DE4321124A1 - Transportbehälter - Google Patents
TransportbehälterInfo
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- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus spritzgegossenem Kunst
stoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Transportbehälter, beispielsweise ein Flaschenkasten, ist aus
der EP-A-0 490 165 bekannt. Bei diesem Behälter sind ein oder mehrere Einle
geteile vorgesehen, die in einem separaten Formgebungsvorgang hergestellt
sind und in einer Begrenzungsfläche des Behälter endende Abstandsnoppen
eine für eine lagegenaue Positionierung beim Spritzen des Behälters aufwei
sen. Zusätzlich weisen die Abstandsnoppen eine zu Codierzwecken in der
Begrenzungsfläche des Behälters eine der Kennzeichnung dienende Quer
schnittsgestaltung und/oder Farbgestaltung auf.
Je nach Querschnitts- bzw. Farbgestaltung sind spezielle Daten, wie Hersteller,
Herstellungsdatum, Art des Kunststoffs etc. codiert.
Mit einer speziellen Lesevorrichtung wird der Code entschlüsselt. Dabei ist je
doch nachteilig, daß die die Codierung aufweisenden Bereiche bezüglich der
Lesevorrichtung genau positioniert werden müssen, was umständlich und zeit
aufwendig ist, da die Behälter unterschiedlich groß sein können und somit je
der einzelne Behälter bzw. die Lesevorrichtung für den Lesevorgang entspre
chend in Position zu bringen ist. Die kontinuierliche Erkennung einer Vielzahl
unterschiedlicher Behälter hintereinander ist somit nicht möglich.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die nach außen frei liegenden Codiersym
bole durch Verschmutzung oder Beschädigung nicht mehr eindeutig von der
Lesevorrichtung erkannt werden. Das gilt auch für die bekannten Strich-Codie
rungen an Behältern.
Darüber hinaus ist die Herstellung der obengenannten Codierungselemente
aufwendig und teuer, da es Spritzgußteile sind und für jede unterschiedliche
Codierung ein anderes Spritzgußwerkzeug erforderlich ist, damit unterschiedli
che Noppenanordnungen bzw. -formen erzeugt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Codierung unabhängig von
der Behältergröße und der Positionierung bezüglich der Lesevorrichtung gele
sen werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Einlegeteile ebene Gebilde
aus neben- und/oder übereinander angeordneten, unterschiedlichen geometri
schen Flächenbereichen sind, die aus einem physikalisch aktiven bzw. akti
vierbaren Material bestehen und aufgrund ihres Flächenmusters eine Codie
rung beinhalten und ganz oder teilweise vom Kunststoffmaterial umspritzt sind.
Dabei bedeutet physikalisch aktiv bzw. aktivierbar, daß das Einlegeteil auf
grund seiner Materialeigenschaften mit der Lesevorrichtung wechselwirkt, sei
es durch sich räumlich oder zeitlich veränderliche Magnetfelder, sei es durch
Aussendung von elektromagnetischer Strahlung, sei es durch Veränderung ei
nes Magnetfeldes in der Lesevorrichtung selbst.
Die beim Lesevorgang detektierte Wechselwirkung wird in der Lesevorrichtung
in dem jeweiligen Flächenmuster entsprechende Signale umgewandelt, die
eindeutige Daten über den jeweiligen Behälter repräsentieren.
Dabei ist die Position des jeweiligen Einlegeteils relativ unkritisch, so daß auf
eine genaue Positionierung jedes einzelnen Behälters verzichtet werden kann.
Damit können auch unterschiedliche Behälter kontinuierlich nacheinander er
kannt werden. Das geschieht, indem die auf einem Förderband stehenden Be
hälter an oder unter der Lesevorrichtung vorbeibewegt werden.
Da die Einlegeteile ebene flächige Gebilde sind, ist ihre Herstellung unkompli
ziert und preiswert, zumal die einzelnen Flächenbereiche einfache geometri
sche Gebilde wie Kreise, Rechtecke, Dreiecke etc. sind. Als Material für die
Einlegeteile bieten sich folgende Alternativen an:
Gemäß Anspruch 3 kann das Einlegeteil beispielsweise eine Metallfolie sein,
die beim Lesevorgang ein in der Lesevorrichtung vorhandenes statisches Ma
gnetfeld verändert, wobei diese Veränderungen detektiert und in lesbare elek
trische Signale umgewandelt werden.
Es ist jedoch auch möglich, ein derartiges Einlegeteil in einer der Lesevorrich
tung vorgeschalteten Station zu magnetisieren. In diesem Fall bewirkt die Ma
gnetfeldkonfiguration des Einlegeteils selbst die detektierbaren Signale in der
Lesevorrichtung. Die Metallfolienteile können beim Recycling des Behälters
problemlos auf magnetische Weise entfernt werden.
Die Einlegeteile können jedoch auch aus einem Kunststoffmaterial, insbeson
dere aus dem gleichen Material wie der Behälter bestehen, in das beispiels
weise gemäß Anspruch 5 und 6 magnetisierbare Metallpartikel, wie Eisenpulver
oder eisenhaltiges Pulver eingebettet sind.
Während bei den bisher angesprochenen Lösungen die Detektion aufgrund in
duktiver Prozesse erfolgt, sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
vor, als Einlegeteil einen Kunststoffkörper mit darin eingebetteten phos
phoreszierenden Farbpartikeln vorzusehen.
In einer der Lesevorrichtung vorgeschalteten Station werden die Behälter einer
elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt, die die Farbpartikel in den Einle
geteilen zum Strahlen anregt. Die ausgesandte Strahlung wird in der Lesevor
richtung empfangen und in lesbare Informationen umgesetzt.
Insbesondere die auf induktive Weise wirkenden Einlegeteile können gänzlich
von dem den Behälter bildenden Kunststoff umspritzt werden, wodurch Ver
schmutzungen und Beschädigungen der Einlegeteile ausgeschlossen sind.
Zudem können auch Verschmutzungen und Beschädigungen auf der Behälter
oberfläche die Wirkung dieser Einlegeteile nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und nä
her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine Lesevorrichtung für erfindungsge
mäße Transportbehälter in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 in schematisierter Darstellung eine Lesevorrichtung für erfindungsge
mäße Transportbehälter in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3-9 alternative Ausführungsformen der Einlegeteile.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Förderband mit dem Bezugszeichen 1
versehen. Auf dem Förderband 1 stehen mit Einlegeteilen 2 (Fig. 3-9)
versehene Transportbehälter 3, die im Spritzgußverfahren aus Kunststoff her
gestellt sind. Die Transportbehälter 3 werden vom Förderband 1 unter einer
Leseeinheit 4 vorbeibewegt. Die Leseeinheit 4 ist im Falle der Fig. 1 eine Art
Sender/Empfänger, wobei die Sendefunktion beispielsweise darin bestehen
kann, daß in der Leseeinheit 4 ein Magnetfeld aufgebaut wird, welches sich bis
in den Bereich des Transportbehälters erstreckt. Bewegt sich nun der mit
einem metallischen Einlegeteil versehene Transportbehälter durch das
Magnetfeld, so wird dieses entsprechend der Konfiguration des Einlegeteils
gestört. Die Veränderungen des Magnetfeldes werden in elektrische Signale
umgewandet, die von einer nicht dargestellten Elektronik als codierte Daten
des jeweiligen Transportbehälters erkannt werden.
In der Fig. 2 ist der Leseeinheit 4 eine mit Aktivator zu bezeichnende Station 5
vorgeschaltet. Der Aktivator 5 kann beispielsweise eine elektromagnetische
Strahlungsquelle sein, die die unter ihm vorbeilaufenden Transportbehälter be
strahlt. In diesem Fall befinden sich im Transportbehälter 3 Einlegeteile, in
denen in feiner Verteilung phosphoreszierende Farbpartikel vorhanden sind.
Durch die elektromagnetische Bestrahlung werden diese Farbpartikel zum
Leuchten angeregt. Die vom Einlegeteil ausgesandte Strahlung wird in der Le
seeinheit 4 empfangen und dort mittels einer nicht dargestellten Elektronik in
lesbare Signale umgewandelt.
Der Aktivator 5 kann jedoch auch ein starker Magnet sein, der in diesem Fall
magnetisierbare Einlegeteile magnetisiert. Die infolge der Einlegeteil-Konfigu
ration und der Transportbewegung sich räumlich und zeitlich veränderlichen
Magnetfelder des magnetisierten Einlegeteils werden in der Leseeinheit 4 mit
Hilfe geeigneter Sensoren erkannt, welche dann die lesbaren Signale erzeu
gen.
In den Fig. 3-9 ist eine Auswahl verschiedenster Einlegeteil-Figurationen
dargestellt. Die Einlegeteile 2 sind aus einem Folienmaterial gefertigt, bei
spielsweise gestanzt. Dabei kann das Material eine Metallfolie oder auch eine
Kunststoffolie sein. Handelt es sich um ein Kunststoffolien-Material, sind in
dieses Grundmaterial in feiner Verteilung Metallpartikel wie z. B. Eisenpulver
oder eisenhaltiges Pulver oder aber phosphoreszierende Farbpartikel einge
bettet.
Die Einlegeteile 2 sind aus Flächenbereichen gleicher oder auch verschiedener
geometrischer Form zusammengesetzt. Es kann sich dabei um Rechtecke,
Kreise oder Dreiecke handeln. Aber auch andere Geometrien und
Kombinationen sind denkbar.
Ebenso ist die Erfindung nicht auf magnetisierbare oder phosphoreszierende
Einlegeteile beschränkt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Transportbehälters wird das Ein
legeteil bei geöffneter Maschine in das Formwerkzeug eingelegt und z. B.
pneumatisch oder mechanisch gehalten. Die Maschine wird geschlossen und
die flüssige Kunststoff-Masse wird eingespritzt. Beim Einspritzen wird das Ein
legeteil ganz oder teilweise umspritzt, so daß dieses Einlegeteil später nur
noch von der Innenseite des Behälters oder gar nicht mehr gesehen werden
kann.
Claims (7)
1. Transportbehälter aus spritzgegossenem Kunststoff, der einen Boden und
eine umlaufende, zumindest zwecks Ausbildung von Grifföffnungen durch
brochene Seitenwandung aufweist, wobei in der Seitenwandung und/oder
im Boden ein oder mehrere Einlegeteile zu Codierzwecken vorgesehen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegeteile (2) ebene Gebilde aus neben- und/oder übereinander
angeordneten, unterschiedlichen geometrischen Flächenbereichen sind,
die aus einem physikalisch aktiven bzw. aktivierbaren Material bestehen
und aufgrund ihres Flächenmusters eine Codierung beinhalten und ganz
oder teilweise von Kunststoffmaterial umspritzt sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die ebenen Gebilde zusammensetzenden Flächenbereiche
Rechtecke und/oder Dreiecke und/oder Kreise sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegeteil (2) ein magnetisierbarer Metallkörper ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegeteil (2) ein Kunststoffkörper mit einer Beimischung von
phosphoreszierenden Farbpartikeln ist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegeteil (2) ein Kunststoffkörper mit einer Beimischung eines
magnetisierbaren Materials ist.
6. Transportbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetisierbare Material Eisenpulver bzw. eisenhaltiges Pulver ist.
7. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffkörper aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der
Transportbehälter (4) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321124 DE4321124C2 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321124 DE4321124C2 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Transportbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321124A1 true DE4321124A1 (de) | 1995-01-05 |
DE4321124C2 DE4321124C2 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6491201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321124 Expired - Fee Related DE4321124C2 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321124C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8432918U1 (de) * | 1984-11-10 | 1985-02-21 | Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen | Transportkasten aus kunststoff |
DE3909237A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-27 | Kautex Werke Gmbh | Verfahren zum identifizieren von verpackungen und/oder von zu ihrer herstellung verwendeten werkstoffen |
DE9105832U1 (de) * | 1991-05-10 | 1991-07-04 | Ing. Alfred Haener Gmbh, 5275 Bergneustadt, De | |
EP0490165A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-17 | PEGUFORM-WERKE GmbH | Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten aus Kunststoff |
-
1993
- 1993-06-25 DE DE19934321124 patent/DE4321124C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP0490165A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-17 | PEGUFORM-WERKE GmbH | Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten aus Kunststoff |
DE9105832U1 (de) * | 1991-05-10 | 1991-07-04 | Ing. Alfred Haener Gmbh, 5275 Bergneustadt, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4321124C2 (de) | 1996-02-15 |
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