DE4323542C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE4323542C2 DE19934323542 DE4323542A DE4323542C2 DE 4323542 C2 DE4323542 C2 DE 4323542C2 DE 19934323542 DE19934323542 DE 19934323542 DE 4323542 A DE4323542 A DE 4323542A DE 4323542 C2 DE4323542 C2 DE 4323542C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, mit wenigstens einem ersten Kontakt und wenigstens einem zweiten Kontakt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 2 bzw. 16.
Elektrische Schalter finden in vielen Bereichen der Technik Anwendung. Insbesondere bei der Ausbildung des Schalters als Mehrfachschalter ergeben sich Nachteile bei den bekannten Schaltern dahingehend, daß sie eine entsprechend große Baugröße erfordern und für den jeweiligen Verwendungszweck erheblich anders ausgestaltet werden müssen.
Aus der CH-382 831 ist ein elektrischer Schalter mit wenigstens einem ersten Kontakt und wenigstens einem zweiten Kontakt bekannt, wobei der erste Kontakt eine Trägerschicht aus elastischem Material aufweist, die wenigstens eine elektrisch leitende Kontaktfläche trägt, welche an einer linienförmigen elektrischen Bahn, die in die Trägerschicht eingelassen ist, vorgesehen ist, wobei die linienförmige Bahn sich zwischen Erhebungen erstreckt, wobei der zweite Kontakt wenigstens eine zweite elektrisch leitende Kontaktfläche aufweist, wobei zwischen der Ebene aller ersten leitenden Kontaktflächen und der Ebene aller zweiten elektrisch leitenden Kontaktflächen eine dreidimensionale Struktur angeordnet ist, die die Erhebungen aufweist, durch welche ein Berühren der Kontaktflächen im betätigten Zustand vermieden wird, wobei die dreidimensionale Struktur mit der Trägerschicht des ersten Kontakts einstückig ausgebildet ist, und wobei durch Aufbringen von Druck auf wenigstens einen Bereich der ersten Trägerschicht ein elektrischer Kontakt zwischen einer der ersten und einer der zweiten Kontaktflächen erzeugbar ist.
Ein wesentlicher Nachteil gemäß diesem Stand der Technik ist, daß durch den Druck auf den Schalter ein Kurzschluß erzeugt wird, der eine Zeitmeßuhr unterbricht. Dabei ist der Schalter so ausgelegt, daß ein Berühren irgendeiner Stelle des Schalters immer zu demselben Ergebnis führt. Eine Differenzierung ist hierbei nicht möglich.
Aus der DE-OS 24 18 856 ist ein druckbeeinflußter Schalter bekannt, der ebenfalls im wesentlichen die Merkmale gemäß CH-38 28 31 aufweist. Bei diesem Schalter wird eine isolierte Schicht auf eine Metallplatte geklebt. Die Metallplatte selbst ist in sich gewölbt und liegt gegenüber einer ebenen Metallplatte. In Richtung der ebenen Metallplatte vorspringende Bereiche der gewölbten bzw. gewellten Metallplatte sind an den vorspringenden Bereichen mit dieser isolierenden Schicht versehen. Nachteilig hierbei ist die äußerst verschleißempfindliche Ausbildung, da bei Betätigen der gewellten Metallplatte ein Verschieben der Bereiche mit isolierender Schicht gegenüber der ebenen Metallplatte erfolgt. Aus diesem Grund ist der Schalter gemäß dieser Druckschrift als Fußbodenschalter zur Auslösung einer einbruchssicheren Alarmeinrichtung vorgesehen. Das bedeutet, daß eine Betätigung nur im Alarmfall erfolgt und ggf. nach Auslösung des Alarms, also bereits nach einmaliger Betätigung, ausgewechselt werden muß.
Aus der DE 36 28 812 A1 ist eine tastempfindliche Kontakt-Auflage bekannt, wobei Teilchen aus brauner Tonerde sich zwischen den mit geringem Zwischenabstand und normalerweise parallel zueinander angeordneten Flächen von zwei sich gegenüberliegenden transparenten Schichten einer tastempfindlichen Auflage angeordnet sind. Die Größe der Teilchen liegt im Bereich zwischen 3 und 100 Mikrometer und die Teilchen sind mit einer Dichte von 155 bis 460 Teilchen je cm³ so verteilt, daß die größeren Teilchen beide parallel die Flächen gleichzeitig berühren. Aufgrund dieser Teilchen uneinheitlicher Größe entsteht bei örtlichem Druck auf die Kontaktauflagetafel zwischen den die Teilchen berührenden Flächen keine störenden Newton′schen Ringe mehr, wobei die Teilchen auf eine der parallelen Flächen in Suspension in einer Trägerflüssigkeit aufgesprüht werden, die verdampft und die Teilchen an der besprühten Fläche haftend zurückläßt.
Aus der Zeitschrift "Feinwerktechnik und Meßtechnik 99" (1991, Seite 339 bis 341) sind Druck- und Positionssensoren für Tastaturen bekannt. In diesem Artikel sind Folientastaturen und Flacheingabesysteme beschrieben, wobei insbesondere Drucksensoren dargestellt und beschrieben sind.
Aus der EP 395 784 A1 ist eine elektrische Kontaktmatte bekannt, die zumindest zwei im Ruhezustand mit Abstand zueinander angeordnete elektrisch leitende Platten aufweist, wobei der Abstand durch elastisch kompressible, nicht leitende Distanzhalter hergestellt ist. Zwischen den Platten sind Kontaktkleber vorgesehen, die nach dem Zusammendrücken der elastisch kompressiven Distanzhalter um einen vorgegebenen Wert eine elektrische Verbindung zwischen den Platten herstellen. An den Platten ist eine elektrische Auswerte- Einheit angeschlossen. Die Platten der Kontaktmatte sind aus Gummi hergestellt, wobei die elektrische Leitfähigkeit durch Beimischung von leitenden Stoffen, wie Ruß, Graphit, Metallpulver und dergleichen erzeugt wird. Die Kontaktkleber und Distanzhalter können einstückig mit den Platten, ebenfalls aus Gummi hergestellt, sein.
Aus der DE 25 16 421 A1 ist eine Schaltleiste bekannt, die durch Belastung betätigbar ist und in einer schlauchähnlichen Umhüllung Stromleitungen aufnimmt. Dabei wird die Stromleitung in ein als Kontaktband dienendes leicht biegbares Textilgewebe eingewoben.
Aus der DE 93 06 503 U1 ist ein Sicherheitsschalter bekannt, der in ein Elastomerhohlprofil integriert ist. Vom Umfang seines Hohlraums erstreckt sich eine keilförmige Rippe bis über die Längsachse des Hohlraums hinaus. Die Oberfläche der Rippe ist elektrisch leitend gemacht, desgleichen ein dem Scheitel der Rippe gegenüberliegende Oberflächenumfangsbereich des Hohlraumes. Eine einen langgestreckten Hohlraum umgebende Tragvorrichtung ist vorgesehen, welche unter Einwirkung einer äußeren Kraft derart reversibel deformierbar ist, daß die elektrischen Leiter in einem Betriebszustand in Berührung miteinander treten, wobei beim Stand der Technik darauf abgestellt wird, daß wenigstens einer der elektrischen Leiter aus Kohlenstoffasern besteht.
Aus Elektrie Heft 2 (1951), S. 12-15, ist von Herrn Dipl.-Ing. A. Wentzel eine Veröffentlichung "Leitende Kleber" bekannt, in der dargestellt ist, daß durch entsprechende Maßnahmen Klebharze leitend gemacht werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß dieser einen einfacheren Aufbau aufweist, nahezu ohne mechanischen Verschleiß arbeitet und an die verschiedenen Verwendungszwecke universell anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 6 gelöst.
Der elektrische Schalter der vorliegenden Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß jede der in die erste Trägerschicht eingelassenen linienförmigen Bahnen einen kreisrunden, mit mehr als dem halben Umfang formschlüssig eingelassenen Querschnitt oder einen trapezförmigen, sich zur freien Oberfläche verjüngenden formschlüssig eingelassenen Querschnitt aufweist. Damit wird nicht nur eine besonders einfache Gestaltung des Schalters erreicht, sondern der elektrische Schalter arbeitet nahezu mechanisch verschleißfrei, was ihm eine besonders lange Lebensdauer ermöglicht.
Gemäß Anspruch 2 zeichnet sich der elektrische Schalter dadurch aus, daß die ersten Kontaktflächen jeweils an linienförmigen in die Trägerschicht eingelassenen elektrisch leitenden Bahnen vorgesehen sind, die mit ihren Kontaktflächen jeweils bündig in der im unbetätigten Zustand ebenen Oberfläche der ersten Trägerschicht liegen.
Weitere Vorteile sind, daß der Schalter hygienisch ist und leicht zu säubern ist, was insgesamt besonders bedienerfreundlich ist.
Der für die Erzeugung des Kontakts aufzubringende Druck kann entweder dabei manuell aufgebracht werden oder über entsprechende Handhabungsvorrichtungen, beispielsweise feste Stellvorrichtungen oder Roboter.
Aufgrund seines Aufbaus kann der erfindungsgemäße Schalter auch als Großflächenschalter oder als ganzes Bedienfeld ausgebildet werden, wobei durch Anschluß der entsprechenden Kontakte entsprechende Felder zu entsprechenden Schaltkontakten führen.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist der zweite Kontakt als ebene Metallplatte ausgebildet. Somit wird durch Drücken auf eine jegliche Stelle des ersten Kontakts ein Kontakt zwischen diesem und der Metallplatte erzeugt, was den Vorteil mit sich bringt, daß jegliches Drücken auf den ersten Kontakt sicher zu einem elektrischen Kontakt führt, wozu sich diese Ausführungsform insbesondere für Notschalter besonders eignet.
Wird der zweite Kontakt als Leiterplatte ausgebildet, so können gezielt Bereiche dieser Leiterplatte mit Anschlüssen zu unterschiedlichen Funktionselementen vorgesehen werden, was wiederum eine besonders einfache Ausgestaltung eines Mehrfachschalters ermöglicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Aufbau des zweiten Kontakts dem des ersten Kontakts entspricht. Dies führt zu einer entsprechenden Reduzierung bei den Herstellungskosten, da identische Teile für beide Kontakte verwendet werden können und allenfalls unterschiedliche Konfektionierung der Teile notwendig ist.
Durch Verbinden der dreidimensionalen Struktur mit dem ersten und/oder dem zweiten Kontakt wird eine vorteilhafte Lagesicherung der dreidimensionalen Struktur erreicht und die sichere Betriebsweise des Schalters sichergestellt. Das Verbinden kann beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen etc. erfolgen.
Andererseits kann die dreidimensionale Struktur auch von vornherein einstückig ausgebildet sein, d. h. die Trägerschicht und/oder der zweite Kontakt weist die dreidimensionale Struktur auf, bevorzugt aus demselben Material wie die Trägerschicht bzw. der Kontakt selbst.
Die dreidimensionale Struktur kann auf unterschiedlichste Weise ausgebildet sein. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann diese als eine netzartige Folie mit Durchbrüchen ausgebildet sein, wobei die Stege des Netzes im wesentlichen parallel bzw. sich unter einem Winkel von 90° schneidend ausgebildet sein können.
Alternativ hierzu kann die dreidimensionale Struktur als eine Folie mit Durchbrüchen ausgebildet sein, die gleiche oder unterschiedliche Struktur haben können.
Bevorzugt sind die Durchbrüche als kreisförmige Löcher ausgebildet, die besonders einfach herzustellen sind.
Weiterhin kann die dreidimensionale Struktur auch als eine ununterbrochene Foulie ausgebildet sein, die mit einem Material versehen ist, das auf Druck elektrisch leitet.
Weiterhin kann die dreidimensionale Struktur auch sägezahn- dachförmig ausgebildet sein, wobei vorzugsweise sich die dachförmigen Vorsprünge über den gesamten Bereich des entsprechenden Kontaktes geradlinig erstrecken.
Alternativ hierzu kann die dreidimensionale Struktur auch halbkugelförmige Vorsprünge aufweisen. Möglich ist auch eine kreiszylindrische oder rechteckige Vorsprungsform. Diese erstreckt sich dann zapfenartig von dem jeweiligen Kontakt weg.
Anstelle der sägezahn-dachförmigen Ausbildung der dreidimensionalen Struktur ist auch eine Struktur möglich, die aus längsverlaufenden wulstförmigen Erhebungen gebildet ist. Diese eignet sich für den Fall einer exakten Zuordnung von Kontaktbereichen bei Aufbringen einer großen Druckkraft besonders.
Um einen entsprechenden elektrischen Kontakt herzustellen, weisen der erste und der zweite Kontakt entsprechende leitende Kontaktflächen auf. Diese können vorteilhafterweise als linienförmige Bahnen ausgebildet sein. Somit können definierte Bereiche des Schalters mit entsprechenden anderen Bauteilen abschnittsweise verbunden werden, wobei die kleinste Einheit eine linienförmige Bahn ist.
Zur Verbindung der elektrisch leitenden Bahn mit dem zugehörigen elektrischen Kontakt ist diese vorzugsweise aus zwei Elementen gebildet, nämlich aus einem draht- oder faserförmigen Leiter und einer unter Umständen auch elektrisch leitenden Klebstoffschicht. Dadurch wird eine besonders gute elektrische Leitung erzeugt.
Da die Trägerschicht und ggfs. der zweite Kontakt aus einem elastischen Material gebildet sind, kann das elastische Material auch selbst am Leiter bzw. der elektrisch leitenden Bahn anhaften.
Je nach Anforderung kann die elektrisch leitende Bahn einen rechteckigen Querschnitt oder einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Weitere Ausgestaltungen der elektrisch leitenden Bahn sind ebenfalls möglich. So kann diese einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei das Trapez sich zur freien Oberfläche hin verjüngen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters, bei dem der erste und der zweite Kontakt identisch ausgebildet sind;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Kontakts, mit einer Trägerschicht als erster Kontakt und einem als Leiterplatte ausgebildeten zweiten Kontakt;
Fig. 3 zwei unterschiedliche Ausgestaltungen der elektrisch leitenden Bahn, angeordnet in der Trägerschicht gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine mögliche Anwendungsform eines erfindungsgemäßen Schalters, der als Mehrfachschalter ausgebildet ist und vier verschiedene Schaltmöglichkeiten zeigt;
Fig. 5 den prinzipiellen Leitungsaufbau des Schalters von Fig. 4;
Fig. 6 eine Ausführungsform der dreidimensionalen Struktur mit pyramidenförmigen Erhebungen;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der dreidimensionalen Struktur, die sägezahn-dachförmig und einstückig mit der zugehörigen Kontaktschicht ausgebildet ist;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der dreidimensionalen Struktur von halbkugelförmigen Vorsprüngen; und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der dreidimensionalen Strukturen in Form von sich geradlinig erstreckenden wulstförmigen Erhebungen;
Fig. 10 eine erste Ausführungsform einer dreidimensionalen Struktur, die zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt angeordnet ist;
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform einer dreidimensionalen Struktur, die zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt angeordnet ist;
Fig. 12 den prinzipiellen Aufbau einer elektrisch leitenden Bahn.
In Fig. 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters dargestellt. Der Schalter 1 weist einen ersten Kontakt 3 und einen zweiten Kontakt 5 auf. Jeder der Kontakte 3 und 5 weist seinerseits wenigstens eine erste bzw. zweite elektrisch leitende Kontaktfläche C auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind der erste Kontakt 3 und der zweite Kontakt 5 identisch aufgebaut, und weisen jeweils die Trägerschichten A bzw. A′ auf.
Die Trägerschicht A bzw. A′ kann gebildet sein aus Silikon, Naturkautschuk, thermoplastischen und/oder duroplastischen Elastomeren und dergleichen, d. h. sie ist als eine biegsame auf Druck sich elastisch verformende und nach Entfernung des Druckes wieder in die Ausgangsform zurückspringende Schicht ausgebildet. Jegliche Art von Elastomeren, die dauerhaft elastischen Verformungen unterworfen werden können, sind hierbei geeignet.
Wie ersichtlich, befinden sich die elektrisch leitenden Bahnen C eingebettet in die Trägerschicht A bzw. A′ und sind durch sägezahn-dachförmig ausgebildete Vorsprünge 9 voneinander getrennt. Diese Vorsprünge 9 sind, wie ersichtlich, einstückig mit der Trägerschicht A bzw. A′ ausgebildet.
Durch Zusammendrücken der Schichten A bzw. A′ gelangen die elektrisch leitenden Bahnen C miteinander in Kontakt, wodurch ein elektrischer Kontakt erzeugt wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des elektrischen Schalters gemäß der vorliegenden Erfindung. Der erste Kontakt 3 ist hierbei identisch ausgebildet zum Kontakt 3 von Fig. 1.
Der zweite elektrische Kontakt 11 ist als elektrische Leiterplatte B ausgebildet, und weist ebenfalls elektrisch leitende geradlinig und parallel verlaufende Bahnen C auf. Wiederum ist ersichtlich, daß durch Ausüben von Druck auf den ersten Kontakt 3 bzw. die Trägerschicht A die elektrischen Leiterbahnen C der Trägerschicht A und des zweiten Kontakts B in Anlage zueinander kommen und einen entsprechenden elektrischen Kontakt herstellen.
In Fig. 3 sind zwei verschiedene Ausbildungsformen der elektrisch leitenden Bahnen C dargestellt.
C′′ zeigt einen erheblich vergrößerten kreisförmigen Querschnitt.
Cn′ zeigt eine weitere Ausführungsform der elektrisch leitenden Bahn, die trapezförmig ausgestaltet ist, wobei sie sich zur Verbindungsseite mit der entsprechenden elektrisch leitenden Bahn des anderen Kontaktes hin verjüngt.
Wie bereits oben erläutert, kann das Material der Trägerschicht und ggfs. das des zweiten Kontakt an der leitenden Bahn selbst haften.
In Fig. 4 ist ein Anwendungsbeispiel eines elektrischen Schalters dargestellt, der als Mehrfachschalter ausgebildet ist. Der elektrische Schalter 1 ist in vier Bereiche unterteilt, auf die jeweils ein Druck D1, D2, D3 bzw. D4 ausgeübt werden kann. Die Leitungsbahnen sind entsprechend gruppiert, wie aus den Anschlußbahnen Ca, Cb, Cc, Cd einerseits für den ersten Kontakt A und Ca für den zweiten Kontakt B ersichtlich.
Die Trägerschicht A weist entlang der Trennlinie zwischen den Bereichen D1-D4 bzw. D2-D3 einen Sprung der Leiterbahnen auf, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Somit kann durch Ausübung von Druck auf den Bereich D1 eine Lampe zum Aufleuchten gebracht werden, durch die Ausübung von Druck auf D2 zwei Lampen zum Leuchten gebracht werden, durch Ausübung von Druck auf den Bereich D3 drei Lampen zum Leuchten gebracht werden und schließlich, aufgrund von Ausübung von Druck auf den Bereich D4 vier Lampen zum Leuchten gebracht werden.
Dieses einfache Beispiel zeigt die mögliche Ausgestaltung und Anwendung des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters für verschiedene unterschiedliche Anwendungen, wobei insbesondere durch entsprechende Gruppierungen von Leiterbahnen auf einfachste Weise eine Unterteilung des Schalters erfolgen kann.
In den Fig. 6 bis 11 sind unterschiedliche Ausbildungsformen der dreidimensionalen Struktur dargestellt, die sich zwischen den beiden elektrischen Kontakten A und B befindet. In den Fig. 6 bis 11 ist die dreidimensionale Struktur bezeichnet mit IS1 bis IS6.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der dreidimensionalen Struktur. Diese ist hierbei mit IS3 bezeichnet. Die Struktur IS3 ist aus pyramidenförmigen Erhebungen gebildet, die reihenförmig ausgebildet sind und zwischen denen die entsprechenden elektrischen Leiterbahnen Platz finden.
Fig. 7 zeigt wiederum eine Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 3, wobei die dreidimensionale Struktur mit IS4 bezeichnet ist.
Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform der dreidimensionalen Struktur mit im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildeten Vorsprüngen IS5 und Fig. 9 zeigt eine Ausgestaltung der dreidimensionalen Struktur mit wulstförmig sich geradlinig erstreckenden Erhebungen IS6.
Fig. 12 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer elektrisch leitenden Bahn C, die einerseits aus einem leitenden Element 13 und einer Klebstoffschicht 15 gebildet ist. Die Klebstoffschicht 15 kann wiederum selbst auch elektrisch leitend sein, was insgesamt eine verbesserte Leitungsübertragung sicherstellt.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung ergibt sich die Möglichkeit eines einfachen Aufbaus eines insbesondere für mehrfache Schaltungen ausgebildeten elektrischen Schalters, wobei vorteilhafterweise mit hoher Auflösung und Verbindung der elektrisch leitenden Bahnen es möglich ist, einen linienförmig ausgeübten Druck auf die Trägerschicht A entsprechend aufzunehmen und beispielsweise auf einem Bildschirm wiederzugeben. Dadurch ist es möglich auf einem mit der Trägerschicht A ausgebildeten Arbeitsfeld zweidimensionale Gebilde zu erzeugen, die direkt übertragen werden können.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Anwendung des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters sehr vielseitig, wobei je nach Ausgestaltung der Trägerschicht großer oder eben nur geringer Druck ausgeübt werden muß, um einen entsprechenden lokalen elektrischen Kontakt zu erzeugen.

Claims (16)

1. Elektrischer Schalter (1) mit wenigstens einem ersten Kontakt (A, 3) und wenigstens einem zweiten Kontakt (A′, B, 5, 11), wobei der erste Kontakt eine Träger­ schicht (A) aus elastischem Material aufweist, die we­ nigstens eine elektrisch leitende Kontaktfläche (C) trägt, welche an einer linienförmigen elektrisch lei­ tenden Bahn (C′′, Cn′), die in die Trägerschicht (A, A′) eingelassen ist, vorgesehen ist,
wobei die linienförmige Bahn (C′′, Cn′) sich zwischen Erhebungen erstreckt,
wobei der zweite Kontakt (5, B) wenigstens eine zweite elektrisch leitende Kontaktfläche (C) aufweist,
wobei zwischen der Ebene aller ersten elektrisch lei­ tenden Kontaktflächen (A) und der Ebene aller zweiten elektrisch leitenden Kontaktflächen (A′, B) eine drei­ dimensionale Struktur (IS3, IS4, IS5, IS6) angeordnet ist, die die Erhebungen (IS3, IS4, IS5, IS6) aufweist, durch welche ein Berühren der Kontaktflächen im unbe­ tätigten Zustand vermieden wird,
wobei die dreidimensionale Struktur mit der Träger­ schicht des ersten Kontakts einstückig ausgebildet ist, und
wobei durch Aufbringen von Druck auf wenigstens einen Bereich der ersten Trägerschicht (A) ein elektrischer Kontakt zwischen einer der ersten und einer der zwei­ ten Kontaktflächen erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der in der ersten Trägerschicht eingelassenen linienförmigen Bahnen (C′, Cn′) einen kreisrunden, mit mehr als dem halben Umfang formschlüssig eingelassenen Querschnitt oder einen trapezförmigen, sich zur freien Oberfläche verjüngenden formschlüssig eingelassenen Querschnitt aufweist.
2. Elektrischer Schalter (1) mit wenigstens einem ersten Kontakt (A, 3) und wenigstens einem zweiten Kontakt (A′, B, 5, 11), wobei der erste Kontakt eine Träger­ schicht (A) aus elastischem Material aufweist, die we­ nigstens eine elektrisch leitende Kontaktfläche (C) trägt,
wobei der zweite Kontakt (5, B) wenigstens eine zweite elektrisch leitende Kontaktfläche (C) trägt,
wobei zwischen der Ebene aller ersten elektrisch lei­ tenden Kontaktflächen (A) und der Ebene aller zweiten elektrisch leitenden Kontaktflächen (A′, B) eine Folie (IS3, IS4, IS5, IS6) mit Durchbrüchen angeordnet ist, wodurch ein Berühren, der Kontaktflächen im unbetätig­ ten Zustand vermieden wird,
wobei durch Aufbringen von Druck auf die erste Träger­ schicht im Bereich wenigstens eines Durchbruchs ein elektrischer Kontakt zwischen einer der ersten und einer der zweiten Kontaktflächen erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Kontaktflächen jeweils an linienförmi­ gen in die erste Trägerschicht (A) eingelassenen elek­ trisch leitenden Bahnen vorgesehen sind, die mit ihren Kontaktflächen jeweils bündig in der im unbetätigten Zustand ebenen Oberfläche der ersten Trägerschicht (A) liegen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Kontakt als eine ebene Metallplat­ te ausgebildet ist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt als Leiterplatte (B) ausgebildet ist.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ bau des zweiten Kontakts (A′) dem des ersten Kontakts (A) entspricht.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchbrüche kreisförmige Löcher (19) sind.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 3-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dreidimensionale Struktur pyra­ midenförmige Erhebungen (IS3) aufweist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dreidimensionale Struktur säge­ zahn- dachförmig ausgebildete Erhebungen (IS4) auf­ weist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dreidimensionale Struktur als halbkugelförmige Vorsprünge (IS5) ausgebildet ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dreidimensionale Struktur als längsverlaufende wulstförmige Erhebungen (IS6) ausge­ bildet ist.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Bahn aus einem draht- oder faserförmigen Leiter (13) und einer Klebstoffschicht (15) gebildet ist.
12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der draht- oder faserförmige Leiter (13) aus mehreren Drähten oder Fasern gebildet ist.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Bahn einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Bahn einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Bahn einen trapezförmigen Querschnitt (Cn′) aufweist.
16. Elektrischer Schalter (1) mit wenigstens einem ersten Kontakt (A, 3) und wenigstens einem zweiten Kontakt (A′, B, 5, 11), wobei der erste Kontakt eine Träger­ schicht (A) aus elastischem Material aufweist, die we­ nigstens eine elektrisch leitende Kontaktfläche (C) trägt,
wobei der zweite Kontakt (5, B) wenigstens eine zweite elektrisch leitende Kontaktfläche (C) trägt,
wobei zwischen der Ebene aller ersten elektrisch lei­ tenden Kontaktflächen (A) und der Ebene aller zweiten elektrisch leitenden Kontaktflächen (A′, B) eine Folie mit unter Druck leitenden Bereichen vorgesehen ist, wodurch ein Berühren der Kontaktflächen im unbetätig­ ten Zustand vermieden wird,
wobei durch Aufbringen von Druck auf die erste Träger­ schicht im Bereich wenigstens eines der unter Druck leitenden Bereiche ein elektrischer Kontakt zwischen einer der ersten und einer der zweiten Kontaktflächen erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontaktflächen jeweils an linienförmigen in die erste Trägerschicht eingelassenen elektrisch leitenden Bahnen vorgesehen sind, die mit ihren Kontaktflächen jeweils bündig in der in unbetätigtem Zustand ebenen Oberfläche der er­ sten Trägerschicht liegen.
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