DE4319224A1 - Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit

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    • G05B13/02Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
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    • G05B13/0275Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric the criterion being a learning criterion using fuzzy logic only

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Be­ ginns der Parkzeit und ggf. des Endes der Parkzeit, mit einer Anzeigeeinrichtung und mit einem mit der Zündung gekoppelten Steuerteil, wobei das Steuerteil die Anzeigeeinrichtung derart beaufschlagt, daß bei ausgeschalteter Zündung der Zeitpunkt des Ausschaltens angezeigt wird.
Aus der Praxis sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, die allgemein als Parkscheiben bezeichnet werden. Solche Park­ scheiben werden im Innern von Kraftfahrzeugen möglichst gut sichtbar angeordnet, die auf Parkplätzen mit beschränkter Park­ dauer abgestellt sind. Aus der EP 0 513 429 A2 ist eine Park­ scheibe mit einer einstellbaren Anzeigeeinrichtung bekannt, die zur automatischen Anzeige des Parkbeginns so ausgestaltet ist, daß ein elektrisches Uhrwerk zum kontinuierlichen Antrieb der Anzeigeeinrichtung und ein Steuerteil vorgesehen sind, wobei das Steuerteil das Uhrwerk derart ansteuert, daß es bei einge­ schalteter Zündung im normalen Zeittakt arbeitet und bei ausge­ schalteter Zündung ruht.
Diese bekannte Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Park­ zeit ist jedoch aus mehreren Gründen in der Praxis problema­ tisch. Zum einen sieht die bekannte Vorrichtung ein in die An­ zeigeeinrichtung integriertes elektrisches Uhrwerk vor. Dieses bedarf einer Energieversorgung und damit verbunden einer War­ tung, die das Prüfen der Energieversorgung und ggf. ein Über­ prüfen der Genauigkeit umfaßt. Zum anderen sieht die bekannte Vorrichtung eine Kabelverbindung zwischen dem Steuerteil und dem Uhrwerk vor. Dadurch sind einerseits die Möglichkeiten der Anordnung der bekannten Anzeigeeinrichtung im Fahrzeuginnenraum beschränkt. Andererseits tragen Kabel zu einer Erhöhung des Ge­ samtgewichts des Fahrzeugs bei. Außerdem geht der nachträgliche Einbau der bekannten Vorrichtung insbesondere aufgrund der Ka­ belführung zwischen dem Steuerteil und der Anzeigeeinrichtung zu Lasten einer übersichtlichen Autoelektrik.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit anzuge­ ben, die einfach und in übersichtlicher Weise in ein Fahrzeug eingebaut bzw. integriert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist die eingangs genannte Vorrich­ tung so weitergebildet, daß das Steuerteil eine Sendereinheit umfaßt, welche Steuersignale in Abhängigkeit vom Zustand der Zündung aussendet und daß die Anzeigeeinrichtung eine Empfän­ gereinheit für die Steuersignale umfaßt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Anzeigeeinrichtung direkt oder mittelbar auch drahtlos von einem in einer Entfer­ nung zur Anzeigeeinrichtung angeordneten Steuerteil angesteuert werden kann. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das Steuerteil mit einer geeigneten Sendereinheit auszustatten und die Anzeigeeinrichtung mit einer entsprechenden Empfängerein­ heit. Auf diese Weise können Steuersignale drahtlos von dem Steuerteil zur Anzeigeeinrichtung übertragen werden. Beim Ein­ bau der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß nun lediglich darauf geachtet werden, daß die Anzeigeeinrichtung im Sendebereich des Steuerteils angeordnet wird. Die Anzeigeeinrichtung kann dem­ nach in vorteilhafter Weise an jeder beliebigen, von außen gut sichtbaren und die Sicht des Fahrers nicht behindernden Stelle im Fahrzeuginnenraum angeordnet werden, ohne daß auf eine ge­ eignete, möglichst unsichtbare Kabelführung zwischen der Anzei­ geeinrichtung und dem Steuerteil Rücksicht genommen werden muß. Erfindungsgemäß ist schließlich auch erkannt worden, daß die vorgeschlagene Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Park­ zeit eine vergleichsweise geringe Störanfälligkeit aufweist, da die Signalübertragung zwischen dem Steuerteil und der Anzeige­ einrichtung hier nicht durch mechanische Einwirkungen beein­ trächtigt werden kann, die sich auf Kabelverbindungen negativ auswirken können.
Es gibt nun verschiedene vorteilhafte Realisierungsmöglichkei­ ten für das Sender-Empfängersystem des Steuerteils und der An­ zeigeeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Beispiel­ haft seien hier Systeme genannt, die auf der Basis von NF- oder HF-Signalen, vorzugsweise auf der Basis von Funksignalen, ar­ beiten. Hierbei ist es insbesondere auch möglich, den Energie­ bedarf der Anzeigeeinrichtung per Funk abzudecken, d. h. die in der Anzeigeeinrichtung benötigte Energie per Funk einzuspeisen.
Als Steuersignale können aber auch Ultraschallsignale oder opto-elektronische Signale, vorzugsweise Infrarotsignale, ver­ wendet werden. Dazu müssen die Sendereinheit und die Empfän­ gereinheit jeweils entsprechend ausgerüstet werden. Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung nun auf Infrarot-Basis arbeiten, so ist es besonders vorteilhaft, die Sendereinheit mit minde­ stens einer IR-Sendediode auszustatten. Die Empfängereinheit muß entsprechend mindestens eine IR-Empfängerdiode aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Empfängereinheit mehrere IR-Empfängerdioden umfaßt, die auch an verschiedenen Seiten der Anzeigeeinrichtung angeordnet sind. Auf diese Weise kann ein Ausfall der gesamten Empfängereinheit durch eine be­ reichsweise Abschattung einer IR-Empfängerdiode vermieden wer­ den, da in diesem Falle eine andere IR-Empfängerdiode aufgrund ihrer räumlichen Anordnung die Sensorfunktion der Empfängerein­ heit übernehmen kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung kann die Sendereinheit unterschiedli­ che Signale aussenden. Es kann sich dabei um die Steuersignale handeln, die den unterschiedlichen Zuständen der Zündung ent­ sprechen. Es kann aber auch die Übertragung weiterer Signale mit einem anderen Informationsgehalt, beispielsweise der aktu­ ellen Uhrzeit, der Innenraumtemperatur o. ä., vorgesehen sein. In einem solchen Fall kann es von Vorteil sein, wenn die Sen­ dereinheit unterschiedliche Signale auf unterschiedlichen Kanä­ len, d. h. in unterschiedlichen Frequenzbereichen, aussendet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Sendereinheit und die Empfängereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspre­ chend mit mehreren, auf unterschiedlicher Basis arbeitenden und für unterschiedliche Signale vorgesehenen Sender-Empfänger-Sy­ stemen auszurüsten.
In einer besonders vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die Anzeigeeinrichtung bei eingeschalteter Zündung jeweils die aktuelle Uhrzeit an und dient den Fahr­ zeuginsassen also bei eingeschalteter Zündung als Uhr. Aufgrund der Kupplung des Steuerteils mit der Zündung wird jedoch der Zeitpunkt des Ausschaltens der Zündung festgehalten und über die Anzeigeeinrichtung im Sinne der Anzeige einer Parkscheibe dargestellt.
Für bestimmte Realisierungsformen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung muß die Sendereinheit lediglich die Information lie­ fern, ob die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet oder ausge­ schaltet ist. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn das von der Sendereinheit ausgesandte Steuersignal im wesentlichen zwei unterschiedliche Zustände wiedergeben kann, die jeweils entwe­ der der Zündung im eingeschalteten oder im ausgeschalteten Zu­ stand entsprechen. Diese Variante hat den Vorteil, daß die An­ forderungen, denen sowohl die Sendereinheit, als auch die Emp­ fängereinheit genügen müssen, sehr gering sind und die Sender­ einheit und die Empfängereinheit entsprechend robust gegen Übertragungsfehler sind. Im folgenden werden zwei vorteilhafte Realisierungsmöglichkeiten angegeben, die mit einem zwei Zu­ stände wiedergebendem Steuersignal arbeiten. In einer ersten Ausführungsform ist der Anzeigeeinrichtung ein Uhrwerk zugeord­ net, welches von dem Steuerteil derart angesteuert wird, daß es bei eingeschalteter Zündung im normalen Zeittakt arbeitet und bei ausgeschalteter Zündung ruht. Da die Anzeigeeinrichtung hier bereits über ein Uhrwerk verfügt, durch das die aktuelle Zeit abrufbar ist, benötigt die Anzeigeeinrichtung lediglich die Information, ob die Zündung eingeschaltet oder ausgeschal­ tet ist. In einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Anzeigeeinrichtung einen Empfänger für ein externes Zeitsignal auf. Dabei kann es sich um das europäi­ sche Funk-Zeitsignal DCM/DCF handeln. Auch in dieser Ausfüh­ rungsform steht der Anzeigeeinrichtung jeweils die aktuelle Uhrzeit zur Verfügung. Auch hier benötigt die Anzeigeeinrich­ tung vom Steuerteil lediglich die Information, ob die Zündung eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt aber auch Varianten, bei denen die Sendereinheit zumindest bei eingeschalteter Zündung in re­ gelmäßigen Abständen Steuersignale aussendet, die der aktuellen Uhrzeit entsprechen. In diesem Falle kann dem Steuerteil entwe­ der ein Uhrwerk zugeordnet sein; oder das Steuerteil weist einen Empfänger für ein externes Zeitsignal auf. Derartige Vor­ richtungen können nun einerseits so ausgelegt sein, daß das Zeitsignal lediglich bei eingeschalteter Zündung in regelmäßi­ gen Abständen zur Anzeigeeinrichtung übertragen wird und dort angezeigt wird. Bei abgeschalteter Zündung wird dann einfach die letzte übertragene Uhrzeit dauerhaft, nämlich bis zum er­ neuten Einschalten der Zündung, angezeigt. Eine andere Möglich­ keit besteht darin, das Zeitsignal in regelmäßigen Abständen sowohl bei eingeschalteter als auch bei ausgeschalteter Zündung von der Sendereinheit zur Empfängereinheit der Anzeigeeinrich­ tung zu übertragen und zusätzlich ein Steuersignal, welches den aktuellen Zustand der Zündung übermittelt. Diese beiden Signale müssen dann in der Empfängereinheit so verknüpft werden, daß der Zeitpunkt des Ausschaltens der Zündung zumindest bis zum erneuten Anschalten der Zündung angezeigt wird.
Insbesondere im Hinblick darauf, daß die erfindungsgemäße Vor­ richtung bei eingeschalteter Zündung als Uhr dient, ist es vor­ teilhaft, wenn ein Zeitspeichermodul zum Erfassen des Zeitin­ tervalls zwischen dem Ausschalten und dem erneuten Einschalten der Zündung vorgesehen ist. Mit Hilfe der hier abgespeicherten Information ist es auf einfache Weise möglich, die Anzeige der Anzeigeeinrichtung zu aktualisieren. Außerdem kann es für Fahr­ tenschreiber o. ä. von Vorteil sein, wenn die Parkdauer selbst erfaßt wird.
Des weiteren ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn das Steu­ erteil derart ausgelegt ist, daß es den Parkbeginn im Rahmen der durch die Straßenverkehrsordnung gegebenen Möglichkeiten anzeigt. Danach ist nämlich nicht der tatsächliche Parkbeginn anzuzeigen, sondern vielmehr diejenige halbe Stunde, die dem Zeitpunkt des Anhaltens folgt. Mit anderen Worten müßte die An­ zeigeeinrichtung derart angesteuert werden, daß sie bei einem Parkbeginn beispielsweise um 14.10 Uhr die nächst volle halbe Stunde, d. h. 14.30 Uhr, als fiktiven Parkbeginn anzeigt.
In vorteilhafter Weise ist die Anzeigeeinrichtung analog ausge­ führt, wozu sie beispielsweise mit einem Zifferblatt bzw. einer Zifferblattnachbildung sowie mindestens einem dem Zifferblatt zugeordneten Zeiger zur Stundenanzeige ausgestattet ist. In dieser Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ei­ ner herkömmlichen Parkscheibe nachgebildet, die ein flächiges Gehäuse mit einem Sichtfenster und ein in diesem Gehäuse dreh­ bar angeordnetes Zifferblatt umfaßt. Durch Drehen des Ziffer­ blatts erscheinen unterschiedliche Zahlenbereiche in dem Sicht­ fenster. Diesem Sichtfenster fest zugeordnet ist üblicherweise ein Zeiger, so daß der Beginn der Parkzeit durch Drehen des Zifferblatts angezeigt werden kann. Von besonderem Vorteil ist es nun, wenn neben einem Zeitspeichermodul zum Erfassen des Zeitintervalls zwischen dem Ausschalten und dem erneuten Ein­ schalten der Zündung auch eine Nachstelleinrichtung vorgesehen ist, die beim erneuten Anschalten der Zündung die Anzeige der Anzeigeeinrichtung aktualisiert. Für die vorab beschriebene analoge Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung bedeutet dies, daß das Zifferblatt mit Hilfe der Nachstelleinrichtung entspre­ chend der Parkzeit verdreht wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Nachstelleinrichtung einen Schrittmotor umfaßt, dessen Ankerstellungen eindeutig definierten Uhrzeiten zuordenbar sind. Solche Schrittmotoren werden über Impulse angesteuert, wobei durch die Anzahl der Impulse die Ankerstellung festgelegt ist.
Die Anzeigeeinrichtung könnte alternativ digital ausgeführt sein, wobei die Anzeige selbst mittels Flüssigkristall oder Leuchtdioden erfolgt.
In jedem Fall ist es von Vorteil, wenn die Anzeigeeinrichtung auch manuell einstellbar ist und dazu über entsprechende Bedie­ nungsmittel, beispielsweise in Form von Tasten oder Stellknöp­ fen verfügt. Im Extremfall ließe sich auch darüber eine Initia­ lisierung der Anzeige beispielsweise beim erneuten Einschalten der Zündung vornehmen.
Bereits im anderen Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch derart weitergebildet sein kann, daß die Anzeigeeinrichtung bei eingeschalteter Zün­ dung die aktuelle Uhrzeit anzeigt und somit als Uhr dient. In diesem Falle muß die Anzeigeeinrichtung zumindest bei einge­ schalteter Zündung permanent mit Energie versorgt werden. Sie kann dazu beispielsweise an das Bordnetz angeschlossen sein, was aber i.d.R. eine entsprechende Verkabelung zwischen der An­ zeigeeinrichtung und dem Bordnetz erfordert. Im Hinblick auf eine möglichst variable Anordnung der Anzeigeeinrichtung im Fahrzeuginnenraum ist es deshalb vorzuziehen, wenn die Anzeige­ einrichtung bordnetzunabhängig arbeitet. Sie kann dazu bei­ spielsweise mit einer austauschbaren Batterie ausgerüstet sein oder auch mit einem austauschbaren, aufladbaren Akkumulator. Eine andere besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Anzeigeeinrichtung und/oder das Steuerteil mit einer Solar­ zelleneinheit zur Stromversorgung oder auch zum Aufladen des Akkumulators zu versehen.
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß sich die Anzei­ geeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund der körperlichen Trennung von Anzeigeeinrichtung und Steuerteil in Form einer herkömmlichen Parkscheibe ausbilden läßt. Bei einer solchen Ausgestaltung der Anzeigeeinrichtung ist es von beson­ derem Vorteil, wenn die Anzeigeeinrichtung von innen an die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges saugbar oder klebbar ist. Dazu kann die Anzeigeeinrichtung entweder mit entsprechen­ den Saugknöpfen oder mit einer Adhäsionsbeschichtung oder dgl. versehen sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit und
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Aufbaus der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit und ggf. des Endes der Parkzeit mit einer Anzeigeein­ richtung 1 und mit einem mit der Zündung gekoppelten Steuer­ teil, wobei das Steuerteil die Anzeigeeinrichtung 1 derart be­ aufschlagt, daß bei ausgeschalteter Zündung der Zeitpunkt des Ausschaltens angezeigt wird.
Erfindungsgemäß umfaßt das Steuerteil eine Sendereinheit 7, die hier als einziger Bestandteil des Steuerteils dargestellt ist. Die Sendereinheit 7, die mit der Zündung gekoppelt ist, sendet Steuersignale in Abhängigkeit vom Zustand der Zündung aus. Die Anzeigeeinrichtung 1 umfaßt nun erfindungsgemäß eine auf die Sendeeinheit abgestimmte Empfängereinheit für die Steuersi­ gnale.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel arbeiten sowohl die Sendereinheit 7 als auch die Empfängereinheit auf der Basis von Infrarotsignalen. Die Sendereinheit verfügt daher über drei IR-Sendedioden 12. Die Empfängereinheit, die hier nicht näher bezeichnet ist, umfaßt drei IR-Empfängerdioden 5 und 6, die an unterschiedlichen Seiten der Anzeigeeinrichtung 1, nämlich seitlich und im unteren Bereich, angeordnet sind. Eine ver­ teilte Anordnung von mehreren IR-Empfängerdioden 5, 6 ist vor­ teilhaft, da auf diese Weise auch bei teilweiser Abschottung einer oder mehrerer IR-Empfängerdioden eine Übertragung zwi­ schen der Sendereinheit 7 und der Empfängereinheit gewährlei­ stet ist.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anzeige­ einrichtung analog ausgeführt und verfügt über ein Zifferblatt 3 sowie über einen dem Zifferblatt zugeordneten Zeiger 13 zur Stundenanzeige. Die hier dargestellte Anzeigeeinrichtung 1 ist in Form eines flächigen, hüllenförmigen Gehäuses realisiert, das ein Sichtfenster 2 aufweist. Innerhalb des Gehäuses ist ein kreisrundes Zifferblatt 3 drehbar angeordnet, so daß wahlweise unterschiedliche′ Zeitbereiche in dem Sichtfenster 2 erscheinen. Das Gehäuse weist schließlich neben den IR-Empfängerdioden 5 und 6 zwei Solarzellen 4 auf, die der Energieversorgung der Empfängereinheit der Anzeigeeinrichtung 1 dienen und ggf. auch zur Energieversorgung eines der Anzeigeeinrichtung 1 zugeordne­ ten Uhrwerks dienen.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der für ihre Funktion wesentlichen Bestandteile der Anzeigeeinrichtung 1. Insbeson­ dere ist hier auch das Uhrwerk 10 dargestellt. Aus der Fig. 2 geht ferner hervor, daß die Anzeigeeinrichtung 1 neben den So­ larzellen 4 auch über einen Akkumulator 9 verfügt, der in einer Aussparung 8 einer nicht näher bezeichneten Trägerplatine ein­ paßbar ist. Auf dieser Trägerplatine ist ferner ein Zeitspei­ chermodul angeordnet, daß zum Erfassen des Zeitintervalls zwi­ schen dem Ausschalten und dem erneuten Einschalten der Zündung vorgesehen ist.
Im folgenden soll nun nochmals anhand des hier dargestellten Ausführungsbeispiels die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit erläutert werden. Das Uhrwerk 10 kann das Zifferblatt 3 der Anzeigeein­ richtung 1 kontinuierlich antreiben, so daß das Zifferblatt während der Fahrt die aktuelle Uhrzeit anzeigt und also als Uhr dient. Zum Stromsparen ist es allerdings auch möglich, die er­ findungsgemäße Vorrichtung lediglich zur Anzeige der Parkzeit zu verwenden, wozu das Zifferblatt mit Hilfe des Uhrwerks le­ diglich zu Beginn der Parkzeit auf die aktuelle Uhrzeit einge­ stellt wird. Beim Ausschalten der Zündung wird nun durch die Sendeeinheit 7 ein entsprechendes Signal abgegeben, welches über die Empfängereinheit bei der Anzeigeeinrichtung ankommt, dort entsprechend interpretiert wird und zur Ansteuerung des Uhrwerks 10 dient. Über das Uhrwerk 10 wird das Zifferblatt 3 angehalten und zeigt nun über die gesamte Parkzeit immer den Beginn der Parkzeit an. Wie bereits im allgemeinen Teil der Be­ schreibung erwähnt, kann es sich dabei jedoch auch um den gemäß Straßenverkehrsordnung zulässigerweise anzeigbaren fiktiven Be­ ginn der Parkzeit handeln, nämlich die jeweils nächste volle halbe Stunde, d. h. beispielsweise 8.30 Uhr, 9.00 Uhr, 9.30 Uhr, 10.00 Uhr. . . Beim erneuten Einschalten der Zündung, also nach Beendigung der Parkzeit, sendet die Sendeeinheit 7 ein entspre­ chendes Signal aus, das ebenfalls über die Empfängereinheit zur Anzeigeeinrichtung gelangt, dort verarbeitet wird und zum er­ neuten in Gang setzen des Uhrwerks führt. Mit Hilfe der Infor­ mation des Zeitspeichermoduls 11 und einer Nachstelleinrichtung in Form eines Schrittmotors wird die Anzeige der Anzeigeein­ richtung 1 aktualisiert.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also der Be­ ginn der Parkzeit automatisch angezeigt. Nach Beendigung der Parkzeit wird das Zifferblatt automatisch bis zur Anzeige der aktuellen Uhrzeit weitergedreht.
Bezüglich weiterer in den Figuren nicht dargestellter Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf die Beschreibungs­ einleitung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Kern der vorlie­ genden Erfindung - nämlich die drahtlose Übertragung von Steu­ ersignalen zwischen einem mit der Zündung gekoppelten Steuer­ teil und einer möglichst sichtbar im Fahrzeuginneren angeordne­ ten Anzeigeeinrichtung, auch bei anderen Vorrichtungen der in Rede stehenden Art realisiert werden kann, die den grundsätzli­ chen Aufbau gemäß Patentanspruch 1 aufweisen.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit und ggf. des Endes der Parkzeit, mit einer Anzeigeeinrichtung (1) und mit einem mit der Zündung gekoppelten Steuerteil, wobei das Steuerteil die Anzeigeeinrichtung (1) derart beaufschlagt, daß bei ausgeschalteter Zündung der Zeitpunkt des Ausschaltens an­ gezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil eine Sendereinheit (7) umfaßt, welche Steuersignale in Abhän­ gigkeit vom Zustand der Zündung aus sendet und daß die Anzeige­ einrichtung (1) eine Empfängereinheit für die Steuersignale um­ faßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit NF- und/oder HF-Signale, vorzugsweise Funksi­ gnale, als Steuersignale aussendet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit Ultraschallsignale als Steuersignale aus sen­ det.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (7) opto-elektronische Signale, vorzugsweise Infrarot-Signale, als Steuersignale aussendet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (7) mindestens eine IR-Sendediode (12) umfaßt und die Empfängereinheit mindestens eine, vorzugsweise mehrere IR-Empfängerdioden (5, 6) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sendereinheit (7) weitere Signale, vor­ zugsweise auf einem anderen Kanal oder mehreren anderen Kanä­ len, d. h. in anderen Frequenzbereichen, aussendet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerteil die Anzeigeeinrichtung (1) derart beaufschlagt, daß bei eingeschalteter Zündung die aktu­ elle Uhrzeit angezeigt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das von der Sendereinheit (7) ausgesandte Steuersignal im-wesentlichen zwei unterschiedliche Zustände wiedergibt, die jeweils entweder der Zündung im eingeschalteten oder im ausgeschalteten Zustand entsprechen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anzeigeeinrichtung (1) ein Uhrwerk (10) zugeordnet ist und daß das Steuerteil das Uhrwerk (10) derart ansteuert, daß es bei eingeschalteter Zündung im normalen Zeit­ takt arbeitet und bei ausgeschalteter Zündung ruht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen Empfänger für ein externes Zeitsignal aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sendereinheit zumindest bei angeschalte­ ter Zündung in regelmäßigen Abständen Steuersignale aussendet, die der aktuellen Uhrzeit entsprechen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerteil ein Uhrwerk zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil einen Empfänger für ein externes Zeitsignal auf­ weist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Zeitspeichermodul (11) zum Erfassen des Zeitintervalls zwischen dem Ausschalten und dem erneuten Ein­ schalten der Zündung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) analog ausgeführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) ein Zifferblatt (3) sowie mindestens einen dem Zifferblatt (3) zugeordneten Zeiger (13) zur Stunden­ anzeige umfaßt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Zeitspeichermodul (11) zugeordnete Nachstelleinrichtung vorgesehen ist, die beim erneuten Anschal­ ten der Zündung die Anzeige der Anzeigeeinrichtung (1) aktuali­ siert.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung einen Schrittmotor umfaßt, dessen An­ kerstellungen eindeutig definierten Uhrzeiten zuordenbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung digital ausgeführt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige mittels Flüssigkristall oder Leuchtdioden erfolgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) manuell einstellbar ist und dazu entsprechende Bedienungsmittel, vorzugsweise Ta­ sten oder Stellknöpfe, vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) und/oder das Steu­ erteil bordnetzunabhängig arbeitet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung und/oder das Steuer­ teil mit einer vorzugsweise austauschbaren Batterie oder mit einem vorzugsweise austauschbaren Akkumulator (9) zur Stromver­ sorgung versehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) und/oder das Steu­ erteil mit einer Solarzelleneinheit (4) zur Stromversorgung versehen ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) im Bereich der Windschutzscheibe befestigbar, vorzugsweise an die Windschutz­ scheibe saugbar oder klebbar, ist.
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