DE4320471A1 - Walzen-Benetzer zum Auftragen eines Schmiermittels auf Metallbänder - Google Patents

Walzen-Benetzer zum Auftragen eines Schmiermittels auf Metallbänder

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DE4320471A1 DE19934320471 DE4320471A DE4320471A1 DE 4320471 A1 DE4320471 A1 DE 4320471A1 DE 19934320471 DE19934320471 DE 19934320471 DE 4320471 A DE4320471 A DE 4320471A DE 4320471 A1 DE4320471 A1 DE 4320471A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Walzenbenetzer zum Auftragen eines Schmiermittels auf Metallbänder, die einem Umformvor­ gang, wie einem Walzvorgang, einem Stanz- und/oder Zieh­ vorgang oder dergleichen zuführbar sind mit je einer quer zur Bandlaufrichtung vorgesehenen und drehbar gelagertern Ober- und Unterwalze, von denen wenigstens eine zum Auftragen des Schmiermittels auf das Metallband ausgebildet ist.
Derartige Einrichtungen sind beispielsweise bekannt geworden durch das DE-GM 82 05 070, bei denen das Gehäuse aus je einem Ober- und Unterkasten mit jeweils höheren und einander seitlich überdeckenden Seitenteilen besteht, in denen je eine Achse der Ober- und Unterwalze gelagert ist. Die Walzen können aus gelochten Stahlwalzen bestehen mit darüber gezoge­ nem Filzschlauch oder Bürstenwalzen oder dergleichen.
Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil relativ großen Materialeinsatzes, geringerer Stabilität und großen Platzbe­ darfes sowie funktionelle Nachteile, z. B. wenn sich das Bandeinlaufniveau ändert.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Walzenbenetzungseinrichtung zu schaffen, die sich durch einfachere Herstellung, preiswer­ teren Aufbau, geringeren Platzbedarf und verbesserte Funktion auszeichnet. Insbesondere sollen gemäß einem zusätzlichen Aufgabenteil auch die Nachteile vermieden werden, die durch sich veränderndes Einlaufniveau des Bandes sowohl in der Höhe auch auch seitlich ergeben können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die Walzen von einem in sich geschlossenen kastenförmigen Gehäuse, bestehend aus einer längs und über der Ober- und einer längs und über der Unterwalze verlaufenden Wandung sowie diese Wandungen verbindenden und seitlich der Walzenkörper vorgesehenen Seitenwandungen umgeben sind und die Achsen der Walzen über die Seitenwandungen gelagert sind. Ein derart ausgebildeter Walzenbenetzer ist preiswerter und einfacher herstellbar, weil der bei den bisher bekannten Befettern erforderliche Materialaufwand für das Gehäuse geringer ist, denn bei der vorliegenden Erfindung ist für die Seitenwandungen praktisch lediglich der halbe Materialeinsatz erforderlich. Es besteht daher auch geringerer Platzbedarf. Außerdem ist die Lagerung der Walzen, wie dies nachstehend noch beschrieben wird, einfacher und läßt auch verschiedene funktionelle Vorteile zu.
Es ist vorteilhaft, wenn wenigstens eine Achse sowohl der Ober- als auch der Unterwalze durch eine der Seitenwandungen hindurchgeführt wird und die Höhenlage mindestens einer der Walzen veränderbar ist. Hierfür können die Achsen wenigstens einer der Walzen in einem zumindest annähernd senkrecht zur Bandlaufrichtung in wenigstens einer der Seitenwandungen vorgesehenen Längsschlitz aufgenommen und geführt sein. Es kann zweckmäßig sein, wenn die Achsen der in der Höhe verstellbaren Walze in einem Lagerbock aufgenommen sind, z. B. fest eingeklemmt, und die Lagerung der Walzen kann über die Achsen erfolgen. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein kann, wenn Ober- und Unterwalze untereinander über einen sie gegeneinander verspannenden Kraftspeicher verbunden sind. Zweckmäßigerweise kann als Kraftspeicher beidseits der Walzen je ein pneumatischer Kurzhubzylinder verwendet werden, die an den Lagerböcken angreifen.
Ein ganz besonderer Vorteil ergibt sich gemäß einem zusätzli­ chen Erfindungsgedanken, dessen Anwendung nicht auf die Anwendung bei einem Gehäuse der eingangs genannten erfin­ dungsgemäßen Art beschränkt ist, wenn beide Walzen gemeinsam - verbunden über sie verspannende Kraftspeicher, etwa je einem auf beiden Seiten vorgesehenen pneumatischen Kurzhubzy­ linder - höhenverstellbar gelagert sind, wobei - bei der Unterbringung in einem kastenförmigen Gehäuse der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Art - jede der Walzenachsen in den in den Seitenwandungen vorgesehenen Schlitzführungen geführt ist. Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn beiden Walzen ein bestimmtes Spiel in ihrer Längsrichtung ermöglicht ist, was z. B. durch entsprechende Lagerausführung der Walzen auf den sie lagernden Achsen erfolgen kann. Eine derart ausgebildete Walzenführung und Verspannung gewährleistet, daß beide Walzen auch Höhenunterschiede oder Schwankungen in der Bandeinlaufrichtung gemeinsam mitmachen und stets an der Ober- und Unterseite des Bandes anliegen und demgemäß eine einwandfreie Auftragung des Schmiermittels - Öl oder Fett - gewährleistet ist.
Anhand der Fig. 1 bis 2d sei die Erfindung näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt einen Walzen-Benetzer in Richtung des Bandein­ lauf es mit in der Höhe verlagerbarer und abgehobener Oberwal­ ze,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung des Pfeiles II-II der Fig. 1, jedoch mit aneinander anliegenden Walzen,
Fig. 2a einen Schnitt gemäß der Linie II-II mit angehobe­ ner Oberwalze (wie Fig. 1), die
Fig. 2b, 2c und 2d einen Schnitt entsprechend II-II der Fig. 1, jedoch mit höhenverstellbarer Ober- und Unter­ walze, wobei Fig. 2b die Position "Walzen geschlossen", die Fig. 2c die Position "Walzen geöffnet" zeigen und die Fig. 2d die Position "Walzen geschlossen und einer in der Höhe verlagerten Bandeinlaufebene angepaßt".
Der Walzen-Benetzer 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem in sich geschlossenen kastenförmigen Gehäuse 1, welches aus Leichtme­ tall bestehen kann und gebildet ist aus einer längs und über der Oberwalze 2 verlaufenden Wandung 3 und einer unter und längs der Unterwalze 4 verlaufenden Wandung 5, sowie aus den diese beiden Wandungen verbindenden Seitenwandungen 6, 7. Die Wandungen 3 und 5 haben noch Seitenwandungen 8, 9 bzw. 10, 11. Jede der Walzen 2, 4 besitzt eine Achse 12, 13, auf der sie drehbar und axial verschiebbar gelagert sind. Die Enden der Achsen sind jeweils in einem Lagerbock 14, 15; 16, 17 fest eingeklemmt. Pneumatische Kurzhubzylinder 18, 19 verbinden die beiden Lagerböcke jeder Seite. Die Achse 12 ist in einer Langlochführung 20, 21 enthalten, während die Achse 13 in Bohrungen 22, 23 aufgenommen ist. Die pneumatischen Kurzhub­ zylinder 18, 19 haben in an sich bekannter Weise jeweils zwei Druckluftanschlüsse.
Fig. 2 zeigt, wie bereits erwähnt, die beiden Walzen 2, 4 in aneinander angelegter Position; beim Einführen des Bandes hebt sich die Walze 2 entsprechend der Materialdicke an, und die durch die beiden Kurzhubzylinder 18a und 19a bewirkte Verspannkraft gewährleistet, daß das Band stets zwischen den beiden Walzen eingeklemmt ist.
Fig. 2a zeigt eine durch die Kurzhubzylinder 18a, 19a von der Unterwalze 4 abgehobene Position der Oberwalze 2.
Die Fig. 2b, 2c und 2d zeigen, wie bereits erwähnt, eine Ausführungsform, bei der sowohl die Oberwalze 2 als auch die Unterwalze 4 in einer Langlochführung 21a, 22a geführt sind. Fig. 2c zeigt dabei die beiden Walzen in einer über die Kurzhubzylinder geöffneten Stellung, und Fig. 2d zeigt die Position der Walzen 2, 4 in einer durch die Kraftspeicher verspannten, jedoch durch eine Verlagerung des Bandeinlaufes entsprechend dem Betrag 24 selbsttätig verlagerten Position, beide am Band anliegend.

Claims (7)

1. Walzen-Benetzer zum Auftragen eines Schmiermittels auf Metallbänder, Streifen, Platinen oder dergleichen, die einem Umformvorgang zuführbar sind mit je einer quer zur Bandlaufrichtung vorgesehenen und drehbar gelagerten Ober- und Unterwalze, von denen wenigstens eine zum Auftragen des Schmiermittels auf das Metallband ausgebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen von einem in sich geschlossenen kastenförmigen Gehäuse, bestehend aus einer längs und über der Ober- und einer längs und unter der Unterwalze verlaufenden Wandung sowie diese Wandungen verbindenden und seitlich der Walzenkörper vorgesehenen Seitenwandungen umgeben sind, und die Achsen der Walzen über die Seitenwandungen gelagert sind.
2. Walzen-Benetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Achse sowohl der Ober- als auch der Unterwalze durch eine der Seitenwandungen hindurchge­ führt, und die Höhenlage mindestens einer der Walzen veränderbar ist.
3. Walzen-Benetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achsen wenigstens einer der Walzen in einem zumindest annähernd senkrecht zur Bandlaufrichtung in wenigstens einer der Seitenwandungen vorgesehenen Längsschlitz aufgenommen sind.
4. Walzen-Benetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen zumindest der in der Höhe verstellbaren Walze in einem Lagerbock aufgenom­ men sind und Ober- und Unterwalze untereinander über einen sie gegeneinander verspannenden Kraftspeicher verbunden sind.
5. Walzen-Benetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher ein pneumatischer Kurzhubzylinder ist.
6. Walzen-Benetzer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen gemeinsam - verbunden über einen sie verspannenden Kraftspeicher - höhenverstellbar gelagert sind.
7. Walzen-Benetzer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen in ihrer Achsrichtung verlagerbar gelagert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110170402A (zh) * 2019-05-29 2019-08-27 牛志清 一种五金生产用方便轴承进行批量上油的喷涂装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110170402A (zh) * 2019-05-29 2019-08-27 牛志清 一种五金生产用方便轴承进行批量上油的喷涂装置

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