In diesem Falle kommt nur ein Hammer N mit Glocke R zur Anwendung. Anstatt des Armes w ist auf der Achse der Falle e ein Arm χ befestigt. An dem Ende dieses Armes ist in geeigneter Lage ein Stück Filz oder Kautschuk oder ein ähnlicher Stoff angebracht. Bei den Stundenschlägen befindet sich dieser Arm in der gezeichneten Stellung; bei den Viertelstundenschlägen ist er dagegen derart angehoben, dafs der Filz sich zwischen dem Hammer und der Glocke befindet und den Klang dämpft. Dieses Stück Filz kann in drei Stufen von zunehmender Dicke hergestellt sein, so dafs der Klang mehr und mehr gedämpft wird, je höher der Arm χ gehoben wird; die Dreiviertelstundenschläge werden dann am stärksten, die Halbstundenschläge minder und die Viertelstundenschläge am wenigsten gedämpft. Das verschieden hohe Anheben des Armes χ bezw. des Filzes in den verschiedenen Viertelstunden ist eine Folge der verschiedenen Stufen der Staffel G.
Wünscht man die Schläge repetirt zu haben, so wird der am Hebel H befestigte Arm p, Fig. i, mittelst einer an dem Ende desselben befestigten Schnur niedergezogen. Es leuchtet ohne Weiteres ein, dafs das Schlagwerk dann die letzten Schläge repetirt, also entweder die letzten Stundenschläge oder die Viertelstundenschläge. Wenn sowohl die letzten Stundenschläge als die letzten Viertelstundenschläge repetirt werden sollen, so zieht man den auf der Achse der Falle e befestigten Arm r mittelst Schnur nach unten. Da die Falle e biegsam ist, so wird sich dieselbe etwas durchbiegen und hierdurch auch die Spitze des Armes E derart senken, dafs das Rad A in diejenige Stellung zurückkehren kann, welche es vor dem Schlagen der letzten vollen Stunde inne hatte, d. h. so weit, bis es von dem Stellarm D arretirt wird. Wird nun an ρ gezogen, so repetirt das Schlagwerk also zuerst die Stundenschläge; giebt man dann den Arm r wieder frei und zieht nochmals an p, so werden nunmehr auch die Viertelstundenschläge repetirt.

Claims (1)

  1. Pa te nt-Ansprüche:
    Bei einem Schlagwerk für Uhren die Combination eines weitgezahnten Triebes (B) mit einem enggezahnten Rad (A), welche derart in einander eingreifen, dafs je ein Zahn des Triebes auch das enggezahnte Rad um je einen Zahn vordreht, während ein Rückdrehen des letzteren Rades (A) aber ohne jedes Mitnehmen des Triebes (B) möglich ist, zu dem Zwecke, beim Schlagen das Rad (A) um je einen Zahn für jeden Schlag der Wirkung einer Feder oder eines Gewichtes entgegen zurückzudrehen. während bei der Drehung des Rades A im entgegengesetzten Sinne der Trieb B nicht mitgenommen wird.
    Bei einem nach Anspruch i. angeordneten, auch Viertelstunden angebenden Schlagwerk für Uhren eine Vorrichtung, um den Viertelstundenschlägen eine von den Stundenschlägen abweichende und event, auch unter sich verschiedene Klangfarbe zu geben, bestehend aus einem von der Viertelstundenstaffel (G) beeinflufsten Arm (x) und einem auf demselben befestigten Stück Filz, Kautschuk oder ähnlichem dämpfenden Material, welches event, in Stufen von zunehmender Dicke hergestellt ist und bei den Viertelstundenschlägen in verschiedener Höhenlage zwischen Glocke und Hammer geschaltet wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT43265D Viertelstundenschlagwerk mit Repetirmechanismus Expired - Lifetime DE43265C (de)

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