DE4321970C2 - Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator zur Verwendung in einem KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE4321970C2 DE4321970C2 DE4321970A DE4321970A DE4321970C2 DE 4321970 C2 DE4321970 C2 DE 4321970C2 DE 4321970 A DE4321970 A DE 4321970A DE 4321970 A DE4321970 A DE 4321970A DE 4321970 C2 DE4321970 C2 DE 4321970C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- circuit
- signal
- voltage
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/24—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
- H02J7/2434—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with pulse modulation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/92—Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für einen Batte
rielade-AC-Generator zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug und im Besonderen
bezieht sie sich auf eine Halbleitersteuervorrichtung zum Steuern einer Ausgabe
spannung eines Batterielade-AC-Generators, der von einer Ver
brennungskraftmaschine über einen Riemen in einem Kraftfahrzeug angetrieben
wird.
Kraftfahrzeuge, die eine Verbrennungskraftmaschine als ihre antreibende Energie
quelle verwenden, wie Automobile, benötigen vielerlei elektrische Ausrüstung. Bei
der elektrischen Ausrüstung gibt es einiges, wie einen Starter, von dem gefordert
wird, selbst dann betrieben zu werden, wenn die Verbrennungskraftmaschine sich im
Stillstand befindet.
Es ist daher allgemeine Praxis in solchen Kraftfahrzeugen, eine Batterie bereitzu
stellen und die Batterie durch einen Generator zu laden, der von der Verbrennungs
kraftmaschine angetrieben wird, um elektrische Energie an die jeweiligen elektri
schen Ausrüstungsvorrichtungen zu liefern, und aus diesem Grund wird in solchen
Kraftfahrzeugen eine Batterielade-Steuervorrichtung verwendet, die eine Ausgabe
spannung des Generators steuert, so daß eine Batterie immer in einem richtigen La
dezustand gehalten wird.
In solch einer Batterielade-Steuervorrichtung wird eine Generatorspan
nungssteuerung bei einem richtigen Pegel durch Steuern eines Stromes ausgeführt,
nämlich eines Feldstromes, der durch eine Feldwicklung des Generators für das
Kraftfahrzeug fließt.
JP-A-1-283030 (1989) offenbart ein Beispiel herkömmlicher Halbleiter-Batterielade-
Steuervorrichtungen, in denen ein Halbleiter-Leistungsschaltelement verwendet wird
und der Feldstrom mittels Pulsbreitenmodulation (PWM) über eine Ein-Aus-
Steuerung des Halbleiter-Leistungsschaltelementes gesteuert wird.
JP-A-63-18933 (1988), die US-PS 4,754,212 entspricht, offenbart ein anderes Bei
spiel herkömmlicher Halbleiter-Batterielade-Steuervorrichtungen, in denen eine er
zeugte Ausgabespannung reguliert wird, indem man eine Ausgabebedingung eines
Halbleiter-Leistungsschaltelements verwendet, die in einer Flip-Flop-Schaltung ge
halten ist.
JP-A-62-64299 (1987), die US-PS 4,636,706 entspricht, und JP-A-2-184300 (1990),
die US-PS 5,140,253 entspricht, offenbaren weitere Beispiele herkömmlicher Halb
leiter-Batterielade-Steuervorrichtungen, in denen eine ähnliche Flip-Flop-Schaltung
eingesetzt wird und ein Gattersignal für ein Halbleiter-Leistungsschaltelement durch
einen Zeitgabe-Impuls zwischengespeichert wird.
DE 39 14 863 A1 offenbart ein Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff von An
spruch 1 bzw. von Anspruch 10. In einem Ladegenerator-Ausgabesteuersystem für
Kraftfahrzeuge wird der Feldstrom eines Generators durch einen Unterbrecher ge
steuert, eine Ausgangsspannund des Generators mit einer vorbestimmten Sollspan
nung vergliche, der Unterschied zwischen diesen Spannungen ermittelt und das Be
lastungszeitverhältnis eines Ausgangssignals des Unterbrechers gesteuert, während
gleichzeitig die Frequenz eines Ausgangssignals des Unterbrechers entsprechend
dem Belastungszeitverhältnis gesteuert wird, wodurch der ermittelte Unterschied im
wesentlichen auf Null verringert wird.
In den oben erwähnten herkömmlichen Halbleiter-Batterielade-Steuervorrichtungen
wurde keine Maßnahme getroffen gegen einen solchen unerwünschten Betrieb, daß
das Halbleiter-Leistungsschaltelement zusätzlichem Ein-Aus-Betrieb unterworfen ist
aufgrund von Rauschen und Störungen, die z. B. von einer Schutzschaltung hervor
gerufen sind, und eine Frequenz des tatsächlichen Ein-Aus-Betriebs in dieser Schalt
frequenz des Halbleiterschaltelements überschreitet eine PWM-Frequenz in der Fre
quenz einer Trägerwelle für PWM, wodurch Probleme aufgetreten sind, wie eine
Zunahme von Schaltverlusten und eine Zunahme von elektromagnetischem Indukti
onsrauschen aufgrund des Hochgeschwindigkeits-Schaltens.
Bei der oben erklärten herkömmlichen Halbleiter-Batterielade-Steuervorrichtung, in
der das Gattersignal in Antwort auf einen Zeitgabe-Impuls unter Verwendung der
Flip-Flop-Schaltung zwischengespeichert wird, ist die Ein-Aus-
Frequenzschwankung vergleichsweise unterdrückt, jedoch nimmt wegen eines Er
fordernisses für die Zeitgabe-Impulserzeugungsschaltung der Schaltungsgröße der
Halbleiter-Batterielade-Steuervorrichtung zu, was eine Zunahme an Kosten der Vor
richtung hervorruft.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung für einen
Batterielade-AC-Generator, der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, mit einem
einfachen Schaltungsaufbau und geringen Kosten bereitzustellen, die eine Ein-Aus-
Frequenz eines darin enthaltenen Halbleiter-Leistungsschaltelements stabilisiert, um
dadurch die Schaltverlustzunahme sowie die Erzeugung elektromagnetischen Induk
tionsrauschens wirksam zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bzw. nach An
spruch 10 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Zum Erreichen der obigen Aufgabe ist die Steuervorrichtung für einen Batterielade-
AC-Generator, der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, mit einer Synchroni
siereinrichtung versehen, die die Ein-Aus-Frequenz eines Schaltsignals zum Steuern
eines Halbleiter-Leistungsschaltelements mit einer Frequenz des PWM-
Trägerwellensignals abgleicht.
Die Synchronisiereinrichtung arbeitet, um die Ein-Aus-Frequenz des Schaltsignals
aufgrund von Rauschen zu unterdrücken und um die Ein-Aus-Frequenz des Schalt
signals mit der PWM-Frequenz zwangsmäßig abzugleichen.
Demgemäß stimmt die Frequenz des tatsächlichen Ein-Aus-Betriebs des Halbleiter-
Leistungsschaltelements mit der PWM-Frequenz überein, wodurch der Schaltverlust
und die Erzeugung elektromagnetischen Induktionsrauschens zuverlässig unter
drückt wird.
Weiterhin sind während einer Anlaufperiode des Batterielade-AC-Generators die
Wicklungen in einem thermischen Gleichgewichtszustand bei einer niedrigen Tem
peratur, wobei der Widerstand der Wicklungen niedrig ist, so daß eine Schaltfre
quenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements, das den Strom steuert, der durch die
Feldwicklung fließt, herkömmlicherweise zunimmt. Der tatsächliche Feldstrom, der
durch das Halbleiter-Leistungsschaltelement gesteuert wird, ist eine Summe aus ei
nem Strom, der durch das Halbleiter-Leistungsschaltelement während einer Periode
davon fließt, und eines Freilaufstroms, der durch eine Freilaufdiode fließt, die paral
lel mit der Feldwicklung zu dem Zeitpunkt verbunden ist, wenn das Halbleiter-
Leistungsschaltelement ausgeschaltet ist. Demgemäß, wenn die Schaltfrequenz wäh
rend der Anlaufperiode des Batterielade-AC-Generators zunimmt, nimmt der Feld
strom im Vergleich zu einem anderen thermischen Gleichgewichtszustand bei einer
hohen Temperatur zu, wobei der Widerstand der Feldwicklung hoch ist, so daß der
Batterielade-AC-Generator auf die Verbrennungskraftmaschine ein höheres
Drehmoment ausübt, was eine Verteilung des Drehmoments aus dem Gleichgewicht
bringt, das von der Verbrennungskraftmaschine erzeugt ist, und ein Schlupfgeräusch
eines Riemens, der die Verbrennungskraftmaschine mit dem Batterielade-AC-
Generator mechanisch koppelt, ein Verkürzen einer Lebensdauer des Riemens und
manchmal ein Absterben der Maschine verursacht.
Jedoch ist mit der vorliegenden Erfindung die Schaltfrequenz des Halbleiter-
Leistungsschaltelements gesteuert, um mit der PWM-Frequenz von der PWM-
Signalerzeugungsschaltung bei irgendwelchen Bedingungen synchronisiert zu sein,
wobei die obigen herkömmlichen Nachteile, wie das Schlupfgeräusch des Riemens,
die verkürzte Lebensdauer des Riemens und das Absterben der Maschine während
einer Anlaufperiode des Batterielade-AC-Generators ebenso verhindert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel
von Steuerschaltungen für einen Batterielade-AC-Generator, der
in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, gemäß der vor
liegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2(a) bis Fig. 2(e) Wellenformdiagramme zum Erklären eines Betriebs des ersten Aus
führungsbeispiels;
Fig. 3 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen Schaltfrequenzen
eines Halbleiter-Leistungsschaltelements, das in dem ersten
Ausführungsbeispiel enthalten ist, und einen dadurch her
vorgerufenen Schaltverlust und ein dadurch hervorgerufenes
elektromagnetisches Induktionsrauschen veranschaulicht;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel
von Steuerschaltungen für einen Batterielade-AC-Generator
veranschaulicht, der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird,
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Systemdiagramm, das ein leicht abgeändertes Aus
führungsbeispiel des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 6(a) bis Fig. 6(e) sind jeweils beispielhafte spezielle Schaltungsdiagramme für eine
Leistungsschaltung, eine Spannungserfassungsschaltung, eine
Referenzspannungsschaltung, eine Span
nungsabweichungsschaltung, eine Dreieckwellen-Erzeugungs
schaltung und eine Stromerfassungsschaltung, die in dem Aus
führungsbeispiel von Fig. 5 enthalten sind;
Fig. 7 ein beispielhaftes spezielles Schaltungsdiagramm für eine Zwi
schenspeicherschaltung, die in dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 5 enthalten ist;
Fig. 8 eine Betriebsfunktionstabelle der Zwischenspeicherschaltung,
die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 enthalten ist;
Fig. 9 ein beispielhaftes spezielles Schaltungsdiagramm für eine Rota
tionserfassungsschaltung und eine Ladelampen-
Treiberschaltung, die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5
enthalten sind;
Fig. 10 ein Betriebszeitdiagramm zum Erklären eines Betriebs der in
Fig. 7 gezeigten Zwischenspeicherschaltung;
Fig. 11 ein Schaltungsdiagramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel
von Steuervorrichtungen für einen Batterielade-AC-Generator
veranschaulicht, der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird,
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm, das ein viertes Ausführungsbeispiel
von Steuervorrichtungen für einen Batterielade-AC-Generator
veranschaulicht, der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird,
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ein Schaltungsdiagramm, das ein fünftes Ausführungsbeispiel
von Steuervorrichtungen für einen Batterielade-AC-Generator
veranschaulicht, der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird,
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm, das eine Gatter-Treiberschaltung für
ein sechstes Ausführungsbeispiel von Steuervorrichtungen für
einen Batterielade-AC-Generator veranschaulicht, der in einem
Kraftfahrzeug verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 15(a) bis Fig. 15(c) jeweils Wellenformdiagramme zum Erklären eines Betriebs des Aus
führungsbeispiels von Fig. 14 im Vergleich mit einer herkömm
lichen Vorrichtung; und
Fig. 16 ein beispielhaftes Layout-Diagramm einer Steuervorrichtung für
einen Batterielade-AC-Generator, der in einem Kraftfahrzeug
verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn diese
in einer Leistungs-IC-Schaltung ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wenn die vorliegende Erfindung auf ein Auto
mobil angewendet wird, und in der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 6 einen
AC-Generator oder eine Drehstromlichtmaschine, Bezugszeichen 9 ist eine Batterie
und Bezugszeichen 10 ist ein IC-Regulierer oder eine Halbleiter-Batterielade-AC-
Generatorsteuervorrichtung.
Der AC-Generator 6 weist, wie wohl bekannt, eine Feldwicklung 61, eine Anker
wicklung 62 und Gleichrichterdioden 64 auf, und ist angepaßt, um von einer Ver
brennungskraftmaschine, nicht gezeigt, für das Automobil angetrieben zu werden.
Die Batterie 9 wird von dem AC-Generator 6 geladen und liefert elektrische Energie
an jeweilige elektrische Ausrüstungsvorrichtungen in dem Automobil, wie in der
Technik wohl bekannt.
Der IC-Regulierer 10 weist eine Zwischenspeicherschaltung 1, eine PWM-
Signalerzeugungsschaltung 2, eine Spannungsabweichungsschaltung 3, eine Stro
merfassungsschaltung 4, ein Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 und eine An
triebsschaltung 52, die ein Schaltsignal an das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51
liefert, auf und weist weiterhin ein anderes Halbleiter-Leistungsschaltelement 55
zum Steuern eines Stromes, der durch eine Ladelampe 66 fließt, und eine andere
Antriebsschaltung 56, die ein Steuersignal an das Halbleiter-Leistungsschaltelement
55 liefert, auf. Es ist die Funktion des IC-Regulierers 10, eine PWM-Steuerung für
einen Strom, der durch die Feldwicklung 61 des AC-Generators 6 fließt, durch einen
Betrieb eines Einschaltens und Ausschaltens des Halbleiter-Leistungsschaltelements
51 auszuführen, um eine Spannung der Batterie 9 bei einem vorbestimmten Pegel zu
halten. Bezugszeichen 65 ist ein Schlüsselschalter.
Ein detaillierter Schaltungsaufbau und -betrieb des IC-Regulierers 10 wird unten
beschrieben.
Die Spannungsabweichungsschaltung 3 funktioniert, um eine Spannung der Batterie
9 zu erfassen und um ein Fehlerspannungssignal auszugeben, das eine Differenz
zwischen der erfaßten Spannung und einem Referenzspannungswert darstellt, und
weist einen Komparator 31 auf, worin eine Spannung von der Batterie 9 aufgenom
men wird, nachdem sie bei einem vorbestimmten Verhältnis durch Widerstände 57
und 58 geteilt wurde, wobei die geteilte Spannung mit einer Spannung von einer
Spannungsquelle verglichen wird, die einen eingestellten Referenzwert liefert, und
eine Differenz von dem eingestellten Wert wird erfaßt und nach Verstärkung ausge
geben.
Widerstände 33 und 34 sind jeweils ein Rückkopplungswiderstand und ein Ein
gangswiderstand für den Komparator 31, und ein Kondensator 59 ist für eine Rau
schabsorption.
Die PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 weist einen Oszillator 21, der eine Recht
eckwelle mit einer vorbestimmten Oszillationsfrequenz, z. B. 1 Khz, erzeugt, und
einen Komparator 22 auf, gibt einen Impuls, wie Ausgabe 2a, mit anderen Worten
ein Rechteckwellensignal des Oszillators 21 aus wie er ist, und funktioniert weiter
hin, um einen PWM-Impuls 2d, mit anderen Worten ein PWM-Steuersignal zu er
zeugen, nachdem in dem Komparator 22 eine Referenz-Dreieckwellenausgabe 2b,
mit anderen Worten ein PWM-Trägerwellensignal, das nach einem Umwandeln des
Rechteckwellensignals in ein Dreieckwellensignal mit einem Kondensator 23 her
ausgenommen wird, mit einer Ausgabe 2c von der Spannungsabweichungsschaltung
3 verglichen wird.
Wenn der PWM-Impuls 2d an die Treiberschaltung 52 eingegeben wird, wie er ist,
arbeitet der IC-Regulierer 10 auf die gleiche Weise wie die herkömmliche Batterie
lade-AC-Generatorsteuervorrichtung, die durch eine PWM-Steuerung betrieben
wird. Jedoch ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Zwischenspeicher
schaltung 1 zwischen der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2, die den PWM-Impuls
2d erzeugt, und der Treiberschaltung 52 für das Halbleiter-Leistungsschaltelement
51 bereitgestellt, was ein Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist.
Eine Diode 53 ist eine Freilaufdiode, die einen Stromfluß von der Feldwicklung 61
erlaubt, wenn das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 ausgeschaltet ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, um eine Funktion eines Begrenzens
eines Ausgabestroms von dem AC-Generator 6 bereitzustellen, die Stromerfassungs
schaltung 4 vorgesehen, worin ein Strom, der durch die Feldwicklung 61 fließt und
von einem Serienwiderstand 54 zur Stromerfassung erfaßt wird, in einem Kompara
tor 41 mit einem Referenzstromwert verglichen, wird der von einer Spannungsquelle 42
bereitgestellt wird und weiterhin ist eine AND-Logikschaltung 16 bereitgestellt,
worin eine Logikoperation auf den PWM-Impuls 2d und eine Ausgabe 4a des Kom
parators 41 ausgeführt wird und ein resultierendes Logikoperationssignal 1b an die
Zwischenspeicherschaltung 1 ausgegeben wird.
Die Zwischenspeicherschaltung 1 wird von einer Flip-Flop-Schaltung vom Setz-
Rücksetz-Typ aufgebaut, die aus zwei NAND-Logikschaltungen 11 und 12, einer
OR-Schaltung 13 und einer NAND-Logikschaltung 14 gebildet ist, und funktioniert,
um ein invertiertes Signal 1a eines Rechteckwellensignals von dem Oszillator 21,
das über eine Inverterschaltung 15 gemäß den Setz- und Rücksetzzeitgaben des re
sultierenden Logikoperationssignals 1b der PWM-Impulsausgabe 2d und der Ausga
be 4a geformt wird.
Ein Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels, insbesondere ein Betrieb der
Zwischenspeicherschaltung 1 wird im Detail mit Bezug auf Fig. 2(a) bis Fig. 2(e)
erklärt.
Wie veranschaulicht in Fig. 2(a), kehrt eine Referenz-Dreieckwellenausgabe 2b, die
an einen negativen Eingangsanschluß des Komparators 22 eingegeben wird, ihre
Änderungsrichtung bei Spannungspegeln VH und VL um. Eine Impulsausgabe 2a,
wie veranschaulicht in Fig. 2(c), zeigt einen hohen Pegel während einer Periode,
wenn die Referenz-Dreieckausgabe 2b von VL auf VH ansteigt, und einen niedrigen
Pegel während einer Periode, wenn die Referenz-Dreieckausgabe 2b von VH nach
VL abfällt, und synchronisiert mit der Referenz-Dreieckwellenausgabe.
Die Impulsausgabe 2a von dem Oszillator 21 ist eine Fundamentalwellenform der
PWM-Frequenz und stellt eine Schaltfrequenz des Halbleiter-
Leistungsschaltelements S 1 dar.
Der PWM-Impuls 2d, der eine Ausgabe des Komparators 22 darstellt, erzeugt häufig
einen hochfrequenten Impuls in Antwort auf die Ausgabe 2c von der Spannungsab
weichungsschaltung 3. Dies passiert, da eine Eingangsverstärkung des Komparators
22 im allgemeinen hoch ist und die Ausgabe 2c der Spannungsabweichungsschal
tung 3 leicht einer Welligkeitsspannung des Generators 6 und einem Schaltrauschen
ausgesetzt ist. Das gleiche gilt bezüglich des Komparators 41 in der Stromerfas
sungsschaltung 4.
Wenn daher die Ausgabe 2c von der Spannungsabweichungsschaltung 3, die eine
Eingabe für den Komparator 22 darstellt, eine starke Schwankung zeigt, wie veran
schaulicht in Fig. 2(a), wird ein Impulszug, der schmale Impulse enthält, als die
Ausgabe 2d der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 erzeugt, wie veranschaulicht in
Fig. 2(b), so daß die Schaltfrequenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51 vor
übergehend eine hohe Frequenz zeigt. Das gleiche gilt, wenn ein Impulszug, der
schmale Impulse enthält, als die Ausgabe 4a der Stromerfassungsschaltung 4 erzeugt
wird.
Fig. 3 zeigt ein Ausmaß eines elektromagnetischen Induktionsrauschens und eines
Schaltverlusts bezüglich der Schaltfrequenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements
51. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, nehmen sowohl das elektromagnetische Indukti
onsrauschen als auch der Schaltverlust abhängig von der Zunahme der Schaltfre
quenz zu.
Zum Unterdrücken des Schaltverlustes wird es bevorzugt, den Schaltbetrieb bei ei
ner so niedrig wie möglichen Frequenz auszuführen. Wenn weiterhin ein Pegel einer
modulierten Frequenz des elektromagnetischen Induktionsrauschens einen vorbe
stimmten Pegel in einem für den Menschen hörbaren Frequenzband von 20 Hz bis
20 KHz überschreitet, enthält die modulierte Frequenz ein Funkrauschen, was dem
Fahrer ein unbehagliches Gefühl gibt, wenn ein Radio in dem Automobil eingeschal
tet ist. Wenn jedoch die Schaltfrequenz auf unter 1 KHz begrenzt ist, wird der Pegel
des elektromagnetischen Induktionsrauschens unterdrückt, und es treten keine Pro
bleme auf.
Wie von der Fig. 1 und von den Fig. 2(a) bis Fig. 2(e) verstanden werden wird,
nimmt die Zwischenspeicherschaltung 1 nur einmal bei einem führenden Zeitpunkt
auf, bei dem sich die Ausgabe 1b des AND-Gatters 16 von einem niedrigen Pegel zu
einem hohen Pegel ändert, wobei an das AND-Gatter 16 die Ausgabe 2d der PWM-
Signalerzeugungsschaltung 2 und die Ausgabe 4a der Stromerfassungsschaltung 4
eingegeben werden, während einer Periode, wenn die Ausgabe 2a des Oszillators 21
in einem niedrigen Pegel ist und die Ausgabe 1e in einem hohen Pegel hält, und
nimmt im Gegensatz dazu nur einmal in einem nachlaufenden Zeitpunkt der Ausga
be 1b des AND-Gatters 16 auf, während einer Periode, wenn die Ausgabe 2a des
Oszillators 21 in einem hohen Pegel ist, und hält die Ausgabe 1e in einem niedrigen
Pegel.
Während einer Periode, wenn die Ausgabe 1e der Zwischenspeicherschaltung 1 in
einem niedrigen Pegel gehalten wird, so wie die Ausgabe 2a des Oszillators 21 in
einem hohen Pegel ist, wenn ein führender Zeitpunkt der Ausgabe 1b des AND-
Gatters 16 erzeugt wird und wenn die Hochpegel-Bedingung der Ausgabe 1b auf
rechterhalten wird, nimmt die Ausgabe 1e der Zwischenspeicherschaltung 1 eine
Hochpegelbedingung zu dem Zeitpunkt an, wenn die Ausgabe 2a des Oszillators 21
sich von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel ändert, und wird in einem
hohen Pegel gehalten. Auf die gleiche Weise während einer Periode, wenn die Aus
gabe 1e der Zwischenspeicherschaltung 1 an einem hohen Pegel gehalten wird, so
wie die Ausgabe 2a des Oszillators 21 in einem niedrigen Pegel gehalten wird,
nimmt die Ausgabe 1e der Zwischenspeicherschaltung 1 eine Niedrigpegel-
Bedingung zu dem Zeitpunkt an, wenn die Ausgabe 2a des Oszillators 21 sich von
einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel ändert und wird in einem niedrigen
Pegel gehalten.
Demzufolge synchronisiert sich die Ausgabe 1e der Zwischenspeicherschaltung 1
mit der Ausgabe 2a des Oszillators 21, und die Schaltfrequenz des Halbleiter-
Leistungsschaltelements 51 wird gesteuert, um nicht die PWM-Frequenz zu über
schreiten, d. h. Änderungen im Synchronismus der PWM-Frequenz, und das Halb
leiter-Leistungsschaltelement 51 führt einen stabilen Betrieb aus.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, selbst wenn ein Rauschen in
einer Erfassungsspannung erzeugt ist, eine Schwankung der Schaltfrequenz verhin
dert, und ein stabiler Schaltbetrieb bei einer konstanten Frequenz wird erreicht, und
eine Halbleiter-Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung ohne elektromagneti
sches Induktionsrauschen sowie mit weniger Schaltverlust wird erhalten. Weiterhin
wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel keine Zeitgeberschaltung benö
tigt, was den Schaltungsaufbau vereinfacht, wodurch eine Halbleiter-Batterielade-
AC-Generatorsteuervorrichtung erhalten wird, die einfach in einen IC integriert wer
den kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug
auf Fig. 4 erklärt.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel ist besonders geeignet, wenn ein Einfluß
des Rauschens, das von der Stromerfassungsschaltung 4 hervorgerufen wird, signifi
kant ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, um eine Schwankung in der
PWM-Frequenz aufgrund der Ausgabe 4a von der Stromerfassungsschaltung 4 zu
verhindern, die Zwischenspeicherschaltung 1 zwischen der Stromerfassungsschal
tung 4 und einem AND-Gatter 17 bereitgestellt. Das AND-Gatter 17 führt eine Lo
gikoperation an der Ausgabe 2d der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 und der
Ausgabe der Zwischenspeicherschaltung 1 aus, und das resultierende Logikoperati
onssignal 1f steuert die Schaltoperation des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51
über die Treiberschaltung 52.
Weiter wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Rauschen, das zu der
PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 gehört, unterdrückt, indem entweder eine Kapa
zität 35 in der Spannungsabweichungsschaltung 3 bereitgestellt wird oder indem die
Ausgabe der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 durch Bereitstellen einer Hysterese
in dem Komparator 22 stabilisiert wird.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, selbst wenn die Strom
erfassungsschaltung 4 in Betrieb ist und eine Strombegrenzung des Halbleiter-
Leistungsschaltelements 51 bewirkt ist, eine Halbleiter-Batterielade-AC-
Generatorsteuervorrichtung realisiert, die stabil bei einer konstanten PWM-Frequenz
betrieben wird.
Fig. 5 zeigt ein Systemdiagramm eines leicht modifizierten Ausführungsbeispiels
des oben erklärten zweiten Ausführungsbeispiels, und in Fig. 5 werden die gleichen
Bezugszeichen für die gleichen oder äquivalenten Elemente wie in den vorherigen
Ausführungsbeispielen verwendet. Die Feldwicklung 61 des AC-Generators 6 ist an
einen Rotor, nicht gezeigt, montiert und drehend von einer Verbrennungskraftma
schine eines Kraftfahrzeugs angetrieben und erzeugt ein rotierendes Magnetfeld,
wenn ein Leistungstransistor 412, der mit einem Anschluß F der Feldwicklung 61
verbunden ist, gesteuert wird, um eingeschaltet zu sein, um einen Erregerstrom an
die Feldwicklung 61 zu liefern.
Die Freilaufdiode 53, die parallel mit der Feldwicklung 61 verbunden ist, stellt einen
Durchgang für einen Freilaufstrom dar, der hervorgerufen wird, wenn der Lei
stungstransistor 412 ausgeschaltet ist, und arbeitet, um ein Schaltrauschen zu absor
bieren.
Die Ankerwicklung 62 ist um einen Statorkern, nicht gezeigt, gewickelt, der dem
Rotor mit einem vorbestimmten Abstand gegenübersteht, und erzeugt eine Dreipha
sen-Wechselspannung abhängig von einer Größe des rotierenden Magnetfelds, das
von der Feldwicklung 61 erzeugt wird. Die erzeugte Wechselspannung wird durch
den Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichter 64 Vollweg-gleichgerichtet und in einen
Gleichstrom umgewandelt.
Eine Ausgabe des Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichters 64 wird an die Batterie 9 über
einen Ausgangsanschluß B des AC-Generators 6 geliefert, um die Batterie 9 zu la
den. Zur gleichen Zeit wird die Ausgabe des Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichters 64
von dem Ausgangsanschluß B über einen Ladeschalter 40 an eine elektrische Last
30 geliefert, mit anderen Worten an elektrische Ausrüstungsvorrichtungen, wie eine
Lampe.
Der Ausgangsanschluß B, an welchen eine Plusklemme der Batterie 9 verbunden ist,
ist weiterhin mit einer Leistungsschaltung 413 in dem IC-Regulierer 10 verbunden.
Die Leistungsschaltung 413 stabilisiert die Batteriespannung und liefert eine kon
stante Spannung Vcc an jeweilige Schaltungen in dem IC-Regulierer.
Fig. 6(a) zeigt ein Detail der Leistungsschaltung 413, die aus einer Zener-Diode
4130, einem Transistor 4133, bei dem das Basispotential durch die Zener-Diode
4130 konstant gehalten wird, und Widerständen 4131 und 4132 aufgebaut ist, um
eine stabilisierte konstante Spannung Vcc vom Kollektor des Transistors 4133 aus
zugeben.
Eine Pulsbreitenmodulations-(PWM)-Spannungssteuerschaltung 425 ist aus einer
Spannungserfassungsschaltung 414, einer Referenz-Spannungsschaltung 415, einer
Spannungsabweichungsschaltung 416, einer Dreieckwellen-Erzeugungsschaltung
417 und einem Komparator 423 aufgebaut, und die Ausgabe der Batterie 9 ist mit
der Spannungserfassungsschaltung 414 über einen Anschluß S verbunden.
Fig. 6(b) zeigt ein Detail der Spannungserfassungsschaltung 414, die aus einer
Spannungsteilerschaltung mit zwei Widerständen 4140 und 4141 aufgebaut ist, um
eine Erfassungsausgabe 414a auszugeben, die durch Teilen einer Spannung der Bat
terie 9 erhalten wird, die von dem Anschluß S bei einem vorbestimmten Teilungs
verhältnis eingegeben ist.
Die Ausgabe 414a der Spannungserfassungsschaltung 414 wird an die Spannungs
abweichungsschaltung 416 eingegeben, wobei eine Abweichung zwischen der Aus
gabe 414a und einer Referenzspannung 415a, die durch die Referenz-
Spannungsschaltung 415 eingestellt ist, berechnet wird, und das Ergebnis wird als
Abweichungssignal 416a ausgegeben.
Fig. 6(c) zeigt ein Detail der Referenz-Spannungsschaltung 415, die aus einem Wi
derstand 4159 und einer Zener-Diode 4151 aufgebaut ist, in Serie mit dem Wider
stand 4150 verbunden ist, und die Referenzspannung 415a ausgibt, die eine kon
stante Spannung ist, die von der Zenerspannung der Zener-Diode 4151 bestimmt ist.
Fig. 6(d) zeigt ein Detail der Spannungsabweichungsschaltung 416, die aus einem
Komparator 4162, einem Rückkopplungswiderstand 4160 und einem Eingangswi
derstand 4161 aufgebaut ist, und das Abweichungssignal 416a ausgibt, das durch
eine Abweichung zwischen der Erfassungsausgabe 414a von der Spannungserfas
sungsschaltung 414 und der Referenzspannung 415a von der Referenz-
Spannungsschaltung 415 bestimmt ist.
Die Ausgabe 416a der Spannungsabweichungsschaltung 416 wird an den Kompa
rator 423 eingegeben, dessen Referenzspannung durch ein Dreieckwellensignal
417a, das von der Dreieckwellen-Erzeugungsschaltung 417 ausgegeben wird, be
stimmt ist. In der Spannungsabweichungsschaltung 416 wird ein PWM-Signal 423a
vorbereitet und an die Basis des Leistungstransistors 412 über eine AND-Schaltung
424 geliefert.
Fig. 6(e) zeigt ein Detail der Dreieckwellen-Erzeugungsschaltung 417, die aus einem
Komparator 4174, einer Kapazität 4175, Transistoren 4177 und 4178, einer Diode
4171, einer Zener-Diode 4172 und Widerständen 4170, 4173 und 4176 aufgebaut ist,
und Taktimpulse CLK in einer Rechteckwellenform mit einem vorbestimmten Pegel
und das Dreieckwellensignal 417a erzeugt.
Wenn eine Ausgabe 420a von einer Zwischenspeicherschaltung 420, die später im
Detail beschrieben wird, an einem hohen Pegel ist, wird ein PWM-Signal 423a von
dem Komparator 423 an die Basis des Leistungstransistors 412 über die AND-
Schaltung 424 geliefert, und somit wird der Strom, der durch die Feldwicklung 61
fließt, Pulsbreiten-gesteuert, und eine Spannungsregulierfunktion wird erhalten, die
die Spannung an dem Anschluß B bei einer vorbestimmten konstanten Spannung
von z. B. 14 V hält.
Ein Widerstand 418, der zwischen dem Emitter des Leistungstransistors 412 und
Erde verbunden ist, arbeitet, um den Strom, der durch die Feldwicklung 61 fließt, in
ein Spannungssignal 418a umzuwandeln, das an die Stromerfassungsschaltung 419
eingegeben wird.
Fig. 6(f) zeigt ein Detail der Stromerfassungsschaltung 419, die aus einem Glät
tungswiderstand 4190, einer Kapazität 4191, Widerständen 4192 und 4193 zur
Spannungsteilung und einem Komparator 4194 aufgebaut ist, und von dem Kompa
rator 4194 eine Abweichungsausgabe 419a ausgibt, die durch das Spannungssignal
418a und eine Referenzspannung bestimmt ist, die durch Teilung der Energiequel
len-Spannung Vcc mit den Widerständen 4192 und 4193 erhalten ist.
Die Ausgabe 419a der Stromerfassungsschaltung 419 wird an die Zwi
schenspeicherschaltung 420 eingegeben, die konstruiert ist, um unter Verwendung
der Taktimpulse CLK von der Dreieckwellen-Erzeugungsschaltung 417 als ein Zwi
schenspeichersignal zu arbeiten.
Fig. 7 zeigt ein Detail der Zwischenspeicherschaltung 420, die aus zwei Inverter
schaltungen 4201 und 4206 zur Pegelinversion, zwei NAND-Schaltungen 4202 und
4203, die als ein Gatter dienen, und zwei NAND-Schaltungen 4204 und 4205, die
ein Flip-Flop bilden, aufgebaut ist. Die Funktion, die von der Zwischenspeicher
schaltung 420 ausgeführt wird, ist in Fig. 8 in Form einer Betriebsfunktionstabelle
veranschaulicht.
Weiterhin sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Schaltungen, die für eine
Leuchtsteuerung der Ladelampe 66 notwendig sind, enthalten. Aus diesem Grund ist
der neutrale Punkt des Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichters 64 mit dem Eingang einer
Rotationserfassungsschaltung 421 über einen Anschluß P verbunden, und die Aus
gabe der Rotationserfassungsschaltung 421 wird an eine Ladelampen-
Treiberschaltung 422 eingegeben. Weiterhin ist der Schlüsselschalter 65 zwischen
der Batterie 9 und der Ladelampe 66 verbunden, die mit der Ladelampen-
Treiberschaltung 422 über einen Anschluß L verbunden ist.
Fig. 9 zeigt ein Detail der Rotationserfassungsschaltung 421 und der Ladelampen-
Treiberschaltung 422, die aus Widerständen 4210 und 4211 zur Spannungsteilung,
ähnlich Widerständen 4216 und 4217 zur Spannungsteilung, einer Diode 4213 zur
Gleichrichtung, einem Glättungskondensator 4214, Transistoren 4215, 4218 und
4221 und einem Widerstand 4220 zum Basis-Vorspannen aufgebaut ist, und auf eine
solche Weise arbeitet, daß, wenn eine Spannung an den neutralen Punkt des Dreipha
sen-Vollweg-Gleichrichters 64, die von dem Anschluß P geliefert wird, unterhalb
eines vorbestimmten Wertes ist, der Transistor 422 in einem Ein-Zustand gehalten
wird, und wenn eine Spannung an dem neutralen Punkt des Dreiphasen-Vollweg-
Gleichrichters 64 den vorbestimmten Wert überschreitet, der Transistor 4221 abge
schaltet wird.
Demgemäß ist die Ladelampe 66 konstruiert, um während einer Periode eingeschal
tet zu sein, bevor eine vorbestimmte Spannung an der Ankerwicklung 62 erzeugt ist,
nachdem der Schlüsselschalter 65 eingeschaltet ist und der AC-Generator gestartet
ist, um drehend durch die Verbrennungskraftmaschine angetrieben zu werden.
Nun wird ein Feldstrom-Begrenzungsbetrieb, d. h. ein Drehmoment-Begren
zungsbetrieb, von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erklärt.
Die Abweichungsausgabe 419a von der Stromerfassungsschaltung 419 wird in der
Zwischenspeicherschaltung 420 zu einer Ausgabe 420a modifiziert, die mit dem
Zwischenspeichersignal synchronisiert ist, mit anderen Worten Taktimpulse CLK,
und wird an die AND-Schaltung 424 zusammen mit der Ausgabe 423a von dem
Komparator 423 eingegeben. Die Ausgabe von der AND-Schaltung 424 wird an die
Basis des Leistungstransistors 412 geliefert.
Angenommen nun, daß ein notwendiger Strom für die Feldwicklung 61 IF (warm)
ist, wenn die Temperatur des AC-Generators hoch wird, d. h., wenn der AC-
Generator seinen thermischen Gleichgewichtszustand nach dem Motor-
Aufwärmbetrieb erreicht. Der Strom IF (warm) wird wie folgt ausgedrückt:
IF(warm) = IF1 + IF2,
wobei IF1 der Kollektorstrom ist, der durch den Leistungstransistor 412 fließt und
wobei IF2 der Strom ist, der durch die Freilaufdiode 53 fließt.
wobei IF2 der Strom ist, der durch die Freilaufdiode 53 fließt.
Da der Strom IF2 durch eine elektromotorische Gegenkraft erzeugt wird, die durch
eine induktive Komponente in der Feldwicklung 61 induziert wird, variiert die Grö
ße des Stromes IF2 abhängig von einer Ein- und Aus-Frequenz des Leistungstransi
stors.
Daher wird das Stromsignal IF1 an die Stromerfassungsschaltung nach Umwandlung
derselben in einen Spannungspegel über den Widerstand 418 eingegeben.
Die Stromerfassungsschaltung 419 ist aus den Widerständen 4190, 4192 und 4193,
der Kapazität 4191 und dem Komparator 4194 aufgebaut, wie veranschaulicht in
Fig. 6(f), wobei die Widerstände 4192 und 4193 in Serie zwischen der Spannungs
quelle Vcc und Erde verbunden sind, und wobei der Teilungspunkt dieser Wider
stände 4192 und 4193 mit einem nicht-invertierten Eingangsanschluß des Kompa
rators 4194 verbunden ist und wobei das Potential an dem Teilungspunkt eine Refe
renzspannung darstellt.
Auf der anderen Seite stellen der Widerstand 4190 und die Kapazität 4191 eine Inte
grierschaltung dar, die das Spannungssignal 418a, das an dem Widerstand 418 erfaßt
ist, mittelt und den Strom darstellt, der durch den Leistungstransistor 412 fließt, und
die Ausgabe von der Integrierschaltung ist mit einem invertierten Eingangsanschluß
des Komparators 4194 verbunden. Die Abweichungsausgabe 419a von dem Kom
parator 4194 wird an die Zwischenspeicherschaltung 420 eingegeben, die in Fig. 7
im Detail veranschaulicht ist, die aus NAND-Schaltungen 4292, 4293, 4204 und
4205 und den Inverterschaltungen 4201 und 4206 aufgebaut ist und in die die Ab
weichungsausgabe 419a als Daten D eingegeben wird und in die die Rechteckwel
lenausgabe, die von der Dreieckwellen-Erzeugungsschaltung 417 erzeugt ist und
eine konstante Frequenz hat, als Taktimpulse CLK eingegeben wird, und die die
Operation ausführt, wie veranschaulicht in der Form einer Betriebsfunktionstabelle
in Fig. 8.
Die Ausgabe 420a von der Zwischenspeicherschaltung 420 wird an die AND-
Schaltung 424 eingegeben, wobei eine AND-Logikoperation mit der Ausgabe 423a
ausgeführt wird, die eine weitere Eingabe von der PWM-Spannungssteuerschaltung
425 darstellt.
Die Ausgabe der AND-Schaltung 424 ist mit der Basis des Leistungstransistors 412
verbunden. Demzufolge ist der Strom IF1 durch den Leistungstransistor 412 gesteu
ert.
Angenommen nun, daß die Größe des Stromes IF1 geringer als der vorbestimmte
Wert ist und der mittlere Wert des Spannungssignals 418a geringer als die an den
nicht-invertierten Eingangsanschluß des Komparators 4194 in der Stromerfassungs
schaltung 419 angelegte Spannung ist, wird die Ausgabe 419a des Komparators
4194 auf Pegel "1" gemacht und demgemäß wird die Ausgabe 420a der Zwischen
speicherschaltung 420 ebenso auf Pegel "1" gemacht, und dadurch erscheint in der
Ausgabe der AND-Schaltung 424 das PWM-Signal 423a von der PWM-Spannungs
steuerschaltung 425, wodurch eine Spannungssteuerung durch eine Puls
breitenmodulation ausgeführt wird.
Wenn die Größe des Stromes IF1 den vorbestimmten Wert überschreitet und der
mittlere Wert des Spannungssignals 418a die Spannung, die an den nicht-invertierten
Eingangsanschluß des Komparators 4194 in der Stromerfassungsschaltung 419 an
gelegt ist, überschreitet, wird die Ausgabe 419a des Komparators 4194 auf Pegel "0"
gemacht, und die Ausgabe 420a der Zwischenspeicherschaltung 420 wird zu Pegel
"0" gemacht, und dadurch wird die Ausgabe der AND-Schaltung 424 auf Pegel "0"
festgelegt. Demzufolge wird verhindert, daß das PWM-Signal 423a von der PWM-
Spannungssteuerschaltung 425 von der AND-Schaltung 424 ausgegeben wird, wo
durch der Leistungstransistor 412 abgeschaltet wird und der Strom IF1 unterbrochen
wird.
Nun wird die Ein- und Aus-Frequenz des Leistungstransistors 412 durch die Ausga
be 419a von der Stromerfassungsschaltung 419 untersucht, wenn der obige Betrieb
fortlaufend wiederholt wird. Durch den Betrieb der Zwischenspeicherschaltung 420,
deren Betriebszeitablauf in Fig. 10 veranschaulicht ist, wird die Frequenz des Schal
tens des Leistungstransistors 412, was durch die AND-Schaltung 424 ausgeführt
wird, bei der gleichen Frequenz wie bei der PWM-Steuerung gesteuert, selbst wenn
der Drehmomentbegrenzungsbetrieb bewirkt ist. Demzufolge ist der Strom IF, im
mer bei einem vorbestimmten konstanten Wert gesteuert.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Strom, der durch die Frei
laufdiode 53 fließt, konstant gehalten, und somit wird ein korrektes Begrenzen des
Feldstromes ermöglicht, wodurch der Anstieg der Ausgabe des AC-Generators 6
während einer Niedrigtemperaturbedingung zuverlässig unterdrückt wird, wohinge
gen die Ausgabe des AC-Generators 6 während einer Hochtemperaturbedingung
garantiert wird und eine übermäßige Drehmomentanforderung des AC-Generators 6
vor Erreichen eines hohen thermischen Gleichgewichtszustandes verhindert wird.
Demzufolge wird die Lebensdauer des Riemens, der die Verbrennungskraftmaschine
und den AC-Generator 6 koppelt, erhöht, das laute Schlupfgeräusch des Riemens
wird verhindert, und ein weiterhin mögliches Absterben des Motors während einer
Startphase wird ausreichend unterdrückt.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die oberste Frequenz des Ein-
und Aus-Betriebs des Feldstromes während des Drehmomentbegrenzungsbetriebs
auf die Frequenz der PWM-Steuerung für die Spannungssteuerung begrenzt, und
somit wird der Strom, der durch die Freilaufdiode fließt, unverändert gehalten, und
demgemäß wird ein korrektes Begrenzen des Feldstromes ermöglicht.
Weiterhin wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Frequenzsignal,
das gültig ist, um die oberste Frequenz des Ein- und Aus-Betriebs des Feldstromes
während des Drehmomentbegrenzungsbetriebs zu bestimmen, von dem Frequenzsi
gnal des PWM-Spannungssteuersystems erhalten, wodurch der Schaltungsaufbau
des vorliegenden Ausführungsbeispiels vereinfacht wird und dessen Produktionsko
sten ebenso reduziert werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig.
11 erklärt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist konstruiert, um einen mittleren Strom des
Halbleiter-Leistungsschaltelements 51, mit anderen Worten einen mittleren Strom
der Feldwicklung 61, konstant zu steuern, wobei die Ausgabe 3a der Spannungsab
weichungsschaltung 3 und die Ausgabe der Stromerfassungsschaltung 4 weiterhin in
einer Stromabweichungsschaltung 7 für eine Addier- und Subtrahieroperation verar
beitet werden und wobei das Ergebnis durch den Komparator 22 in der PWM-
Signalerzeugungsschaltung 2 verglichen wird.
Die Stromerfassungsschaltung 4 verstärkt die Spannung, die durch die Widerstände
54 erfaßt wird, mit einem Verstärker 41 und Widerständen 43, 44, 45 und 46 und
gibt das Spannungssignal 4a aus. Da das ausgegebene Spannungssignal 4a eine un
terbrochene Form zeigt, wird das Spannungssignal durch eine Spitzenhalteschaltung,
die eine Diode 47 und eine Kapazität 48 aufweist, gemittelt und an einen invertierten
Eingangsanschluß des Verstärkers 71 in der Stromabweichungsschaltung 7 über ei
nen Widerstand 74 eingegeben. Die Stromabweichungsschaltung 7 führt eine analo
ge Verarbeitung an der Ausgabe 3a der Spannungsabweichungsschaltung 3 und der
Ausgabe der Stromabweichungsschaltung 4 aus und verstärkt die Differenz dazwi
schen. Die Ausgabe 2c der Stromabweichungsschaltung 7 wird an einen nicht
invertierten Eingangsanschluß des Komparators 22 in der PWM-
Signalerzeugungsschaltung 2 eingegeben, um ein PWM-Signal zu bilden. Die Stro
merfassungsschaltung 4 gibt eine verstärkte Ausgabe aus, abhängig von einem Wi
derstandsverhältnis der Widerstände 44 und 43 und der Widerstände 45 und 46, die
einen Verstärkungsfaktor des Verstärkers 41 festlegen. Auf die gleiche Weise gibt die
Stromabweichungsschaltung 7 eine verstärkte Ausgabe aus, abhängig von einem
Widerstandsverhältnis der Widerstände 74 und 73, und der Widerstände 75 und 76,
die einen Verstärkungsfaktor des Verstärkers 71 festlegen. Eine Kapazität 72, die
parallel mit dem Widerstand 73 verbunden ist, dient der Phasenkompensation.
Die Zwischenspeicherschaltung 1 ist zwischen der PWM-Signalerzeugungs
schaltung 2 und der Treiberschaltung 52 angeordnet, und der Schaltbetrieb des
Halbleiter-Leistungsschaltelements 51 wird über die Treiberschaltung 52 gesteuert.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, worin, wenn die Strom
erfassungsschaltung 4 in den Betriebszustand gebracht wird, der mittlere Strom, der
durch das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 fließt, gesteuert wird, wird auch eine
Halbleiter-Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung realisiert, die bei einer kon
stanten und stabilen PWM-Frequenz arbeitet.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig.
12 erklärt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist konstruiert, um eine PWM-Steuerung an
dem Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 unter Verwendung einer digitalen Verar
beitungseinrichtung 80, wie sie durch einen Mikrocomputer dargestellt wird, auszu
führen, wobei die Batteriespannung in einen A/D-Wandler 81 eingegeben wird,
nachdem sie durch die Widerstände 57 und 58 geteilt ist, und wobei weiterhin der
Strom, der durch das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 fließt, d. h. der Strom, der
durch die Feldwicklung 61 fließt, ebenso in den A/D-Wandler 81 eingegeben wird,
nachdem er in ein Spannungssignal über einen Erfassungswiderstand 94 umgewan
delt ist.
Digitalisierte Daten der Erfassungswerte in dem A/D-Wandler 81 und ein PWM-
Muster, das in einem ROM 82 gespeichert ist, werden in eine Verarbeitungsschal
tung 83 synchron mit Zeitgabeimpulsen von einer Taktschaltung 84 eingegeben,
wobei ein Arbeitspegel der PWM-Impulse bestimmt ist, um die Batteriespannung
und den Strom, der durch das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 fließt, zu opti
mieren.
Hierbei wird, wenn die Verarbeitungsschaltung 83 konstruiert ist, um maximale
PWM-Frequenzen entsprechend den jeweiligen PWM-Mustern zu begrenzen, die
PWM-Frequenz immer stabilisiert, und eine Zunahme der Schaltfrequenz des Halb
leiter-Leistungsschaltelements 51 über die PWM-Frequenz aufgrund von Rauschen
wird verhindert.
Die Stabilität der Schaltfrequenz gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
allein durch die Taktfrequenz und ihre Genauigkeit der Taktschaltung 84 bestimmt.
Da die digitale Verarbeitungseinrichtung 80 aus digitalen Logikelementen aufgebaut
sein kann, die geeignet zur Integration sind, wird demgemäß mit dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Halbleiter-Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung
realisiert, die geeignet zur Integration ist und eine hochgenaue PWM-Steuerung er
laubt.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig.
13 erklärt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine weitere Zwischenspei
cherschaltung 110 zum Steuern einer Treiberschaltung 56 für ein weiteres Halbleiter-
Schaltelement 55 bereitgestellt, das die Ladelampe 66 über den Schlüsselschalter 65
einschaltet, und bereitgestellt zum Stabilisieren der Schaltfrequenz des Halbleiter-
Schaltelements 55. Der andere Schaltungsaufbau ist der gleiche wie jener von Fig. 1,
und der Schaltungsaufbau der Zwischenspeicherschaltung 110 ist ebenso der gleiche
wie jener der Zwischenspeicherschaltung 1 in Fig. 1.
Der Strom, der durch das Halbleiter-Schaltelement 55 fließt, wird in ein Spannungs
signal über einen Widerstand 57 umgewandelt und mit einer eingestellten Spannung
einer Spannungsquelle 142 durch den Komparator 141 in der Stromerfassungs
schaltung 140 verglichen. Wenn das umgewandelte Spannungssignal den eingestell
ten Spannungspegel überschreitet, wird die Ausgabe des Komparators 141 invertiert,
und das Halbleiter-Schaltelement 55 wird über die Zwischenspeicherschaltung 110
und die Treiberschaltung 56 unterbrochen, um den Betriebsstrom zu begrenzen.
Demgemäß arbeitet, selbst wenn ein hochfrequentes Rauschen der Ausgabe des
Komparators 141 überlagert ist, die Zwischenspeicherschaltung 110, um keine Im
pulseingabe zu akzeptieren, die ein Intervall von weniger als einem vorbestimmten
Intervall hat, was durch den Taktimpuls 2a, der von dem Oszillator 21 in der PWM-
Signalerzeugungsschaltung 2 geliefert wird, bestimmt wird.
Anstelle des Taktimpulses 2a von dem Oszillator 21 kann die Zwischen
speicherschaltung 110 irgendwelche anderen Taktimpulssignale verwenden, weil das
Halbleiter-Schaltelement 55 nicht PWM-gesteuert ist. Obwohl das vorliegende Aus
führungsbeispiel in Verbindung mit einer Strombegrenzungssteuerung für das Halb
leiter-Schaltelement SS erklärt ist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel ebenso
effektiv für eine schützende Steuerung gegen Überspannung oder Überhitzen des
Halbleiter-Schaltelements 55.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Halbleiter-Batterielade-
AC-Generatorsteuervorrichtung realisiert, die das Auftreten eines Flackerns der
Ladelampe 66 unterdrückt sowie einen stabilen Betrieb ohne Erhöhen des elektro
magnetischen Induktionsrauschens in der gleichen Weise bewirkt wie in dem in Fig.
1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf
Fig. 14 erklärt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Leistungs-MOSFET für das
Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 verwendet, und anstelle des Bereitstellens der
separaten Zwischenspeicherschaltung 1 wie in den vorigen Ausführungsbeispielen
ist die Treiberschaltung 52 konstruiert, um eine Funktion der Zwischenspeicher
schaltung 1 unter Verwendung der Charakteristik des MOSFETs aufzuweisen.
In dem Halbleiter-Leistungsschaltelement 51, wie einem Leistungs-MOSFET und
IGBT, erscheint zwischen dem Gate und der Source eine elektrostatische Kapazität
250, wie veranschaulicht durch ein äquivalentes Element, und daher ist, um den Lei
stungs-MOSFET einzuschalten und auszuschalten, es nötig, die elektrostatische Ka
pazität 250 zwischen dem Gate und der Source zu laden und zu entladen.
Zu diesem Zweck ist die Treiberschaltung 52 aus Konstantstromquellen 201 und
202, Halbleiter-Schaltelementen 203 und 204 und Invertern 206, 207 und 208 aufge
baut. Die elektrostatische Kapazität 250 zwischen dem Gate und der Source des Lei
stungs-MOSFET, der das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 darstellt, wird durch
die Konstantstromquelle 201 geladen, wobei der Ladestrom unterhalb einem vorbe
stimmten Wert begrenzt wird, und das Entladen der elektrostatischen Kapazität wird
durch die Konstantstromquelle 202 gesteuert, wobei der Entladestrom unterhalb ei
nem vorbestimmten Wert begrenzt wird, um dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit zu
drücken, mit anderen Worten die Antwortgeschwindigkeit des Halbleiter-
Leistungsschaltelements 51, und um eine Nicht-Antwort auf eine Frequenz zu er
halten, die höher als die PWM-Frequenz ist, und somit wird die Funktion der Zwi
schenspeicherschaltung 1 eingebaut.
Der Ein- und Aus-Betrieb des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51, mit anderen
Worten der Betrieb des Ladens und Entladens der elektrostatischen Kapazität 250
zwischen dem Gate und der Source, wird ausgeführt durch positives Invertieren des
PWM-Signals von der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 mit den Invertem 207
und 208, durch negatives Invertieren desselben mit dem Inverter 206 und durch
komplementäres Schalten desselben mit den Schaltelementen 203 und 204.
Demgemäß wird durch Einstellen des Stromwerts von den Konstantstromquellen
201 und 202 auf einen vorbestimmten Wert die Betriebsgeschwindigkeit des Lei
stungs-MOSFET, der das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 darstellt, variiert,
wodurch die Schaltfrequenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements S 1 unterhalb der
PWM-Frequenz gehalten wird.
Ein Betrieb des Ausführungsbeispiels von Fig. 14 wird mit Bezug auf Fig. 15(a),
Fig. 15(b) und Fig. 15(c) erklärt. Wenn ein hochfrequentes Rauschen in dem PWM-
Signal erzeugt wird, wie veranschaulicht in Fig. 15(a), antwortet die Gate-Spannung
des Leistungs-MOSFET, der das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 in einer her
kömmlichen Vorrichtung darstellt, schnell, wie angezeigt durch eine gestrichelte
Kurve in Fig. 15(b), wodurch, wie von der an der Last 60 angelegten Spannung VF
gesehen wird, der Leistungs-MOSFET einen Schaltbetrieb bei einer höheren Fre
quenz als der PWM-Frequenz ausführt gemäß der Hoch
geschwindigkeitsveränderung der Gate-Spannung, wie veranschaulicht durch die
gestrichelte Kurve in Fig. 15(c), wobei tf die Abfallzeit der Ladespannung VF dar
stellt und tr deren Anstiegszeit darstellt.
Auf der anderen Seite wird in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 14 das Laden und
Entladen bei einer konstanten Stromflußrate ausgeführt, wodurch die Antwort der
Gate-Spannung VG verzögert wird und die Gate-Spannung VG nicht ausreichend
ansteigt und abfällt in Antwort auf das hochfrequente Rauschen, wie veranschaulicht
durch eine durchgehende Kurve in Fig. 15(b). Demzufolge wird verhindert, daß das
Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 auf das hochfrequente Rauschen und die Fre
quenz der Ladespannung VF antwortet, und mit anderen Worten ist die Schaltfre
quenz unterhalb der PWM-Frequenz ausreichend stabilisiert. Die Anstiegszeit tr und
die Abfallzeit tf können geändert werden durch Variieren des eingestellten Strom
wertes der Konstantstromquellen 201 und 202. Gemäß dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist eine Halbleiter-Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung reali
siert, die insbesondere ein elektromagnetisches Induktionsrauschen verringert, wel
ches durch das Ansteigen und Abfallen des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51
verursacht wird.
Fig. 16 ist ein Layout-Beispiel, wenn die Halbleiter-Batterielade-AC-
Generatorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einen Leistungs-
IC 300 integriert ist, der gebildet ist durch Einbauen eines Leistungselements 301,
das z. B. die Schaltungen außer der Zwischenspeicherschaltung 1 und der PWM-
Signalerzeugungsschaltung 2 in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1, eine PWM-
Signalerzeugungsschaltung 302, die eine analoge Schaltung darstellt, und eine Zwi
schenspeicherschaltung 303, die eine digitale Schaltung darstellt, aufweist, und ent
lang der Grenze der PWM-Signalerzeugungsschaltung 302 und der Zwischenspei
cherschaltung 303 ist ein Abschirmband 304 zur Rauschabschirmung bereitgestellt,
um zu verhindern, daß digitales Rauschen in die analoge Schaltung mischt.
Die Gestalt des Abschirmbandes 304 ist nicht eingeschränkt, wenn es sich um einen
leitenden Körper handelt, jedoch hat es vorzugsweise eine Breite von mehr als 10 µm
und ist mit einem Punkt verbunden, der ein gemeinsames Potential, wie Erde,
hat, um dessen Potential konstant zu halten.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Halbleiter-Batterielade-AC-
Generatorsteuervorrichtung realisiert, die ausreichend einen fehlerhaften PWM-
Betrieb verhindert, einen stabilen Betrieb ausführt und geeignet zur Reduzierung der
Größe ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit dem einfachen Schaltungsaufbau der
Schaltverlust des Halbleiter-Leistungsschaltelements, das in der Halbleiter-
Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung enthalten ist, die auf der Grundlage
einer PWM-Steuerung arbeitet, und das elektromagnetische Induktionsrauschen, das
durch dessen Hochgeschwindigkeitsschalten induziert wird, reduziert, und weiterhin
sind mit dem einfachen Schaltungsaufbau sowohl die Größe der Vorrichtung als
auch die Produktionskosten der Vorrichtung reduziert.
Claims (10)
1. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug,
das einen AC-Generator, eine Gleichrichtervorrichtung, die zwischen Aus
gangsklemmen des AC-Generators verbunden ist, eine Batterie, die von dem
AC-Generator über das Gleichrichterelement geladen wird, eine Feldwicklung
des AC-Generators und eine Freilaufdiode, die parallel mit der Feldwicklung verbun
den ist, aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Halbleiter-Leistungsschaltelement, das in Reihe mit der Feldwicklung ver bunden ist, zum Ausführen einer Einschalt- und Ausschaltsteuerung eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt;
einen Widerstand, der parallel mit der Batterie verbunden ist, zum Erfassen einer Spannung der Batterie;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Spannungsabweichung der erfaßten Spannung von dem Spannungserfassungswiderstand von einer Referenzspan nung; und
eine Einrichtung zum Erzeugen eines PWM-Signals auf der Grundlage des Spannungsabweichungssignals von der Spannungsabweichungs- Bestimmungseinrichtung zum Veranlassen eines Einschalt- und Ausschalt- Betriebs des Halbleiter-Leistungsschaltelements;
gekennzeichnet durch eine Rauschunterdrückungsvorrichtung zum Unterdrüc ken des PWM-Signals oberhalb einer bestimmten Frequenz beim Einschalt- und Ausschalt-Betrieb des Halbleiter-Leistungsschaltelements,
wobei die Rauschunterdrückungsvorrichtung eine Zwischenspeicherschaltung (1) ist, welche als eine Flip-Flop-Schaltung vom Setz-Rücksetz-Typ aufgebaut ist, die auf der Grundlage eines Taktsignals (2d) von der PWM- Signalerzeugungseinrichtung (2, 22) und eines Rechteckwellensignals (2% 1a) eines Oszillators arbeitet, und
wobei das Ausgangssignal (1e) der Zwischenspeicherschaltung (1) mit dem Rechteckwellensignal (2a, 1a) des Oszillators (21) synchronisiert wird und die Schaltfrequenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements (51) steuert.
ein Halbleiter-Leistungsschaltelement, das in Reihe mit der Feldwicklung ver bunden ist, zum Ausführen einer Einschalt- und Ausschaltsteuerung eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt;
einen Widerstand, der parallel mit der Batterie verbunden ist, zum Erfassen einer Spannung der Batterie;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Spannungsabweichung der erfaßten Spannung von dem Spannungserfassungswiderstand von einer Referenzspan nung; und
eine Einrichtung zum Erzeugen eines PWM-Signals auf der Grundlage des Spannungsabweichungssignals von der Spannungsabweichungs- Bestimmungseinrichtung zum Veranlassen eines Einschalt- und Ausschalt- Betriebs des Halbleiter-Leistungsschaltelements;
gekennzeichnet durch eine Rauschunterdrückungsvorrichtung zum Unterdrüc ken des PWM-Signals oberhalb einer bestimmten Frequenz beim Einschalt- und Ausschalt-Betrieb des Halbleiter-Leistungsschaltelements,
wobei die Rauschunterdrückungsvorrichtung eine Zwischenspeicherschaltung (1) ist, welche als eine Flip-Flop-Schaltung vom Setz-Rücksetz-Typ aufgebaut ist, die auf der Grundlage eines Taktsignals (2d) von der PWM- Signalerzeugungseinrichtung (2, 22) und eines Rechteckwellensignals (2% 1a) eines Oszillators arbeitet, und
wobei das Ausgangssignal (1e) der Zwischenspeicherschaltung (1) mit dem Rechteckwellensignal (2a, 1a) des Oszillators (21) synchronisiert wird und die Schaltfrequenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements (51) steuert.
2. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung weiterhin aufweist:
einen Widerstand, der in Reihe mit dem Halbleiter-Leistungsschaltelement ver bunden ist, zum Erfassen eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt; und
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der erfaßte Strom von dem Stromerfas sungswiderstand einen Referenzstrom überschreitet, und zum Erzeugen eines Ausschaltsignals für das Halbleiter-Leistungsschaltelement, wenn von dem er faßten Strom bestimmt ist, daß der Referenzstrom überschritten ist.
einen Widerstand, der in Reihe mit dem Halbleiter-Leistungsschaltelement ver bunden ist, zum Erfassen eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt; und
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der erfaßte Strom von dem Stromerfas sungswiderstand einen Referenzstrom überschreitet, und zum Erzeugen eines Ausschaltsignals für das Halbleiter-Leistungsschaltelement, wenn von dem er faßten Strom bestimmt ist, daß der Referenzstrom überschritten ist.
3. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Logikverarbeitungsein
richtung aufweist, die das PWM-Signal von der PWM-
Signalerzeugungseinrichtung und das Ausschaltsignal von der Strombestim
mungseinrichtung verarbeitet und ein verarbeitetes Signal an die Zwischenspei
cherschaltung ausgibt.
4. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Logikverarbeitungsein
richtung aufweist, die das PWM-Signal von der PWM-
Signalerzeugungseinrichtung und ein Zwischenspeichersignal von der Zwi
schenspeicherschaltung, an die das Ausschaltsignal von der Strombestim
mungseinrichtung eingegeben ist, verarbeitet und ein Ein- und Aussignal an das
Halbleiter-Leistungsschaltelement ausgibt.
5. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Verarbeitungseinrich
tung aufweist, die das Spannungsabweichungssignal von der Spannungsabwei
chungs-Bestimmungseinrichtung und das Ausschaltsignal von der Strombe
stimmungseinrichtung verarbeitet und ein verarbeitetes Signal an die PWM-
Signalerzeugungseinrichtung ausgibt.
6. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung weiterhin aufweist:
eine Reihenschaltung aus einem Schlüsselschalter, einer Ladelampe, einem Halbleiter-Schaltelement und einem weiteren Stromerfassungswiderstand, der zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichtervorrichtung verbunden ist;
eine weitere Einrichtung zum Bestimmen, ob der erfaßte Strom von dem weite ren Stromerfassungswiderstand einen anderen Referenzstrom überschreitet, und zum Erzeugen eines anderen Ausschaltsignals für das Halbleiter- Schaltelement, wenn von dem erfaßten Strom bestimmt ist, daß der andere Re ferenzstrom überschritten ist; und
eine weitere Zwischenspeicherschaltung, die auf der Grundlage eines Taktsi gnals von der PWM-Signalerzeugungseinrichtung arbeitet, die das andere Aus schaltsignal von der weiteren Stromerfassungseinrichtung empfängt, und die ein Zwischenspeichersignal zum Ein- und Ausschalten des Halbleiter- Schaltelements ausgibt.
eine Reihenschaltung aus einem Schlüsselschalter, einer Ladelampe, einem Halbleiter-Schaltelement und einem weiteren Stromerfassungswiderstand, der zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichtervorrichtung verbunden ist;
eine weitere Einrichtung zum Bestimmen, ob der erfaßte Strom von dem weite ren Stromerfassungswiderstand einen anderen Referenzstrom überschreitet, und zum Erzeugen eines anderen Ausschaltsignals für das Halbleiter- Schaltelement, wenn von dem erfaßten Strom bestimmt ist, daß der andere Re ferenzstrom überschritten ist; und
eine weitere Zwischenspeicherschaltung, die auf der Grundlage eines Taktsi gnals von der PWM-Signalerzeugungseinrichtung arbeitet, die das andere Aus schaltsignal von der weiteren Stromerfassungseinrichtung empfängt, und die ein Zwischenspeichersignal zum Ein- und Ausschalten des Halbleiter- Schaltelements ausgibt.
7. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 2, wobei die Spannungsabweichungs-Bestimmungseinrichtung,
die PWM-Signalerzeugungseinrichtung, die Rauschunterdrückungsvorrichtung
und die Strombestimmungseinrichtung in einer Digitalverarbeitungseinrichtung
gebildet sind, die folgendes aufweist:
einen A/D-Wandler, der die erfaßte Spannung von dem Spannungserfas sungswiderstand und den erfaßten Strom von dem Stromerfassungswiderstand in digitale Signale umwandelt, einen ROM, der PWM-Muster speichert, eine Verarbeitungsschaltung, die eine optimale Einschaltdauer eines PWM-Impulses für das Halbleiter-Leistungsschaltelement auf der Grundlage der umgewandel ten digitalen Signale von dem A/D-Wandler und von einem PWM-Muster, das von dem ROM eingegeben ist, bestimmt, und eine Taktschaltung, die eine Ein gabe-Zeitgabe der umgewandelten digitalen Signale von dem A/D-Wandler und des PWM-Musters von dem ROM an die Verarbeitungsschaltung steuert.
einen A/D-Wandler, der die erfaßte Spannung von dem Spannungserfas sungswiderstand und den erfaßten Strom von dem Stromerfassungswiderstand in digitale Signale umwandelt, einen ROM, der PWM-Muster speichert, eine Verarbeitungsschaltung, die eine optimale Einschaltdauer eines PWM-Impulses für das Halbleiter-Leistungsschaltelement auf der Grundlage der umgewandel ten digitalen Signale von dem A/D-Wandler und von einem PWM-Muster, das von dem ROM eingegeben ist, bestimmt, und eine Taktschaltung, die eine Ein gabe-Zeitgabe der umgewandelten digitalen Signale von dem A/D-Wandler und des PWM-Musters von dem ROM an die Verarbeitungsschaltung steuert.
8. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 2, wobei das Halbleiter-Leistungsschaltelement, der Span
nungserfassungswiderstand, die Spannungsabweichungs-Bestimmungs
einrichtung, die PWM-Signalerzeugungseinrichtung, die Zwischenspeicher
schaltung, der Stromerfassungswiderstand und die Strombestimmungseinrich
tung in einem IC integriert sind und wobei die PWM-
Signalerzeugungseinrichtung von der Zwischenspeicherschaltung durch ein
Abschirmband zum Abschirmen von Rauschen getrennt ist.
9. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug
nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Frequenz 1 KHz ist.
10. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraftfahrzeug,
das einen AC-Generator, eine Gleichrichtervorrichtung, die zwischen Aus gangsklemmen des AC-Generators verbunden ist, eine Batterie, die von dem AC-Generator über das Gleichrichterelement geladen wird, eine Feldwicklung des AC-Generators und eine Freilaufdiode, die parallel mit der Feldwicklung verbunden ist, aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Halbleiter-Leistungsschaltelement, das in Reihe mit der Feldwicklung ver bunden ist, zum Ausführen einer Einschalt- und Ausschaltsteuerung eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt;
einen Widerstand, der parallel mit der Batterie verbunden ist, zum Erfassen einer Spannung der Batterie;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Spannungsabweichung der erfaßten Spannung von dem Spannungserfassungswiderstand von einer Referenzspan nung; und
eine Einrichtung zum Erzeugen eines PWM-Signals auf der Grundlage des Spannungsabweichungssignals von der Spannungsabweichungs- Bestimmungseinrichtung zum Veranlassen eines Einschalt- und Ausschalt- Betriebs des Halbleiter-Leistungsschaltelements;
gekennzeichnet durch eine Rauschunterdrückungsvorrichtung zum Unterdrüc ken des PWM-Signals oberhalb einer bestimmten Frequenz beim Einschalt- und Ausschalt-Betrieb des Halbleiter-Leistungsschaltelements,
wobei das Halbleiter-Leistungsschaltelement ein MOSFET (51) ist, und wobei die Rauschunterdrückungsvorrichtung eine Vorrichtung (52) zum Begrenzen eines Lade- und Entladestromes für ein Gate des MOSFET ist, welche auf der Grundlage eines Taktsignals von der PWM-Signalerzeugungseinrichtung (2) arbeitet.
das einen AC-Generator, eine Gleichrichtervorrichtung, die zwischen Aus gangsklemmen des AC-Generators verbunden ist, eine Batterie, die von dem AC-Generator über das Gleichrichterelement geladen wird, eine Feldwicklung des AC-Generators und eine Freilaufdiode, die parallel mit der Feldwicklung verbunden ist, aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Halbleiter-Leistungsschaltelement, das in Reihe mit der Feldwicklung ver bunden ist, zum Ausführen einer Einschalt- und Ausschaltsteuerung eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt;
einen Widerstand, der parallel mit der Batterie verbunden ist, zum Erfassen einer Spannung der Batterie;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Spannungsabweichung der erfaßten Spannung von dem Spannungserfassungswiderstand von einer Referenzspan nung; und
eine Einrichtung zum Erzeugen eines PWM-Signals auf der Grundlage des Spannungsabweichungssignals von der Spannungsabweichungs- Bestimmungseinrichtung zum Veranlassen eines Einschalt- und Ausschalt- Betriebs des Halbleiter-Leistungsschaltelements;
gekennzeichnet durch eine Rauschunterdrückungsvorrichtung zum Unterdrüc ken des PWM-Signals oberhalb einer bestimmten Frequenz beim Einschalt- und Ausschalt-Betrieb des Halbleiter-Leistungsschaltelements,
wobei das Halbleiter-Leistungsschaltelement ein MOSFET (51) ist, und wobei die Rauschunterdrückungsvorrichtung eine Vorrichtung (52) zum Begrenzen eines Lade- und Entladestromes für ein Gate des MOSFET ist, welche auf der Grundlage eines Taktsignals von der PWM-Signalerzeugungseinrichtung (2) arbeitet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4177100A JP2916837B2 (ja) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | 車両用発電機の制御装置 |
JP4179919A JP2815265B2 (ja) | 1992-07-07 | 1992-07-07 | 半導体充電制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321970A1 DE4321970A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4321970C2 true DE4321970C2 (de) | 2003-06-26 |
Family
ID=26497760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4321970A Expired - Fee Related DE4321970C2 (de) | 1992-07-03 | 1993-07-01 | Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5448154A (de) |
DE (1) | DE4321970C2 (de) |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3307041B2 (ja) * | 1993-12-21 | 2002-07-24 | 株式会社デンソー | 車両用発電機の制御装置 |
JP3161232B2 (ja) * | 1994-07-05 | 2001-04-25 | 国産電機株式会社 | 内燃機関用電源装置 |
JPH08275405A (ja) * | 1995-03-31 | 1996-10-18 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関用充電制御装置 |
US5731689A (en) * | 1995-06-06 | 1998-03-24 | Nippondenso Co., Ltd. | Control system for A.C. generator |
JP3067601B2 (ja) * | 1995-08-02 | 2000-07-17 | 株式会社デンソー | 電動モータの制御装置 |
US5808451A (en) * | 1995-12-29 | 1998-09-15 | Kokusan Denki Co., Ltd. | Power device for internal combustion engine |
KR100193068B1 (ko) * | 1996-09-06 | 1999-06-15 | 오상수 | 차량 교류발전기의 제어장치 |
JP3400678B2 (ja) * | 1997-06-11 | 2003-04-28 | 株式会社日立製作所 | 充電発電機の制御装置 |
JP3729993B2 (ja) * | 1997-09-18 | 2005-12-21 | シャープ株式会社 | ピークホールド回路およびそれを備える赤外線通信装置 |
DE19845569A1 (de) * | 1997-10-11 | 1999-04-15 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung eines Generators |
DE19827556A1 (de) * | 1998-06-20 | 1999-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Spannungsregler für einen von einer Brennkraftmaschine antreibbaren Generator |
CZ406698A3 (cs) * | 1998-12-10 | 2000-06-14 | Karel Ing. Pálka | Zapojení alternátoru motorového vozidla |
JP3866013B2 (ja) * | 2000-06-07 | 2007-01-10 | 三菱電機株式会社 | オルタネータの電圧制御装置 |
JP3513085B2 (ja) * | 2000-06-27 | 2004-03-31 | 三菱電機株式会社 | 車両用発電機の電圧制御装置 |
JP3509007B2 (ja) * | 2000-06-29 | 2004-03-22 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機 |
US6366060B1 (en) * | 2000-08-10 | 2002-04-02 | Delphi Technologies, Inc. | Mosfet control circuit for dual winding alternator |
US6528973B2 (en) * | 2001-01-22 | 2003-03-04 | Robert Fury | Voltage-limiting regulator for use with an AC generator having DC-excited fields |
US6483277B1 (en) * | 2001-05-02 | 2002-11-19 | Delphi Technologies, Inc. | Common pin voltage regulator |
US6534959B1 (en) * | 2001-08-31 | 2003-03-18 | Delphi Technologies, Inc. | Voltage sensing for automotive voltage regulator |
JP3954409B2 (ja) * | 2002-02-28 | 2007-08-08 | ユニシア ジェーケーシー ステアリングシステム株式会社 | 電流値検出装置 |
JP2004056881A (ja) * | 2002-07-18 | 2004-02-19 | Denso Corp | 車両用発電機の制御装置および車両用電源システム |
JP4158513B2 (ja) * | 2002-12-24 | 2008-10-01 | 株式会社デンソー | 車両用発電制御装置 |
JP2004282826A (ja) * | 2003-03-13 | 2004-10-07 | Honda Motor Co Ltd | エンジン駆動式発電機 |
JP4061238B2 (ja) * | 2003-05-07 | 2008-03-12 | 三菱電機株式会社 | 車両用発電機の制御装置及び制御方法 |
US6998823B2 (en) * | 2003-08-06 | 2006-02-14 | General Motors Corporation | Method of reducing engine belt noise |
JP4450613B2 (ja) * | 2003-12-17 | 2010-04-14 | 三菱電機株式会社 | 車両用交流発電機の制御装置 |
JP4151604B2 (ja) * | 2004-04-23 | 2008-09-17 | 株式会社デンソー | 車両用発電制御装置 |
FR2873869B1 (fr) * | 2004-07-29 | 2006-10-06 | Valeo Equip Electr Moteur | Dispositif de controle et de puissance pour une machine electrique tournante |
GB0418236D0 (en) * | 2004-08-17 | 2004-09-15 | Szymonik Tony | Three dimensional effect decorative tile |
JP4017637B2 (ja) * | 2005-04-21 | 2007-12-05 | 三菱電機株式会社 | 車両用発電機の制御装置 |
WO2007032074A1 (ja) * | 2005-09-15 | 2007-03-22 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | 車両用交流発電機の制御装置 |
JP2007143265A (ja) * | 2005-11-17 | 2007-06-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | モータ駆動装置 |
US7439715B2 (en) * | 2006-05-22 | 2008-10-21 | Hamilton Sundstrand Corporation | Dual source power generating system |
US20070273205A1 (en) * | 2006-05-22 | 2007-11-29 | Denso Corporation | Communication system for use in data communications between power generator and external unit |
EP2386137B1 (de) * | 2009-01-12 | 2019-03-13 | Vestas Wind Systems A/S | Rekonfigurierbares umrichtermodul |
JP5389609B2 (ja) * | 2009-11-02 | 2014-01-15 | 本田技研工業株式会社 | 自励式発電機の進相負荷保護装置 |
CN101826745B (zh) * | 2010-05-18 | 2014-06-04 | 郁百超 | 锂离子动力电池无损充电机 |
FR2966992B1 (fr) * | 2010-11-03 | 2013-08-09 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede de protection des accessoires de la facade d'un vehicule automobile |
US8975877B2 (en) * | 2010-11-24 | 2015-03-10 | Pratt & Whitney Canada Corp. | DC motor assembly with soft starting capability |
DE102012207809A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Reichweitenverlängerer, Antrieb und Kraftfahrzeug |
EP2731245B1 (de) * | 2012-11-08 | 2018-03-28 | Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft | Elektrische Vorrichtung zur getakteten Weitergabe von elektrischer Energie |
JP6519281B2 (ja) * | 2015-03-31 | 2019-05-29 | 株式会社ジェイテクト | 電動パワーステアリング装置 |
KR102638534B1 (ko) | 2016-10-05 | 2024-02-21 | 볼투 모터 인코퍼레이티드 | 전기 자동차 |
JP7289113B2 (ja) * | 2018-07-25 | 2023-06-09 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 管理装置、及び電源システム |
IT201900002959A1 (it) * | 2019-02-28 | 2020-08-28 | St Microelectronics Srl | Procedimento per la rilevazione di segnali, circuito, dispositivo e sistema corrispondenti |
CN110126755B (zh) * | 2019-05-13 | 2024-05-10 | 深圳市锐明技术股份有限公司 | 一种车载电源监控装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914863A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-23 | Hitachi Ltd | Steuersystem fuer einen kraftfahrzeugladegenerator |
DE3722762C2 (de) * | 1986-07-09 | 1990-07-05 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
EP0408030A2 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Steuergerät für einen Fahrzeugwechselstromgenerator |
DE4120066A1 (de) * | 1990-06-18 | 1992-01-02 | Mitsubishi Electric Corp | Steuergeraet fuer einen wechselstromgenerator |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6214500A (ja) * | 1985-07-11 | 1987-01-23 | 株式会社精工舎 | 水晶発振回路の自動組立装置 |
US4636706A (en) * | 1985-09-12 | 1987-01-13 | General Motors Corporation | Generator voltage regulating system |
JPH0638720B2 (ja) * | 1985-10-29 | 1994-05-18 | 三菱電機株式会社 | 車両用発電機の制御装置 |
EP0330561B1 (de) * | 1988-02-23 | 1993-03-24 | Valeo Equipements Electriques Moteur | Mehrfunktionsregeleinrichtung mit Taktsynchronwechselstromerzeuger |
JPH02184300A (ja) * | 1989-01-09 | 1990-07-18 | Mitsubishi Electric Corp | 車両用交流発電機の制御装置 |
-
1993
- 1993-06-29 US US08/083,286 patent/US5448154A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-01 DE DE4321970A patent/DE4321970C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722762C2 (de) * | 1986-07-09 | 1990-07-05 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3914863A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-23 | Hitachi Ltd | Steuersystem fuer einen kraftfahrzeugladegenerator |
EP0408030A2 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Steuergerät für einen Fahrzeugwechselstromgenerator |
DE4120066A1 (de) * | 1990-06-18 | 1992-01-02 | Mitsubishi Electric Corp | Steuergeraet fuer einen wechselstromgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4321970A1 (de) | 1994-01-05 |
US5448154A (en) | 1995-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4321970C2 (de) | Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug | |
DE69614180T2 (de) | Fahrzeugenergieerzeugungssystem und Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE69625119T2 (de) | Stromversorgungsanlage | |
DE60215902T2 (de) | Antriebsgerät, Steuerverfahren und Programmspeichermedium für das Antriebsgerät, und Apparatur zur Erzeugung von Energie | |
DE69615907T2 (de) | Stromgeneratorvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE3882890T2 (de) | Gleichstrommotorgeschwindigkeitsregelung. | |
DE69736260T2 (de) | Leistungsfaktorkorrekturschaltung | |
DE4113732C2 (de) | Lichtmaschine für Kraftfahrzeuge | |
DE69510100T2 (de) | Steuerung für Leistungshalbleiter und Antriebssteuerung für Motor | |
DE69023955T2 (de) | Ladegenerator. | |
DE69130465T2 (de) | Stromversorgungseinheit für ein Kraftfahrzeug | |
DE69608638T2 (de) | Stromregelungskreis für Reluktanzmaschine | |
DE69008365T2 (de) | Regelvorrichtung für einen Fahrzeugwechselstromgenerator. | |
DE3785534T2 (de) | Parallel resonanter auf-abwaertskonverter. | |
DE3815842A1 (de) | Spannungsregler fuer batterielader/lichtmaschine | |
DE19845569A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung eines Generators | |
DE19724356C1 (de) | Energieversorgungsschaltung für ein Kraftfahrzeugbordnetz mit drei Spannungsebenen | |
DE19905984A1 (de) | Steuervorrichtung für Kraftfahrzeug-Lichtmaschine | |
DE112015007090T5 (de) | Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung und Fahrzeugmotor-Steuerverfahren | |
DE3914863A1 (de) | Steuersystem fuer einen kraftfahrzeugladegenerator | |
DE69521679T2 (de) | Aufladesteuersystem zur Benutzung in einer Brennkraftmaschine | |
US5408203A (en) | Switching boosting circuit having internally controlled duty | |
DE3722762C2 (de) | ||
DE69000330T2 (de) | Elektrische generator-anlasservorrichtung, insbesondere zur anwendung als generator und anlasser fuer kraftfahrzeuge. | |
DE102014102566A1 (de) | An einem Fahrzeug angebrachte drehende elektrische Maschine mit mehreren Gleichrichtungsmodi |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |