DE102004054563B3 - Dateneingabegerät mit einer Verbindungsanordnung für zwei Leitergebilde - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Dateneingabegerät mit einer Verbindungsanordnung für zwei Leitergebilde 1 und 2 bereitgestellt, welche jeweils einen elektrischen Anschlussbereich 7, 8 aufweisen für eine elektrische Kontaktierung zwischen dem ersten Leitergebilde 1 und dem zweiten Leitergebilde 2. Zumindest eines der Leitergebilde 1, 2 ist flexibel, und es wird eine Kontaktkraft auf das flexible Leitergebilde 1, 2 durch Zusammendrücken von zumindest einem Druckelement 3 aufgebracht. Erfindungsgemäß ist hierbei eine feste Verbindung zwischen einem vorzugsweise elastischen Druckelement 3 und dem flexiblen Leitergebilde 1, 2 vorgesehen. Dadurch ist eine besonders sichere Kontaktierung zwischen den beiden Leitergebilden 1 und 2 gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dateneingabegerät mit einer Verbindungsanordnung für zwei Leitergebilde gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus DE 44 18 609 A1 ist ein Chipkartenleser bekannt, der ein Flexprint mit einem damit verbundenen Endlagenschalter und mit Leiterbahnen aufweist, welche mit Anschlussenden von Kontaktelementen verlötet ist. Das Flexprint dient als Zwischenverbindung zwischen dem Chipkartenleser und einer elektronischen Verarbeitungsanordnung.
  • Eine derartiges Dateneingabegerät ist aus DE 100 28 561 C2 bekannt. Dort ist eine Verbindungsanordnung mit zwei Leitergebilden beschrieben, die jeweils einen elektrischen Anschlussbereich aufweisen, mit dem sie aneinander anliegen, und einem elastischen Druckelement. Die Leitergebilde stützen sich an jeweils einem Abstützbereich ab. Zur Aufrechterhaltung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Anschlussbereichen ist das elastische Druckelement zwischen einem der beiden Leitergebilde und dem jeweiligen Abstützbereich angeordnet. Eine Kontaktkraft wird dadurch aufgebracht, dass einer der beiden Abstützbereiche das elastische Druckelement auf den jeweiligen elektrischen Anschlussbereich presst. Das bekannte separate Druckelement ist X-förmig ausgebildet und nimmt einen relativ großen Raum ein. Da das elastische Druckelement sich als separates Teil in der Verbindungsanordnung befindet, hat die Kontaktierung nicht die höchste Sicherheit, das heißt es kann das Problem auftreten, dass die elektrischen Anschlussbereiche gegeneinander verrutschen und somit die elektrische Kontaktierung verloren geht. Darüber hinaus bedeutet jedes zusätzliche Bauteil zusätzlichen Montage- und Lagerhaltungsaufwand.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Dateneingabegerät mit einer Verbindungsanordnung herzustellen, mit welcher eine sichere elektrische Kontaktierung für zwei Leitergebilde in dieser Verbindungsanordnung möglich ist, welche leicht montierbar ist und einen geringen Bauraum erfordert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Dateneingabegerät mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß ist gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruchs 1 eine feste, unlösbare Verbindung zwischen einem Druckelement und einem flexiblen Leitergebilde vorhanden. Ein Vorteil dieser festen Verbindung ist eine besonders sichere elektrische Kontaktierung für zwei Leitergebilde in einer Verbindungsanordnung. Außerdem sind die Teile der Verbindungsanordnung leicht montierbar und benötigen nur einen geringen Bauraum.
  • Die für eine sichere Kontaktierung erforderliche Kontaktkraft wird durch ein Zusammendrücken von zumindest einem elastischen Druckelement erzeugt, welches, nach dem Zusammenfügen von zwei Gehäusehälften eines Dateneingabegerätes, ein flexibles Leitergebilde, vorzugsweise eine Schaltfolie, gegen ein gegenüberliegendes Leitergebilde, insbesondere eine Leiterplatte, presst. Dadurch entsteht eine mechanische Kontaktkraft zwischen zwei elektrischen Anschlussbereichen. Die beiden Gehäusehälften werden vorzugsweise durch zumindest eine Schraubverbindung oder eine Nietverbindung zusammengefügt. Vorteilhafterweise können in einem Arbeitsgang die Gehäusehälften eines Gehäuses des Dateneingabegerätes verbunden und somit die Kontaktierung der Leitergebilde erreicht werden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dateneingabegerätes besteht darin, dass das Druckelement elastisch ist und als Prägung ausgebildet und in das flexible Leitergebilde integriert ist. Die Prägungshöhe dient dabei als Toleranzausgleich. Dadurch, dass das elastische Druckelement fest in das Leitergebilde integriert ist, ergibt sich eine besonders sichere Kontaktierung. Vorzugsweise kann auch eine Vielzahl vorzugsweise halbkugelförmiger Einprägungen vorgesehen sein. Es ist auch möglich, eine derartige Prägung in einer Leiterplatte vorzusehen. Die Prägung ist vorzugsweise elastisch verformbar, kann aber zum Beispiel auch zumindest teilweise plastisch verformbar sein.
  • Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dateneingabegerätes besteht darin, dass die feste Verbindung zwischen dem insbesondere elastischen Druckelement und dem Leitergebilde durch Aufkleben des Druckelementes auf das Leitergebilde hergestellt wird. Somit ist kein Verrutschen zwischen Druckelement und Leitergebilde möglich. Vorzugsweise kann das Druckelement ein Körper mit Kammern oder ein Hohlkörper sein. Ebenso ist die vorzugsweise Ausgestaltung in Form von Einzelgummidomen sinnvoll.
  • Gemäß noch einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dateneingabegerätes erfolgt die feste Verbindung des Druckelementes an dem Leitergebilde durch Aufdrucken des Druckelementes auf das Leitergebilde. Dieses Druckelement besteht vorzugsweise aus zumindest einem Schlauch, vorzugsweise einem elastischen Gummischlauch. Durch den vorhandenen Hohlkörper ist das Druckelement besonders elastisch und sorgt somit für einen besonders guten Druckausgleich zwischen dem Druckelement und dem flexiblen Leitergebilde. Damit wird die erforderliche Kontaktkraft erzeugt, ohne das flexible Leitergebilde beim Anpressen zu beschädigen.
  • Vorzugsweise ist das Druckelement in Form von elastisch verformbaren Rippen, Zylindern, Kegeln oder Pyramiden ausgebildet. Bei solchen Druckelementen wird die Belastung auf die Leitergebilde und/oder die Gehäusehälften und/oder deren Verschraubungen besonders gut reduziert.
  • Auch die Ausführungsform, dass vorzugsweise beide Leitergebilde als flexible Leiterfolien ausgebildet sind, ist möglich. Hier kann zum Beispiel ein Druckelement je Leiterfolie vorhanden sein, wobei dann für eine sichere Kontaktierung beide flexiblen Leiterfolien von je einem Druckelement aneinander gedrückt werden, wobei die jeweiligen Druckelemente an der dem unmittelbaren Kontaktbereich abgewandten Oberfläche der jeweiligen Leiterfolie angeordnet sind.
  • Die Verbindungsanordnung befindet sich vorzugsweise in einem Elektronikmodul, wobei das Elektronikmodul vorzugsweise in einer Tastatur vorhanden ist.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nun anhand einer detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein elastisches Druckelement als Prägung ausgebildet und in ein Leitergebilde integriert ist;
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine feste Verbindung zwischen einem elastischen Druckelement und einem Leitergebilde durch Aufkleben des Druckelementes auf das Leitergebilde erfolgt;
  • 3 anhand eines Ausschnittes aus einer Verbindungsanordnung ein Druckelement gemäß noch einem Ausführungsbeispiel, bei dem eine feste Verbindung durch Aufdrucken eines Druckelementes, welches aus einem Gummischlauch besteht, auf ein Leitergebilde erfolgt;
  • 4 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwei elektrische Anschlussbereiche anhand einer offenen Verbindung zwischen zwei Leitergebilden ausgebildet sind; und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem das Druckelement mit einer Vielzahl von Rippen ausgebildet ist.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei welchem ein Druckelement 3 als Prägung ausgebildet und in eine Leiterfolie 2 integriert ist. Die Prägung 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in Form einer Doppelsicke ausgebildet, welche mittels zweier Stege als Teil einer oberen Gehäusehälfte 5 auf den Kontaktbereich einer Leiterplatte 1 gedrückt wird. Die Höhe der Prägung dient als Toleranzausgleich. Durch Verbinden der oberen Gehäusehälfte 5 mit einer unteren Gehäusehälfte 6 drückt die obere Gehäusehälfte 5 die Leiterfolie 2 gegen die Leiterplatte 1. Somit entsteht eine hohe Kontaktkraft und es wird eine sichere elektrische Kontaktierung hergestellt. Durch das Integrieren des elastischen Druckelementes 3 in der Leiterfolie 2 wird nur ein geringer Bauraum benötigt. Eine solche Verbindungsanordnung ist besonders leicht montierbar, da das Druckelement nicht als gesondertes Bauteil ausgebildet ist.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem ein elastisches Druckelement 3 auf einer Leiterfolie 2 aufgeklebt ist. Beim Verbinden einer oberen Gehäusehälfte 5 mit einer unteren Gehäusehälfte 6 drückt die obere Gehäusehälfte auf das elastische Druckelement 3, welches wiederum die Leiterfolie 2 gegen eine Leiterplatte 1 drückt und somit eine besonders sichere Kontaktierung herstellt. Auch diese Verbindungsanordnung ist einfach zu montieren, da hier wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 keine ansonsten erforderliche zusätzliche Fixierung des Druckelementes nötig ist.
  • In 3 ist ein elastischer Gummischlauch als Druckelement 3 dargestellt, wobei dieser auf eine flexible Leiterfolie 2 aufgedruckt oder an diese anvulkanisiert ist. Für eine sichere Kontaktierung zwischen Leiterfolie 2 und einer Leiterplatte 1 drücken zwei Stege einer oberen Gehäusehälfte 5 auf den elastischen Schlauch 3, und dieser presst wiederum die Leiterfolie 2 gegen die Leiterplatte 1. Da auch hier keine zusätzliche Fixierung des Druckelementes bezüglich der Leiterplatte notwendig ist, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Verbindungsanordnung besonders leicht montierbar. Dieses Ausführungsbeispiel, bei dem das Druckelement als Hohlkörper ausgebildet ist, stellt eine besonders elastische Druckverbindung dar.
  • In 4 ist ein zusätzliches Ausführungsbeispiel in vergrößerter Darstellung anhand einer offenen Verbindung zwischen einer Leiterplatte 1 und einer Leiterfolie 2 gezeigt, wie sie beispielsweise in Schaltern eingesetzt wird. Ein oberer elektrischer Anschlussbereich 7 liegt genau gegenüber einem unteren elektrischen Anschlussbereich 8. Sobald eine Kontaktkraft durch Zusammenpressen eines (nichtdargestellten) Druckelementes die beiden Anschlussbereiche 7 und 8 aneinander drückt, findet eine elektrische Kontaktierung zwischen der Leiterplatte 1 und der Leiterfolie 2 statt.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das aus elastischem Material bestehende Druckelement 3 auf einer Seite eine Vielzahl von Rippen aufweist. Sowohl in 5a als auch in 5b sind jeweils links eine Vorderansicht und rechts eine Seitenansicht gezeigt. Aus den 5a und 5b ist ersichtlich, dass nichtbezeichnete Stege einer Gehäusehälfte 5 auf das elastische Druckelement 3 im eingebauten Zustand drücken. Bei der Variante gemäß 5a weist das elastische Druckelement 3 auf seiner zu der Befestigungsseite der Leiterfolie (2) gegenüberliegenden Seite eine Vielzahl von Rippen 9 auf. Die Stege der Gehäusehälfte 5 drücken dabei auf diese Rippen. Das elastische Druckelement weist damit einen leichter deformierbaren Bereich an seiner der Befestigungsstelle an der Leiterfolie 2 gegenüberliegenden Seite auf. Der Bereich des Druckelementes 3, welcher mit der Leiterfolie 2 verbunden ist, wobei der Einfachheit halber diese Verbindung in der Seitenansicht der 5a und 5b nicht dargestellt sind, weist keine Rippen auf. Dadurch kann das elastische Druckelement vollflächig mit der Leiterfolie 2 verbunden sein und erzeugt damit einen gleichmäßigen Druck im zusammengebauten Zustand über den gesamten Bereich der Kontaktstelle zwischen Leiterfolie 2 und Leiterplatte 1.
  • Wie in 5b dargestellt, ist es jedoch auch möglich, das elastische Druckelement 3 so anzuordnen, dass die Rippen 9 an der Leiterfolie 2 im Kontaktbereich befestigt sind. Die Stege der Gehäusehälfte 5 drücken dabei auf die nicht mit Rippen ausgebildete Seite des Druckelementes 3. Eine derartige Anordnung bzw. Befestigung des Druckelementes an der Leiterfolie 2 kann vorzugsweise in solchen Fällen eingesetzt werden, wenn die Leiterfolie einerseits besonders empfindlich ist und wenn andererseits auch im Kontaktbereich gegebenenfalls Elemente an der Leiterfolie befestigt sind, auf welche kein direkter Druck seitens des Druckelements ausgeübt werden soll.
  • In jedem Fall ist durch die Befestigung des Druckelementes 3 an der Leiterfolie 2 eine vereinfachte Montage erforderlich, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Kontaktierung dadurch gewährleistet ist, dass durch die feste Verbindung des Druckelementes an der Leiterfolie 2 ein Verrutschen während des Montagevorganges vermieden werden kann.
  • 1
    Leitergebilde 1
    2
    Leitergebilde 2
    3
    Druckelement
    5
    obere Gehäusehälfte
    6
    untere Gehäusehälfte
    7
    oberer elektrischer Anschlussbereich
    8
    unterer elektrischer Anschlussbereich
    9
    Rippen

Claims (4)

  1. Dateneingabegerät mit einer Verbindungsanordnung für zwei Leitergebilde (1, 2), die jeweils einen elektrischen Anschlussbereich (7, 8) aufweisen für eine elektrische Kontaktierung zwischen dem ersten (1) und dem zweiten Leitergebilde (2), wobei zumindest ein Leitergebilde (1, 2) flexibel ist und eine Kontaktkraft auf das flexible Leitergebilde (1, 2) durch Zusammendrücken zweier Gehäusehälften (5, 6) des Dateneingabegeräts und zumindest eines dazwischen angeordneten Druckelements (3) aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (3) als sickenförmige Prägung des flexiblen Leitergebildes (1, 2) ausgebildet ist.
  2. Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (3) in Form von Rippen, Doppelsicken, Halbkugeln, Zylindern, Kegeln oder Pyramiden ausgebildet ist.
  3. Dateneingabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Leitergebilde (1, 2) als flexible Leiterfolie ausgebildet sind.
  4. Dateneingabegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Prägungen ausgebildet ist.
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