DE4324421A1 - Vorrichtung zum Abstützen von Wärmebehandlungsgut in einem Erwärmungsofen - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen von Wärmebehandlungsgut in einem ErwärmungsofenInfo
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- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/22—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on rails, e.g. under the action of scrapers or pushers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen
und/oder Transportieren von Wärmebehandlungsgut in einem
Erwärmungsofen, bestehend aus in Ofenlängsrichtung
verlaufenden, von einem Kühlmittel durchströmten Trag
rohren, auf denen mit einer lösbaren Halterung gußei
serne Reiter angeordnet sind, die an ihrer Oberseite
keramische Herdsteine tragen. Um Brammen, Blöcke oder
dergleichen Wärmebehandlungsgut schrittweise durch
die heiße Ofenatmosphäre zu transportieren, hat die
Vorrichtung beim Hubbalkenofen zwischen feststehenden
Balken liegende bewegliche Balken, die mittels einer
Antriebseinrichtung Hubbewegungen und Längsbewegungen
ausführen, und sind beim Gleichschrittofen alle Balken
beweglich und in zwei abwechselnd das Wärmebehandlungs
gut tragende und weiterbewegende Balkengruppen geglie
dert. Bei einem Erwärmungsofen mit direkter Unterbehei
zung sind die Tragrohre mit einem Höhenabstand auf
dem in Balkenglieder unterteilten Ofenboden aufgestän
dert und münden Brenner auch unterhalb der Ebene der
Tragbalken in den Ofeninnenraum ein, um das Erwärmungs
gut von unten her, zwischen den Tragbalken hindurch,
zu erhitzen. Für die auf den Tragrohren sitzenden Rei
ter wird üblicherweise ein hitzebeständiger Guß verwen
det, der bis zu einer Temperatur von etwa 1200°C gute
Festigkeitseigenschaften hat. Für manche Wärmebehand
lungszwecke muß die Temperatur der Ofenatmosphäre über
1200°C liegen, weshalb man die gußeisernen Reiter
mittels der von Kühlwasser durchströmten Tragrohre
auf eine Temperatur von 1200°C oder knapp darunter
herunterkühlt. Damit dann der gekühlte gußeiserne Reiter
aber keine als sogenannte Schienenschatten bezeichnete,
ungünstige Zonen niedrigerer Temperatur an dem Wärme
behandlungsgut hervorruft, bestehen bei der aus der
DE 40 02 870 A1 bekannten Vorrichtung die Reiter aus
einzelnen gußeisernen Gehäusen, die zum Zwecke der
Kühlung mit großflächiger wärmeleitender Berührung
auf die Tragrohre aufgesetzt sind und von denen jedes
Gehäuse an seiner Oberseite einen nur auf Druck bean
spruchten keramischen Herdstein trägt, der auch bei
Ofenraumtemperaturen über 1200°C den Druckbeanspru
chungen durch das Wärmebehandlungsgut standhält und
sich deshalb auf die gleiche Temperatur wie das Wärme
behandlungsgut erhitzen kann und mithin an dem Wärme
behandlungsgut keine qualitätsmindernden Zonen niedri
gerer Temperatur erzeugt.
Hubbalkenöfen oder Gleichschrittöfen werden für
manche Wärmebehandlungszwecke mit Ofenraumtemperaturen
gefahren, die noch nicht 1200°C erreichen oder über
schreiten, bei denen aber auch schon die an sich guten
Festigkeitseigenschaften des für die Reiter verwende
ten Gußwerkstoffs nachlassen. Die Balkentransportvor
richtung gemäß der DE 40 02 870 A1 würde aufgrund der
für Wärmebehandlungstemperaturen oberhalb von 1200°C
konzipierten Ausbildung und Kühlung der Gußreiter mit
tels der wassergekühlten Tragrohre unnötig hohe Wärme
verluste verursachen, wenn sie in Erwärmungsöfen ange
wendet wird, deren Wärmebehandlungstemperatur unter
1200°C bleibt.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe,
gerade für solche Erwärmungsöfen, die mit einer Ofen
raumtemperatur bis höchstens 1200°C gefahren werden,
eine Balkentransportvorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sie zur Schaffung eines tragfä
higen Herdes die auch schon vor Erreichen von 1200°C
einsetzende Schwächung des Gußwerkstoffs der Reiter
vermeidet und mit einer dafür angewendeten Wasserküh
lung keine unnötig hohen Wärmeverluste entstehen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß
die Reiter aus Führungsbalken bestehen, von denen jeder
oberseitig mehr als einen Herdstein trägt und die an
ihrer Unterseite mehrere quer verlaufende Tragrippen
aufweisen, mit denen die Führungsbalken unter Bildung
von Abstandsräumen auf den Tragrohren abgestützt sind,
und daß in die Abstandsräume eine Isolierung eingelegt
ist, die die örtliche Wärmeabgabe von den Führungsbal
ken an die Tragrohre um ein vorbestimmtes Ausmaß redu
ziert. Die Tragrippen bilden über die Länge des Füh
rungsbalkens verteilte vereinzelte Wärmeleitbrücken
zwischen dem Führungsbalken und dem wassergekühlten
Tragrohr und die in die Abstandsräume eingelegte Iso
lierung z. B. aus geeignetem Fasermaterial unterdrückt
eine Wärmeabstrahlung von dem Führungsbalken an das
Tragrohr, so daß mit der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung eine auf die Führungsbalken ausgeübte Kühl
wirkung erreichbar ist, die gerade ausreicht, um den
Gußwerkstoff des Führungsbalkens von einer bei höch
stens 1200°C liegenden Ofenraumtemperatur auf eine
für die Festigkeitseigenschaften des Gußwerkstoffs
noch günstigere, z. B. um etwa 100°C niedrigere
Führungsbalkentemperatur abzusenken, und die einen
darüber hinausgehenden Verlust an Wärme, die mit dem
Kühlmittel im Tragrohr abgeführt wird und durch ent
sprechende Wärmezufuhr zur Ofenatmosphäre kompensiert
werden muß, möglichst klein hält oder vermeidet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung
nach der Erfindung besteht darin, daß die Tragrohre
im Bereich wenigstens eines Endes eines jeden Führungs
balkens seitlich abstehende Haltepratzen aufweisen
und das Führungsbalkenende mit einer bajonettartigen
Aussparung ausgebildet ist, mit der das Balkenende
von oben her auf die Haltepratzen aufsetzbar ist und
mit der das Balkenende, wenn es auf dem Tragrohr in
dessen Längsrichtung verlagert wird, an den Halteprat
zen gegen Abheben vom Tragrohr verriegelbar ist. Diese
Verriegelbarkelt eines Führungsbalkens auf dem Tragrohr
erleichtert die Montage bzw. Demontage und ist kosten
günstiger als die bei den Gußgehäusen der DE 40 02 870 A1
angewendete Bolzenverriegelung, bei der der Verriege
lungsbolzen selber dagegen gesichert sein muß, aus
einer am Gußgehäuse und am Tragrohr angebrachten Aufnah
mebohrung herauszuwandern. Die bajonettartige Aussparung
am Führungsbalkenende und die korrespondierenden Halte
pratzen am Tragrohr lassen sich in einfacher Weise
derart dimensionieren und anordnen, daß der Führungsbal
ken im kühlen Zustand auf das Tragrohr und die Halte
pratzen aufsetzbar ist und daß die Haltepratzen und
die bajonettartige Aussparung ineinandergreifen, wenn
sich der Führungsbalken betrieblich erwärmt und in
seiner Länge ausdehnt. Umgekehrt löst sich diese automa
tische Verriegelung von selbst, wenn man den Führungs
balken vor Wartungs- oder Reparaturarbeiten abkühlen
läßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen balken
förmigen Teil der gesamten Balkentransportvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung, teilweise in einem Längsschnitt nach
der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit
der Vorrichtung nach Fig. 1 in einem senkrechten
Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 3.
Die Vorrichtung der Fig. 1 enthält ein von einem
Kühlmittel durchströmtes Tragrohr 1, das abweichend
von dem dargestellten viereckigen Querschnitt ebensogut
auch einen runden Querschnitt haben kann, und wenigstens
einen reiterartig ausgebildeten und auf das Tragrohr 1
aufgesetzten Führungsbalken 2 aus einem hitzebeständigen
Guß, auf dessen Oberseite gemeinsam mehrere Herdsteine 3
aus einem hochhitzebeständigen keramischen Material
angeordnet sind. Für einen nicht direkt unterbeheizten
Erwärmungsofen, bei dem keine Brenner unterhalb der
Ebene der Tragbalken 1 in den Ofeninnenraum einmün
den, sind die Tragbalken 1 vorteilhafterweise nicht
in der gebräuchlichen Art über dem eigentlichen Ofen
boden angeordnet und mit einer Isolierung umhüllt,
sondern direkt mit ihrem unteren Bereich, vorzugswei
se mit zwei Dritteln der Balkenhöhe, in die Stampfmas
se 4 des Ofenbodens eingestampft, wobei zwischen die
Stampfmasse 4 und das Tragrohr 1 eine Faserschicht 5
eingelegt ist, um mechanische Verspannungen zwischen
dem Tragrohr und dem Ofenboden zu verhindern. Die von
einem Führungsbalken 2 gemeinsam getragenen Herdstei
ne 3 sind an ihren in Balkenlängsrichtung aneinander
liegenden Enden in senkrechter Richtung durch schwalben
schwanzförmige Abschnitte 6 des Führungsbalkens festge
halten, in die die Herdsteine 3 nacheinander in Balken
längsrichtung einschiebbar sind. Auch hier vermeidet
eine zwischengelegte Faserschicht 7 mechanische Verspan
nungen zwischen dem Führungsbalken und den keramischen
Herdsteinen 3. Der Führungsbalken 2 ist an seiner Un
terseite, die den aus der Stampfmasse 4 herausragenden
oberen Umfangsbereich des Tragrohres 1 etwa U-förmig
umgibt, mit mehreren querverlaufenden und über die
Länge des Führungsbalkens verteilten Tragrippen 8 aus
gebildet, mit denen der Führungsbalken 2 auf dem Trag
rohr 1 abgestützt ist unter Bildung von Abstandsräumen
9 zwischen der U-förmigen Balkenunterseite und dem
oberen Tragrohrumfang. In diese zwischen den Tragrippen
8 abgeteilten Abstandsräume 9 ist eine zum Beispiel
aus Fasermaterial bestehende Wärmeisolierung 10 einge
legt, durch die eine Übertragung von Wärme von dem
Führungsbalken 2 an das gekühlte Tragrohr 1 durch Wär
mestrahlung behindert beziehungsweise verringert wird.
Ein Wärmeabfluß von dem Führungsbalken 2 an das Trag
rohr 1 durch metallische Berührung und Wärmeleitung
findet nur durch die Tragrippen 8 statt, deren Kontakt
fläche mit dem Tragrohr 1 nur einen Bruchteil der ge
samten dem Tragrohr 1 gegenüberliegenden Unterseite
des Führungsbalkens 2 ausmacht. Durch die Bemessung
dieser wärmeleitenden Kontaktfläche läßt sich in Ver
bindung mit der Wärmedämmwirkung der Isolierung 10
die örtliche Wärmeabgabe von dem Führungsbalken 2 an
das Tragrohr 1 um ein vorbestimmtes Ausmaß reduzieren.
Dies schafft die Möglichkeit, auch bei einem Erwärmungs
ofen, in dem die Wärmebehandlungstemperatur nicht die
für die Festigkeitseigenschaften des Gußmaterials kri
tischen 1200°C überschreitet, mit dem Kühlmittelfluß
im Tragrohr 1, der aus betrieblichen Gründen ein be
stimmtes Ausmaß nicht unterschreiten kann, eine gedros
selte Kühlung des Führungsbalkens 1 vorzunehmen, die
die Führungsbalkentemperatur unterhalb von 1200°C
auf eine für die Gußfestigkeit noch günstigere Tempe
ratur senkt und eine darüber hinausgehende Wärmeabfuhr
bzw. Wärmeverluste mit dem Kühlmittelstrom im Trag
rohr 1 vermeidet.
Die Sicherung des Führungsbalkens 2 gegen Abhe
ben von dem Tragrohr 1 erfolgt, wie in den Fig.
3 und 4 näher ersichtlich ist, in der Weise, daß we
nigstens ein Ende des Führungsbalkens 2 mit einer ba
jonettartigen Aussparung 11, 12 ausgebildet ist und
das Tragrohr 1 an dem mit dieser Aussparung versehe
nen Führungsbalkenende seitlich abstehende Halteprat
zen 13 aufweist. Mit der bajonettartigen Aussparung
11, 12 ist das Führungsbalkenende zunächst von oben
her auf das Tragrohr 1 beziehungsweise die Halteprat
zen 13 aufsetzbar. Durch eine Verlagerung des Balken
endes auf dem Tragrohr 1 in dessen Längsrichtung grei
fen sodann die bajonettartige Aussparung 11, 12 und
die zugeordnete Haltepratze 13 ineinander und wird
dadurch das Führungsbalkenende gegen Abheben von dem
Tragrohr 1 verriegelt. Die Verlagerung des Balkenen
des kann durch manuelles Verschieben des Führungsbal
kens 2 auf dem Tragrohr 1 erfolgen, in besonders be
vorzugter Weise sind die Aussparung 11, 12 und die
Haltepratze 13 in der Anordnung und Ausbildung so auf
einander abgestimmt, daß durch Verlagerung des Balken
endes infolge einer Längenausdehnung des auf die Be
triebstemperatur sich erwärmenden Führungsbalkens 2
selbsttätig die Aussparung 11, 12 und die Halteprat
ze 13 ineinandergreifen und selbsttätig die Verriegelung
eintritt, die dann auch bei einer Abkühlung des Füh
rungsbalkens selbsttätig sich wieder löst.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abstützen und/oder Transportieren
von Wärmebehandlungsgut in einem Erwärmungsofen,
bestehend aus in Ofenlängsrichtung verlaufenden,
von einem Kühlmittel durchströmten Tragrohren (1),
auf denen mit einer lösbaren Halterung gußeiserne
Reiter (2) angeordnet sind, die an ihrer Oberseite
keramische Herdsteine (3) tragen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reiter (2) aus Führungsbalken
bestehen, von denen jeder oberseitig mehr als einen
Herdstein (3) trägt und die an ihrer Unterseite
mehrere quer verlaufende Tragrippen (8) aufweisen,
mit denen die Führungsbalken (2) unter Bildung von
Abstandsräumen (9) auf den Tragrohren (1) abgestützt
sind, und daß in die Abstandsräume (9) eine Isolie
rung (10) eingelegt ist, die die örtliche Wärmeab
gabe von den Führungsbalken (2) an die Tragrohre
(1) um ein vorbestimmtes Ausmaß reduziert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrohre (1) bei wenigstens einem Ende
eines jeden Führungsbalkens (2) seitlich abstehende
Haltepratzen (13) aufweisen und das Führungsbalken
ende mit einer bajonettartigen Aussparung (11, 12)
ausgebildet ist, mit der das Balkenende auf die
Haltepratzen (13) aufsetzbar und durch eine
Verlagerung des Balkenendes auf dem Tragrohr (1)
in dessen Längsrichtung an den Haltepratzen (13)
gegen Abheben vom Tragrohr verriegelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324421 DE4324421C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Vorrichtung zum Abstützen von Wärmebehandlungsgut in einem Erwärmungsofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324421 DE4324421C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Vorrichtung zum Abstützen von Wärmebehandlungsgut in einem Erwärmungsofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4324421A1 true DE4324421A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324421C2 DE4324421C2 (de) | 2002-06-06 |
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ID=6493327
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DE19934324421 Expired - Fee Related DE4324421C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Vorrichtung zum Abstützen von Wärmebehandlungsgut in einem Erwärmungsofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324421C2 (de) |
Cited By (2)
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RU2787298C1 (ru) * | 2022-01-17 | 2023-01-09 | Акционерное общество "ЕВРАЗ Нижнетагильский металлургический комбинат" (АО "ЕВРАЗ НТМК") | Нагревательная печь с шагающими балками для нагрева заготовок круглого сечения |
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- 1993-07-21 DE DE19934324421 patent/DE4324421C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324421C2 (de) | 2002-06-06 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |