DE4321124A1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus spritzgegossenem Kunst­ stoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Transportbehälter, beispielsweise ein Flaschenkasten, ist aus der EP-A-0 490 165 bekannt. Bei diesem Behälter sind ein oder mehrere Einle­ geteile vorgesehen, die in einem separaten Formgebungsvorgang hergestellt sind und in einer Begrenzungsfläche des Behälter endende Abstandsnoppen eine für eine lagegenaue Positionierung beim Spritzen des Behälters aufwei­ sen. Zusätzlich weisen die Abstandsnoppen eine zu Codierzwecken in der Begrenzungsfläche des Behälters eine der Kennzeichnung dienende Quer­ schnittsgestaltung und/oder Farbgestaltung auf.
Je nach Querschnitts- bzw. Farbgestaltung sind spezielle Daten, wie Hersteller, Herstellungsdatum, Art des Kunststoffs etc. codiert.
Mit einer speziellen Lesevorrichtung wird der Code entschlüsselt. Dabei ist je­ doch nachteilig, daß die die Codierung aufweisenden Bereiche bezüglich der Lesevorrichtung genau positioniert werden müssen, was umständlich und zeit­ aufwendig ist, da die Behälter unterschiedlich groß sein können und somit je­ der einzelne Behälter bzw. die Lesevorrichtung für den Lesevorgang entspre­ chend in Position zu bringen ist. Die kontinuierliche Erkennung einer Vielzahl unterschiedlicher Behälter hintereinander ist somit nicht möglich.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die nach außen frei liegenden Codiersym­ bole durch Verschmutzung oder Beschädigung nicht mehr eindeutig von der Lesevorrichtung erkannt werden. Das gilt auch für die bekannten Strich-Codie­ rungen an Behältern.
Darüber hinaus ist die Herstellung der obengenannten Codierungselemente aufwendig und teuer, da es Spritzgußteile sind und für jede unterschiedliche Codierung ein anderes Spritzgußwerkzeug erforderlich ist, damit unterschiedli­ che Noppenanordnungen bzw. -formen erzeugt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Codierung unabhängig von der Behältergröße und der Positionierung bezüglich der Lesevorrichtung gele­ sen werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Einlegeteile ebene Gebilde aus neben- und/oder übereinander angeordneten, unterschiedlichen geometri­ schen Flächenbereichen sind, die aus einem physikalisch aktiven bzw. akti­ vierbaren Material bestehen und aufgrund ihres Flächenmusters eine Codie­ rung beinhalten und ganz oder teilweise vom Kunststoffmaterial umspritzt sind.
Dabei bedeutet physikalisch aktiv bzw. aktivierbar, daß das Einlegeteil auf­ grund seiner Materialeigenschaften mit der Lesevorrichtung wechselwirkt, sei es durch sich räumlich oder zeitlich veränderliche Magnetfelder, sei es durch Aussendung von elektromagnetischer Strahlung, sei es durch Veränderung ei­ nes Magnetfeldes in der Lesevorrichtung selbst.
Die beim Lesevorgang detektierte Wechselwirkung wird in der Lesevorrichtung in dem jeweiligen Flächenmuster entsprechende Signale umgewandelt, die eindeutige Daten über den jeweiligen Behälter repräsentieren.
Dabei ist die Position des jeweiligen Einlegeteils relativ unkritisch, so daß auf eine genaue Positionierung jedes einzelnen Behälters verzichtet werden kann.
Damit können auch unterschiedliche Behälter kontinuierlich nacheinander er­ kannt werden. Das geschieht, indem die auf einem Förderband stehenden Be­ hälter an oder unter der Lesevorrichtung vorbeibewegt werden.
Da die Einlegeteile ebene flächige Gebilde sind, ist ihre Herstellung unkompli­ ziert und preiswert, zumal die einzelnen Flächenbereiche einfache geometri­ sche Gebilde wie Kreise, Rechtecke, Dreiecke etc. sind. Als Material für die Einlegeteile bieten sich folgende Alternativen an:
Gemäß Anspruch 3 kann das Einlegeteil beispielsweise eine Metallfolie sein, die beim Lesevorgang ein in der Lesevorrichtung vorhandenes statisches Ma­ gnetfeld verändert, wobei diese Veränderungen detektiert und in lesbare elek­ trische Signale umgewandelt werden.
Es ist jedoch auch möglich, ein derartiges Einlegeteil in einer der Lesevorrich­ tung vorgeschalteten Station zu magnetisieren. In diesem Fall bewirkt die Ma­ gnetfeldkonfiguration des Einlegeteils selbst die detektierbaren Signale in der Lesevorrichtung. Die Metallfolienteile können beim Recycling des Behälters problemlos auf magnetische Weise entfernt werden.
Die Einlegeteile können jedoch auch aus einem Kunststoffmaterial, insbeson­ dere aus dem gleichen Material wie der Behälter bestehen, in das beispiels­ weise gemäß Anspruch 5 und 6 magnetisierbare Metallpartikel, wie Eisenpulver oder eisenhaltiges Pulver eingebettet sind.
Während bei den bisher angesprochenen Lösungen die Detektion aufgrund in­ duktiver Prozesse erfolgt, sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, als Einlegeteil einen Kunststoffkörper mit darin eingebetteten phos­ phoreszierenden Farbpartikeln vorzusehen.
In einer der Lesevorrichtung vorgeschalteten Station werden die Behälter einer elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt, die die Farbpartikel in den Einle­ geteilen zum Strahlen anregt. Die ausgesandte Strahlung wird in der Lesevor­ richtung empfangen und in lesbare Informationen umgesetzt.
Insbesondere die auf induktive Weise wirkenden Einlegeteile können gänzlich von dem den Behälter bildenden Kunststoff umspritzt werden, wodurch Ver­ schmutzungen und Beschädigungen der Einlegeteile ausgeschlossen sind. Zudem können auch Verschmutzungen und Beschädigungen auf der Behälter­ oberfläche die Wirkung dieser Einlegeteile nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine Lesevorrichtung für erfindungsge­ mäße Transportbehälter in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 in schematisierter Darstellung eine Lesevorrichtung für erfindungsge­ mäße Transportbehälter in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3-9 alternative Ausführungsformen der Einlegeteile.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Förderband mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Auf dem Förderband 1 stehen mit Einlegeteilen 2 (Fig. 3-9) versehene Transportbehälter 3, die im Spritzgußverfahren aus Kunststoff her­ gestellt sind. Die Transportbehälter 3 werden vom Förderband 1 unter einer Leseeinheit 4 vorbeibewegt. Die Leseeinheit 4 ist im Falle der Fig. 1 eine Art Sender/Empfänger, wobei die Sendefunktion beispielsweise darin bestehen kann, daß in der Leseeinheit 4 ein Magnetfeld aufgebaut wird, welches sich bis in den Bereich des Transportbehälters erstreckt. Bewegt sich nun der mit einem metallischen Einlegeteil versehene Transportbehälter durch das Magnetfeld, so wird dieses entsprechend der Konfiguration des Einlegeteils gestört. Die Veränderungen des Magnetfeldes werden in elektrische Signale umgewandet, die von einer nicht dargestellten Elektronik als codierte Daten des jeweiligen Transportbehälters erkannt werden.
In der Fig. 2 ist der Leseeinheit 4 eine mit Aktivator zu bezeichnende Station 5 vorgeschaltet. Der Aktivator 5 kann beispielsweise eine elektromagnetische Strahlungsquelle sein, die die unter ihm vorbeilaufenden Transportbehälter be­ strahlt. In diesem Fall befinden sich im Transportbehälter 3 Einlegeteile, in denen in feiner Verteilung phosphoreszierende Farbpartikel vorhanden sind. Durch die elektromagnetische Bestrahlung werden diese Farbpartikel zum Leuchten angeregt. Die vom Einlegeteil ausgesandte Strahlung wird in der Le­ seeinheit 4 empfangen und dort mittels einer nicht dargestellten Elektronik in lesbare Signale umgewandelt.
Der Aktivator 5 kann jedoch auch ein starker Magnet sein, der in diesem Fall magnetisierbare Einlegeteile magnetisiert. Die infolge der Einlegeteil-Konfigu­ ration und der Transportbewegung sich räumlich und zeitlich veränderlichen Magnetfelder des magnetisierten Einlegeteils werden in der Leseeinheit 4 mit Hilfe geeigneter Sensoren erkannt, welche dann die lesbaren Signale erzeu­ gen.
In den Fig. 3-9 ist eine Auswahl verschiedenster Einlegeteil-Figurationen dargestellt. Die Einlegeteile 2 sind aus einem Folienmaterial gefertigt, bei­ spielsweise gestanzt. Dabei kann das Material eine Metallfolie oder auch eine Kunststoffolie sein. Handelt es sich um ein Kunststoffolien-Material, sind in dieses Grundmaterial in feiner Verteilung Metallpartikel wie z. B. Eisenpulver oder eisenhaltiges Pulver oder aber phosphoreszierende Farbpartikel einge­ bettet.
Die Einlegeteile 2 sind aus Flächenbereichen gleicher oder auch verschiedener geometrischer Form zusammengesetzt. Es kann sich dabei um Rechtecke, Kreise oder Dreiecke handeln. Aber auch andere Geometrien und Kombinationen sind denkbar.
Ebenso ist die Erfindung nicht auf magnetisierbare oder phosphoreszierende Einlegeteile beschränkt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Transportbehälters wird das Ein­ legeteil bei geöffneter Maschine in das Formwerkzeug eingelegt und z. B. pneumatisch oder mechanisch gehalten. Die Maschine wird geschlossen und die flüssige Kunststoff-Masse wird eingespritzt. Beim Einspritzen wird das Ein­ legeteil ganz oder teilweise umspritzt, so daß dieses Einlegeteil später nur noch von der Innenseite des Behälters oder gar nicht mehr gesehen werden kann.

Claims (7)

1. Transportbehälter aus spritzgegossenem Kunststoff, der einen Boden und eine umlaufende, zumindest zwecks Ausbildung von Grifföffnungen durch­ brochene Seitenwandung aufweist, wobei in der Seitenwandung und/oder im Boden ein oder mehrere Einlegeteile zu Codierzwecken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (2) ebene Gebilde aus neben- und/oder übereinander angeordneten, unterschiedlichen geometrischen Flächenbereichen sind, die aus einem physikalisch aktiven bzw. aktivierbaren Material bestehen und aufgrund ihres Flächenmusters eine Codierung beinhalten und ganz oder teilweise von Kunststoffmaterial umspritzt sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die ebenen Gebilde zusammensetzenden Flächenbereiche Rechtecke und/oder Dreiecke und/oder Kreise sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (2) ein magnetisierbarer Metallkörper ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (2) ein Kunststoffkörper mit einer Beimischung von phosphoreszierenden Farbpartikeln ist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (2) ein Kunststoffkörper mit einer Beimischung eines magnetisierbaren Materials ist.
6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Material Eisenpulver bzw. eisenhaltiges Pulver ist.
7. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Transportbehälter (4) besteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE9105832U1 (de) * 1991-05-10 1991-07-04 Ing. Alfred Haener Gmbh, 5275 Bergneustadt, De
EP0490165A1 (de) * 1990-12-07 1992-06-17 PEGUFORM-WERKE GmbH Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten aus Kunststoff

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