DE212019000160U1 - Druckknopfschalterelement - Google Patents
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Abstract
Druckknopfschalterelement, das
einen kuppelförmigen beweglichen Kontakt, und
eine Betätigungstaste, die so angeordnet ist, dass sie der vorspringenden Seite des beweglichen Kontakts gegenüberliegt, umfasst, wobei der bewegliche Kontakt durch Drücken der Betätigungstaste in die Richtung des beweglichen Kontakts mit einem festen Kontakt auf einem Substrat, das sich an der zu der Betätigungstaste entgegengesetzten Seite befindet, in Kontakt gebracht wird,
wobei die Betätigungstaste
einen Tastenhauptkörper,
einen Kuppelabschnitt, der mit dem Außenumfang des Tastenhauptkörpers verbunden ist und durch Drücken des Tastenhauptkörpers zu der Seite des Substrats hin verformt werden kann,
Fußabschnitte, die mit dem Außenumfang des Kuppelabschnitts verbunden sind und auf dem Substrat fixiert sind, und
eine Rippe, die von unterhalb des Tastenhauptkörpers zu dem beweglichen Kontakt hin vorsteht,
umfasst,
wobei der bewegliche Kontakt
einen Tellerabschnitt, der das Eindrücken des Tastenhauptkörpers aufnimmt und mit dem festen Kontakt auf dem Substrat in Kontakt gelangt, und
äußere Fixierungsabschnitte, die sich an der Außenseite in der radialen Richtung des Tellerabschnitts befinden und in der radialen Richtung weiter außen als der Tastenhauptkörper der Betätigungstaste fixiert sind,
umfasst,
wobei die Rippe so gebildet ist, dass sie dann, wenn der Tastenhauptkörper zu dem beweglichen Kontakt hin eingedrückt wird, in einem Stadium, bevor sich der Tellerabschnitt biegt oder bevor er einknickt, in der Längsrichtung der Rippe zwischen der Rippe und dem Tellerabschnitt schrumpft.
einen kuppelförmigen beweglichen Kontakt, und
eine Betätigungstaste, die so angeordnet ist, dass sie der vorspringenden Seite des beweglichen Kontakts gegenüberliegt, umfasst, wobei der bewegliche Kontakt durch Drücken der Betätigungstaste in die Richtung des beweglichen Kontakts mit einem festen Kontakt auf einem Substrat, das sich an der zu der Betätigungstaste entgegengesetzten Seite befindet, in Kontakt gebracht wird,
wobei die Betätigungstaste
einen Tastenhauptkörper,
einen Kuppelabschnitt, der mit dem Außenumfang des Tastenhauptkörpers verbunden ist und durch Drücken des Tastenhauptkörpers zu der Seite des Substrats hin verformt werden kann,
Fußabschnitte, die mit dem Außenumfang des Kuppelabschnitts verbunden sind und auf dem Substrat fixiert sind, und
eine Rippe, die von unterhalb des Tastenhauptkörpers zu dem beweglichen Kontakt hin vorsteht,
umfasst,
wobei der bewegliche Kontakt
einen Tellerabschnitt, der das Eindrücken des Tastenhauptkörpers aufnimmt und mit dem festen Kontakt auf dem Substrat in Kontakt gelangt, und
äußere Fixierungsabschnitte, die sich an der Außenseite in der radialen Richtung des Tellerabschnitts befinden und in der radialen Richtung weiter außen als der Tastenhauptkörper der Betätigungstaste fixiert sind,
umfasst,
wobei die Rippe so gebildet ist, dass sie dann, wenn der Tastenhauptkörper zu dem beweglichen Kontakt hin eingedrückt wird, in einem Stadium, bevor sich der Tellerabschnitt biegt oder bevor er einknickt, in der Längsrichtung der Rippe zwischen der Rippe und dem Tellerabschnitt schrumpft.
Description
- QUERVERWEIS
- Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 5. März 2018 in Japan eingereichten Patentanmeldung 2018-038190, und die in der betreffenden Anmeldung beschriebenen Inhalte werden in die vorliegende Beschreibung aufgenommen. Inhalte von Patenten, Patentanmeldungen und Literaturbeispielen, die in der vorliegenden Anmeldung angeführt sind, werden in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckknopfschalterelement.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Elemente für Druckknopfschalter, bei denen von der Außenseite einer Metallkuppel her ein Druck auf ihren zentralen Scheitelbereich ausgeübt wird und der Schalter unter Benutzung einer Verformung der Metallkuppel eingeschaltet wird, sind bereits bekannt (siehe zum Beispiel das Patentliteraturbeispiel 1). Während in den letzten Jahren verbunden mit der Kleinformatigkeit der Geräte, in die Druckknopfschalterelemente eingebaut werden, die Kleinformatigkeit von Tasten und die Verengung des Abstands zwischen Tasten vorangetrieben werden, verstärkt sich der Wunsch nach einer hochpräzisen Positionsausrichtung zwischen jeder Taste und der Metallkuppel. Wenn zwischen der Druckposition der Taste und dem zentralen Scheitelbereich der Metallkuppel eine Positionsabweichung auftritt, wird keine gute Klickempfindung erhalten. Zur Lösung dieses Problems wurde auch ein Druckknopfschalterelement entwickelt, das so ausgeführt ist, dass der zentrale Scheitelbereich der Metallkuppel direkt unter der Taste festgeklebt ist (siehe zum Beispiel das Patentliteraturbeispiel 2). Da die Positionen der Taste und der Metallkuppel fixiert werden, wenn die Metallkuppel direkt unter der Taste festgeklebt wird, kann stets gegen den zentralen Scheitelbereich der Metallkuppel gedrückt werden und ergibt sich daher der Vorteil, dass eine gute Klickempfindung erhalten wird.
- Wenn auf Seiten einer Leiterplatte in der Mitte der Metallkuppel ein kontaktierbarer erster fester Kontakt und an dem Außenumfang der Metallkuppel ein kontaktierbarer zweiter fester Kontakt gebildet werden und die Metallkuppel in einem von der Leiterplatte schwebenden Zustand mit der Taste verbunden wird, kann auch ein zweistufiger Schalter ausgeführt werden, bei dem durch Abwärtsdrücken der Metallkuppel von der Taste her der zweite feste Kontakt und der Außenumfang der Metallkuppel in Kontakt gelangen und der Schalter eingeschaltet wird, und anschließend der Mittelbereich der Metallkuppel und der erste feste Kontakt in Kontakt gelangen und der Schalter eingeschaltet wird (siehe zum Beispiel das Patentliteraturbeispiel 3).
- Doch bei dem Druckknopfschalterelement, das in dem Patentliteraturbeispiel 1 offenbart ist, besteht das Problem, dass bei einem Drücken der Metallkuppel selbst der Bewegungsweg von dem Beginn des Drückens bis zum Erreichen der Spitzenbelastung kurz ist. Als Folge wird kein ergonomisch natürliches Betätigungsgefühl erhalten und wird der betätigenden Person leicht ein unangenehmes Gefühl vermittelt. Bei dem Druckknopfschalterelement, das in dem Patentliteraturbeispiel 1 offenbart ist, besteht ferner das Problem, dass eine Anpassung an hohe Belastungen schwierig ist. Zur Lösung dieses Problems ist vorstellbar, über der Metallkuppel einen Gummischalter anzuordnen, doch tritt das Problem auf, dass es leicht zu einer Positionsabweichung zwischen einem Stößel an der Unterseite des Gummischalters und dem Scheitelbereich der Metallkuppel kommt.
- Da bei den Druckknopfschalterelementen, die in dem Patentliteraturbeispiel 2 und dem Patentliteraturbeispiel 3 offenbart sind, ein Stößel, der sich an einer Position direkt unter dem Gummischalter befindet, und der Scheitelbereich der Metallkuppel aneinandergeklebt sind, tritt das oben genannte Problem einer Positionsabweichung nicht auf. Doch durch Schwankungen bei der Dicke des Klebstoffs ist die Abmessungstoleranz in der Pressrichtung groß und wird es schwierig, ein gutes Betätigungsgefühl sicherzustellen. Da zudem in dem Bereich, in dem der Klebstoff vorhanden ist, nur schwer eine Verformung der Metallkuppel hervorgebracht wird, wird nur schwer eine starke Klickempfindung der Metallkuppel selbst erhalten.
- Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat zur Lösung der oben beschriebenen Probleme vor der vorliegenden Erfindung ein Druckknopfschalterelement entwickelt, das kleinformatig ist und eine Anpassung an hohe Belastungen ermöglicht und leicht einen langen Bewegungsweg und eine starke Klickempfindung hervorbringt (siehe das Patentliteraturbeispiel 4).
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9A zeigt eine teilweise durchsichtige Draufsicht auf das früher von dem vorliegenden Erfinder entwickelte Druckknopfschalterelement.9B zeigt eine entlang der Linie X-X in der teilweise durchsichtigen Draufsicht auf das früher von dem vorliegenden Erfinder entwickelte Druckknopfschalterelement geschnittene X-X-Schnittansicht. - Das Druckknopfschalterelement
130 von9A und9B ist ein Element, das einen kuppelförmigen beweglichen Kontakt120 , und eine Betätigungstaste, die so angeordnet ist, dass sie der vorspringenden Seite des beweglichen Kontakts120 in einem Abstand gegenüberliegt, umfasst und den beweglichen Kontakt120 durch Drücken der Betätigungstaste100 in Richtung des beweglichen Kontakts120 mit festen Kontakten auf einem Substrat in Kontakt bringt. Die Betätigungstaste100 umfasst einen Tastenhauptkörper101 , einen Kuppelabschnitt102 , der mit dem Außenumfang des Tastenhauptkörpers101 verbunden ist und so ausgeführt ist, dass er durch Drücken dieses Tastenhauptkörpers101 zu dem Substrat hin verformt werden kann, und einen Fußabschnitt104 , der mit dem Außenumfang des Kuppelabschnitts102 verbunden ist und auf dem Substrat fixiert ist. Die Betätigungstaste100 umfasst zwischen dem Kuppelabschnitt102 und dem Fußabschnitt104 zwei Zwischenabschnitte103 , die dem Substrat über einen Zwischenraum gegenüberliegen. Die beiden Zwischenabschnitte103 sind an Positionen gebildet, die einander in einer Draufsicht auf die Betätigungstaste100 über deren Mittelbereich gegenüberliegen, und bilden Verbindungsstellen mit dem beweglichen Kontakt120 . - Der bewegliche Kontakt
120 weist eine Kuppelform auf, deren Mittelbereich in einer Draufsicht zu dem Tastenhauptkörper101 hin vorsteht. Der bewegliche Kontakt120 ist in einer Draufsicht rechteckig (was auch eine quadratische Form beinhaltet) und umfasst äußere Fixierungsabschnitte125 , die von zwei gegenüberliegenden Seiten bandförmig radial nach außen verlaufen. Da die äußeren Fixierungsabschnitte125 durch die Zwischenabschnitte103 mit der Betätigungstaste100 verbunden sind, kommt es kaum zu einer Positionsabweichung zwischen einem direkt unter dem Tastenhauptkörper101 positionierten Stößel106 und einem Scheitelbereich121 des beweglichen Kontakts120 . Da der Stößel106 und der Scheitelbereich121 voneinander beabstandet sind und zwischen diesen beiden Elementen106 ,121 kein Klebstoff oder dergleichen vorhanden ist, ist das Druckknopfschalterelement130 ein Element, das sowohl mit einem langen Bewegungsweg als auch mit einer guten Klickempfindung versehen ist. - LITERATUR DER VORLÄUFERTECHNIK
- PATENTLITERATUR
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- Patentliteraturbeispiel 1: Patentoffenlegungsschrift H10-188728
- Patentliteraturbeispiel 2: Patentoffenlegungsschrift 2007-52962
- Patentliteraturbeispiel 3: Internationale Veröffentlichung
WO 2012/153587 - Patentliteraturbeispiel 4: Internationale Veröffentlichung
WO 2017/018097 - KURZ DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- PROBLEME, DIE DIE ERFINDUNG LÖSEN SOLL
- Das in
9A und9B gezeigte Druckknopfschalterelement130 weist zwar viele Vorteile wie Kleinformatigkeit, die Möglichkeit einer Anpassung an hohe Belastungen, einen langen Bewegungsweg und eine starke Klickempfindung auf, doch besteht noch Raum für eine hohe Funktionalität. -
10 zeigt eine Belastungs-Verschiebungs-Kurve des Druckknopfschalterelements von9A und9B . Die Querachse stellt den Bewegungsweg beim Eindrücken des Tastenhauptkörpers101 dar, und die Längsachse stellt die Belastung beim Eindrücken des Tastenhauptkörpers101 dar. Wie aus der Kurve von10 klar ist, ist in der Nähe des Verschiebungsausmaßes von 0,7 mm (der Bereich, der in der Figur durch P gezeigt ist) ein Punkt vorhanden, an dem sich die Belastung plötzlich verändert (als Wendepunkt P bezeichnet). Was diesen Wendepunkt P betrifft, wird ein Einfluss durch den vergleichsweise langen Zwischenraum, der zwischen dem Stößel106 der Betätigungstaste106 und dem Scheitelbereich121 des beweglichen Kontakts120 gebildet ist, um auf einen langen Bewegungsweg des Druckknopfschalterelements130 abzuzielen, vermutet. Es wird angenommen, dass wegen dieses Zwischenraums die Belastung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Stößel106 mit dem Scheitelbereich121 in Kontakt gelangt, plötzlich ansteigt und ein deutlicher Wendepunkt auftritt. Es wäre besser, dafür zu sorgen, dass die Belastung möglichst ohne Erzeugen eines Wendepunkts allmählich ansteigt, bevor sich der bewegliche Kontakt120 stark verformt und die Klickempfindung hervorgerufen wird. - Die vorliegende Erfindung erfolgte, um diesem oben beschriebenen weiteren Wunsch nachzukommen, und hat die Aufgabe, ein Druckknopfschalterelement bereitzustellen, bei dem es in dem Stadium vor der mit der Verformung des beweglichen Kontakts verbundenen Klickempfindung nicht zu einer plötzlichen Schwankung der Belastung kommt, während ein langer Bewegungsweg beibehalten wird.
- MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
- (1) Ein Druckknopfschalterelement nach einer Ausführungsform zur Lösung der obigen Aufgabe ist ein Druckknopfschalterelement, das einen kuppelförmigen beweglichen Kontakt und eine Betätigungstaste, die so angeordnet ist, dass sie der vorspringenden Seite des beweglichen Kontakts gegenüberliegt, umfasst, wobei der bewegliche Kontakt durch Drücken der Betätigungstaste in die Richtung des beweglichen Kontakts mit einem festen Kontakt auf einem Substrat, das sich an der zu der Betätigungstaste entgegengesetzten Seite befindet, in Kontakt gebracht wird, wobei die Betätigungstaste einen Tastenhauptkörper, einen Kuppelabschnitt, der mit dem Außenumfang des Tastenhauptkörpers verbunden ist und durch Drücken des Tastenhauptkörpers zu der Seite des Substrats hin verformt werden kann, Fußabschnitte, die mit dem Außenumfang des Kuppelabschnitts verbunden sind und auf dem Substrat fixiert sind, und eine Rippe, die von unterhalb des Tastenhauptkörpers zu dem beweglichen Kontakt hin vorsteht, umfasst, wobei der bewegliche Kontakt einen Tellerabschnitt, der das Eindrücken des Tastenhauptkörpers aufnimmt und mit dem festen Kontakt auf dem Substrat in Kontakt gelangt, und äußere Fixierungsabschnitte, die sich an der Außenseite in der radialen Richtung des Tellerabschnitts befinden und in der radialen Richtung weiter außen als der Tastenhauptkörper der Betätigungstaste fixiert sind, umfasst, wobei die Rippe so gebildet ist, dass sie dann, wenn der Tastenhauptkörper zu dem beweglichen Kontakt hin eingedrückt wird, in einem Stadium, bevor sich der Tellerabschnitt biegt oder bevor er einknickt, in der Längsrichtung der Rippe zwischen der Rippe und dem Tellerabschnitt schrumpft.
- (2) Bei dem Druckknopfschalterelement nach einer anderen Ausführungsform ist die Rippe vorzugsweise so unter dem Tastenhauptkörper gebildet, dass sie vor dem Eindrücken des Tastenhauptkörpers einen Abstand zu dem beweglichen Kontakt aufweist.
- (3) Bei dem Druckknopfschalterelement nach einer anderen Ausführungsform ist die Rippe vorzugsweise so angeordnet, dass sie einer Position, die weiter als der Scheitelbereich des Tellerabschnitts in der radialen Richtung außen liegt, gegenüberliegt.
- (4) Bei dem Druckknopfschalterelement nach einer anderen Ausführungsform sind vorzugsweise mehrere Rippen so unterhalb des Tastenhauptkörpers bereitgestellt, dass sie mehreren Positionen mit dem Scheitelbereich des Tellerabschnitts als Zentrum oder als Schwerpunkt gegenüberliegen.
- (5) Das Druckknopfschalterelement nach einer anderen Ausführungsform umfasst vorzugsweise eine zweite Rippe, die an der Seite der oberen Fläche des Tastenhauptkörpers vorsteht.
- RESULTAT DER ERFINDUNG
- Nach der vorliegenden Erfindung kann ein Druckknopfschalterelement bereitgestellt werden, bei dem es in dem Stadium vor der mit der Verformung des beweglichen Kontakts verbundenen Klickempfindung nicht zu einer plötzlichen Schwankung der Belastung kommt, während ein langer Bewegungsweg beibehalten wird.
- Figurenliste
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1A :1A zeigt eine teilweise durchsichtige Draufsicht auf eine Betätigungstaste, die ein Druckknopfschalterelement nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. -
1B :1B zeigt eine Draufsicht auf einen beweglichen Kontakt, der das Druckknopfschalterelement nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. -
2A :2A zeigt eine teilweise durchsichtige Draufsicht auf das Druckknopfschalterelement in einem Zustand, in dem die Betätigungstaste von1A und der bewegliche Kontakt fixiert wurden. -
2B :2B zeigt eine entlang der Linie A-A in der teilweise durchsichtigen Draufsicht auf das Druckknopfschalterelement geschnittene A-A-Schnittansicht in einem Zustand, in dem die Betätigungstaste von1A und der bewegliche Kontakt fixiert wurden. -
3 :3 zeigt die Belastungs-Verschiebungs-Kurve des Druckknopfschalterelements von2A und2B . -
4 :4 zeigt eine entlang der gleichen Linie A-A wie bei der ersten Ausführungsform geschnittene A-A-Schnittansicht eines Druckknopfschalterelements nach einer zweiten Ausführungsform. -
5 :5 zeigt eine entlang der gleichen Linie A-A wie bei der ersten Ausführungsform geschnittene A-A-Schnittansicht eines Druckknopfschalterelements nach einer dritten Ausführungsform. -
6 :6 zeigt eine entlang der gleichen Linie A-A wie bei der ersten Ausführungsform geschnittene A-A-Schnittansicht eines Druckknopfschalterelements nach einer vierten Ausführungsform. -
7A :7A zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlungen der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. -
7B :7B zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. -
7C :7C zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. -
7D :7D zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. -
7E :7E zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. -
8A :8A zeigt verschiedene Anordnungsbeispiele für Rippen, die an der Unterseite des Tastenhauptkörpers, der das Druckknopfschalterelement von5 bildet, gebildet sind. -
8B :8B zeigt verschiedene Querschnittformen von Betätigungstasten mit Rippen, die an der Unterseite des Tastenhauptkörpers, der das Druckknopfschalterelement von5 bildet, gebildet sind. -
9A :9A zeigt eine teilweise durchsichtige Draufsicht auf das früher von dem vorliegenden Erfinder entwickelte Druckknopfschalterelement. -
9B :9B zeigt eine entlang der Linie X-X in der teilweise durchsichtigen Draufsicht auf das früher von dem vorliegenden Erfinder entwickelte Druckknopfschalterelement geschnittene X-X-Schnittansicht. -
10 :10 zeigt die Belastungs-Verschiebungs-Kurve des Druckknopfschalterelements von9A und9B . - Bezugszeichenliste
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- 10, 10a, 10b, 10c
- Betätigungstaste;
- 11
- Tastenhauptkörper;
- 12
- Kuppelabschnitt;
- 13
- Fußabschnitt;
- 14
- äußerer Fixierungsabschnitt;
- 16, 16a
- Rippe;
- 19
- zweite Rippe;
- 20, 20c
- beweglicher Kontakt;
- 21
- Tellerabschnitt;
- 30, 30a, 30b, 30c
- Druckknopfschalterelement;
- 40
- Substrat;
- 41, 41a, 42, 42a, 42b, 42c, 42d
- fester Kontakt.
- FORMEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Als nächstes werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Die einzelnen Ausführungsformen, die nachstehend erklärt werden, beschränken die Erfindung nach den Patentansprüchen nicht, und für das durch die vorliegende Erfindung gebotene Mittel zur Lösung sind nicht unbedingt alle verschiedenen Elemente, die bei den einzelnen Ausführungsformen erklärt sind, und ihre Kombinationen unerlässlich.
- Erste Ausführungsform
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1A zeigt eine teilweise durchsichtige Draufsicht auf eine Betätigungstaste, die ein Druckknopfschalterelement nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.1B zeigt eine Draufsicht auf einen beweglichen Kontakt, der das Druckknopfschalterelement nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.2A zeigt eine teilweise durchsichtige Draufsicht auf das Druckknopfschalterelement in einem Zustand, in dem die Betätigungstaste von1A und der bewegliche Kontakt fixiert wurden.2B zeigt eine entlang der Linie A-A in der teilweise durchsichtigen Draufsicht auf das Druckknopfschalterelement geschnittene A-A-Schnittansicht in einem Zustand, in dem die Betätigungstaste von1A und der bewegliche Kontakt fixiert wurden. - Das Druckknopfschalterelement
30 nach der ersten Ausführungsform ist wie in2B gezeigt ein Element, das einen kuppelförmigen beweglichen Kontakt20 und eine der vorspringenden Seite des beweglichen Kontakts20 gegenüberliegend angeordnete Betätigungstaste10 umfasst und den beweglichen Kontakt20 durch Drücken der Betätigungstaste10 in die Richtung des beweglichen Kontakts20 mit festen Kontakten41 ,42 auf einem Substrat40 in Kontakt bringt. Nachstehend werden die Hauptaufbauelemente (die Betätigungstaste10 und der bewegliche Kontakt20 ) des Druckknopfschalterelements30 und die weiteren Elemente (das Substrat40 und dergleichen) erklärt. - Die Betätigungstaste
- Die Betätigungstaste
10 umfasst einen Tastenhauptkörper11 , einen Kuppelabschnitt11 , der mit dem Außenumfang des Tastenhauptkörpers11 verbunden ist und durch Drücken des Tastenhauptkörpers11 zu dem Substrat40 hin verformt werden kann, und Fußabschnitte13 , die mit dem Außenumfang des Kuppelabschnitts12 verbunden sind und auf dem Substrat40 fixiert sind. Die Betätigungstaste10 umfasst ferner eine Rippe16 , die von unterhalb (kann auch als „Unterseite“ oder „Stößel“ bezeichnet werden)15 des Tastenhauptkörpers11 zu dem beweglichen Kontakt20 hin vorsteht. - Der Tastenhauptkörper
11 ist ein Tastenkopf mit einer umgekehrt kegelstumpfförmigen Form. Der Kuppelabschnitt12 ist ein dünnes Element, das die Form eines umgekehrten Napfs aufweist und sich von der Seitenfläche des Tastenhauptkörpers11 bogenförmig erweitert. Die Fußabschnitte13 sind Stellen, die die Betätigungstaste10 auf dem Substrat40 fixieren. Die Fußabschnitte13 sind in der Draufsicht untere Positionen, die sich in der radialen Richtung weiter außen als der Kuppelabschnitt12 befinden, und sind an den Spitzenenden einer Kreuzform mit der oberen Fläche des Tastenhauptkörpers11 als Zentrum gebildet. Zwischen den Fußabschnitten13 sind zwei Zwischenabschnitte14 gebildet, die sich in zueinander entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Die Zwischenabschnitte14 sind Stellen, die einen Teil des beweglichen Kontakts20 fixieren, unabhängig davon, ob dieser Teil mit dem Substrat40 in Kontakt steht oder nicht. - Die Unterseite
15 des Tastenhauptkörpers11 umfasst mehrere Rippen16 , die sich in die Richtung des beweglichen Kontakts20 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform sind an der Unterseite15 vier Rippen16 gebildet, doch sind auch ein bis drei oder fünf oder mehr möglich. Die Rippen16 sind so ausgeführt, dass sie dann, wenn der Tastenhauptkörper11 zu dem beweglichen Kontakt20 hin eingedrückt wird, in einem Stadium, bevor sich ein Tellerabschnitt21 des beweglichen Kontakts20 biegt oder bevor er einknickt, in der Längsrichtung der Rippen16 zwischen den Rippen16 und dem Tellerabschnitt16 schrumpfen. - Die Rippen
16 sind bei dieser Ausführungsform so unterhalb des Tastenhauptkörpers11 gebildet, dass sie vor dem Eindrücken des Tastenhauptkörpers11 einen Abstand zu dem beweglichen Kontakt20 aufweisen. Doch bei einer später beschriebenen anderen Ausführungsform braucht dieser Abstand nicht vorhanden zu sein. Außerdem sind die Rippen16 bei dieser Ausführungsform so angeordnet, dass sie Positionen, die weiter als der Scheitelbereich des Tellerabschnitts21 in der radialen Richtung an der Außenseite liegen, gegenüberliegen. Doch es ist auch möglich, eine Rippe so an der Unterseite15 anzuordnen, dass sie dem Scheitelbereich des Tellerabschnitts21 gegenüberliegt. - Die Rippen
16 sind in einer Draufsicht so an der Unterseite15 des Tastenhauptkörpers11 bereitgestellt, dass sie mehreren Positionen mit dem Scheitelbereich des Tellerabschnitts21 als Zentrum oder als Schwerpunkt, konkret vier Positionen, gegenüberliegen. Dadurch wird ein stabiles Pressen des Tellerabschnitts21 möglich, ohne dass der bewegliche Kontakt20 einseitig schräg gepresst wird. Es ist jedoch auch möglich, die Rippen16 so an der Unterseite15 zu bilden, dass sie anderen Positionen als jenen mit dem Scheitelbereich des Tellerabschnitts21 als Zentrum oder als Schwerpunkt21 gegenüberliegen. - Die Zwischenabschnitte
14 umfassen an ihrer Unterseite an Stellen, an denen der Kuppelabschnitt12 nach unten verläuft, Vorsprünge17 , die zu dem Substrat40 hin vorstehen. Die Vorsprünge17 sind Stellen, an denen der bewegliche Kontakt20 an der Unterseite der Zwischenabschnitte14 fixiert wird. Doch die Vorsprünge17 stellen keinen unbedingt nötigen Aufbau dar und müssen nicht gebildet sein. In diesem Fall kann ein Teil des beweglichen Kontakts20 in einem Kontakt mit der Unterseite der Zwischenabschnitte14 fixiert werden. - Für die Betätigungstaste
10 wird als Aufbaumaterial vorzugsweise ein gummiartiges elastisches Material wie etwa ein wärmehärtendes Elastomer wie Silikonkautschuk, Urethankautschuk, Isoprenkautschuk, Ethylenpropylenkautschuk, natürlicher Kautschuk, Ethylenpropylendienkautschuk oder Styrolbutadienkautschuk, ein thermoplastisches Elastomer auf Urethanbasis, Esterbasis, Styrolbasis, Olefinbasis, Butadienbasis oder Fluorbasis oder dergleichen, oder eine Zusammensetzung davon verwendet. Als anderes Aufbaumaterial für die Betätigungstaste10 neben den oben genannten kann auch Nitrilkautschuk (NBR) verwendet werden. Silikonkautschuk mit seinen ausgezeichneten Temperatureigenschaften, Umwelteigenschaften und elektrischen Eigenschaften ist besonders ideal. Den oben genannten Aufbaumaterialien kann auch ein Füllmaterial, wofür Titanoxid und Ruß repräsentativ sind, beigemischt werden. Um wie bei einer später beschriebenen anderen Ausführungsform Licht, das von einer LED (ein Beispiel für ein Leuchtmittel) auf dem Substrat40 ausgestrahlt wird, nach außerhalb der Betätigungstaste10 passieren zu lassen, ist es günstig, wenigstens einen Teil der Betätigungstaste10 lichtdurchlässig auszuführen. Wenn die gesamte Betätigungstaste10 aus einem lichtdurchlässigen Material wie Silikonkautschuk gebildet wird, wird es möglich, Licht von der LED durch eine beliebige Stelle der Betätigungstaste10 auszustrahlen. - Bei dieser Ausführungsform ist die Betätigungstaste
10 zur Gänze aus einem oben genannten gummiartigen elastischen Material gebildet. Doch es ist auch möglich, wenigstens den Kuppelabschnitt12 und die Rippen16 aus einem oben genannten gummiartigen elastischen Material zu bilden und die anderen Teile wie den Tastenhauptkörper11 , die Fußabschnitte13 und die Zwischenabschnitte14 und dergleichen aus einem anderen Material als einem oben genannten gummiartigen elastischen Material zu bilden. Da es nötig ist, dass sich der Kuppelabschnitt12 durch das Pressen des Tastenhauptkörpers11 zu dem beweglichen Kontakt20 hin und sein Freigeben elastisch verformt, wird er vorzugsweise aus einem genannten gummiartigen elastischen Material gebildet. Da es nötig ist, die Rippen16 so auszuführen, dass ihr Schrumpfen und ihr Wiederherstellen in der Längsrichtung infolge des Pressens des Tastenhauptkörpers11 zu dem beweglichen Kontakt20 hin und sein Freigeben wiederholbar ist, werden sie vorzugsweise aus einem genannten gummiartigen elastischen Material gebildet. - Der bewegliche Kontakt
- Der bewegliche Kontakt
20 umfasst den Tellerabschnitt21 , der durch Eindrücken des Tastenhauptkörpers11 mit dem festen Kontakt42 auf dem Substrat40 in Kontakt gelangt, und äußere Fixierungsabschnitte25 , die sich radial an der Außenseite des Tellerabschnitts21 befinden und in der radialen Richtung weiter außen als der Tastenhauptkörper11 der Betätigungstaste10 fixiert werden. Nachstehend erfolgt eine ausführlichere Erklärung. - Der bewegliche Kontakt
20 ist in einer Draufsicht rechteckig (was auch eine quadratische Form beinhaltet) und umfasst die bandförmigen äußeren Fixierungsabschnitte25 , die von zwei gegenüberliegenden Seiten bandförmig radial nach außen verlaufen. Außerdem weist der bewegliche Kontakt20 den kuppelförmigen Tellerabschnitt21 auf, für den der Mittelbereich in einer Draufsicht zu dem Tastenhauptkörper11 hin vorsteht. Der bewegliche Kontakt20 umfasst einen Stufenbereich23 , der an dem Außenumfang des Tellerabschnitts21 in einer Draufsicht ringförmig gebildet ist und sich in einem spitzen Winkel nach unten biegt, und einen Leistenbereich24 , der mit der Außenseite in der radialen Richtung des Stufenbereichs23 verbunden ist. Der Stufenbereich23 kann den Drehpunkt für die Biegeverformung des Tellerabschnitts21 bilden. Die später besprochenen äußeren Fixierungsabschnitte25 erstrecken sich in der radialen Richtung weiter als der Leistenbereich24 nach außen, befinden sich in der radialen Richtung weiter außen als der Tellerabschnitt21 , und werden in der radialen Richtung weiter außen als der Tastenhauptkörper11 fixiert. Die äußeren Fixierungsabschnitte25 sind so an dem beweglichen Kontakt20 gebildet, dass sie an den Zwischenabschnitten14 der Betätigungstaste10 fixiert werden können. Daher sind es nur die äußeren Fixierungsabschnitte25 , die Verbindungsbereiche des beweglichen Kontakts20 und der Betätigungstaste10 bilden. Der Tellerabschnitt21 bildet eine Stelle, die in einem Abstand von der unteren Fläche15 (entspricht dem Stößel) des Tastenhauptkörpers11 angeordnet ist, wenn der bewegliche Kontakt20 unter der Betätigungstaste10 fixiert wurde, und kann durch Eindrücken des Tastenhauptkörpers11 mit dem festen Kontakt42 in Kontakt treten. - Der bewegliche Kontakt
20 umfasst ferner äußere Kontaktbereiche26 , die sich in der radialen Richtung des beweglichen Kontakts20 weiter außen als der Tellerabschnitt21 befinden und dem anderen festen Kontakt41 , der radial an der Außenseite des festen Kontakts42 angeordnet ist, so in einem Nichtberührungszustand oder einem Berührungszustand gegenüberliegen, dass sie durch das Eindrücken des Tastenhauptkörpers11 mit dem festen Kontakt41 in Kontakt gelangen können. Wenn zwischen den äußeren Kontaktbereichen26 und dem festen Kontakt41 ein Zwischenraum vorhanden ist, bestehen für diesen Zwischenraum keine wesentlichen Beschränkungen, solange die äußeren Kontaktbereiche26 und der feste Kontakt41 beim Eindrücken der Betätigungstaste in die Richtung zu dem Substrat40 hin in Kontakt gelangen können. Bei dieser Ausführungsform ist der Zwischenraum zwischen den äußeren Kontaktbereichen26 und dem festen Kontakt41 auf einen Bereich von 0,03 bis 0,1 mm eingerichtet. - Die äußeren Kontaktbereiche
26 sind becherförmige Stellen, an denen der Leistenbereich24 von der Oberseite zu der Unterseite hin vertieft ausgeführt ist. An jeder Ecke des Leistenbereichs24 ist ein äußerer Kontaktbereich26 gebildet, so dass insgesamt vier davon gebildet sind. Daher kann der bewegliche Kontakt20 beim Eindrücken des Tastenhauptkörpers11 an vier Stellen mit dem festen Kontakt41 in Kontakt gelangen. Doch für die Anzahl der äußeren Kontaktbereiche26 besteht keine wesentliche Beschränkung, solange sie wenigstens eins beträgt. Um dafür zu sorgen, dass sich der bewegliche Kontakt20 zur Zeit des Kontakts des beweglichen Kontakts20 und des festen Kontakts41 nicht neigt, ist es bei Betrachtung von zwei äußeren Kontaktbereichen26 , die einander über die Mitte des beweglichen Kontakts20 gegenüberliegen, als eine Gruppe besser, eine Gruppe oder zwei oder mehr Gruppen bereitzustellen. Vorzugsweise umfassen die äußeren Kontaktbereiche26 einen Bodenbereich, der in einen Linienkontakt oder einen Flächenkontakt mit dem festen Kontakt41 treten kann. Es ist auch möglich, dass ein Teil der äußeren Kontaktbereiche26 oder alle davon oder von den äußeren Kontaktbereichen26 gesondert ausgebildete kontaktierende äußere Kontaktbereiche im nichtgedrückten Zustand des Tastenhauptköpers11 mit dem festen Kontakt41 in Kontakt stehen. Es ist auch möglich, keine äußeren Kontaktbereiche26 auszubilden und andere Stellen des Tellerabschnitts21 oder dergleichen so auszuführen, dass sie mit dem festen Kontakt41 in Kontakt treten können. - Als Aufbaumaterial für den beweglichen Kontakt
20 kann ein Metallmaterial, das über Leitfähigkeit verfügt, verwendet werden. Als Beispiele für Metallmaterialien können Edelstahl, Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kohlenstoffstahl, Kupfer, Kupferlegierungen (Bronze, Phosphorbronze, Messing, Kupfernickel, Neusilber, und dergleichen), Silber oder Legierungen von zwei oder mehr Metallen, die aus den oben genannten gewählt wurde, angeführt werden. Ein besonders gutes Metallmaterial ist SUS301, doch kann auch ein anderer austenitischer Edelstahl als SUS301 oder ein martensitischer Edelstahl, ein ferritischer Edelstahl oder ein austenitisch-ferritischer Zweiphasen-Edelstahl oder dergleichen verwendet werden. Der bewegliche Kontakt20 kann auch aus einem Material auf Harzbasis gebildet werden. Zum Beispiel kann der bewegliche Kontakt20 durch Bilden eines Films aus Kohlenstoff, Silber oder Kupfer auf einer Fläche eines durchsichtigen Harzes wie Polypropylen, Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Polyamid-6, Polyamid-66, Polyamid-610, Polyethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat oder Polymethylacrylat oder dergleichen und Vornehmen einer Formungsbearbeitung zu einer Form eines umgekehrten Napfs hergestellt werden. - Auch wenn der bewegliche Kontakt
20 aus einem beliebigen aus einem Metall oder einem Harz gebildet wurde, kann wenigstens an der Oberfläche des beweglichen Kontakts20 an der Seite der festen Kontakte41 ,42 eine einschichtige oder mehrschichtige Oberflächenbehandlung durch Plattieren, Aufdampfen oder dergleichen vorgenommen werden, um die Korrosionsbeständigkeit, die Staubbeständigkeit oder die Leitfähigkeit zu stabilisieren. Als derartige Oberflächenbehandlung ist eine Goldplattierung besonders günstig. Was die Dicke der Goldplattierung betrifft, ist von dem Gesichtspunkt der Korrosionsbeständigkeit her der Theorie gemäß eine möglichst hohe Dicke erwünscht. Doch praktisch bestehen von dem Gesichtspunkt der Kosten her Beschränkungen und beträgt sie wenigstens 0,01 um bis höchstens 1,00 pm, noch besser wenigstens 0,05 µm bis höchstens 0,90 µm, und insbesondere wenigstens 0,10 µm bis höchstens 0,80 µm. Als andere beispielhafte Oberflächenbehandlungen neben der oben genannten können eine Goldplattierung und eine Lochversiegelungsbehandlung, eine Nickelplattierung und eine Goldplattierung und eine Lochversiegelungsbehandlung, eine Nickelplattierung und eine Goldplattierung, eine Nickelplattierung, eine Silberplattierung, eine Nickelplattierung und eine Silberplattierung, eine Silberplattierung und eine Lochversiegelungsbehandlung (Sulfurationsverhinderungsbehandlung (= Verfärbungsschutzbehandlung)), eine Nickelplattierung und eine Silberplattierung und eine Lochversiegelungsbehandlung (Sulfurationsverhinderungsbehandlung (= Verfärbungsschutzbehandlung)), oder das Auftragen einer leitenden Tinte auf Kohlenstoffbasis oder eines leitenden Auftragematerials auf Kohlenstoffbasis angeführt werden. Für die Oberflächenbehandlung können auch Goldlegierungen, Silberlegierungen, Vanadium, Vanadiumlegierungen, Wolfram oder Wolframlegierungen verwendet werden. - Das Substrat
- Das Substrat
40 umfasst vorzugsweise sowohl den im Wesentlichen direkt unter dem Scheitelbereich des Tellerabschnitts21 positionierten festen Kontakt42 als auch den festen Kontakt41 an dem Außenumfang des festen Kontakts42 . Der feste Kontakt41 befindet sich an einer Position, mit der die durch das Abwärtsdrücken des Tastenhauptkörpers11 nach unten sinkenden äußeren Kontaktbereiche26 in Kontakt gelangen können. Der feste Kontakt42 ist von dem festen Kontakt41 beabstandet angeordnet und befindet sich an einer Position, mit der der Scheitelbereich oder die Umgebung des Scheitelbereichs des durch das Abwärtsdrücken des Tastenhauptkörpers11 nach unten sinkenden Tellerabschnitts21 in Kontakt gelangen kann. Bei dieser Ausführungsform wird der Schalter auch bei einem Kontakt der äußeren Kontaktbereiche26 des beweglichen Kontakts20 mit dem festen Kontakt41 nicht eingeschaltet. Wenn der Tellerabschnitt21 des beweglichen Kontakts20 mit dem festen Kontakt42 in Kontakt gelangt ist, ist ein Kreis gebildet, bei dem der bewegliche Kontakt20 den festen Kontakt41 und den festen Kontakt42 verbindet, und kann der Schalter als Resultat eingeschaltet werden. Doch was die Form des festen Kontakts41 und des festen Kontakts42 , den Aufbau für das Ein- oder Ausschalten des Schalters, und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der festen Kontakte41 ,42 betrifft, sind verschiedene Abwandlungen möglich. Repräsentative Abwandlungen werden später beschrieben werden. Der feste Kontakt41 ist in einem solchen Zustand in das Substrat40 eingebettet, dass seine Oberfläche an dem Substrat40 frei liegt, und der feste Kontakt42 ist auf dem Substrat40 fixiert. Doch beide Arten von festen Kontakten41 ,42 können auch an der Oberfläche des Substrats40 fixiert sein oder in einem solchen Zustand in das Substrat40 eingebettet sein, dass ihre Oberfläche an dem Substrat40 frei liegt. - Der feste Kontakt
41 und der feste Kontakt42 werden ideal aus einem Material, das unter Metallen eine vergleichsweise hohe Leitfähigkeit aufweist, wie zum Beispiel Gold, Silber, Kupfer, Aluminiumbronze, Aluminiumlegierungen oder Legierungen aus zwei oder mehr Arten davon gebildet. Zur Stabilisierung der Korrosionsbeständigkeit und der Leitfähigkeit ihrer Oberflächen kann an dem festen Kontakt41 und an dem festen Kontakt42 eine einschichtige oder mehrschichtige Plattierung vorgenommen werden. Für die Plattierung kann beispielhaft eine Plattierung mit Gold, Silber, Nickel oder dergleichen oder eine Legierungsplattierung mit wenigstens einem davon als Hauptbestandteil angeführt werden. -
3 zeigt die Belastungs-Verschiebungs-Kurve des Druckknopfschalterelements von2A und2B . - Bei dem herkömmlichen Druckknopfschalterelement
130 von9A und9B steigt die Belastung zu dem Zeitpunkt, zu dem die Unterseite (der Stößel)106 des Tastenhauptkörpers101 mit dem Scheitelbereich121 des beweglichen Kontakts120 in Kontakt gelangt ist, plötzlich an (siehe10 ). Doch wie aus3 klar ist, wird bei dem Druckknopfschalterelement30 nach dieser Ausführungsform von dem Beginn des Pressens des Tastenhauptkörpers11 bis zum Erreichen der Grenze der Druckwiderstandsbelastung des beweglichen Kontakts20 kein Wendepunkt wie ein plötzlicher Anstieg der Belastung erkannt. Wenn der Tastenhauptkörper11 nach unten gedrückt wird, treten zwar die Rippen16 mit dem beweglichen Kontakt20 in Kontakt, doch da sich die Rippen16 komprimierend verformen, steigt die Belastung sanft an. Danach erreicht die Druckwiderstandsbelastung des beweglichen Kontakts20 ihre Grenze, verformt sich der bewegliche Kontakt20 stark, und nimmt die Belastung stark ab. Somit weist das Druckknopfschalterelement30 bis zur Entstehung der Klickempfindung in Verbindung mit einer starken Verformung des beweglichen Kontakts20 zusätzlich zu der Eigenschaft eines langen Bewegungswegs die Eigenschaft auf, dass kein Wendepunkt der Belastung vorhanden ist und die Belastung allmählich ansteigt. - Zweite Ausführungsform
- Als nächstes wird ein Druckknopfschalterelement nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Bei der zweiten Ausführungsform sind gleiche Aufbauelemente wie bei der ersten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen versehen und wird auf eine wiederholte Erklärung verzichtet.
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4 zeigt eine entlang der gleichen Linie A-A wie bei der ersten Ausführungsform geschnittene A-A-Schnittansicht eines Druckknopfschalterelements nach der zweiten Ausführungsform. - Eine Betätigungstaste
10a , die das Druckknopfschalterelement30a bildet, weist Rippen16a auf, die länger als die Rippen16 der Betätigungstaste10 bei der ersten Ausführungsform sind, so dass sie vor dem Eindrücken des Tastenhauptkörpers11 keinen Abstand zu dem beweglichen Kontakt20 aufweisen. Auch wenn die Rippen16a den beweglichen Kontakt20 stets berühren, wird so wie bei dem Druckknopfschalterelement nach der ersten Ausführungsform bis zur Entstehung der Klickempfindung in Verbindung mit einer starken Verformung des beweglichen Kontakts20 zusätzlich zu der Eigenschaft eines langen Bewegungswegs die Eigenschaft hervorgebracht, dass kein Wendepunkt der Belastung vorhanden ist und die Belastung allmählich ansteigt. - Dritte Ausführungsform
- Als nächstes wird ein Druckknopfschalterelement nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Bei der dritten Ausführungsform sind gleiche Aufbauelemente wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen versehen und wird auf eine wiederholte Erklärung verzichtet.
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5 zeigt eine entlang der gleichen Linie A-A wie bei der ersten Ausführungsform geschnittene A-A-Schnittansicht eines Druckknopfschalterelements nach der dritten Ausführungsform. - Eine Betätigungstaste
10b , die das Druckknopfschalterelement30b bildet, umfasst an dem Tastenhauptkörper11 zweite Rippen19 , die an der Seite seiner oberen Fläche vorstehen. Bei dieser Ausführungsform sind die zweiten Rippen19 im Wesentlichen halbkugelförmig und sind insgesamt vier jeweils an den Spitzenenden einer Kreuzform mit der Mitte der oberen Fläche des Tastenhauptkörpers11 als Zentrum bereitgestellt. Doch was die Anzahl der zweiten Rippen betrifft 19, besteht keine Beschränkung auf die oben angegebenen Positionen und die obige Anzahl, solange sie an Positionen und in einer Anzahl, bei denen sie beim Pressen des Tastenhauptkörpers11 zusammengedrückt werden können, bereitgestellt sind. Zum Beispiel kann es sich bei den zweiten Rippen19 auch um einen ringförmigen Vorsprungsbereich, der an der oberen Fläche des Tastenhauptkörpers11 bereitgestellt ist, handeln. Die zweiten Rippen19 werden vorzugsweise so wie die Rippen16 aus einem bei der ersten Ausführungsform beispielhaft angeführten gummiartigen elastischen Material gebildet. - Wenn der Tastenhauptkörper
11d des Druckknopfschalterelements30b gedrückt wird, kommt es nicht nur zu einer komprimierenden Verformung der Rippen16 , die mit dem beweglichen Kontakt20 in Kontakt treten, sondern auch zu einer komprimierenden Verformung der zweiten Rippen19 , wodurch ein noch längerer Bewegungsweg und ein sanfter Anstieg der Belastung bis zu der starken Verformung des beweglichen Kontakts20 erhalten werden können. - Vierte Ausführungsform
- Als nächstes wird ein Druckknopfschalterelement nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Bei der vierten Ausführungsform sind gleiche Aufbauelemente wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen versehen und wird auf eine wiederholte Erklärung verzichtet.
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6 zeigt eine entlang der gleichen Linie A-A wie bei der ersten Ausführungsform geschnittene A-A-Schnittansicht eines Druckknopfschalterelements nach der vierten Ausführungsform. - Das Druckknopfschalterelement
30c nach der vierten Ausführungsform unterscheidet sich in den folgenden Punkten von dem Druckknopfschalterelement30 nach der ersten Ausführungsform. Eine Betätigungstaste10c umfasst eine Lichtsperrschicht60 , die ihre äußere Umfangsfläche abdeckt, und einen durchscheinenden Bereich61 , für den die Lichtsperrschicht60 an einem Teil der oberen Fläche des Tastenhauptkörpers11 beseitigt wurde. Ein beweglicher Kontakt20c umfasst ungefähr in dem Mittelbereich des Tellerabschnitts21 in einer Draufsicht eine Durchgangsöffnung55 , die durch den Tellerabschnitt21 verläuft. Das Substrat40 umfasst einen ringförmigen Kontakt42 , der mit dem Randbereich der Durchgangsöffnung55 des Tellerabschnitts21 in Kontakt gelangen kann, und an der Innenseite dieses ringförmigen Kontakts42 eine LED50 als ein Beispiel für ein Leuchtmittel. Der sonstige Aufbau des Druckknopfschalterelements30c mit Ausnahme des Obigen entspricht dem Druckknopfschalterelement30 . - Bei dieser Ausführungsform befinden sich der durchscheinende Bereich
61 , die Durchgangsöffnung55 und die Leuchtfläche der LED50 vertikal im Wesentlichen auf der gleichen Linie. Doch wenn die Leuchtfläche der LED50 von der Horizontalen geneigt wird, ist es günstig, die Durchgangsöffnung55 und den durchscheinenden Bereich61 auf einer in Bezug auf diese Leuchtfläche vertikalen Linie anzuordnen. Die Durchgangsöffnung55 weist die Funktion zur Übertragung des Lichts der LED50 zu der Betätigungstaste10c und die Funktion zur Verhinderung eines Kontakts zwischen dem Tellerabschnitt21 und der LED50 auf. Doch wenn der bewegliche Kontakt20c durch ein hartes Harz mit einer hervorragenden Lichtdurchlässigkeit gebildet wird, außerhalb der Stelle der Durchgangsöffnung55 eine Lichtsperrschicht gebildet wird, und die Leuchtfläche der LED50 bis zu einer Höhe, an der sie nicht mit dem Tellerabschnitt21 zusammenstößt, abgeflacht wird, stellt die Durchgangsöffnung55 für den beweglichen Kontakt20c kein unbedingt erforderliches Aufbauelement dar. - Der durchscheinende Bereich
61 kann auch eine beliebige Anzeigeform wie etwa einen Buchstaben, ein Symbol oder ein Bild oder dergleichen aufweisen. Wenn die Betätigungstaste11c selbst nicht aus einem Material mit einer hervorragenden Lichtdurchlässigkeit gebildet ist, ist es auch möglich, in der Betätigungstaste11c in dem Bereich direkt über der Durchgangsöffnung55 eine zweite Durchgangsöffnung auszubilden und diese zweite Durchgangsöffnung mit einem Material mit einer hervorragenden Lichtdurchlässigkeit (Glas, Silikonharz, Acrylharz, oder dergleichen) zu verschließen. In diesem Fall braucht die an der Außenfläche der Betätigungstaste10c gebildete Lichtsperrschicht60 nicht ausgebildet zu werden. - Die LED
50 ist ein Beispiel für ein Leuchtmittel. Es können andere Leuchtmittel als die LED50 verwendet werden. Zum Beispiel kann anstelle der LED50 eine Glühlampe, die durch Bestromen eines Glühfadens leuchtet, oder ein plattenförmiges organisches EL-Element oder anorganisches El-Element verwendet werden. - Abwandlungen
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7A zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.7B zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.7C zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.7D zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.7E zeigt eine Draufsicht auf eine Abwandlung der festen Kontakte, die bei den einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. - Das Substrat
40 von7A ist das Substrat, das unter Bezugnahme auf1A erklärt wurde. Daneben kann wie in7B gezeigt auch ein Substrat40 verwendet werden, bei dem an der Innenseite von zwei als Kreisringhälften geformten festen Kontakten41a ,41a zwei als Kreisringhälften geformte feste Kontakte42a ,42a angeordnet sind, und an deren Innenseite zudem eine LED50 (nicht dargestellt) angeordnet ist. Wenn die äußeren Kontaktbereiche26 des beweglichen Kontakts20c mit den festen Kontakten41a ,41a in Kontakt gelangt sind, ist ein Kreis gebildet, bei dem der bewegliche Kontakt20c die festen Kontakte41a ,41a verbindet, und kann als Folge der Schalter einer ersten Stufe eingeschaltet werden. Wenn dann der Tellerabschnitt21 des beweglichen Kontakts20c mit den festen Kontakten42a ,42a in Kontakt gelangt ist, ist ein Kreis gebildet, bei dem der bewegliche Kontakt20c die festen Kontakte42a ,42a verbindet, und kann der Schalter einer zweiten Stufe eingeschaltet werden. - Das Substrat
40 von7C ist ein Substrat, bei dem an der Innenseite des kreisringförmigen festen Kontakts41 ein kreisringförmiger fester Kontakt42b angeordnet ist. Der Schaltermechanismus entspricht dem von7A . Das Substrat40 von7D ist ein Substrat, bei der an der Innenseite der beiden als Kreisringhälften geformten festen Kontakte41a ,41a halbkreisförmige feste Kontakte42c ,42c angeordnet sind. Der Schaltermechanismus entspricht dem von7B . Das Substrat40 von7E ist ein Substrat, bei dem an der Innenseite der beiden als Kreisringhälften geformten festen Kontakte41a ,41a zwei halbkreisförmige kammzahnartige feste Kontakte42d ,42d in einem verzahnten Zustand voneinander beabstandet angeordnet sind. Wenn halbkreisförmige kammzahnartige feste Kontakte42d ,42d angeordnet werden, können die festen Kontakte42d ,42d noch sicherer leiten. Der Schaltermechanismus entspricht dem von7B . - Andere Ausführungsformen
- Im Vorhergehenden wurden verschiedene Ausführungsformen von Druckknopfschalterelementen nach der vorliegenden Erfindung und verschiedene Abwandlungen der festen Kontakte erklärt, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Sie kann unter Vornahme verschiedener Änderungen ausgeführt werden.
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8A zeigt verschiedene Anordnungsbeispiele für Rippen, die an der Unterseite des Tastenhauptkörpers, der das Druckknopfschalterelement von5 bildet, gebildet sind.8B zeigt verschiedene Querschnittformen von Betätigungstasten mit Rippen, die an der Unterseite des Tastenhauptkörpers, der das Druckknopfschalterelement von5 bildet, gebildet sind. - Die Rippen
16 können neben der wie in (a) von8A gezeigten Bereitstellung von insgesamt vier Rippen jeweils an den Spitzenenden einer Kreuzform (an den Ecken eines Quadrats) an der Unterseite15 in einer Form, bei der wie in (b) gezeigt an der Unterseite15 insgesamt acht Rippen jeweils an den einzelnen Ecken eines regelmäßigen Achtecks bereitgestellt werden, oder einer Form, bei der wie in (c) gezeigt an der Unterseite15 nur eine Rippe bereitgestellt wird, angeordnet werden. Ferner kann wie in (d) gezeigt auch eine ringförmige Rippe16 bereitgestellt werden. Außerdem können auch in einer Draufsicht insgesamt zwei Rippen so an der Unterseite15 ausgebildet werden, dass sie jeweils an den beiden Enden einer geraden Linie mit dem Scheitelbereich des Tellerabschnitts21 als Zentrum in Kontakt gelangen können. Und wie in8B gezeigt kann der Längsquerschnitt der Rippen16 neben einer Kegelform mit einem verjüngten Spitzenende (a) auch rechteckig (b) oder ungefähr elliptisch (c) sein. Dies gilt auch für die Rippen16a . - Die Rippen
16 sind vorzugsweise so an der Unterseite15 des Tastenhauptkörpers11 ausgebildet, dass sie zwischen dem Scheitelbereich des Tellerabschnitts21 und dem Stufenbereich23 des beweglichen Kontakts20 in Kontakt gelangen können. Außerdem können die Rippen16 so an der Unterseite15 des Tastenhauptkörpers11 gebildet werden, dass sie in dem Bereich von der Durchgangsöffnung55 zu dem Stufenbereich23 des beweglichen Kontakts20 in Kontakt gelangen können. Die Rippen werden noch besser so an der Unterseite15 gebildet, dass sie an einer Position in Kontakt gelangen können, die sich näher als der Scheitelbereich (bei Vorhandensein der Durchgangsöffnung55 der innerhalb der Durchgangsöffnung55 vorhandene imaginäre Scheitelbereich) des Tellerabschnitts21 an dem Stufenbereich23 befindet. Die Rippen16 können auch an anderen Stellen als an der Unterseite15 des Tastenhauptkörpers11 gebildet werden, zum Beispiel etwa so, dass sie sich von der Seitenfläche des Tastenhauptkörpers11 abwärts gerichtet erstrecken. Dies gilt auch für die Rippen16a . - Der Kuppelabschnitt
12 kann neben einer derart gebogenen Form, dass er nach außen vorsteht, auch eine derart gebogene Form, dass er nach innen vorsteht, oder eine derartige Form, dass er sich geradlinig von dem Tastenhauptkörper11 zu den Fußabschnitten13 neigt, aufweisen. - Die verschiedenen Ausführungsformen und die verschiedenen Abwandlungen, die oben beschrieben wurden, können beliebig kombiniert werden, außer, wenn ihre Kombination nicht möglich ist. Zum Beispiel können die Rippen
16a auch bei den Druckknopfschalterelementen30b ,30c nach der dritten oder der vierten Ausführungsform verwendet werden. Die zweiten Rippen19 können auch bei dem Druckknopfschalterelement30c nach der vierten Ausführungsform verwendet werden. - GEWERBLICHES ANWENDUNGSGEBIET
- Die vorliegende Erfindung kann bei verschiedenen Geräten, die mit Betätigungstasten versehen sind, wie zum Beispiel tragbaren Kommunikationsgeräten, PCs, Kameras, Fahrzeugbedienelementen, elektronischen Geräten in Fahrzeugen, Haushalts-Audiogeräten, Haushalts-Elektrogeräten, und dergleichen benutzt werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- WO 2012/153587 [0010]
- WO 2017/018097 [0010]
Claims (5)
- Druckknopfschalterelement, das einen kuppelförmigen beweglichen Kontakt, und eine Betätigungstaste, die so angeordnet ist, dass sie der vorspringenden Seite des beweglichen Kontakts gegenüberliegt, umfasst, wobei der bewegliche Kontakt durch Drücken der Betätigungstaste in die Richtung des beweglichen Kontakts mit einem festen Kontakt auf einem Substrat, das sich an der zu der Betätigungstaste entgegengesetzten Seite befindet, in Kontakt gebracht wird, wobei die Betätigungstaste einen Tastenhauptkörper, einen Kuppelabschnitt, der mit dem Außenumfang des Tastenhauptkörpers verbunden ist und durch Drücken des Tastenhauptkörpers zu der Seite des Substrats hin verformt werden kann, Fußabschnitte, die mit dem Außenumfang des Kuppelabschnitts verbunden sind und auf dem Substrat fixiert sind, und eine Rippe, die von unterhalb des Tastenhauptkörpers zu dem beweglichen Kontakt hin vorsteht, umfasst, wobei der bewegliche Kontakt einen Tellerabschnitt, der das Eindrücken des Tastenhauptkörpers aufnimmt und mit dem festen Kontakt auf dem Substrat in Kontakt gelangt, und äußere Fixierungsabschnitte, die sich an der Außenseite in der radialen Richtung des Tellerabschnitts befinden und in der radialen Richtung weiter außen als der Tastenhauptkörper der Betätigungstaste fixiert sind, umfasst, wobei die Rippe so gebildet ist, dass sie dann, wenn der Tastenhauptkörper zu dem beweglichen Kontakt hin eingedrückt wird, in einem Stadium, bevor sich der Tellerabschnitt biegt oder bevor er einknickt, in der Längsrichtung der Rippe zwischen der Rippe und dem Tellerabschnitt schrumpft.
- Druckknopfschalterelement nach
Anspruch 1 , wobei die Rippe so unter dem Tastenhauptkörper gebildet ist, dass sie vor dem Eindrücken des Tastenhauptkörpers einen Abstand zu dem beweglichen Kontakt aufweist. - Druckknopfschalterelement nach
Anspruch 1 oder2 , wobei die Rippe so angeordnet ist, dass sie einer Position, die weiter als der Scheitelbereich des Tellerabschnitts in der radialen Richtung außen liegt, gegenüberliegt. - Druckknopfschalterelement nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei mehrere Rippen so unterhalb des Tastenhauptkörpers bereitgestellt sind, dass sie mehreren Positionen mit dem Scheitelbereich des Tellerabschnitts als Zentrum oder als Schwerpunkt gegenüberliegen. - Druckknopfschalterelement nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , das an dem Tastenhauptkörper eine zweite Rippe umfasst, die an der Seite der oberen Fläche des Tastenhauptkörpers vorsteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |