DE4323003A1 - Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe - Google Patents

Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschaltung für eine Strahlerleuchte mit Halogenlampe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Einrichtung ist im Deutschen Gebrauchsmuster 92 00 222 des Anmelders näher beschrieben. Sie hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Denn wenn einmal etwa eine Küchenmöbeltür unbemerkt in einer kritischen Stellung dicht unter einem vorkragenden Baldachin mit nach unten strahlender Einbauleuchte stehen gelassen wird, dann wird die an sich erhebliche Gefahr des Verschmorens der Türblattoberfläche dadurch gebannt, daß die Leuchte aufgrund der sensierten starken Reflexstrahlung vom Türblatt selbsttätig abschaltet.
Vorliegender Erfindung liegt die Weiterbildung einer solchen Einrichtung mit dem Ziel weiter gesteigerter Funktionssicherheit zugrunde.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst; wobei zur Erfindungsoffenbarung vorsorglich ausdrücklich auch auf nachstehende Erörterung und die Unteransprüche, auf die Zeichnung und ihre Erläuterung sowie auf die nachgeheftete Zusammenfassung verwiesen wird.
Nach der grundsätzlichen Lösung wird also die z. B. separat angeordnete, vorzugsweise aber ins Gehäuse der Leuchte integrierte Abschalteinrichtung mit einer internen Funktionsüberwachung ausgestattet und die Leuchte ganz betriebslos geschaltet, wenn sich eine Fehlfunktion der Abschalteinrichtung herausstellen sollte, wenn die ordnungsgemäße Funktion der selbsttätigen Abschaltung also in Frage stehen könnte: Dann muß, unabhängig vom gegebenen Funktionszustand ihrer Halogenlampe selbst, vorsorglich die gesamte Leuchte gegen eine (hinsichtlich ihrer Abschalteinrichtungen) funktionstüchtige neue ausgetauscht werden.
Dadurch ist die, bisher nur zum Vermeiden von Überhitzungen vorübergehend abschaltende, Leuchte zu einer echten "Sicherheitsleuchte" geworden. Die darf nun ohne irgendwelche Betriebseinschränkungen hinsichtlich einzuhaltenden Bestrahlungsabstandes ausgeliefert, eingebaut und betrieben werden, da sie sich bei einer Störung in der Funktion ihrer Abschaltautomatik selbsttätig ganz außer Betrieb setzt, da bei ihr also kein vermeidbares Sicherheitsrisiko mehr verbleibt.
Die Funktionsüberwachung erfolgt zweckmäßigerweise anhand wenigstens einer zusätzlichen Abschalteinrichtung gleicher oder anderer Bauart bzw. Funktionsweise aber gleicher Ansprechcharakteristik. Die so als wechselseitige Referenzen für Vergleichslogiken dienenden Abschalteinrichtungen sind vorzugsweise in dichter Nachbarschaft zueinander angeordnet, damit sie gleichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Sie werden etwa alle radial innerhalb der Innenmantelfläche eingebaut. Die Abschalteinrichtungen können aber auch im hinteren Bereich des den Halogenstrahlerreflektor umgebenden Leuchtengehäuses oder rückwärtig auftragend, also einbauseitig hinter dem herkömmlichen Halogenstrahlergehäuse aufgesetzt sein, um eine Einbaubohrung vergrößerten Durchmessers für den Strahlereinbau zu vermeiden. Die Abschalteinrichtungen werden ferner alle direkt über die ohnehin vorhandene Versorgungsleitung zur Halogenlampe betrieben, wenn und solange die Lampe vom abseits installierten Lichtschalter eingeschaltet sein soll.
Grundsätzlich genügt ein Sensor zum Ansteuern aller Abschalteinrichtungen, wenn durch Lichtleitmaßnahmen sichergestellt ist, daß eine hinreichende Sensoranregung aus jeder kritischen Türstellung heraus erfolgt. Sicherheitshalber sollten aber mehrere Sensoren vorgesehen sein, vorzugsweise für jede Abschalteinrichtung ein eigener Sensor.
Die Sensoren können grundsätzlich direkt (aber gegen unmittelbare Bestrahlung von der Lampe abgeschirmt) neben der abstrahlseitigen Strahleröffnung, leicht geneigt zur Abstrahlrichtung orientiert, eingebaut sein. Eine größere funktional-gestalterische Freizügigkeit erreicht man aber, wenn wie erwähnt Lichtleiter von der Abstrahlöffnung längs des Gehäuseinneren nach rückwärts in den Bereich des Schaltungsaufbaus verlaufen, wo auch die Sensoren angeordnet sind. Dafür kann statt eines individuellen Verteilsystemes von mehreren einzelnen Lichtleitersträngen ein einziger ringförmiger Lichtleiter vorgesehen sein. Auch der koppelt dann, direkt über Umlenkungen oder indirekt über Reflektoren, alle in der Praxis möglichen Reflexpositionen vor dem Strahler mit allen Sensoren im rückwärtigen Bereich seines Gehäuses.
Entscheidend ist, daß dsas Ansprechen der vorhandenen Abschalteinrichtungen auf Reflexstrahlung - etwa von einer Möbeltür oder einem anderen gefährlich direkt abstrahlseitig vor der Halogenlampe befindlichen Gegenstand - zu wenigstens immer wieder vorübergehendem Abschalten führt, um eine Überhitzung des Gegenstandes zu vermeiden; daß aber dieser Sicherheitsstrahler vorsorglich gleich ganz außer Betrieb gesetzt wird, wenn trotz ihrer Auslegung für gleiches Ansprechverhalten nicht alle Abschalteinrichtungen untereinander gleich ansprechen.
Für diese zusätzliche Sicherheitsfunktion wird das Ansprechen der Abschalteinrichtungen von einer Vergleichslogik überwacht, die bei signifikanten Unterschieden direkt zum Außer-Betrieb-Setzen der Leuchte führt, weil jedenfalls eine der mehreren vorhandenen Abschalteinrichtungen nicht wie die anderen, also offenbar nicht ordnungsgemäß auf die Reflexstrahlung anspricht.
Nach den einschlägigen GS- und VDE-Bestimmungen ist das zu fordernde Sicherheitskriterium erfüllt, wenn neben der eigentlichen Funktion noch wenigstens eine Sicherungsmaßnahme (wie hier der Funktionsvergleich im mehrfachen Aufbau) vorgesehen ist; eine zusätzliche Überwachung dieser Sicherungsmaßnahme wird nicht verlangt, weil man davon ausgehen kann, daß nicht mehrere Funktionen genau gleichzeitig ausfallen werden.
Statt der doppelten Ausführung der Abschalteinrichtung oder zusätzlich dazu kann gemäß einer Weiterbildung dieser Erfindung von Zeit zu Zeit selbsttätig ein Testsignal über die Sensoren oder direkt an die Abschalteinrichtungen geliefert werden, um zu überprüfen, ob jene auch tatsächlich noch ansprechen würden. Das von den dann korrekt ansprechenden Abschalteinrichtungen an sich ausgelöste Abschalten der in Betrieb befindlichen Lampe wird aber schaltungstechnisch abgefangen, um nicht durch Flackerlicht eine Irritation beim Nutzer hervorzurufen.
Ein solches Ansprechen zu Testzwecken kann etwa dadurch provoziert werden, daß die Schaltschwellen am Eingang der Abschalteinrichtungen vorübergehend herabgesetzt werden, so daß die Schaltstufen schon auf Umgebungshelligkeit (statt auf direkte Reflexion an einem nahen Gegenstand) ansprechen müßten; oder am Eingang wird die Ansteuerung vom Sensor durch ein vom Testgeber aufgeschaltetes Eingangssignal simuliert. Um aber auch die Funktion der Sensoren selbst mit in den Test einzubeziehen, kann vorgesehen sein, stattdessen oder zusätzlich eine konstruktive Fremdlicht-Abschirmung der Sensoren vorübergehend freizugeben oder, einfacher noch, eine gesonderte kleine Strahlungsquelle (etwa eine Leuchtdiode) vorübergehend einzuschalten und, bevorzugt über den gemeinsamen Lichtleiter, auf alle Sensoren einwirken zu lassen. Die müßten dann alle gleichzeitig ihre Schaltstufen aktivieren - andernfalls die Funktionsüberwachung dieses Sicherheitsstrahlers wirksam wird und seine Halogenlampe sofort und endgültig abschaltet.
In der einzigen Figur der Zeichnung sind die erfindungsgemäße Lösung und ihre erfinderischen Weiterbildungen beispielshalber anhand eines einzigen, schaltungstechnisch und konstruktiv stark abstrahierten Blockschaltbildes näher veranschaulicht.
Wie in der oben schon erwähnten DE 92 00 222 U1 am Realisierungsbeispiel erläutert, ist eine Strahlerleuchte 11 vor ihrem Reflektor 12 mit wenigstens einer Niedervolt-Halogenlampe 13 bestückt. Wegen ihrer starken, gerichteten Hitzeabstrahlung muß eine solche Strahlerleuchte 11 im Betrieb an sich einen bauart-spezifisch angegebenen Sicherheitsabstand von wärmeempfindlichen oder gar brennbaren Gegenständen einhalten. Da das aber einbaubedingt oft nicht für jede in der Praxis auch nur vorübergehend vorkommende Konstellation sicherstellbar ist, etwa bei der Montage im Oberboden einer Vitrine oder im vorstehenden Baldachin über dem Schwenkweg des Türflügels eines Küchen- oder Kleiderschrankes, ist eine solche Strahlerleuchte 11 bei solchen Einbaugegebenheiten mit einer sensorgesteuerten Abschalteinrichtung 14 ausgestattet. Die kann abseits montiert und zur Leuchte 11 hin verkabelt sein, sie ist aber zweckmäßigerweise direkt neben oder hinter dem Reflektor 12 in oder hinter dem Gehäuse der Strahlerleuchte 11 untergebracht, um sicherzustellen, daß ihre Installation nicht womöglich beim Einbau der Strahlerleuchte 11 vergessen wird. Ihre Sensoren 21 sind ohnehin direkt an der Leuchte 11 montiert, um die Abschaltfunktion insbesondere bei Annäherung eines Türblattes sicherzustellen. Vergessene Speiseanschlüsse sind ausgeschlossen, wenn die Abschalteinrichtung 14 über die gleiche Versorgungsleitung 15 wie die Halogenlampe 13 betrieben wird. So wird sie auch erst mit der Halogenlampe 13 über einen Lichtschalter 16, der gewöhnlich abseits vor einem Trafo 16′ installiert ist, in Betrieb genommen und mit dem Ausschalten der Halogenlampe 13 wieder stromlos gesetzt, um Ruhestromverbrauch zu vermeiden.
Wenn die Halogenlampe 13 dann gespeist wird, nämlich über den Arbeitskontakt 17′ eines selbstabfallenden Relais 17, das aus der Versorgungsleitung 15 von einem Steuerkreis 27 aktiviert wird, erfährt die Lichtstrahlung 18 an einem ggf. recht nahe kommenden Gegenstand 19 wie insbesondere an der benachbarten Kante des erwähnten, gerade in kritischer Stellung stehengelassenen Türblattes eine Reflexion. Die Reflexstrahlung 22 hinreichender Intensität wird über Lichtleiter 20 auf wenigstens einen vorhandenen Sensor 21 geführt, dessen beispielsweise als variabler Spannungsteiler ausgelegter Schaltkreis so abgeglichen ist, daß die Eingangs-Potentialverschiebung eine Schaltstufe 23 am Eingang der im übrigen digital arbeitenden Abschalteinrichtung 14 umsteuert.
Die so vom Sensor 21 aktivierte Schaltstufe 23 startet in der Abschalteinrichtung 14 ein digitales Zeitglied 24 aus Taktgenerator 24′ und zunächst rückgesetztem Zähler 24′′. Bei rechtzeitigem Verschwinden der Reflexstrahlung 22, weil z. B. ein Türflügel nur rasch durch die Strahlung 18 hindurchgeschwenkt wurde, wird das Zeitglied 24 mit Rückkippen der Schaltstufe 23 wieder in ihren Funktions-Ausgangszustand rückgesetzt, ohne daß es erst noch zum Abschalten der Halogenlampe 13 kam.
Andernfalls setzt das Zeitglied 24, bei Erreichen seiner schaltungsmäßig vorgegebenen Zählkapazität, einen zuvor rückgesetzten Ausgangsspeicher 25, wenn also bis dahin der Gegenstand 19 noch gefährdet ist und deshalb die Reflexstrahlung 22 noch auf den Sensor 21 einwirkt. Der Ausgangsspeicher 25 schaltet dann über einen Inverter 26 den Steuerkreis 27 für den Betrieb der Relais-Spule 17′′ ab, womit das Relais 17 abfällt, der Arbeitskontakt 17′ also wieder öffnet und deshalb die Halogenlampe 13 erlischt. Damit verschwindet die, für den abstrahlseitig in ihre Nähe gelangten Gegenstand 19 gefährliche, Strahlung 18 wieder. Trotz weiterhin eingeschalteten Lichtschalters 16 ist nun also der Stromkreis von der Versorgungsleitung 15 zur Halogenlampe 13 unterbrochen und letztere abgeschaltet, um eine kritische Überhitzung des in besonders kurzer Distanz direkt angestrahlten Gegenstandes 19 zu vermeiden.
Mit dem Abschalten wird auch die Anregung des Sensors 21 beendet, und als Folge der nun rückläufigen Potentialverschiebung kehrt die Schaltstufe 23 in ihren Ruhezustand zurück. Dadurch wird der Ausgangsspeicher 25 rückgesetzt und so die Blockade des Steuerkreises 27 wieder aufgehoben, womit das Relais 17 erneut anzieht und die Halogenlampe 13 wieder bestromt. Damit sich nun aber nicht gleich eine solche Folge von Einschalt- und Abschaltvorgängen bei noch dicht angenähertem Gegenstand 19 wiederholt, ist die Rückkehr der Schaltstufe 23 mit einer stark zeitverzögernden Hysterese ausgelegt; oder die Wiederfreigabe des Relaissteuerkreises 27 bleibt durch eine Verzögerungsstufe 28 vorübergehend noch unterbunden. Wenn schließlich nach Ablauf dieser Verzögerung die Halogenlampe 13 doch wieder einschaltet, wird sie wie beschrieben über das Zeitglied 24 schon alsbald wieder abgeschaltet, um den Gegenstand 19 zu schonen, falls er immer noch in kritischer Bestrahlungsnähe stehen sollte.
Wenn allerdings in der in der Abschalteinrichtung 14 hinter dem Sensor 21 und vor dem Steuerkreis 27 für das Relais 17 ein Fehler auftritt, der das Abschalten des Relais 17 unterbindet, dann kann es zur Überhitzung des Gegenstandes 19 bis hin zu einem Schmorbrand oder offenen Feuer kommen. Dieses Restrisiko wird erfindungsgemäß dadurch auch noch ausgeräumt, daß die Funktion der Abschalteinrichtung 14 ihrerseits überwacht und bei Auftreten eines Funktionsfehlers die Halogenlampe 13 sofort, und nun mittels dieser zusätzlichen Funktionsüberwachung irreversibel, abgeschaltet wird. So ausgestattet stellt die Abschaltsrahlerleuchte 11 dann sogar einen wirklichen Sicherheitsstrahler dar.
Hierfür ist die Strahlerleuchte 11 mit (wenigstens) einer kompletten weiteren Abschalteinrichtung 14, vorzugsweise gleicher Schaltung, ausgestattet, die, bevorzugt jede über einen eigenen Sensor 21, ebenfalls von der Reflexstrahlung 22 angesteuert werden. Die Strahlungskopplung zu den Sensoren 21 kann über Lichtleiter 20 erfolgen. Bei hinreichender Gehäusetiefe der Leuchte 11 verläuft der zunächst als kurzer Hohlzylinder an der Peripherie des Strahlergehäuses aus der Ebene dessen Abstrahlöffnung seitlich am Reflektor 12 vorbei und danach hohlkegelstumpfähnlich sich verjüngend weiter nach hinten zu den Sensoren 21. Bei axial kurzem Gehäuse dagegen wäre der Umlenkknick zu stark für die Lichtleitfunktion; dann ist es besser, die Reflexstrahlung 22 mittels eines hohlzylindrischen Lichtleiters 20 achsparallel zum hinteren Bereich des Gehäuses zu führen und dort z. B. mittels eines Reflektorringes 38 auf die Sensoren 21 umzulenken, die im Zentrum eines Schaltungsträgers 40 für die Abschalteinrichtungen 14 angeordnet sind. Letzterer ist beispielsweise von einer thermischen Abschirmung 39 hinter dem Lampenreflektor 12 gehaltert. Das ermöglicht einen radial gedrängten Aufbau im Interesse kleiner Einbaubohrungen für diese Sicherheitsleuchte 11 bei funktional optimiertem Schaltungsanschluß der Sensoren 21.
Zusammengefaßt über ein ODER-Glied 29 führt an sich jede der vorhandenen Abschalteinrichtungen 14 unabhängig von den anderen bei kritischer Reflexstrahlung 22 zum Abschalten des Relais 17 über seinen Steuerkreis 27. Um jedoch nicht letztlich auf eine einzige betriebsbereit verbleibende Abschalteinrichtung 14 angewiesen zu sein, erfolgt zweckmäßigerweise eine Funktionsüberwachung durch Vergleich der Ausgangs-Schaltzustände, die ja gleich sein müssen, da alle Abschalteinrichtungen 14 über den Lichtleiter 20 und ihre Sensoren 21 gleich angesprochen werden. Eine symbolisch vereinfacht als EXCLUSIV-ODER-Stufe skizzierte Vergleichslogik 30 schaltet nur dann nicht durch, wenn die Ausgangs-Schaltzustände der Abschalteinrichtungen 14 nicht voneinander abweichen, also übereinstimmend arbeiten. Weicht aber (nach einer kurzen Ansprechspanne) der Ausgangszustand nur einer der Abschalteinrichtungen 14 von dem anderer ab, dann arbeitet mindestens eine der Abschalteinrichtungen 14 fehlerhaft, und die Strahlerleuchte 11 wird sicherheitshalber gänzlich abgeschaltet.
Vorsorglich kann auch noch für diese Funktionsüberwachung selbst wiederum Redundanz geschaffen werden, indem hinter jeder der Abschalteinrichtungen 14 eine eigene solche Vergleichslogik 30 vorgesehen ist, die auch von allen anderen vorhandenen Abschalteinrichtungen 14 gespeist wird, um überall alle momentanen Schaltzustände miteinander zu vergleichen.
Wenn also wegen einer irgendwo auftretenden Fehlfunktion wenigstens eine der Vergleichslogiken 30 anspricht, wird vorsorglich nun der Austausch dieser Strahlerleuchte 11 komplett mit ihren Abschalteinrichtungen 14 erzwungen, indem die Einschaltfunktion des Relais 17 über seinen Steuerkreis 27 durch Abbrennen eines Sicherungselementes 31 irreversibel unterbunden wird. Das funktionswesentliche Sicherungselement 31 liegt also nicht im Hochstrompfad zur Halogenlampe 13, sondern in der einfacher beherrschbaren Schwachstromsteuerung für das Relais 17.
Beim Sicherungselement 31 kann es sich um einen definiert geschwächten Bereich einer Leiterbahn oder um eine Feinsicherung handeln. Im Interesse einer eindeutigen Funktion ist das Sicherungselement 31 aber am zweckmäßigsten ein handelsüblich eigens für definiertes Durchbrennen ausgelegter Widerstand, der Teil eines Netzwerkes zur Arbeitspunkt-Einstellung im Steuerkreis 27 sein kann. Wenn sich der Arbeitspunkt durch Abfall dieses Widerstandes verschoben hat, dann bleibt das Relais 17 abgefallen, es kann nicht mehr eingeschaltet werden. Dieses Sicherungselement 31 wird beim Ansprechen einer Vergleichslogik 30 mittels eines elektronischen Kurzschlußschalters 32 kurzzeitig überlastet. Der wiederum wird von einer beliebigen der Vergleichslogiken 30 über ein ODER-Glied 29 angesteuert.
Obgleich sicherungstechnisch nicht erforderlich, kann zusätzlich berückksichtigt werden, daß u. U. keine der z. B. nur zwei Abschalteinrichtungen 14 auf das Auftreten von Reflexstrahlung 22 anspricht. Beide mögen zwar beim zurückliegenden Leuchtbetrieb noch korrekt gleichförmig gearbeitet haben, nun aber, bei erneutem Einschalten der Strahlerleuchte 11, sind beide gleichzeitig defekt geworden, so daß die Vergleichslogiken 30 nach Einschalten der Halogenlampe 13 aus diesem Grunde keine voneinander abweichende Funktion der Abschalteinrichtungen 14 feststellen können. Um aber auch diesen extrem unwahrscheinlichen Eventualfall noch zu erfassen, spricht alsbald nach Einschalten des Relais 17, und danach periodisch in größeren Abständen, ein weiteres Zeitglied 33 an, um jedesmal wenigstens ein Testsgignal an die Abschalteinrichtungen 14 auszugeben.
Mit dem Testsignal kann z. B. die für den Normalbetrieb vorgegebene Ansprechschwelle der Schaltstufen 23 vorübergehend erniedrigt, oder es kann eine ausreichende Ansteuerung von den Sensoren 21 simuliert werden. Um aber nicht nur die Funktion der Schaltstufen 23, sondern sogar auch schon die ihrer Sensoren 21 selbst in den Test einzubeziehen, kann stattdessen oder zusätzlich eine kleine Teststrahlungsquelle 34, etwa eine lichtemittierende Halbleiterdiode (LED), angesteuert werden, welche die Sensoren 21 direkt oder über z. B. einen Nebenpfad 35 am Lichtleiter 20 anregt, so als träte Reflexstrahlung 22 auf.
Wenn als Reaktion auf eine dieser Testmaßnahmen alle Abschalteinrichtungen 14 gleich reagieren, spricht die Notabschaltung über die Vergleichslogiken 30 nicht an, und das Zeitglied 33 wird für Beginn eines neuen Testintervalles zurückgesetzt. Dieser, bei Ansprechen der Abschalteinrichtungen 14 auf simulierte Reflexstrahlung, erfolgreiche Funktionstest während Betriebes der Halogenlampe 13 soll allerdings nicht zum Abschalten des Relais 17 führen, weil ja tatsächlich keinerlei Fehlfunktion auftritt. Deshalb wird bei diesem Test vom Zeitglied 33 die Anregung des Steuerkreises 27 vorübergehend gesperrt, wie im Schaltungsbeispiel durch einen invertierenden Logikeingang beim Inverter 26 veranschaulicht. Dagegen spricht der Kurzschlußschalter 32 an, um die Strahlerleuchte 11 ganz außer Betrieb zu setzen, wenn der Test entweder gar kein oder aber unterschiedliches Ansprechen der Abschalteinrichtungen 14 zur Folge hat, also offenbar wenigstens eine der Abschaltvorrichtungen 14 nicht korrekt arbeitet.
Obgleich also die Halogenlampe 13 selbst noch funktionstüchtig ist, läßt sie sich nun, nach Durchbrennen des Sicherungselementes 31, nicht mehr einschalten und kann somit keinen in die Nähe gelangenden Gegenstand 19 mehr gefährden; d. h., die Strahlerleuchte 11 insgesamt muß gegen eine mit noch intakten Abschalteinrichtungen 14 ausgetauscht werden.

Claims (14)

1. Sensorgesteuerte Abschaltung für eine Halogenstrahlerleuchte (11) mit einer Abschalteinrichtung (14), die auf, von einem dicht angenäherten Gegenstand (19) reflektierte, Strahlung (22) ihrer Halogenlampe (13) selbst anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerleuchte (11) als Sicherheitsleuchte ausgelegt ist, indem sie zusätzlich mit einer Funktionsüberwachung für ihre Abschalteinrichtung (14) ausgestattet ist.
2. Abschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerleuchte (11) bei Ansprechen der Funktionsüberwachung betriebslos geschaltet wird.
3. Abschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsüberwachung eine Vergleichslogik (30) für die aktuellen Reaktionen mehrerer der Strahlerleuchte (11) zugeordneter Abschalteinrichtungen (14) aufweist.
4. Abschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gleichartig ansprechende Abschalteinrichtungen (14) parallel betrieben werden.
5. Abschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschalteinrichtungen (14) aus derselben Versorgungsleitung (15) wie die Halogenlampe (13) der Strahlerleuchte (11) betrieben werden.
6. Abschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschalteinrichtungen (14) mit jeweils eigenen Sensoren (21) vorgesehen sind.
7. Abschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (21) im Schaltungsbereich im hinteren Teil des Gehäuses der Strahlerleuchte (11) oder noch hinter ihrem Gehäuse angeordnet und über Lichtleiter (20) zur abstrahlseitigen Aufnahme von Reflexstrahlung (22) anregbar sind.
8. Abschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem hohlzylindrischen Lichtleiter (20) ein Reflektor (38) zum Umlenken der Reflexstrahlung (22) auf Sensoren (21) vorgesehen ist, die im Zentrumsbereich eines Schaltungsträgers (40) hinter dem Lampenreflektor (12) angeordnet sind.
9. Abschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine sporadische Anregung der Abschalteinrichtungen (14) mittels eines Testsignales vorgesehen ist.
10. Abschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechung der Bestromung der Halogenlampe (13) von den auf das Testsignal ansprechenden Abschalteinrichtungen (14) schaltungstechnisch abgeblockt ist.
11. Abschaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Testsignal vorübergehend die Ansprechcharakteristik der Abschalteinrichtungen (14) beeinflußt.
12. Abschaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Testsignal vorübergehend die Sensoren (21) über eine Strahlungsquelle (34) anregt.
13. Abschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestrahlung der Sensoren (21) von einer zusätzlichen Strahlungsquelle (34) über Lichtleiter (20) vorgesehen ist.
14. Abschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung (15) zur Halogenlampe (13) der Arbeitskontakt (17′) eines Relais (17) vorgesehen ist, das von den Abschalteinrichtungen (14) vorübergehend aber von einer diese überwachenden Vergleichslogik (30) endgültig abschaltbar ist.
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