DE4326444A1 - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumnitrid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumnitrid

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DE4326444A1
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Sofia Colque
Philippe Bastians
Paul Grange
Bernard Delmon
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RECH de l IND BELGE de la CERA
CATALYSE HETEROGENE ET HOMOGEN
MATERIAUX IND UNIVERSITE DE VA
Universite de Lille 1 Sciences et Technologies
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Nitridierung von Aluminiumoxid, Al2O3.
Es ist bekannt, bei sehr hoher Temperatur Aluminiumoxid in Gegenwart von Stickstoff zu behandeln, um Aluminiumnitrid, AlN zu bilden. Dieses Verfahren besitzt die Nachteile, daß man Reaktionstemperaturen von größer 1600°C benötigt und daß nur eine geringe Umwandlung des Aluminiumoxids erreicht wird.
Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, Aluminiumoxid mit, in einem gesättigten (paraffinischen) Kohlenwasserstoff verdünnten, NH3 bei Temperaturen von größer 1600°C zu behandeln. Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß das derartig hergestellte Aluminiumnitrid eine Kohlenstoffabscheidung aufweist.
Es wurde gefunden, daß man die Nachteile der bekannten Ver­ fahren vermeiden kann, indem man Aluminiumoxid bei einer Temperatur von größer 500°C mit CN-Radikalen, vorzugsweise CN⁻ oder Cy behandelt. Diese Radikale werden vorzugsweise in der Nähe des zu behandelnden Aluminumoxids gebildet. Das Reak­ tionsmedium enthält vorzugsweise wenigstens einige % H2.
Das Aluminiumoxid wird mit CN-Radikalen behandelt, die aus der Zersetzung des Acetonitrils, aus Mono-, Di- oder Trimethylamin oder aus einer Mischung derselben stammen, vorzugsweise jedoch aus der Zersetzung von Acetonitril, Monomethylamin oder einer Mischung derselben.
In einer bevorzugten Ausführungsform behandelt man Aluminium­ oxid in Gegenwart einer der vorstehend genannten Verbindun­ gen, Stickstoff und/oder einer Stickstoffverbindung wie NH3 und eventuell Wasserstoff. Der Wasserstoffgehalt kann derartig sein, daß im wesentlichen der gesamte Sauerstoff des Alu­ miniumoxids mit dem Wasserstoff unter Bildung von Wasser reagiert. Letzteres reagiert mit der vorstehend genannten Verbindung unter Bildung von Kohlenstoffoxid und Wasserstoff. Das genannte Kohlenstoffoxid reagiert anschließend mit Stickstoff oder der Stickstoffverbindung unter Bildung der Radikale CN⁻.
Vorzugsweise behandelt man das Aluminiumoxid bei einer Tem­ peratur von größer 500°C, z. B. bei niedrigem Druck, oder vorteilhaft bei einer Temperatur größer als 550°C, z. B. unter atmosphärischem Druck oder unter Druck. Die Behandlungs­ temperatur beträgt vorzugsweise 550°C bis 700°C und ist z. B. 600°C.
Die stickstoffhaltige Phase enthält vorzugsweise Stickstoff und/oder NH3 und eventuell, jedoch vorzugsweise, Wasserstoff.
Vorzugsweise enthält die gasförmige Phase mehr als 90% N2 und weniger als 10% der genannten Verbindung(en), die ausge­ wählt sind aus Mono-, Di- und/oder Trimethylamin, Acetonitril, einer Mischung derselben, jedoch vorzugsweise ausgewählt sind aus Acetonitril und/oder Monomethylamin.
Bei der Verwendung von NH3 ist das Molverhältnis von in den Reaktor eingegebenem NH3 zu den zu behandelnden Metalloxiden vorteilhafterweise größer als 1, vorzugsweise 1,6, während das Molverhältnis des aus der (oder den) genannten Verbindung(en) stammenden CN⁻ zu den zu behandelnden Metalloxiden Vorteil­ hafterweise von 0,4 bis 1,2 ist.
Vorzugsweise wird das zu behandelnde Aluminiumoxid einem Gas­ strom unterworfen, der eine oder die vorstehend genannten Verbindungen, die Stickstoff, Wasserstoff und Ammoniak um­ fassen, enthält.
Sofern der Gehalt an NH3 des Reaktionsgases groß ist (mehr als 50%) und die Reaktionstemperatur größer ist als die Zerset­ zungstemperatur der genannten Verbindungen, z. B. eine Tempe­ ratur von 550 bis 1500°C, insbesondere von 600 bis 1000°C (z. B. 700°C), ist eine Umwandlung des Al2O3 in AlN von ungefähr 100% gewährleistet. - Diese hohe Umwandlung scheint durch das Gleichgewicht des Ammoniaks: 2 NH3 ⇆ N2 + 3 H2 begünstigt zu sein.
Weitere Besonderheiten und Details der Erfindung werden aus der Beschreibung der folgenden Beispiele ersichtlich.
Beispiel 1 (Vergleich)
Kohlenstoff und Aluminiumoxid wurden vermischt, um eine Mischung zu erhalten, die ein Molverhältnis C/Al2O3 von 0,4 aufweist.
Diese Mischung wurde in einen Reaktor eingegeben und in diesen wurde eine Reaktionsmischung, die 25% NH3 enthält, gegeben. Die Temperatur des Reaktors wurde auf 1200°C gebracht. Nach 5 Stunden Reaktionszeit wurde der Umwandlungsgrad von Al2O3 in AlN bestimmt. Dieser Umwandlungsgrad lag bei ungefähr 50%.
Man wiederholt das Beispiel, mit der Abänderung, daß man das Verhältnis C/Al2O3 zwischen 0,4 bis 1,2 variiert. Der maximal erhältliche Umwandlungsgrad lag bei 88%.
Beispiel 2
In diesem Beispiel behandelte man Aluminiumoxid mit CN⁻- oder Cy-Radikalen, die in einer ersten Stufe hergestellt worden waren.
In dieser ersten Stufe ließ man fein verteilten Kohlenstoff mit einem Gasstrom, der 25% NH3 und 75% N2 enthält, bei einer Temperatur von fast 1350°C reagieren. Das Produkt dieser Reaktion, welches NH3, aber auch CN⁻-Radikale enthielt, wurde anschließend in ein Reaktionsgefäß überführt, das Aluminium­ oxid vermischt mit Kohlenstoff enthielt.
Bei einer Temperatur von 1300 bis 1400°C und Molverhältnissen der Mischung C/Al2O3 zwischen 0,4 und 1,2 war es möglich, einen Umwandlungsgrad von fast 100% zu erreichen.
Dieses Beispiel zeigt, daß die Herstellung der CN⁻-Radikale in einer ersten Stufe eine Zunahme des Umwandlungsgrades erlaubt. Ebenfalls scheint bei der ersten Stufe ein Teil des Ammoniaks in N2 und H2 umgewandelt worden zu sein, wobei dieser Wasser­ stoff die Nitridbildungs-Reaktion zu begünstigen scheint.
Auf jeden Fall benötigt diese Behandlung zwei Stufen und hohe Temperaturen.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wurde eine ammoniakreiche Mischung (95% NH3 - 5% Acetonitril) verwendet, um bei 1200°C während 5 Stunden eine Aluminiumoxid-Mischung zu behandeln. Die Strö­ mungsgeschwindigkeit der Gasmischung betrug 180 cm3/min.
Der Umwandlungsgrad betrug 100% und das erhaltene AlN wies keinerlei Kohlenstoffabscheidung auf.
Der Reaktionsmechanismus schien der folgende zu sein: Der Sauerstoff des Aluminiumoxids reagierte mit dem aus der Zersetzung des Ammoniaks oder des Acetonitrils stammenden Wasserstoffs unter Bildung von Wasser in der Nähe des Aluminiumoxids. Dieses Wasser könnte beim Kontakt mit dem aus dem Acetonitril stammenden Kohlenstoff Kohlenoxid bilden, das durch Reaktion mit dem Ammoniak CN⁻-Radikale in der Nähe des zu behandelnden Aluminiumoxids bilden würde. Darüberhinaus werden die CN⁻-Radikale direkt bei der Zersetzung des Acetonitrils gebildet.
Beispiel 4
Das Beispiel 3 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß man eine Reaktionsmischung verwendete, die 85% NH3 und 15% Monomethylamin anstelle einer Mischung aus 95% NH3 und 5% Acetonitril verwendete.
Der Umwandlungsgrad betrug 100% und das erhaltene AlN wies keinerlei Kohlenstoffablagerung auf.
Beispiel 5
Beispiel 3 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß man eine gasförmige Mischung aus 2% Acetonitril (CH3-CN) und Stick­ stoff anstelle einer Mischung aus NH3-Acetonitril verwendete. Das Acetonitril zersetzt sich bei einer Temperatur von 600°C teilweise in CN-Radikale, C und H2, wodurch die Bildung von Aluminiumnitrid ermöglicht wird.
Beispiel 6
Beispiel 3 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß man eine Mischung aus Monomethylamin und Stickstoff, anstatt einer Mischung aus NH3-Monomethylamin, verwendet. Tatsächlich hat sich das Monomethylamin bei der Reaktion zersetzt und die Bildung von CN⁻-Radikalen und somit die Herstellung von Aluminiumnitrid bei einer Temperatur von ±600°C ermöglicht.
Beispiele 7 und 8
Die Beispiele 5 und 6 wurden mit der Abänderung wiederholt, daß die Reaktionstemperatur 700°C betrug. Dadurch konnte Aluminiumnitrid hergestellt werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Nitridierung von Aluminiumnoxid, bei dem man Aluminiumoxid in einer gasförmigen Atmosphäre mit CN⁻-Radikalen behandelt, wobei diese Atmosphäre Aceto­ nitril, Monomethylamin, Dimethylamin, Trimethylamin oder eine Mischung derselben enthält und sie auf eine Tempe­ ratur gebracht und Bedingungen unterworfen wird, bei denen das Acetonitril und/oder das Monomethylamin, das Dimethylamin, das Trimethylamin sich zumindestens teil­ weise in CN⁻ oder Cy zersetzt haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumoxid mittels einer Atmosphäre behandelt, die CN⁻- oder Cy-Radikale und Wasserstoff enthält.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß man Aluminiumoxid durch CN- Radikale in einer gasförmigen Atmosphäre, die Stickstoff und/oder Wasserstoff und/oder NH3 enthält, behandelt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumoxid in einer gasför­ migen Atmosphäre behandelt, die Stickstoff oder eine Stickstoffverbindung und Wasserstoff enthält, wobei der Wasserstoffgehalt derartig ist, daß im wesentlichen der gesamte Sauerstoff des Aluminiumoxids mit dem Wasser­ stoff unter Bildung von Wasser reagiert, wobei das letz­ tere mit Acetonitril, Monomethylamin, Dimethylamin, Tri­ methylamin oder einer Mischung derselben unter Bildung von Kohlenoxid und Wasserstoff reagiert, wobei das Kohlenoxid durch Reaktion mit dem Stickstoff oder der genannten Stickstoffverbindung die CN⁻-Radikale bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoffverbindung NH3 ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige Atmosphäre Aceto­ nitril und/oder Monomethylamin enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumoxid bei einer Temperatur von größer als 500°C, vorzugsweise größer als 550°C behandelt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumoxid bei einer Temperatur von 600 bis 1000°C behandelt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis des in den Reaktor eingeführten NH3 zum Al2O3 größer als 1, vorzugsweise 1,6 , ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Acetonitril, Monomethylamin, Di­ methylamin, Trimethylamin oder einer Mischung derselben zum Al2O3 von 0,4 bis 1,2 beträgt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Behandlung des Aluminiumoxids verwendete, gasförmige Reaktionsatmosphäre mehr als 50% NH3 enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige Atmosphäre mehr als 85% NH3 enthält.
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