DE4326216A1 - Verfahren zum Betätigen einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betätigen einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betätigen einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen eines Fensters eines Kraftfahrzeugs, und im einzelnen ein Verfahren zum Betätigen einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung, welche einen Sicherheits-Regelungsbetrieb durchführt, wenn die Hand, der Hals usw. eines Fahrers oder Passagiers zwischen dem Fensterglas und dem Fensterrahmen eingeklemmt wird.
Moderne Kraftfahrzeuge sind haufig mit einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen des Fensters versehen. Bei einer solchen Fensterhebevorrichtung tritt jedoch insoweit eine gefährliche Situation auf, als Hand oder Hals des Passagiers versehentlich zwischen dem Fenster und dem Fensterrahmen eingeklemmt werden. Um dieses Problem zu beseitigen, wurde eine Sicherheitsvorrichtung vorgeschlagen. Die Sicherheitsvorrichtung arbeitet derart, daß, wenn ein Zustand erfaßt wird, in welchem ein Objekt, beispielsweise die Hand eines Passagiers oder Fahrers, zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterrahmen eingeklemmt wird, die Bewegung der Fensterscheibe gestoppt wird oder die Fensterscheibe dazu veranlaßt wird, sich in Öffnungsrichtung zu bewegen.
Bei dieser Vorrichtung wird ein Detektor zum Erfassen der Rotationsgeschwindigkeit des Motors verwendet, um die Fensterscheibe anzutreiben. Wenn ein Objekt in der Fensterscheibe eingeklemmt wird, wird die Motorgeschwindigkeit verringert. Der Motor-Geschwindigkeitsdetektor erfaßt diese Verringerung der Motorgeschwindigkeit. Wenn die Geschwindigkeitsverringerung erfaßt wird, öffnet die Sicherheitsvorrichtung die Fensterscheibe durch Antreiben, d. h. die Sicherheitsvorrichtung führt einen Sicherheits- Regelungsbetrieb aus, so daß das eingeklemmte Objekt wieder losgelassen wird.
In einer Stellung, in welcher die Fensterscheibe sich der vollständig geschlossenen Stellung annähert und beispielsweise in Kontakt mit dem Fensterrahmen tritt, wird die Motorgeschwindigkeit verringert, und die Sicherheitsvorrichtung erfaßt manchmal fälschlicherweise diese normale Erscheinung der Geschwindigkeitsverringerung als ein in dem Fenster eingeklemmtes Hindernisobjekt und führt fälschlicherweise den Sicherheits-Regelungsbetrieb aus. In diesem Fall verbleibt das Fenster in seiner unvollständig geschlossenen Stellung.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist ein Sicherheits- Regelungsbetrieb-Sperrbereich vorgesehen. In diesem Bereich wird der Sicherheits-Regelungsbetrieb gesperrt und das Fenster wird so über einen Bereich der Fensterscheibe dicht vor dem Fensterrahmen hinweg vollständig geschlossen. Durch Vorsehen des Sicherheits-Regelungsbetrieb-Sperrbereichs ist ein vollständiges Schließen der Fensterscheibe möglich.
Der Motor der angetriebenen Fensterhebevorrichtung ist mit einem Dämpfer zum Dämpfen von auf das Fenster aufgebrachten Stößen versehen. Wenn demgemäß das Fenster sich in seiner vollständig geschlossenen Stellung befindet, hält die Drehbewegung des Motors über eine Zeitspanne an, welche der Stärke der Deformation des Dämpfers entspricht. Wenn daher der vollständig geschlossene Zustand der Fensterscheibe aufgrund der Rotation des Motors erfaßt wird, überschreitet die erfaßte Stellung im vollständig geschlossenen Zustand der Fensterscheibe die tatsächliche Stellung, d. h. eine Meßwertabweichung von der letztgenannten Stellung tritt auf.
Wenn diese Abweichung einen festen Betrag darstellt, ist es einfach, diese Meßwertabweichung zu berücksichtigen. In Wirklichkeit jedoch variiert diese Meßwertabweichung in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen, beispielsweise von der Temperatur. Wenn die Abweichung variiert, variiert der Sicherheits-Regelungsbetrieb-Sperrbereich, weil dieser bezogen auf die vollständig geschlossene Stellung des Fensters festgelegt ist. Wenn der eingeklemmte Zustand eines Hindernisobjekts irrtümlicherweise infolge einer solchen Meßwertabweichung erfaßt wird, tritt ebenfalls ein unvollständig geschlossener Zustand auf.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betätigen einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, welche das Fenster zuverlässig vollständig schließen kann, ohne fälschlicherweise einen eingeklemmten Zustand eines Hindernisobjekts zu erfassen.
In Einklang mit der obigen und anderen Aufgaben, schafft die Erfindung ein Verfahren zum Betätigen einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung, welches versehen ist mit den Verfahrensschritten Erfassen der Öffnungs-/Schließstellung des Fensters durch Zählen von entsprechend der Bewegung des Fensters erzeugten Impulsen, Erfassen eines Bereichs, in welchem ein Sicherheits- Regelungsbetrieb auf der Basis der erfaßten Öffnungs-/Schließ- Stellung ausgeführt werden kann, Erfassen einer solchen Stellung, in welcher das Fenster die Nähe der Schließstellung erreicht hat, in welcher das Fenster vollständig geschlossen ist, und Rücksetzen des Zählwerts, welcher die Stellung des Fensters anzeigt, wenn die Position in der Nähe der vollständig geschlossenen Stellung erreicht wurde.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Verfahrens zum Betätigen einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung mit einer gemäß der Erfindung konstruierten Sicherheitsvorrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in welcher:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zeigt, in welchem das Regelungssystem einer automatischen Fensterhebevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt ist;
Fig. 2 ein Diagramm zeigt, welches die Beziehung zwischen der Relativgeschwindigkeit und der Öffnungs-/Schließ- Stellung einer Fensterscheibe darstellt; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zeigt, welches den Rücksetzvorgang einer in dem Regelungssystem nach Fig. 1 verwendeten Rücksetzeinheit veranschaulicht.
Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm dar, welches ein Regelungssystem einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt. Gemäß der Figur empfängt ein Mikrocomputer 1 Impulssignale von einem Impulsgenerator 3, welcher mit einem Motor 2 verbunden ist und als eine Antriebsquelle für die angetriebene Fensterhebevorrichtung dient. Der Motor 2 bewegt eine Fensterscheibe 5 in Vertikalrichtung, um diese gemäß den Befehlen eines Schaltermechanismus 4 zu öffnen oder zu schließen. Ein Funktionsschalter 6 zum Wählen der Öffnungs-/ oder Schließstellung der Fensterscheibe gibt ein ausgewähltes Signal in den Mikrocomputer ein. Der Mikrocomputer 1 überträgt Steuersignale zu einem Motor-Antriebs-Schaltkreis 7, welcher seinerseits die Drehrichtung des Motors 2 steuert.
Der Impulsgenerator 3 ist mit einem Scheibenmagnet versehen, welcher an der Rotationswelle des Motors befestigt ist und ein Paar von Hall-Elementen aufweist, welche um den Magneten angeordnet sind, wobei der Winkelversatz zwischen den Elementen 90° in Umfangsrichtung beträgt. Die Hall-Elemente erfassen die Magnetpole des Magnets und erzeugen dabei Strom in Form von Impulssignalen mit einer Frequenz, welche der Motordrehzahl entspricht.
Der Funktionsschalter 6 weist einen Verriegelungsschalter, einen Aufwärts-/Abwärts-Schalter, einen Sicherheits- Regelungsbetrieb-Sperrschalter, und ähnliches auf.
Der Mikrocomputer 1 weist ein System auf, mittels welchem erfaßt wird, wann die Fensterscheibe sich in einem Sicherheits- Regelungsbereich bei dem Öffnungs-/Schließ-Betrieb befindet, und ein System zum Erfassen eines eingeklemmten Zustands eines Hindernisobjekts auf.
Das System zum Erfassen des Sicherheits-Regelungsbereichs weist einen Richtungsdetektor 11 auf, welcher die Rotationsrichtung des Motors durch Erfassen der Sequenz der Impuls- Ausgangssignale bestimmt, welche von dem Impulsgenerator 3 ausgegeben werden, wodurch die damit einhergehende Bewegungsrichtung der Fensterscheibe erfaßt wird. Ein Öffnungs- Schließ-Stellungsdetektor 12 ist vorgesehen, welcher beispielsweise mit einem Aufwärts-/Abwärts-Zähler versehen ist. In einem Zustand, in welchem das Fenster vollständig geschlossen ist, d. h. in einem Zustand, in welchem der Motor verriegelt ist, wird der Zählwert des Zählers zu "0" gesetzt. Der Zähler zählt die erzeugten Impulssignale, wenn der Motor in Negativrichtung rotiert, um die Fensterscheibe zu schließen. Der Zähler zählt auch die Impulssignale, wenn der Motor sich in umgekehrte Richtung, d. h. in positive Richtung dreht, um die Fensterscheibe zu öffnen. Der resultierende Zählwert des Zählers zeigt die Öffnungs-/Schließ-Stellung der Fensterscheibe an.
Ein Sicherheits-Regelungsbereich-Detektor 13 reagiert auf das Ausgangssignal des Öffnungs-/Schließ-Stellungsdetektors 12, um einen Sicherheits-Regelungsbereich zu erfassen, welcher sich außerhalb eines Sicherheits-Regelungsbetrieb-Sperrbereichs befindet. Der Sicherheits-Regelungsbereich befindet sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ausgehend von der vollständig geschlossenen Stellung des Fensters. Ein Sicherheits-Regelungsbetrieb kann nur innerhalb des Sicherheits-Regelungsbereichs stattfinden.
Das Ausgangssignal des Sicherheits-Regelungsbereichs-Detektors 13 ist das Eingangssignal zu einem ersten Eingangsanschluß und einem UND-Gatter 14 sowie zu einer Betriebs-Befehlseinheit 21. Die Betriebs-Befehlseinheit 21 veranlaßt einen Betrieb, wie er von dem Funktionsschalter 6 vorgegeben wurde.
Das System zum Erfassen des Hindernis-Objekts weist einen Absolutgeschwindigkeits-Sensor 16 auf, um die Motorgeschwindigkeit durch Erfassen der Zeitintervalle, in welchen die Ausgangssignale von dem Impulsgenerator 3 ausgegeben werden, und einen ersten Hindernisobjekt-Detektor 18 zum Erfassen des eingeklemmten Zustands eines Hindernisses mittels des Erfassens einer Verringerung der Motorgeschwindigkeit auf. Die Motorgeschwindigkeits- Verringerung wird durch Vergleichen der erfaßten Motorgeschwindigkeit mit einem Referenzwert ermittelt. Die Kombination aus einem Relativgeschwindigkeits-Detektor 17 und einem zweiten Hindernisobjekt-Detektor 19 ist parallel zu einer Kombination aus dem Absolutgeschwindigkeits-Sensor 16 und dem ersten Hindernisobjekt-Detektor 18 verbunden. Der Relativgeschwindigkeits-Detektor 17 erfaßt eine Änderung in der Öffnungs-/Schließ-Geschwindigkeit der Fensterscheibe, d . h. eine Relativgeschwindigkeit, aus den Verhältnissen von Zeitintervallen der Impulssignale. Der zweite Hindernisobjekt- Detektor 19 erfaßt den Zustand, in welchem Hindernis eingeklemmt ist, indem eine Verringerung der ermittelten Motorgeschwindigkeit erfaßt wird. Die Verringerung der Motorgeschwindigkeit wird durch Vergleichen der erfaßten Motorgeschwindigkeit mit einem Referenzwert ermittelt.
Die Ausgangssignale des ersten und zweiten Hindernisobjekt- Detektors 18 bzw. 19 werden zu einem zweiten Eingangsanschluß des UND-Gatters 14 mittels eines ODER-Gatters 20 übertragen. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 14 wird in eine Sicherheits- Regelungs-Befehlseinheit 15 eingegeben. Wenn ein Signal empfangen wird, welches den eingeklemmten Zustand eines Hindernisses signalisiert, regelt die Sicherheits-Regelungs- Befehlseinheit 15 den Betrieb der Befehlseinheit 21, um einen Sicherheits-Regelungsbetrieb durchzuführen. Bei dem Sicherheits-Regelungsbetrieb gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Fensterscheibe dann ausgehend von der aktuellen Position der Fensterscheibe um 12 cm in Öffnungsrichtung bewegt.
Ein Ober-Grenzstellungsdetektor 22 empfängt das Ausgangssignal des Öffnungs-/Schließ-Stellungsdetektors 12 und das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsdetektors oder des Relativgeschwindigkeits-Detektors, und erfaßt die vollständig geschlossene Stellung des Fensters, d. h. die obere Grenzstellung. Wenn die Relativgeschwindigkeit unter einen vorbestimmten Wert während der Schließbewegung des Fensters sinkt, erfaßt der Ober-Grenzstellungsdetektor 22 die Fensterposition in diesem Übergangsstadium als die obere Grenzstellung und gibt ein Detektorsignal aus.
Eine Rücksetzeinheit 23 empfängt das Ausgangssignal des Ober- Grenzstellungsdetektors 22 und das Ausgangssignal des Sicherheits-Regelungsbereich-Detektors 13, und korrigiert den von dem Öffnungs-/Schließ-Stellungsdetektor 12 erfaßten Wert.
Bei der so konstruierten angetriebenen Fensterhebevorrichtung erzeugt der Impulsgenerator 3 nach einem Startbeginn der Motordrehung des Motors 2 Impulssignale, welche in den Mikrocomputer 1 eingegeben werden. Der Absolutgeschwindigkeits- Sensor 16 erfaßt die Absolutgeschwindigkeit der Fensterscheibe unter Verwendung der Signalintervalle der Impulssignale. Wenn die Absolutgeschwindigkeit unter den Referenzwert sinkt, erzeugt der erste Hindernisobjekt-Detektor 18 ein Hindernisobjekt-Meldesignal, welches den eingeklemmten Zustand eines Hindernisobjekts signalisiert. Der Relativgeschwindigkeits-Detektor 17 erfaßt die Relativgeschwindigkeit des Fensters in Abhängigkeit von einer Änderung der Signalintervalle der Impulssignale. Wenn die Relativgeschwindigkeit unter die vorbestimmte Relativgeschwindigkeit sinkt, erzeugt der zweite Hindernisobjekt-Sensor 19 ein Signal, welches signalisiert, daß ein Hindernis den Vorschub der Fensterscheibe hindert.
Der Richtungsdetektor 11 erfaßt die Drehrichtung des Motors 2, d. h. die Bewegungsrichtung der Fensterscheibe. Bei dem Öffnungs-/Schließ-Stellungsdetektor 12 zählt der darin vorgesehene Zähler die Impulssignale durch Addieren hoch oder durch Subtrahieren herunter, je nach Bewegungsrichtung. Der Ergebnis-Zählwert des Zählers zeigt die aktuelle Position des Fensters an. Der Sicherheits-Regelungsbereich-Detektor 13 erfaßt, ob oder ob nicht die Fensterscheibe sich innerhalb des Sicherheits-Regelungsbereichs befindet, aufgrund des Ausgangssignals des Öffnungs-/Schließ-Stellungsdetektors 12. Wenn sie sich innerhalb des Sicherheits-Regelungsbereichs befindet, wird das Ausgangssignal zu dem UND-Gatter 14 übertragen.
Die so erfaßten Absolutgeschwindigkeiten oder Relativgeschwindigkeiten werden in das UND-Gatter 14 mittels des ODER-Gatter 20 eingegeben. Das UND-Gatter 14 wird mittels eines Signals von dem Sicherheits-Regelungsbereich-Detektors 13 freigegeben, um zu ermöglichen, daß die erfaßten Absolutgeschwindigkeits-Werte und Relativgeschwindigkeits-Werte in die Sicherheits-Regelungs-Befehlseinheit 15 eingegeben werden können. Aufgrund des Empfangs dieser Signale betätigt die Sicherheits-Regelungs-Befehlseinheit 15 die Betriebs- Befehlseinheit 21, wodurch der Sicherheits-Regelungsvorgang bewirkt wird. Bei Sicherheits-Regelungsbetrieb kehrt die Betriebs-Befehlseinheit 21 die Polarität des dem Motor 2 mittels des Motor-Antriebsschaltkreises 7 zugeführten Stroms um. Der Motor 2 dreht daher in umgekehrte Richtung und bewegt das Fenster um eine vorbestimmte Distanz (12 cm) in Öffnungsrichtung und stoppt dann. Im Ergebnis kann das von der Fensterscheibe festgeklemmte Hindernisobjekt wieder herausgenommen werden und so kann die Sicherheit gewährleistet werden. Wenn die Fensterscheibe einen Bereich (einen Bewegungs- Bereich) in der Nähe der vollständig geschlossenen Position erreicht, in welcher die Fensterscheibe in Kontakt mit dem Fensterrahmen der Fensterrahmenabdichtung oder ähnlichem kommt, wird eine Verringerung der Motordrehzahl veranlaßt. Eine Änderung der Relativgeschwindigkeit in der Nähe der Schließstellung der Fensterscheibe ist in Fig. 2 dargestellt. Wie aus diesem Diagramm ersichtlich ist, verringert sich die Relativgeschwindigkeit in dem betreffenden Kanalbereich abrupt.
Der Ober-Grenzstellungsdetektor 22 arbeitet wie in Fig. 3 gezeigt. Wie darin gezeigt ist, verringert sich die Relativgeschwindigkeit unter einen vorbestimmten Referenzwert S2, wenn sich die Fensterscheibe in die Nähe der Schließstellung bewegt, d. h. eine Schließbewegung S1 ausführt. Der Ober-Grenzstellungsdetektor 22 erfaßt die Position des Fensters in diesem Durchgangsstadium als die Ober- Grenzstellung, und übermittelt ein Ober- Grenzstellungsdetektorsignal zu der Rücksetzeinheit 23.
Die Rücksetzeinheit 23 gibt ein Rücksetzsignal zu dem Öffnungs- /Schließ-Stellungsdetektor 12 aus. Wenn der Zählwert des in dem Stellungsdetektor 12 enthaltenen Zählers einen negativen Wert S13 aufweist, setzt der Detektor 12 den Zähler aufgrund eines Rücksetzsignals S14 zu "0" zurück. Auf diese Weise wird die Ober-Grenzstellung korrigiert und nachfolgend der Zählwert ("0") des Zählers als obere Grenzstellung oder vollständig geschlossene Position verwendet.
Durch Vorsehen der Rücksetzeinheit 23 in einer Situation, in welcher die durch elastische Verformung erzeugte Kraft des Dämpfers des Motors sich aufgrund eines Wechsels in der Umgebungstemperatur ändert, oder sich das Motordrehmoment aufgrund einer Änderung der Motor-Antriebsspannung ändert, wird derjenige Punkt ermittelt, in welchem die Geschwindigkeit der Fensterscheibe unter einen vorbestimmten Wert sinkt, d. h. die Fensterscheibe den Bewegungskanal-Bereich erreicht, dieser Punkt wird erfaßt und der Zählwert des Zählers wird zu "0" gesetzt. Dieser Zählwert wird als obere Grenzstellung festgesetzt. Nachfolgend, wird diejenige Position, in welcher die Fensterscheibe in den Bewegungskanal-Bereich eindringt, als vollständig geschlossene Position wiedererkannt.
Herkömmlicherweise wird, wenn der Zählwert des Zählers einen negativen Wert einnimmt, dieser negative Wert ohne weitere Bedingungen auf "0" zurückgesetzt, und dieser zurückgesetzte Wert wird als obere Grenzstellung definiert. Wenn demgemäß die Fensterscheibe tatsächlich wie bereits beschrieben vollständig geschlossen ist, wird der Dämpfer elastisch verformt. Nachdem das Fenster vollständig geschlossen ist, dreht der Motor immer noch weiter, bis der Motor verriegelt wird. Die obere Grenzstellung wird durch die Menge der weiteren Umdrehungen des Motors verändert, um die obere Grenzstellung zur Oberseite hin zu verschieben.
Jedoch wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die vollständig geschlossene Position durch den Öffnungs-/Schließ- Stellungsdetektor 12 wiedererkannt und niemals zur Oberseite hin bezogen auf die tatsächliche, vollständig geschlossene Stellung des Fensters verschoben, sondern sicher innerhalb des Bewegungskanal-Bereichs festgelegt. Demgemäß tritt niemals eine solche ungewünschte Situation auf, daß der Sicherheits- Regelungsbetrieb-Sperrbereich, welcher auf der Basis der vollständig geschlossenen Position festgesetzt ist, wesentlich reduziert wird. Ein Bereich, welcher einen Teil des Bewegungskanal-Bereichs enthält, kann zuverlässig als Sicherheits-Regelungsbetrieb-Sperrbereich festgesetzt werden. Aus diesem Grund ist die angetriebene Fensterhebevorrichtung gemäß der Erfindung frei von dem Nachteil, daß die Ankunft der Fensterscheibe in dem Bewegungskanal-Bereich fälschlicherweise erfaßt wird, wenn ein Hindernis die Bewegung der Fensterscheibe hindert und diese so nicht vollständig geschlossen ist.
Die vollständig geschlossene Position des Fensters wird nicht erfaßt, bevor die Fensterscheibe den Bewegungskanal-Bereich erreicht. Ein zusätzlicher ungewünschter Effekt, daß der Sicherheits-Regelungsbetrieb-Sperrbereich übermäßig ausgedehnt wird, tritt so nicht ein.
Die Rücksetzeinheit erzeugt ein Rücksetzsignal aufgrund des Ergebnisses des Erfassens eines Sicherheits-Regelungsbereichs mittels des Sicherheits-Regelungsbereichs-Detektors. Demgemäß erzeugt die Rücksetzeinheit kein Rücksetzsignal zum Korrigieren der oberen Grenzstellung, wenn die Motorgeschwindigkeit in dem Sicherheits-Regelungsbereich reduziert wird.
Wie oben beschrieben wird der Zählwert, welcher die Position der Fensterscheibe anzeigt, zu einem Zeitpunkt zurückgesetzt, in welchem die Fensterscheibe eine Stellung in der Nähe der vollständig geschlossenen Position des Fensters erreicht. Der Sicherheits-Regelungsbereich wird auf der Basis des Rücksetz- Zählwerts erfaßt. Sogar wenn die tatsächliche, vollständig geschlossene Stellung der Fensterscheibe sich nicht mit der Antriebsquelle (Motor) in ihrem Betrieb deckt, kann die automatische Fensterhebevorrichtung präzise die aktuelle Stellung der Fensterscheibe erfassen und im einzelnen die vollständig geschlossene Stellung der Fensterscheibe erfassen. Demgemäß kann der Sicherheits-Regelungsbetrieb-Sperrbereich genau erfaßt werden. Es findet keine unvollständige Schließung des Fensters statt. Weiter kann mit einer hohen Genauigkeit erfaßt werden, ob ein Hindernisobjekt von der Fensterscheibe eingeklemmt wird oder dessen Bewegung hindert.

Claims (6)

1. Verfahren zum Betätigen einer angetriebenen Fensterhebevorrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Durchführen eines Sicherheits-Regelungsvorgangs zum Erfassen eines Zustands, in welchem ein Hindernisobjekt mittels eines von einem Motor angetriebenen Fensters eingeklemmt wird, mit den Verfahrensschritten:
Erzeugen von Impulsen in Abhängigkeit von einer Bewegung des Fensters und Zählen der Impulse, um einen Zählwert zu erzeugen, welcher eine aktuelle Position des Fensters anzeigt;
Erfassen, wann das Fenster in einen Bewegungsbereich des Fensters eingedrungen ist, in welchem die Durchführung eines Sicherheits-Regelungsbetriebs freigegeben wird, in dem der die aktuelle Stellung des Fensters anzeigende Zählwert mit einem Referenzwert verglichen wird, wobei für den Fall, daß das Fenster sich in dem vorgenannten ersten Bewegungsbereich befindet, in welchem die Durchführung eines Sicherheits-Regelungsbetriebs freigegeben wird, eine Bewegungsgeschwindigkeit des Fensters erfaßt wird und ein Sicherheits-Regelungsbetrieb durchgeführt wird, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit unter einen vorbestimmten Grenzwert sinkt;
Erfassen, wann das Fenster eine vorbestimmte Stellung in der Nähe einer Stellung erreicht, in welcher das Fenster vollständig geschlossen ist;
Sperren des Sicherheits-Regelungsbetriebs, wenn das Fenster sich in einem Bereich zwischen einer vorbestimmten Stellung und derjenigen Stellung befindet, in welcher das Fenster vollständig geschlossen ist; und
Rücksetzen des Zählwerts, wenn die Stellung in der Nähe der vollständig geschlossenen Stellung erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stellung in der Nähe derjenigen Stellung, in welcher das Fenster vollständig geschlossen ist, eine Stellung ist, in welcher das Fenster in Eingriff mit einer in der Nähe der vollständig geschlossenen Position befindlichen Konstruktion gelangt, wobei durch dieses Ineingriffgelangen die Bewegung der Fensters derart gehemmt wird, daß die Geschwindigkeit des Fensters sich verringert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verfahrensschritt des Erzeugens von elektrischen Impulsen das Erzeugen von elektrischen Impulsen aufgrund der Rotation eines Motors umfaßt, welcher das Fenster antreibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Verfahrensschritt des Erfassens der Bewegungsgeschwindigkeit des Fensters und des Durchführens des Sicherheits-Regelungsbetriebs, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit unter einen vorbestimmten Grenzwert sinkt, folgende Verfahrensschritte aufweist:
Erfassen einer Absolutgeschwindigkeit des Motors durch Erfassen eines Impulsintervalls der Impulse;
Vergleichen der erfaßten Absolutgeschwindigkeit mit einem ersten Referenzwert;
Erfassen einer Relativgeschwindigkeit des Motors durch Erfassen eines Ein-/Aus-Verhältnisses der Impulse;
Vergleichen der erfaßten Relativgeschwindigkeit mit einem zweiten Referenzwert; und
Durchführen des Sicherheits-Regelungsbetriebs, wenn entweder die erfaßte Absolutgeschwindigkeit unter einen ersten Referenzwert sinkt oder die erfaßte Relativgeschwindigkeit unter einen zweiten Referenzwert sinkt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verfahrensschritt des Zurücksetzens des Zählwerts den Schritt des Zurücksetzens des Zählwerts auf einen Nullwert enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Zählwert zurückgesetzt wird, wenn der Zählwert negativ ist.
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