DE4321983A1 - Druckbeaufschlagungsvorrichtung für Kraftstofftank - Google Patents
Druckbeaufschlagungsvorrichtung für KraftstofftankInfo
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Description
Das industrielle Gebiet, auf dem die Erfindung liegt, betrifft
eine Druckbeaufschlagungsvorrichtung eines Kraftstofftanks und
insbesondere an einer Maschine wie einer Arbeitsmaschine oder
einem Fahrzeug, auf dem ein Viertaktmotor oder dgl. montiert ist
und bei dem das Lageverhältnis bzw. die Position zwischen Motor
und Kraftstofftank sich verändert.
Bekannt ist es bei einem Viertaktmotor, eine Brennstoffpumpe auf
dem Fahrzeug selbst allgemein als Mittel zur Druckbeaufschlagung
von Kraftstoff vorzusehen. Die meisten landwirtschaftlichen
Maschinen wie (Rasen-)Mähmaschinen sind jedoch von der Art, bei
der ein
Kraftstofftank an einer Position höher als der der Maschine
angebracht ist, so daß der Kraftstoff aufgrund der Schwerkraft
fließt und dem Motor zugeführt wird. Dieser Vorrichtungstyp ist
z. B. offenbart in der US PS 4,212,364 und 4,422,283. In diesem
Fall ist die Positionsbeziehung zwischen einem Vergaser und dem
Kraftstofftank in Richtung ihrer Höhen ein wichtiger Faktor der
Kraftstoffspeisekapazität.
Auf diese Weise ist, wenn eine Viertaktmaschine nicht über die
o.g. Kraftstoffpumpe verfügt, die Lagebeziehung zwischen einem
Vergaser und einem Kraftstofftank in Richtung ihrer Höhen ein
wichtiger Faktor der Kraftstoffspeisekapazität. Wenn jedoch die
Viertaktmaschine im Betrieb geneigt wird, beeinflußt das Posi
tionsverhältnis ihr Leistungsvermögen auf einem Hang direkt.
So ist beispielsweise eine fremdangetriebene (Rasen-)Mähmaschi
ne vom funkgesteuerten Typ am wirksamsten, wenn sie für die
Arbeit auf einem Gefälle eingesetzt wird, das einerseits ein
großes Arbeitsvermögen erfordert, andererseits äußerst gefähr
lich ist. Flußufer sind unter einem Winkel von etwa 30° im all
gemeinen geneigt; gewisse Teile der ungeglätteten Flächen von
Golfplätzen haben eine Neigung, die sogar 50° erreichen kann.
Die Kraftstoffspeisung bei einem z.Zt. verwendeten Viertaktmotor
kann nur dann durchgeführt werden, wenn die Neigung 25-30°
maximal beträgt. Damit ist eine Kraftstoffpumpe unerläßlich für
einen Motor einer Maschine, die auf einem steilen Hang, wie oben
beschrieben, betrieben wird. Wenn jedoch eine Kraftstoffpumpe
eingebaut ist, wird die Maschine in ihren Abmessungen und ihrem
Gewicht groß, obwohl sie, insbesondere als Arbeitsmaschine für
Steilhangbetrieb, unbedingt leicht und kompakt sein sollte.
Unter Berücksichtigung dieser Probleme liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoff-Druckbeaufschlagungsvorrich
tung anzugeben, die leicht, kompakt, haltbar und preiswert ist,
wodurch eine Arbeitsmaschine selbst auf einem Hang ohne Schwie
rigkeit betrieben werden kann. Die Erfindung löst das o.g. Pro
blem, indem ein Kraftstofftank ohne eine Kraftstoffpumpe druck
beaufschlagt wird.
Als Ergebnis verschiedenartigster Untersuchungen wird nun ein
Teil einer Entlüftungs-, Belüftungs-, oder Lüftungseinrichtung
(breather device), im folgenden Entlüftungseinrichtung genannt,
sowie ein Druck in der Entlüftungseinrichtung genutzt, um den
Kraftstofftank nach der Erfindung mit Druck zu beaufschlagen.
Insbesondere wird eine Druckeinstellkammer in einem Teil eines
Durchgangs in einer Entlüftungseinrichtung ausgebildet; eine
Rohrleitung ist, die die Druckeinstellkammer mit dem Kraft
stofftank verbindet, vorgesehen.
Abhängig von Gestalt, Position und Arbeitsbedingungen des Kraft
stofftanks könnte Kraftstoff in die Druckeinstellkammer durch
die Rohrleitung aus dem Kraftstofftank strömen. Somit wird ein
Rückschlagventil, das es dem Kraftstoff aus dem Kraftstofftank
nicht erlaubt, durchzufließen, in einem Teil der Rohrleitung,
welcher die Druckeinstellkammer mit dem Brennstofftank verbin
det, vorgesehen.
Um einen übermäßigen Druckanstieg aufgrund von Erwärmung des
Kraftstofftanks oder aufgrund ähnlicher Ursachen zu verhindern,
ist ein Entlüftungsloch, welches konstant offen ist, im Kraft
stofftank vorgesehen; eine Querschnittsfläche des Belüftungs-
oder Entlüftungslochs ist so eingestellt, daß ein Ausgleich des
Drucks von der Druckeinstellkammer zu einem für den Kraftstoff
tank erforderlichen Druck aufrechterhalten wird.
Um weiterhin die Kraftstoffmenge, die in die Druckeinstellkammer
strömt, zu vermindern, wird dem Kraftstofftank eine im wesentli
chen dreieckige Gestalt verliehen, ein vertikal länglicher Raum
wird in einen oberen Teil des Kraftstofftanks ausgeformt, so daß
dieser vom Tankbehälter vorsteht, wobei die von der Druckein
stellkammer kommende Rohrleitung mit diesem Raum verbunden wird.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion, bei der die Entlüf
tungseinrichtung, die üblicherweise in dem Viertaktmotor vorhan
den ist, benutzt wird, läßt sich der Kraftstofftank unter Druck
setzen, ohne Energie zu verlieren und eine komplizierte Pumpe
verwenden zu müssen.
Da das Rückschlagventil, das es dem Kraftstoff nicht gestattet,
aus dem Kraftstofftank zu passieren, in dem zum Kraftstofftank
führenden Teil der Rohrleitung vorgesehen ist, wird Kraftstoff
daran gehindert, in die Druckeinstellkammer aus dem Kraftstoff
tank, abhängig von der Gestalt, Position und Arbeitsbedingungen
des Kraftstofftanks zu strömen.
Darüber hinaus wird das Entlüftungs- oder Belüftungsloch, wel
ches konstant offen und im Kraftstofftank vorgesehen ist, sowie
die Querschnittsfläche des Ent- oder Belüftungslochs so einge
stellt, daß der Ausgleich des Drucks von der Druckeinstellkammer
mit dem für den Kraftstofftank erforderlichen Druck aufrecht
erhalten wird. Es ist daher möglich, einen übermäßigen Druck
anstieg aufgrund der Erwärmung des Kraftstofftanks oder ähnli
cher Ursachen zu verhindern, und den Kraftstofftank konstant und
verläßlich mit Druck zu beaufschlagen.
Weiterhin verfügt der Kraftstofftank über eine im wesentlichen
dreieckige Gestalt und der vorstehende Raum ist im oberen Teil
des Kraftstofftanks ausgebildet, wobei die Rohrleitung von der
Druckeinstellkammer mit diesem vorstehenden Raum verbunden ist.
So wird der Kraftstoff daran gehindert, in die Druckeinstell
kammer zu strömen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden,
in denen
Fig. 1 ein Strömungsdiagramm einer Ausführungsform einer Entlüf
tungseinrichtung einer Viertaktmaschine nach der Erfindung
zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer fremdangetriebenen (Rasen-)Mäh
maschine vom funkgesteuerten Typ;
Fig. 3a und 3b Seitenansichten einer Viertaktmaschine, wenn
sie einerseits auf einer Ebene, andererseits auf einem Hang ar
beitet, sind;
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung einer Druckänderung in
einem Kurbelgehäuse;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Kraftstofftanks; und
Fig. 6 ist eine teilgeschnittene Vorderansicht des Kraftstoff
tanks.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der funkgesteuerten angetriebe
nen Mähmaschine. Ein Schneidgerät 24 ist an einem unteren Ende
einer Ausgangswelle 23 des Viertaktmotors vorgesehen, der auf
einem Wagen 21 montiert ist, und ein Fahrgetriebe und Steuerrä
der 26 werden von den Signalen eines Funkempfängers 25 gesteu
ert. Die Kraftstofftank-Druckbeaufschlagungsvorrichtung unten
stehenden Aufbaus ist auf dieser funkgesteuert angetriebenen
Mähmaschine vorgesehen.
Eine Entlüftungseinrichtung der Vierzylindermaschine bildet bei
spielsweise, wie Fig. 1 erkennen läßt, einen Durchlaß, um eine
Kurbelkammer 27 mit einer Ventilstößelkammer 32 zu verbinden,
und um die Luft von einer Luftreinigungseinrichtung 29 zu einem
Vergaser 30 über ein Rückschlagventil 28 in der Stößelkammer in
Umlauf zu setzen.
Fig. 4 erläutert in graphischer Darstellung eine Druckänderung
im Kurbelgehäuse aufgrund des Betriebs der Entlüftungseinrich
tung. Durch das Rückschlagventil 28 in der Stößelkammer wird
Energie - gestrichelt in der graphischen Darstellung angedeutet - vom
Kurbelgehäuse über den Luftzirkulationskanal der Entlüf
tungseinrichtung freigesetzt. Daher variiert der Druck im Luft
zirkulationsdurchlaß wiederholt von positiv auf negativ und von
negativ auf positiv, bezogen auf den atmosphärischen Druck, und
zwar hauptsächlich aufgrund der Bewegung eines Kolbens 31.
Erfindungsgemäß ist eine Druckeinstellkammer 2 in der Entlüf
tungseinrichtung 1 vorgesehen, die in einem Teil des Luftzirku
lationsdurchlasses installiert ist. Insbesondere wird die Druck
einstellkammer 2 definiert durch ein Kugelventil 16, eine Feder
17, einen Druckeinstellbolzen 8, eine Saugöffnung 9 für Luft aus
der Stößelkammer 32, eine Auslaßöffnung 10 zur Luftreinigungs
einrichtung 29, eine Auslaßöffnung 11 zu einem Kraft
stofftank 3 usw. Die Saugöffnung 9 der Druckeinstellkammer 2
ist über ein Rohr 12 der Nockenkammer angeschlossen und die
Auslaßöffnung 10 ist über ein Rohr 13 mit der Luftreinigungs
einrichtung verbunden. Auch ist die Auslaßöffnung 11 mit einer
Öffnung 14 zur Druckbeaufschlagung des Kraftstofftanks 3 über
ein C-Rohr 15 verbunden, wodurch eine Rohrleitung 4 gebildet
wird. Die Rohrleitung 4 verbindet die Druckeinstellkammer 2 mit
dem Kraftstofftank und ist mit einem Rückschlagventil 5 verse
hen, welches es nicht zuläßt, daß flüssiges Material aus dem
Kraftstofftank 3 zurück zur Druckeinstellkammer 2 strömt. Ein
zur Druckbeaufschlagung des Kraftstofftanks erforderlicher Druck
wird dadurch erhalten, daß der Druckeinstellbolzen 8 geregelt
wird.
Während eine (Rasen-)Mähmaschine auf einem Hang (wie Fig. 3b
zeigt), betätigt wird, ist die Beziehung zwischen dem Niveau des
Vergasers 30 und dem Niveau des Kraftstofftanks umgekehrt zu
dem, wenn die Mähmaschine auf einer Ebene betätigt wird, wie
Fig. 3a erkennen läßt. Daher ist eine gewisse Vorrichtung zum
Speisen bzw. Druckbeaufschlagen von Kraftstoff erforderlich. Er
findungsgemäß wird ein positiver Druck bzw. Überdruck in den
Kraftstofftank durch den Durchlaß in der Entlüftungseinrichtung,
der Druckeinstellkammer 2 und dem Rohr 15 eingeführt und Kraft
stoff wird unter einem gewissen Druck ausgetragen, so daß die
Maschine selbst auf einem Hang weiterarbeiten kann, ohne daß
Störungen wie Maschinenstillstand zu befürchten wären.
Um einen Anstieg des Drucks in Kraftstofftanks aufgrund der
Tankerwärmung oder ähnlicher Faktoren zu vermeiden und eine
Kraftstoffleckage aus der Maschine selbst an einem steilen Hang
zu verhindern, ist ein vertikal länglicher Raum in einem oberen
Teil des Kraftstofftanks 3 ausgebildet, wobei der Raum von der
Oberfläche des Kraftstofftanks, wie auf der rechten Seite der
Fig. 1 gezeigt, sich erstreckt bzw. vorsteht. Das Rohr 15 der
Rohrleitung 4 in Verbindung mit der Druckeinstellkammer 2 ist
mit einem oberen Teil des vorstehenden Raums verbunden; es ist
auch ein Ent- oder Belüftungsloch in diesem oberen Teil des
Raums vorgesehen. Die Querschnittsfläche des Entlüftungslochs 6
ist auf einen Wert derart eingestellt, daß ein Druck aus der
Druckeinstellkammer 2 den Ausgleich zu einem Druck schafft, der
zur Druckbeaufschlagung des Kraftstoffs im Brennstofftank erfor
derlich ist. Ein Druckeinstellventil kann anstelle des Be- oder
Entlüftungslochs 6 vorgesehen sein.
Ein Beispiel des Kraftstofftanks 3 mit einer wirksameren Kon
figuration ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie aus diesen
Zeichnungen klar wird, verfügt der Kraftstofftank 3 über eine im
wesentlichen dreieckige Gestalt, die allmählich nach oben sich
verjüngt, wobei ein vertikal länglicher Raum 7 definiert wird.
Der Kraftstofftank ist also wie eine dreieckige Flasche ausge
bildet. Dann wird, wie in Fig. 1 gezeigt, das Rohr 15 der Rohr
leitung 4 mit diesem Teil verbunden und auch wird, falls notwen
dig, das Entlüftungsloch 6 gebildet. Der Tank hat in diesem Fall
keinen schmalen Teil und - selbst wenn er geneigt ist - er
streckt sich die Kraftstofffläche längs einer Seitenfläche des
Tanks, wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen. Somit wird kaum eine
Lufttasche gebildet, die sich dagegen bilden könnte, wenn der
Tank mit einem engen Teil, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einer
großen Menge Kraftstoff gefüllt und geneigt wird. Wird eine
Lufttasche gebildet, so sorgt die Expansion der Luft dafür, daß
Kraftstoff zurück in die Rohrleitung 4 strömt oder, was sehr
gefährlich ist, aus dem Entlüftungsloch 6 ausgetragen wird.
Eine angetriebene (Rasen-)Mähmaschine des funkgesteuerten Typs
ist am wirksamsten, wenn sie zum Arbeiten auf einem Hang ver
wendet wird, der eine große Arbeitsbelastung bedingt und äußerst
gefährlich ist. Obwohl es bisher unmöglich war, die üblichen
Nähmaschinen dieser Art auf einem Hang bei großem Neigungswinkel
zu verwenden, macht es die Maßnahme nach der Erfindung bei einer
solchen Mähmaschine möglich, sie in verläßlicher Weise zu ver
wenden. In äußerst signifikanter Weise stellt die Erfindung eine
Kraftstoff-Druckbeaufschlagungsvorrichtung zur Verfügung, die
geringes Gewicht hat, kompakt ist, verläßlich und preiswert ist.
Darüber hinaus werden ein Teil der Entlüftungseinrichtung sowie
der Druck in der Entlüftungseinrichtung ausgenutzt, um den
Kraftstofftank mit Druck zu beaufschlagen, so daß die Druckbe
aufschlagungsvorrichtung von einfacher Konstruktion und ein
Energieverlust fast nicht zu befürchten ist.
Um das Verständnis zu erhöhen, erhielt eine Kopie der Fig. 3 und
Fig. 4 eine Beschriftung. Deren Inhalt bildet Bestandteil der
Offenbarung der vorliegenden Erfindung. Gezeigt wird insbesonde
re, wie ein Teil des Drucks (der Energie) des Kurbelgehäuses zur
Druckbeaufschlagung des Kraftstofftanks herangezogen wird.
Claims (5)
1. Druckbeaufschlagungsvorrichtung für Kraftstofftanks zur
Verwendung bei einem auf einem Wagen montierten Motor und einem
mit einer Entlüftungseinrichtung versehenen Kraftstofftank,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckeinstellkammer (2) in
einem Teil eines Durchlasses in der Entlüftungseinrichtung (1)
des Motors ausgebildet ist und eine Rohrleitung (4) diese Druck
einstellkammer mit dem Kraftstofftank (3) verbindet, so daß
dieser Kraftstofftank (3) durch die Entlüftungseinrichtung (1)
über diese Druckeinstellkammer (2) druckbeaufschlagt wird.
2. Druckbeaufschlagungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (5), das es dem Kraft
stoff nicht gestattet, vom Kraftstofftank abzuströmen, in einem
Teil der Rohrleitung (4) vorgesehen ist, die diese Druckein
stellkammer (2) mit dem Kraftstofftank (3) verbindet.
3. Druckbeaufschlagungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vertikal länglicher Raum (7) in einem
oberen Teil dieses Kraftstofftanks (3) ausgebildet ist, so daß
er von diesem Tankgefäß vorsteht und diese Rohrleitung (4) von
der Druckeinstellkammer (2) mit diesem Raum (7) verbunden ist.
4. Druckbeaufschlagungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Entlüftungsloch (6) oder ein Druckein
stellventil benachbart einem oberen Teil des vorstehenden Raums
(7) in dem oberen Teil dieses Kraftstofftanks (3) vorgesehen ist
und eine Querschnittsfläche des Entlüftungslochs (6) oder das
Druckeinstellventil so eingestellt ist, daß Ausgleich eines
Drucks von dieser Druckeinstellkammer (2) mit einem für den
Kraftstofftank (3) erforderlichen Druck aufrechterhalten wird.
5. Druckbeaufschlagungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Kraftstofftank (3) im wesentlichen
dreieckige Gestalt hat, die sich allmählich zum Kopf hin, in
welchem der vertikal längliche Raum (2) definiert wird, ver
jüngt.
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