DE1956111B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Erzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von ErzenInfo
- Publication number
- DE1956111B2 DE1956111B2 DE1956111A DE1956111A DE1956111B2 DE 1956111 B2 DE1956111 B2 DE 1956111B2 DE 1956111 A DE1956111 A DE 1956111A DE 1956111 A DE1956111 A DE 1956111A DE 1956111 B2 DE1956111 B2 DE 1956111B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sorting
- objects
- signal
- magnetic
- magnetic field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/363—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
- B07C5/365—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means
- B07C5/366—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means during free fall of the articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/344—Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/914—Diverse sequential feeding steps
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von unregelmäßig geformten
Gegenständen verschiedener Größe, die zum Teil ein Material mit magnetischen Eigenschaften enthalten,
wobei die Gegenstände durch eine Sortierzane, in der ein magnetisches Feld vorgesehen ist, auf vorgeschriebener
Bahn hindurchgeführt werden, wobei die magnetischen Eigenschaften des Materials in jedem
einzelnen Objekt bei seiner Bewegung durch die Sortierzone gemessen werden und entsprechend den
festgestellten magnetischen Eigenschaften ein Sortiersignal erzeugt wird, das zur Erzeugung eines Bestimmungssignals
dient, wodurch ggf. einzelne Objekte aus der vorbestimmten Bahn abgelenkt werden.
Ein solches Verfahren ist bereits aus der DE-PS 5 30 366 bekannt. Hiernach werden die Gegenstände
durch ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Feld hindurchgelührt, wodurch Störungen des Feldes
und somit Strom- bzw. Spannungsstöße in der Induktionsleitung hervorgerufen werden. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß die nachstehend noch näher erläuterten magnetischen Eigenschaften des zu sortierenden
Materials bei weitem nicht ausreichen, als daß ihr alleiniger Einfluß auf ein statisches Feld zur
Herleitung von Steuersignalen für Annahme oder Verwurf dienen kann.
Andererseits ist aus der US-PS 24 44 751 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren
magnetischer Materialien bekannt, wonach nur die magnetischen Eigenschaften des Materials zur Sortierung
ausgenutzt werden. Es handelt sich jedoch hierbei um die Behandlung fabrikmäßig hergestellter ferromagnetischer
Stäbe, bei welchen naturgemäß die magnetischen Eigenschaften um ein Vielfaches höher sind als
dies bei in der Natur vorkommenden Erzen der Fall ist. Eine Sortierung uer Erze durch die elektromotorische
Kraft, die nach der genannten Patentschrift beim Durchgang des Gegenstandes durch eine Spule erzeugt
wird, ist bei den oftmals äußerst geringen magnetischen Eigenschaften der Erze nicht möglich.
Das Sortieren von Erz nach den magnetischen Eigenschaften oder Kennzeichen erfordert zunächst
eine nähere Betrachtung des Erztyps. Die Gesteinsbrokken, die einen Erzbestandteil enthalten, sind in ihrer
Mineralogie im einzelnen sehr komplex. Ein einzelnes Gesteinsstück kann ein wertvolles oder erwünschtes
Mineral und daneben Gangart in jedem beliebigen
6ö Verhältnis enthalten. Feste Lösungen, Ersatzstücke und
Verunreinigungen können eher als Regel denn als Ausnahme angesehen werden, und es folgt daraus, daß
die physikalischen Eigenschaften der Gesteinsbrocken schwankend und stufenweise verschieden sind. Keine
zwei Erzteilchen sind gleich, und es ist daher eine Zahl von Variationen bei dem Sortierverfahren und der
entsprechenden Apparatur erwünscht, um sich den verschiedenen Erzen anpassen zu können.
Um zu zeigen, wie verwickelt die Verhaltnisse bei
einem einfachen Mineral liegen können, sei das Hämatit-Erz näher betrachtet. Hämatit besteht aus
Alpha-Ferrioxyd (Fe^), das antiferromagnetisch ist
und eine sehr schwache Remanenz besitzt. Es kann jedoch verschiedene Arten von Ferromagnetismus
infolge gelegentlicher Verunreinigungen besitzen. Hämatit besteht Jedoch gleichzeitig auch aus Gamma-Ferrioxyd. sogenanntem Maghämit, und Maghämit ist ein
Doppelmineral aus Oxymaghämit Fe2i7C>4 und Hydroxymaghämit HFeisoO^ Zwischen diesen Verbindungen
und dem Magnetit (Fe3O4) existieren feste Lösungen,
und alle sind in gewissem MaBe ferromagnetisch. Außerdem existiert noch eine feste Lösung von Hämatit
und Ilmenit (FeTiOs), die ebenfalls ferromagnetisch ist
Es bietet offensichtlich erhebliche Schwierigkeiten, Hämatiterz entsprechend zu sortieren.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß trotz der schwankenden ir<d oftmals
geringen magnetischen Eigenschaften der Erze ein Sortiervorgang im Hinblick auf Annahme und Verwurf
der Teile mit Sicherheit möglich ist
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß zwei verschiedene Dauermagnetfelder
entgegengesetzter Polarität zur Verstärkung der magnetischen Eigenschaften des Rohmaterials an der
Bahn der zu sortierenden Objekte vorgesehen sind, an denen die Gegenstände vorbeigeführt werden, so daß
der in jedem einzelnen Objekt zurückbleibende Magnetismus in entsprechendem Verhältnis /ur Koerzitivkraft oder der Permeabilität des Materials steht.
Hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicli. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Sortiervorrichtung herkömmlicher Art in schematischer Darstellung, in
welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzbar ist,
Fig. 2 eine Rückansicht der in F i g. 1 dargestellten
Vorrichtung, ebenfalls in schematiscncr Darstellung,
Fig. 3 die Seitenansicht einer weiteren Sortiervorrichtung in schematischer Darstellung, in welche die
erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzbar ist,
F i g. 4. 5 und 6 Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung in schematischer
Darstellung der Seitenansicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll zunächst der Stand der Technik anhand der F i g. I bis 3
kurz erläutert werden.
In den Fig. 1 und 2 trägt ein Transportband 10
Gesteinsbrocken 11 zu einer Sortiervorrichtung. Oberhalb des Bandes 10 befindet sich ein Magnet 12, der ein
starkes, gleichmäßiges magnetisches Feld von hoher Stromdichte erzeugt, durch das die Gesteinsbrocken 11
sich hindurchbewegen. Der Magnet 12 ist unter Umständen nicht erforderlich. Dies hängt von der Art
des zu sortierenden Erzes und seinen magnetischen Eigenschaften ab. Wenn der Magnet 12 erforderlich ist,
so kann die magnetische Feldstärke und Dichte, die er erzeugt, nach der Art des zu sortierenden Erzes geregelt i>5
werden. So kann beispielsweise bei Hämatiterz die Stromdichte in der Größenordnung von 3 Kilogauß
liegen.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Gesteinsstücke dem magnetischen Feld an einer Stelle
in der Sortiervorrichtung auszusetzen, an der die Orientierung jedes Gesteinsbrockens bereits erreicht
ist. Eine solche Stelle kann beispielsweise eine Gleitplatte 14 sein, die im folgenden näher beschrieben
wird. Der bei 12 angeordnete Magnet wird in diesem Fall nicht benötigt. Dafür kann der Magnet besser an
der mit 12a bezeichneten Stelle angeordnet sein.
Die Gesteinsstücke 11 werden von dem sich bewegenden Transportband 10 in den Lagerbehälter 15
befördert. Unter dem Einfluß der Schwerkraft bewegen sich die Gesteir-cstücke abwärts und werden zu einem
Vibrationstisch 16 gefördert, der durch einen Motor 17 in Vibration gehalten wird. Die auf der Oberfläche des
Tisches 16 sich bewegenden Gesteinsbrocken bilden eine dicht gepackte, einzelne Schicht von Stücken und
werden ?.uf eine Gleitplatte 14 weiterbefördert. Die Gesteinsstücke beschleunigen sich, . ährenci sie über die
GieiipiäUe 14 hinuniergieiten, aber s·; behalten ihre
Orientierung längs der Gleitbahn bei. Wie oben auseinandergesetzt, können die Gesteinsstücke durch
ein Magnetfeld, das durch den Magneten 12a erzeugt
wird, 'ich hindurchbewegen. Die Gleitplatte 14 besteht
naturgemäß aus einem Materia!, das das magnetische Feld nicht merklich beeinflußt, andernfalls kann der
Magnet oberhalb der Gleitplatte 14 angebracht werden.
Der untere Teil 18 der Gleitplatte 14 besteht
vorzugsweise aus keramischem Material, in dem eine Anzahl von Elementen 20 zur Ermittlung des Hall-Effektes
angeordnet sind. Ein solches Element ist sehr schmal; es ist in den Zeichnungen an Ende des
Unterstützungsteils 20a dargestellt. Die Anzahl der Elemente 20 hängt von der Größe der Gesteinsbrocken
ab. Diese werden quer zur Bahn der Gesteinsbrocken, wie dargestellt, im Abstand voneinander angeordnet.
Eine Reihe von Luftblasdüsen 21 ist am Ef..le der
Gleitplatte angeordnet, d. h. am Ende und in der Nähe des unteren Teils 18. Die Luftblastiusen 21 sind dicht
nebeneinander quer zur Breite der Bahn angeordnet. Wie dargestellt, ist eine Luftblasdüse für jedes
Bestimmungselement für den Hall-Effekt vorgesehen. Die Elemente sind in der Mitte quer zur Richtung der
Luftblasdüsen angeordnei. Die Elemente zur Ermittlung des Hall-Effektes und die entsprechenden Luftblasdüsen
wirken miteinander zusammen. Sie können jeweils als ein gedachter Kanal betrachtet werden, der sich quer zu
der Bahn erstreckt, auf der sich die Gesteinsbrocken
bewegen.
Eine Spannungsqjelle 22 für die Elemente zur Ermittlung des Hall-EfTektcs liefert einen konstanten
Stro^i für jedes Element 20, und die von jedem dieser
Elemente 20 entwickelte Hall-Eftekt-Spannung wird an
einen Vergleiches romkreis 23 weitergelei'et. um ein
entsprechendes Signal auszulösen. Der Stromkreis 23 nimmt die Spannung, die ein Signal darstellt, das der
magnetischen Eigenschaft des Materials entspricht, auf, verstärkt dieses Signal je nach den Erfordernissen und
vergleicht es mit einem gewünschten Parameter, Der gewünschte Parameter ist in diesem Fall eit. vorbe
stimmter Wert. Dieser Parameter kann aber variabel sein in Abhängigkeit von der Größe oder anderen
Eigenschaften des betreffenden Gegenstandes. Der Stromkreis 23 liefert ein tiestimmungssignal, das dem
besonderen Gesteinsbrocken in dem betreffenden gedachten Kanal entspricht. Eine Reihe von Solenoiden
24 zur Aufnahme des Ausgangssignals ist mit den
entsprechenden Stromkreisen 23 verbinden: sip lip
entsprechend dem Ausgangssignal das erforderliche Betätigungssignal für das entsprechende Solenoidventil
25. ledes Solenoidventil 25 ist über eine Druckluftquelle
mit dem einen Ende einer entsprechenden Rohrleitung 26 verbunden. Das andere Ende jeder Rohrleitung 26
mündet in der entsprechenden Luftblasdüse 21.
Während des Arbeitens der Vorrichtung werden Gesteinsbrocken 11, die magnetische Eigenschaften
aufweisen, von dem Transportband IO in den Lagerbehälter 15 abgeliefert. Die Gesteinsbrocken werden aus i"
der Bodenöffnung des Behälters 15 auf einen Vibra tionstiseh 16 wcitergelcitct. und sie bewegen sich über
die Oberfläche des Tisches 16 in dichtem Abstand zueinander abwärts, worauf sie auf die Gleitplatte 14
herabfallen. Während die Gesteinsbrocken über die ir>
Gleitplatte 14 hinunterrutschen, gleiten sie über die Elemente 20 zur Ermittlung des Hall-Effektes hinüber.
wobei ihre magnetischen Eigenschaften durch das Element, über das sie sich hinüberbewegen, festgestellt
werden. Das Ausgangssignnl jedes Elementes 20 wird zu .'η
dem entsprechenden Stromkreis 23 weitergeleitet. der
dieses Signal empfängt und weiterverarbeitet, und wenn ein besonderer Gesteinsbrocken derartige magnetische
Eigenschaften aufweist, daß er abgelenkt werden muß. so betätigt ein entsprechendes Solenoid 24 das
entsprechende Ventil 25. welches einen Luftstrom unter Druck durch die entsprechende Rohrleitung 26 austreten
läßt. Dieser Luftstrom verursacht ein Anblasen mit Hilfe der entsprechenden Düse 21. wodurch der
Gesteinsbrocken abgelenkt wird. )<>
Unter dem Ende der Gleitplatte 14 befindet sich eine
Trennplatte 27, die in der üblichen Weise wirkt. Sie sichert eine Trennung zwischen den Gesteinsbrocken.
die auf der ununterbrochenen Fallinic auf das Transportband 28 gelangen, und denjenigen Gesteins ti
brocken, die abgelenkt sind, so daß sie auf das Transportband 30 fallen. Wie ersichtlich, sortiert oder
trennt die Vorrichtung nach den Fi:_\ 1 und 2 die
Erzstücke nach ihrer kennzeichnenden magnetischer·, Remanenz, d. h. entsprechend der Dichte des magneti- -»n
scher, Flusses, der in dem magnetischen Material zurückgehalten wird.
Die Wirkung des Magneten 12 besteht darin, die festgestellten magnetischen Eigenschaften zu verstärken,
d. h. die Remanenz zu vergrößern. Daß diese J5
Tatsache entscheidend ist. wird durch das folgende Beispiel erläutert.
Ein kleines Stück von natürlich vorkommendem Hämaliterz von der Größe von etwa 5 χ 7.5 χ 1.9 cm
Abmessungen zeigt beim Probieren mit einem Gaußme- W
ter zur Bestimmung des Hall-Effektes einen Wert quer zur Oberfläche von weniger als 5 Milligauß. Dieser
Wert liegt unterhalb der Grenze einer zuverlässigen Feststellung in einer Sortiervorrichtung. Wenn dieser
Gegenstand einer magnetischen Stromdichte eines konstanten Feldes von 50 Gauß unterworfen wird, so
beträgt die gemessene Remanenz etwa 130 Milligauß. Dies bedeutet eine Erhöhung um etwa das 26fache.
Nach dem Passieren durch ein noch stärkeres Feld von etwa 3 Kilogauß weist das Stück überraschenderweise
eine gleichmäßige Feldstärke von etwa 1,3 bis 1,5 Gauß, über die flache Oberfläche gemessen, auf. Dies ist eine
Erhöhung von etwa dem 300fachen des ursprünglichen Werts. Das Gesteinsstück, das durch das 3Kiiogaüß-FeId
sich hindurchbewegt, hat eine magnetische Stromdichte, die leicht ausreicht, um sie durch eine
Vorrichtung zur Bestimmung des Hall-Effektes zum Sortieren gemäß vorliegender Erfindung zu ermitteln.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß selbst bei Verwendung eines 5-Kilogauß-Magneten die Anzie
hungskraft des Hämatits mit der bloßen Hand nicht fühlbar ist. Die magnetische Kraft liegt deutlich
unterhalb der Kraft, die erforderlich ist, um einen Gesteinsbrocken auszusondern. Für die Zwecke der
tatsächlichen Separierung mit Hilfe eines Magneten kann die vorhandene magnetische Kraft als nichtexistierend angesehen werden.
Als weiteres Beispiel für die Vorbehandlung von Erzen, die nur schwache magnetische Eigenschaften
aufweisen, sei Asbesterz erwähnt, das magnetisches Mineral gemeinsam mit Asbest enthält. Dieses Material
ließ man durch ein 3-KilogaiiO-Fcld hindurchlaufen,
wobei eine Vergrößerung der meßbaren magnetischen Eigenschaften um etwa das drei- bis zehnfache
festgestellt wurde. Eine ähnliche Erhöhung ergab sich
bei llmenitcrz und bei NickelPyrrhotiterz.
Die Vorrichtung nach den F i g. I und 2 mit dem Magneten bei 12 mag besonders geeignet sein für Erze,
bei denen der Unterschied in der Remanenz zwischen dem Erz und der Gangart so groß ist. daß eine
Orientierung jedes Gesteinsbrockens nicht notwendig ist. d. h. daß eine proportionale Anzeige nicht erforderlieh
ist. Wenn der Magnet sich bei 12a befindet, behalten
die Gesteinsbrocken die gleiche Orientierung, die sie
durch das magnetische Feld des Magneten 12,-i erhalten
haben, auch nach dem Felddetcktor noch bei. Infolgedessen
besteht eine proportionale Beziehung /wischen dem Wert des Minerals und seiner Remanenz. Eine
derartige Anordnung ermöglicht es. in der Praxis eine quantitative Grenze zu setzen, d. h. einen speziellen,
gewünschten Wert als Grenzwert zwischen Annahme und Verwerfung des betreffenden Minerals.
Eine Abänderung besteht darin, den Magneten 12,;
auf der entgegengesetzten Seite der Gesteinsbahn anzuordnen, d. h. oberhalb des Gesteinsstroms. Dies
besitzt Vorteile und Nachteile. Es ist mechanisch erwünscht, den Magneten 12.7. wie dargestellt, unterhalb
der Gleitplatte anzuordnen, da dies keine Hinderung des Gesteinsstroms mit sich bringt. Indessen nimmt die
Dichte des magnetischen Flusses im Quadrat des
Abstandes des Magneten in senkrechter Richtung zur Gleitplatte 14 ab. Auch die Empfindlichkeit des
Felddetektors 20 nimmt im Quadrat des Abstandes in senkrechter Richtung zur Gleitplatte 14 ab. Wenn daher
der Magnet i2a und der Felddetektor 20 beide auf der ' gleichen Seite des Gesieinsstromes angeordnet sind, so
wird die Lage des magnetischen Materials in 'am Gesteinsbrocken in senkrechter Richtung zur Gleitplatte
entscheidend. Wenn dagegen der Magnet und der Felddetektor an gegenüberliegenden Seiten des Gesteinstroms sich befinden, findet ein gewisser Ausgleich
für die Unterschiede in der Lage des magnetischen Materials statt. Mit anderen Worten, die Dichte des
magnetischen Flusses wächst in senkrechter Richtung zur Gleitplatte, während die Empfindlichkeit des
Detektors abnimmt
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform für den
Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Vorrichtung ist derjenigen nach F i g. 1 und 2
ähnlich, aber es ist noch eine Vorrichtung zur Messung der Gesteinsgröße und seiner Lage hinzugefügt In der
Gleitplatte 14 ist eine Photodiode 32 neben dem
Felddetektor 20, wie dargestellt, eingebettet Diese Photodiode ist am besten dicht unter der Oberfläche
eines durchscheinenden plastischen Teiles der Gleitplat te eingebettet Gegenüber der Photodiode 32 ist eine
Gleichstrom-Lichtquelle 33 derart angeordnet, daß das Licht auf die Photodiode scheint, wenn kein Gestein sich
dazwischen befindet. Die Photodiode wird verfinstert, wenn ein Gesteinsbrocken zwischen ihr und der
Lichtquelle 33 hindurchfällt. Dies erzeugt ein Signal, das zu dem Vergleichsstromkreis 23 weitergeleitet wird.
Das Sig.ial entspricht der GröBe und Lage oder der Zeit
des Hindurchtritts des Gesteinsbrockens. Dieses Signal, das die Photodiode 32 aussendet, kann für zwei Zwecke
benutzt werden. Der erste besteht in einer /cithegrcn- in
/ung, d. h. i\ci\ Augenblick des Beginns und der
Beendigung des Ablenkungsblasstroms zu regeln. Das Soriierungssigniil des Felddctektors liefert eine Information
für die Entscheidung, ob der Blasstrom angestellt werden soll, aber ohne GröOcnangabe muß r>
die Dauer des I uftstromcs durch den Zeitraum
gesteuert werden, wahrend dessen ein magnetischer FiniitiB festgestellt wird. Dies wird jedoch licht immer
mit der Länge des Gesteinsbrockens übereinstimmen. Auch die Zeitdauer wird nicht genau genug bestimmt
sein, wenn man sich zu ihrer Bestimmung auf die magnetische Wirkung verläßt. Dies ist wichtig, wenn die
Große der Gesteinsbrocken verschieden ist, und es muß
dann eine genügend scharfe Unterscheidung /wischen der Feststellung der magnetischen F.igenschaftcn und
der Ablenkung erfolgen. Aus diesem Grunde ist ein Zeitunterschied /wischen der Feststellung der magnetischen
Eigenschaften und der Ablenkung erforderlich, und eine genaue Bestimmung dieses Zeitunterschiedes
kann otfolgen. so daß der Beginn und das F.nde der in
Blaswirkung genau auf jeden Gesteinsbrocken eingestellt wird. Fm Signal, das die Größe und die Stellung
oder die Zeitdauer des Falles anzeigt, ist ebenfalls sehr erwünscht, wenn die Gangart einen kleineren Anteil des
Materials ausmacht. Aber diese läßt sich durch magnetische Mittel nicht feststellen. Um Luft zu sparen,
ist es erwünscht, die tauben Stücke fortzublasen. Dies kann jedoch nicht geschehen, wenn sie nicht durch
optische Mittel feststellbar sind.
Fin zweiter Zweck des sog. Größensignals besteht *o
darin, das Sortiersigna! mit der Größe des Gesteinsbrockens in Beziehung zu setzen. Mit anderen Worten
kann das .Sortiersignal in irgendeiner Weise mii dem
Großensignal verglichen werden, um Differenzen in der
Größe der Gesteinsbrocken auszugleichen. Dies ist *5
gleichbedeutend mit der Verwendung des Großensignal zur Änderung des gewünschten Grenzwertes, um so
einen Parameter für den Vergleich mit dem Sortiersignal zu schaffen.
Es ist offensichtlich, daß auch andere optische Detektoren verwendet werden können.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung. Die
allgemeine Vorrichtung ist ähnlich der vorher beschriebenen, und die Beschreibung wird sich in der
Hauptsache mit den Unterschieden befassen.
In Fig. 4 sind zwei Magnete 35 und 36 in die Gleitplatte 14 eingebettet. Die Magneten können
Permanentmagnete oder Elektromagnete sein, wie bei den vorigen Ausführungsformen, und sie können
beständige Magnetfelder von entgegengesetzter Polarität erzeugen, wie dies durch die Pfeile in den Blöcken
angedeutet ist, die die Magneten 35 und 36 darstellen. Diese Ausführungsform der Vorrichtung ist wertvoll,
um die Unterschiede in der Koerzitivkraft zwischen einem harten Material mit hoher magnetischer Energie
und einem sog. weichen Material mit geringer magnetischer Energie zu verstärken. Die Ausdrücke
»hart« und »weich« sind hier nur im Hinblick auf das Phänomen der Koerzitivkraft gebraucht und beziehen
sich nicht auf die gewöhnlich hierunter verstandenen physikalischen Eigenschaften.
Während die Gesteinsbrocken über die Gleitplatte 14
hinuntergleiten, passieren sie das Magnetfeld des Magneten 35 und dann das Magnetfeld von entgegengesetzter Polarität des Magneten 36. Die Dichte des
magnetischen Feldes oder die Feldstärke des Magneten 35 ist für gewöhnlich größer. Das Verhältnis der
leidstärken oder tier magnetischen Intensität wird so gewählt, daß man mit Vorteil den Unterschied der
Magnetisierungskurven der beiden Materialien ermitteln
kann. Wenn eine genügende Differenz in der Koerzitivkraft vorhanden ist. so ist es möglich, daß
Induktan/cn nicht nur von verschiedener GröBe. sondern auch von verschiedener Polarität zurückbleiben.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform. die derjenigen
nach F i g. 4 sehr ähnlich ist. In die Gleitplatte 14 sind
Magnete 35 und 37 eingebettet. Der /weite Magnet 37 erzeugt ein Feld, das sich mit hoher Frequenz ändert,
wie dies durch die nach beiden Seiten weisenden Pfeile angedeutet ist. Auch diese Anordnung bietet den Vorteil
der verschiedenen Magnetisierungskurven der beiden Materialien, d. h. des Erzes und der Gangart. Das
gleichbleibende Feld magnetisiert und das alternierende IcId entmagnetisiert das sog. weiche Material. Das
Verhältnis der Feldstärken wird so eingeregelt, daß das sog. weiche Material bei seinem Durchgang durch das
alternierende Feld um eine IhstercsivSehleife herumgeführt
wird, die gegcr iber dem Anfang um so kleiner und enger wird, je mehr sich der Gesteinsbrocken aus
dem Mittelpunkt herausbewegt. Andererseits wird die Koerzitivkraft des sog. harten Materials durch das
alternierende Feld nicht erhöht; dieses Material bewegt sich mit dem rückständigen Magnetismus, der durch den
/weiten Feldmagncten 35 induziert worden ist. /um Felddetektor.
F i g. f) zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. In der Nähe des Felddetektors 20 ist ein Magnet 38 angeordnet, der ein beständiges Feld
erzeugt, und gegenüber hiervon ist ein Magnet 43 vorgesehen, der ein alternierendes Feld erzeugt. Diese
Anordnung ist besonders dann geeignet, wenn es sich um zwei verschiedene Materialien handelt und ein
deutlicher Unterschied in dem Werte H, d. h. in der Intensität des magnetischen Feldes vorhanden ist. das in
jedem Fall zur Sättigung erforderlich ist.
D'e Permeabilität des Materials ist das Verhältnis von
B. d. h. der magnetischen Induktionsfeldstärke oder der Dickte des magnetischen Flusses, gegenüber H, d. h. der
Magnetisierkraft oder der Intensität des magnetisierenden Feldes. Bei ferromagnetischen Gegenständen ist die
Permeabilität nicht konstant; sie ist vielmehr eine Funktion von H. Im einzelnen sinkt die Permeabilität auf
einen sehr niedrigen Wert, wenn H hoch genug ist, um
das Material magnetisch völlig zu sättigen. Die Feldstärke des Magneten 38 wird so ausgewählt, daß sie
von genügender Größe ist, um lediglich eines der beiden in Rede stehenden Materialien zu sättigen, und es wird
weiterhin ein schwächeres alternierendes Feld mit Hilfe des Magneten 43 darüber gelagert Der Felddetektor 20
mißt also ein alternierendes Feld, dessen Größe von der Menge der beiden Materialien abhängt. Dieses Feld
kann zur Aussendung eines Sortierungssignals verwendet werden.
formen der Erfindung beschrieben worden. Es ist Tatsache, daß eine Anzahl von Abänderungen möglich
ist, die aus praktischen oder wirtschaftlichen Gründen erwünscht sein mögen. So kann z. B. die Ausführungsform nach Fife. 3, welche optische Einrichtungen zur
Erzeugung eines Größensignals aufweist, d. h. eines Signals, das die Größe und die Lage jedes Gesteinsbrokkens angibt, mit irgendeiner der Anordnungen der
Ausführungsformen der F i g. 4 bis 6 kombiniert werden. In einigen Fällen ist es lediglich notwendig, daß die
Ablenkungseinrichtungen auf das Entscheidungssignal ansprechen, das dem Ausgang des Detektors oberhalb
eines bestimmten Grenzwertes entspricht. In anderen Fällen kann es erwünscht sein, eine bestimmte Zeitdauer
für die Ablenkungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Entseheidungssignal vorzusehen.
Um ein anderes Beispiel zu gebrauchen, das schon oben erwähnt wurde, können die Gesieinsbrocken in
einer einzelnen Reihe sich bewegen, wobei ein einziges Magnetpaar, ein einzelner Felddetektor, eine einzelne
Ablenkungsvorrichtung usw. vorgesehen ist. Die Gesteinsbrocken können auch in einem breiten, willkürlichen
Strom sich bewegen, wie dies bereits beschrieben wurde. Um noch ein weiteres Beispiel zu gebrauchen,
können die Gesteinsbrocken durch die Sortierzone auf einem Transportband anstelle der beschriebenen
Gleitplattenanordnung hindurchgeführt werden; sie können von dem Transportband unmittelbar an die
Ablenkungseinrichtungen abgegeben werden. Schließlich kann es erwünscht sein, mehrere Felddetektoren für
jeden Kanal in einer Sortiereinrichtung mit einer breiten Bahn vorzusehen. Die Anordnung mehrerer
Felddetektoren ermöglicht, daß sich die Empfindlichkeit in seitlicher Richtung quer über die Breite des Stromes
auf einzelne Linien verteilt, so daß eine gegenseitige Beeinflussung durch magnetische Abschirmung vermindert
wird.
In den drei folgenden Tabellen ist die Art der
Empfindlichkeit beim Sortieren von F.rzen mit Vorrichtungen
gemäß der Erfindung näher erläutert. Diese Tabellen zeigen eine Beziehung zwischen den magnetischen
Eigenschaften eines Erzes und dem Wert desselben.
Größe der Remanenz. | Prozentsatz des Eisen |
gemessen mit Hilfe des | gehaltes der Stücke |
Felddetektors in MilligauB | |
0-100 | 17.00 |
101- 200 | 32,25 |
201- 300 | 36,63 |
301- 400 | 38,14 |
401- 500 | 41,46 |
501- 600 | 41,67 |
601- 700 | 42,06 |
701 — 800 | 43,42 |
801- 900 | 43,42 |
901-1000 | 47,05 |
Tabelle I bezieht sich auf ein gebändertes Eisenerz,
das Magnetit-Hämatit enthält, welches in feinen Streifen zwischen Kieselsäureschichten eingebettet ist Das
Erz stammt von einem großen afrikanischen Erzlager.
Die Gesteinsstücke wurden durch ein gleichbleibendes magnetisches Feld geschickt, ehe sie zu dem Felddetektor gelangten. Es handelt sich um ein Erz von niedrigem durchschnittlichen Gehalt mit einem mehr oder
weniger stufenweise ansteigenden Eisengehalt von armen Stücken bis zu solchen mittleren Gehaltes.
Tabelle II | Prozentsatz des Eigen |
Größe der Anzeige | gehaltes der Gruppe |
in Milligauß | 27,27 |
0- 100 | 29,53 |
101- 200 | 37,38 |
201-3300 | 41,00 |
301- 400 | nicht gemessen |
401- 500 | nicht gemessen |
501- 600 | 64,87 |
601- 700 | 67,28 |
701- 800 | 66,38 |
801- 900 | 67,13 |
901-1000 | |
Tabelle Il bezieht sich auf ein zellenförmiges Hämatiterz aus der gleichen Gegend in Afrika, wobei
die Messungen unter den gleichen Bedingungen vorgenonimen
wurden.
Tabelle III | Prozentsatz des Eisen gehaltes der Gruppe |
Größe der Anzeige 10 in Milligauß |
29,11 32,60 62,45 68,14 |
0- 50 51- 100 101-1000 J5 über 1000 |
|
Tabelle 111 bezieht sich auf ein Eisenerz einer australischen
Lagerstätte, das aus Hämatit mit geringen Verunreinigungen durch Teilchen eines eisenhaltigen
Schiefertons bestand. Es handelt sich um ein Erz, bei dem nach Entfernung des geringwertigen Materials,
d.h. des Materials, das Meßwerte unterhalb 100 Miiligauß zeigte, die übrigbleibende Gesamtmenge einen
genügend hohen Gehalt aufweist, daß das Material den Lieferbedingungen unmittelbar entspricht.
Der Grenzwert von 1000 wurde gewählt, um zwischen hochwertigem und sehr hochwertigem Erz zu un
terscheiden. Reiner Hämatit hat einen Eisengehalt von 70,0%. Man kann also mit der Vorrichtung gemäß der
Erfindung sowohl hochwertiges als auch geringerwertiges Gut aller Grade sortieren oder scheiden.
Bei Einstellung eines Grenzwertes an dem gewünschten Punkt in der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist
es möglich, all das Material zu verwerfen, das eine Reaktion unterhalb des eingestellten Grenzwertes
zeigt So läßt sich ein rohes Eisenerz bis zu einem Grad veredeln, der das Optimum für ein wirtschaftliches Aufarbeiten der betreffenden Lagerstätte darstellt Dies
läßt sich bei allen Erzen oder anderen Gegenständen durchführen, die ein Material mit magnetischen Eigenschaften enthalten.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können bei verschiedenen anderen Erzen ver-
wendet werden, beispielsweise zum Sortieren eines diamanthaltigen Peridotits, der drei hauptsächliche
Arten von Gangart aufweist die in der folgenden Tabelle IV als A. B und C bezeichnet sind.
in Milligauß 15 bis 120
Durchschnittl.
Empfindlichkeit
in Milligauß 63
Empfindlichkeit
in Milligauß 63
1 b. 4 1 b. 8 sämtl.
1.6 4.5 I
Ein weiteres Beispiel ist aus der folgenden Tabelle V ersichtlich, die sich auf Asbesterz bezieht, das eine Vereinigung
von Magnetit und Asbest aufweist.
1 | Aussortiertes Material | b Wert | Zurückgehaltenes | Wert | |
2 | Gew.-0/ | in J | IViαici iiii Gew.-% |
inj | |
3 | 0.60 | 2.87 | |||
Versuch | 4 | 37,4 | 0.58 | 62,6 | 3.44 |
Versuch | 39,6 | 0.72 | 60,4 | 4.91 | |
Versuch | 33,0 | 0.71 | 67,0 | 4.69 | |
Versuch | 39,0 | 61,0 | |||
25
Im Zusammenhang mit Tabelle V sei darauf hingewiesen, daß der Wert von Asbesterz weitgehend von
der Faserlänge abhängt. Dieser Faktor ist aus Tabelle V nicht ersichtlich, die lediglich den Gehalt an Asbest in
Prozentzahlen der tatsächlich vorhandenen Fasern angibt.
Eine andere Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist die Entfernung von Verunreinigungen aus
bestimmten Rohmaterialien. So ist für manche techni schen Zwecke Kalkstein mit einem sehr geringen Eisengehalt erforderlich. Es existieren Lagerstätten, in dene.,
breite Zonen von sonst brauchbarem Gestein durch die Anwesenheit enger Bänder oder Spalten von eisenhalti-Mnterial
verunreinigt sind. Obwohl die Eisenkonzentration insgesamt gesehen nicht hoch ist, genügt sie trotzdem,
erhebliche Anteile der Lagerstätte unverkäuflich zu machen.
Die hier beschriebene Vorrichtung ist in der Lage die
eisenhaltigen Teilchen festzustellen und sie aus dem Strom des gemahlenen Steins auszusortieren, urn so
eine verkäufliche Qualität des Gesteins zu erzeuget), die
man früher an Ort und Stelle lassen mußte, oder die untergraben oder ais Abfall verworfen wurde, um Zugang
zu einem Material besserer Qualität zu gewinnen.
Bei dieser Anwendungsart ist es nicht möglich, die Leistung der Vorrichtung zahlenmäßig im Hinblick auf
das als Abfall verworfene Material unter Bezugnahme auf StgnalmeEsungen auszudrücken, da der meßbare
Gehalt in allen Fällen sehr gering ist. Versuche haben !ediglich gezeigt, daß das Verfahren bei der Verminderung
von Eisenverunreinigungen in Kalkstein zu annehmbaren Ergebnissen führt.
Offensichtlich läßt sich die Vorrichtung in gleicher Weise bei der Entfernung ähnlicher Verunreinigungen
aus anderen industriellen Mineralien wie Clips, Feldspat und dergl. verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Sortieren von unregelmäßig geformten Gegenständen verschiedener Größe, die
zum Teil ein Material mit magnetischen Eigenschaften
enthalten, bei welchem die Gegenstände durch eine Sortierzone, Ln der ein magnetisches Feld
vorgesehen ist, auf vorgeschriebener Bahn hindurchgeführt werden, wobei die magnetischen Eigenschaften
des Materials in jedem einzelnen Objekt bei seiner Bewegung durch die Sortierzone gemessen
werden und entsprechend den festgestellten magnetischen Eigenschaften ein Sortiersignal erzeugt wird,
das zur Erzeugung eines Bestimmungssignals dient, wodurch gegebenenfalls einzelne Objekte aus der
vorbestimmten Bahn abgelenkt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Dauermagnetfelder entgegengesetzter Polarität zur
Verstärkung der magnetischen Eigenschaften des Rohmaterials an der Bahn der zu sortierenden
Objekte vorgesehen sind, an denen die Gegenstände vorbeigeführt werden, so daß der in jedem einzelnen
Objekt zurückbleibende Magnetismus in entsprechendem Verhältnis zur Koerzitivkraft oder der
Permeabilität des Materials steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Magnetfeld ein Dauermagnetfeld
und das zweite Magnetfeld ein alternierendes Magnetfeld darstellt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst auf
optischen Wege Jie Dimension der einzelnen Gegenstände bestim.nt und ein entsprechendes
Größensignal erzeugt, das zusammen mit dem Sortierungssignal zur Erzeugung eines von diesen
beiden Signalen abhängigen Bestimmungssignals dient.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem eine
Sortierzone mit einem Magnetfeld zum Hindurchführen der zu sortierenden unregelmäßig geformten
Gegenstände verschiedener Größe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sortierzone
zwei verschiedene Magneten (35, 36) (37, 38) verschiedener Polarität zur Verstärkung der magnetischen
Eigenschaften der in der Ablaufbahn (14) sich bewegenden Gegenstände (11) vorgesehen sind,
wobei in einem gewissen Abstand hinter den Magneten ein Magnetfelddetektor (20,2Oa^vorgesehen
ist, der ein Sortiersignal entsprechend der Koerzitivkraft der jeweiligen Gegenstände aussendet,
sowie ein Vergleichsstromkreis (23) zum Vergleichen des Sortiersignals mit einem gewünschten
Parameter und zur Erzeugung eines Bestimmungssignals, und daß schließlich eine Ablenkvorrichtung
(21, 24, 25, 26) zum Ablenken einzelner Gegenstände aus ihrer normalen Bahn vorhanden
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierzone aus einer Gleitbahn
(14) besteht, die an ihrem unteren Ende den Felddetektor (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Photodiode (32) an der
Ablaufbahn (14) vorgesehen ist, die mit der Signalerzeugungs- und Vergleichseinrichtung (23,
24, 25) derart verbunden ist, daß das von der Photodiode (32) gelieferte Größensignal das Bestimmungssignal
in Übereinstimmung mit der Größe des geprüften Gegenstandes ändert.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierzone aus
einer breiten Ablaufbahn (14) besteht, an deren Ende eine Mehrzahl von Felddetektoren (20) und eine
Mehrzahl hiermit in Verbindung stehender Ablenkvorrichtungen (21,25,26) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB53471/68A GB1246844A (en) | 1968-11-12 | 1968-11-12 | A new or improved method of and apparatus for sorting ores |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956111A1 DE1956111A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1956111B2 true DE1956111B2 (de) | 1980-01-17 |
DE1956111C3 DE1956111C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=10467939
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6943356U Expired DE6943356U (de) | 1968-11-12 | 1969-11-07 | Vorrichtung zum sortieren von gegenstaenden, insbesondere von erzen |
DE1956111A Expired DE1956111C3 (de) | 1968-11-12 | 1969-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Erzen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6943356U Expired DE6943356U (de) | 1968-11-12 | 1969-11-07 | Vorrichtung zum sortieren von gegenstaenden, insbesondere von erzen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3701419A (de) |
JP (1) | JPS501683B1 (de) |
BE (1) | BE741487A (de) |
CH (1) | CH515748A (de) |
DE (2) | DE6943356U (de) |
ES (1) | ES373396A1 (de) |
FI (1) | FI52664C (de) |
FR (1) | FR2023063A1 (de) |
GB (1) | GB1246844A (de) |
MY (1) | MY7200119A (de) |
NL (1) | NL167101C (de) |
NO (1) | NO141741C (de) |
SE (1) | SE362018B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221677A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt | Maschine zur bearbeitung von werkstuecken |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4047637A (en) * | 1976-12-03 | 1977-09-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Paper clip dispenser |
US4425143A (en) | 1978-12-29 | 1984-01-10 | Shin Tohoku Chemical Industries Inc. | Adsorption by zeolitic composition |
CH651483A5 (de) * | 1980-10-02 | 1985-09-30 | Bystronic Masch | Verfahren und vorrichtung zum unterscheiden zwischen erdfruechten einerseits und steinen oder erdkluten anderseits. |
GB2121955A (en) * | 1982-05-20 | 1984-01-04 | Nat Res Dev | Identification of asbestos |
US4718559A (en) * | 1982-07-12 | 1988-01-12 | Magnetic Separation Systems, Inc. | Process for recovery of non-ferrous metallic concentrate from solid waste |
US4541530A (en) * | 1982-07-12 | 1985-09-17 | Magnetic Separation Systems, Inc. | Recovery of metallic concentrate from solid waste |
DE4129882C2 (de) * | 1990-09-17 | 2002-02-07 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Verunreinigungen aus einer Fasertransportstrecke in der Spinnereivorbereitung |
DE69203439T2 (de) * | 1992-01-10 | 1996-02-01 | Toyo Glass Co Ltd | Vorrichtung zum Sortieren von undurchsichtigen Fremdartikeln zwischen durchsichtigen Körpern. |
AU654317B2 (en) * | 1992-01-14 | 1994-11-03 | Toyo Glass Company Limited | Apparatus for sorting opaque foreign article from among transparent bodies |
US5413222A (en) * | 1994-01-21 | 1995-05-09 | Holder; Morris E. | Method for separating a particular metal fraction from a stream of materials containing various metals |
US5888027A (en) * | 1997-06-25 | 1999-03-30 | Buer; Jeffrey J. | Method of collecting recyclable containers from a redemption center for separating at a separating facility |
US6098810A (en) * | 1998-06-26 | 2000-08-08 | Pueblo Process, Llc | Flotation process for separating silica from feldspar to form a feed material for making glass |
JP2003170122A (ja) * | 2001-12-06 | 2003-06-17 | Satake Corp | 粒状物色彩選別機 |
JP4438358B2 (ja) * | 2003-09-04 | 2010-03-24 | 株式会社サタケ | 表示調整機構を具えた粒状物色彩選別機 |
US7237680B2 (en) * | 2004-03-01 | 2007-07-03 | Viny Steven M | Air separator and splitter plate system and method of separating garbage |
US7674994B1 (en) | 2004-10-21 | 2010-03-09 | Valerio Thomas A | Method and apparatus for sorting metal |
US7659486B2 (en) * | 2005-10-20 | 2010-02-09 | Valerio Thomas A | Method and apparatus for sorting contaminated glass |
JP2009512552A (ja) * | 2005-10-24 | 2009-03-26 | エムティディ アメリカ リミテッド | 異種材料分類処理システム及び装置 |
KR20090057937A (ko) * | 2006-03-31 | 2009-06-08 | 토마스 에이. 바레리오 | 미세한 비철 금속들 및 절연선 조각들을 분류하기 위한 장치 및 방법 |
CA2674503A1 (en) * | 2007-01-05 | 2008-07-17 | Thomas A. Valerio | System and method for sorting dissimilar materials |
KR20100016069A (ko) * | 2007-04-18 | 2010-02-12 | 토마스 에이. 바레리오 | 재활용된 물질을 선별하고 처리하는 방법 및 시스템 |
US7732726B2 (en) * | 2008-04-03 | 2010-06-08 | Valerio Thomas A | System and method for sorting dissimilar materials using a dynamic sensor |
CA2727460C (en) | 2008-06-11 | 2014-12-30 | Thomas A. Valerio | Method and system for recovering metal from processed recycled materials |
CA2760313A1 (en) * | 2009-04-28 | 2010-11-04 | Mtd America Ltd (Llc) | Apparatus and method for separating materials using air |
EP2456574A1 (de) * | 2009-07-21 | 2012-05-30 | Thomas A. Velerio | Verfahren und system zur trennung und rückgewinnung von ähnlichen materialien aus einem elektronischen abfallsystem |
CA2769755A1 (en) * | 2009-07-31 | 2011-02-03 | Thomas A. Valerio | Method and system for separating and recovering wire and other metal from processed recycled materials |
US8757523B2 (en) * | 2009-07-31 | 2014-06-24 | Thomas Valerio | Method and system for separating and recovering wire and other metal from processed recycled materials |
AP2012006616A0 (en) | 2010-04-28 | 2012-12-31 | Tech Resources Pty Ltd | Sorting mined material |
US11219927B2 (en) | 2011-06-29 | 2022-01-11 | Minesense Technologies Ltd. | Sorting materials using pattern recognition, such as upgrading nickel laterite ores through electromagnetic sensor-based methods |
US9316537B2 (en) | 2011-06-29 | 2016-04-19 | Minesense Technologies Ltd. | Sorting materials using a pattern recognition, such as upgrading nickel laterite ores through electromagnetic sensor-based methods |
CA2840545C (en) * | 2011-06-29 | 2017-06-13 | Minesense Technologies Ltd. | Extracting mined ore, minerals or other materials using sensor-based sorting |
EP3369488B1 (de) | 2012-05-01 | 2021-06-23 | Minesense Technologies Ltd. | Verfahren zur kaskadenförmigen sortierung von mineralien |
WO2016011551A1 (en) | 2014-07-21 | 2016-01-28 | Minesense Technologies Ltd. | High capacity separation of coarse ore minerals from waste minerals |
CN112536242B (zh) | 2014-07-21 | 2023-08-04 | 感矿科技有限公司 | 来自废物矿物的粗矿石矿物的高容量分离 |
CN107051919A (zh) * | 2017-05-27 | 2017-08-18 | 北京中矿东方矿业有限公司 | 一种气动废石分离执行器 |
-
1968
- 1968-11-12 GB GB53471/68A patent/GB1246844A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-11-06 US US874424A patent/US3701419A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-11-07 DE DE6943356U patent/DE6943356U/de not_active Expired
- 1969-11-07 FR FR6938463A patent/FR2023063A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-07 NO NO4418/69A patent/NO141741C/no unknown
- 1969-11-07 DE DE1956111A patent/DE1956111C3/de not_active Expired
- 1969-11-10 BE BE741487D patent/BE741487A/xx unknown
- 1969-11-10 SE SE15405/69A patent/SE362018B/xx unknown
- 1969-11-10 CH CH1671169A patent/CH515748A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-11-11 FI FI693246A patent/FI52664C/fi active
- 1969-11-11 NL NL6916953.A patent/NL167101C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-11-11 ES ES373396A patent/ES373396A1/es not_active Expired
- 1969-11-12 JP JP44090406A patent/JPS501683B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-12-30 MY MY119/72A patent/MY7200119A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221677A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt | Maschine zur bearbeitung von werkstuecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1246844A (en) | 1971-09-22 |
NL167101B (nl) | 1981-06-16 |
NL6916953A (de) | 1970-05-14 |
MY7200119A (en) | 1972-12-31 |
BE741487A (de) | 1970-04-16 |
CH515748A (de) | 1971-11-30 |
JPS501683B1 (de) | 1975-01-21 |
FI52664C (fi) | 1977-11-10 |
NO141741B (no) | 1980-01-28 |
NO141741C (no) | 1980-05-07 |
DE1956111C3 (de) | 1980-09-25 |
DE6943356U (de) | 1971-02-18 |
ES373396A1 (es) | 1971-12-16 |
FR2023063A1 (de) | 1970-08-07 |
DE1956111A1 (de) | 1970-06-04 |
FI52664B (de) | 1977-08-01 |
US3701419A (en) | 1972-10-31 |
NL167101C (nl) | 1981-11-16 |
SE362018B (de) | 1973-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1956111C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Erzen | |
EP2473978B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prüfung von wertdokumenten | |
DE112010003564T5 (de) | Verfahren zum sortieren eines partikelförmigenmaterials | |
DE3743521A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen von halbzeug | |
DE102011109949A1 (de) | Prüfanordnung zur Wertdokumentprüfung | |
DE102007025939A1 (de) | Sicherheitselement zur Absicherung von Wertdokumenten | |
DE2700972C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern in einem Textilfaservlies | |
DE2659254A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von teilchen unterschiedlicher dichte mit magnetischen fluiden | |
DE2257029C3 (de) | Einrichtung zum Magnetisieren und Abtasten magnetisierbarer Bereiche auf einem Aufzeichnungsträger | |
DE2540372B2 (de) | Vorrichtung zum Aussortieren elektrisch leitfähiger Materialstiicke aus einem Gemisch oder Gemenge verschiedener, nicht ferromaghetischer Stoffe | |
EP0881952B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steigerung der trennschärfe von wirbelstromscheidern | |
DE2555798C3 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von stark magnetischen Teilchen | |
DE2651137A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung magnetischer partikel von einem erzmaterial | |
DE3731329C2 (de) | ||
DE3327451A1 (de) | Verfahren und geraet zum identifizieren flaechiger gegenstaende mit hilfe von mikrowellen ii | |
DE1964659A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Orientierung elektrisch leitender,vorzugsweise unmagnetischer Koerper im Magnetfeld | |
DE102010019463A1 (de) | Sicherheitselement zur Absicherung von Wertdokumenten | |
DE311387C (de) | ||
DE19535397C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von bei Schneid-, Trenn- oder Bearbeitungsprozessen anfallenden Gemischen aus Abrasivmittel und Abriebpartikeln | |
DE3010873A1 (de) | Magnetisierungseinrichtung zur erzeugung einer magnetischen vorzugsrichtung in magnetischen aufzeichnungstraegern | |
DE3427462A1 (de) | Magnetische sortiervorrichtung | |
DE2733878A1 (de) | Elektropulskopiervorrichtung | |
DE3215393C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von magnetisierbaren Werkstücken | |
DE288299C (de) | ||
DE2712021A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum trennen eines fliessfaehigen gemisches von teilchen entsprechend der magnetischen suszeptibilitaet der teilchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |