DE4420547A1 - Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit

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DE4420547A1
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DE19944420547
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Guido Wandschneider
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WANDSCHNEIDER, GUIDO, 68766 HOCKENHEIM, DE
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

Description

Die Erfindung betrifft eine drahtlose Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Park­ zeit und ggf. des Endens der Parkzeit, mit einer Anzeigeeinrichtung und einem Detektor als Steuerteil, wobei der Detektor an der Anzeigeneinheit, die Anzeigeneinrichtung der­ art beaufschlagt, daß bei einer Bewegung im Empfangsbereich des Detektors die An­ zeigeeinrichtung auf die Zeit eingestellt wird die zum Zeitpunkt der Bewegung aktuell war und bei keiner Bewegung die Anzeigeeinrichtung feststeht.
Aus der Praxis sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, die allgemein als Park­ scheiben bezeichnet werden. Solche Parkscheiben werden im Innern des Kraftfahrzeu­ ges möglichst gut sichtbar angeordnet, die auf Parkplätzen mit beschränkter Parkdauer abgestellt sind. Aus der EP 0 513 429 A2 ist eine Parkscheibe mit einer einstellbaren An­ zeigeeinrichtung bekannt, die zur automatischen Anzeige des Parkbeginns so ausgestal­ tet ist, daß ein elektrisches Uhrwerk zum kontinuierlichen Antrieb der Anzeigeeinrich­ tung und ein Steuerteil vorgesehen sind, wobei das Steuerteil das Uhrwerk derart an­ steuert, daß es bei eingeschalteter Zündung im normalen Zeittakt arbeitet und bei aus­ geschalteter Zündung ruht.
Diese bekannte Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit ist jedoch aus meh­ reren Gründen in der Praxis problematisch. Zum einen sieht die bekannte Vorrichtung ein in die Anzeigeeinrichtung integriertes elektrisches Uhrwerk vor. Dieses bedarf einer Energieversorgung und damit verbunden einer Wartung, die das Prüfen der Energiever­ sorgung und ggf. ein Überprüfen der Genauigkeit umfaßt. Zum anderen sieht die be­ kannte Vorrichtung eine Kabelverbindung zwischen dem Steuerteil und dem Uhr­ werk vor. Dadurch sind einerseits die Möglichkeiten der Anordnung der bekannten An­ zeigeeinrichtungen im Fahrzeuginnenraum beschränkt. Andererseits tragen Kabel zu ei­ ner Erhöhung des Gesamtgewichts des Fahrzeuges bei. Außerdem geht der nachträgli­ che Einbau der bekannten Vorrichtung insbesondere aufgrund der Kabelführung zwi­ schen dem Steuerteil und der Anzeigeeinrichtung zu Lasten einer übersichtlichen Autoelektrik.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine drahtlose Vorrich­ tung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit anzugeben, die einfach und in übersichtli­ cher Weise in ein Fahrzeug eingebaut bzw. integriert werden kann.
Die erfindungsgemäße drahtlose Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist die eingangs genannte Vorrichtung so weitergebildet, daß das Steuerteil eine Detekto­ reinheit umfaßt, welche Bewegungs- und/oder Wärmesignale innerhalb des Fahrzeu­ ges registriert und an die Anzeigevorrichtung übergibt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß durch Integration aller zum Betrieb notwen­ digen Bauteile und/oder Module in die Anzeigeeinrichtung, diese drahtlos betrieben werden kann. Die Anzeigeeinrichtung kann demnach in vorteilhafter Weise an jeder be­ liebigen, von außen gut sichtbaren und die Sicht des Fahrers nicht behindernden Stelle im Fahrzeuginnenraum angeordnet werden, ohne daß auf eine geeignete, möglichst un­ sichtbare Kabelführung zwischen der Anzeigeeinrichtung und dem Steuerteil Rücksicht genommen werden muß. Erfindungsgemäß ist schließlich auch erkannt worden, daß die vorgeschlagene drahtlose Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit eine ver­ gleichsweise geringe Störanfälligkeit aufweist, da die Signalübertragung zwischen dem Detektor und der Anzeigeeinrichtung hier nicht durch mechanische Einwirkungen be­ einträchtigt werden kann, die sich auf Kabelverbindungen negativ auswirken können.
Es gibt nun verschiedene vorteilhafte Realisierungsmöglichkeiten für das Detektor­ system als Steuerteil und der Anzeigeeinrichtung der erfindungsgemäßen drahtlosen Vorrichtung. Beispielhaft seien hier Detektorsysteme genannt, die auf der Basis von Infrarot- oder Ultraschallbewegungsmeldern arbeiten. Soll die erfindungsgemäße drahtlose Vorrichtung nun auf der Basis von Infrarotbewegungsmeldern arbeiten, so ist es besonders vorteilhaft, die Detektoreinheit mit mindestens einer IR-Bewegungsmelde­ einheit auszustatten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Detektoreinheit meh­ rere IR-Bewegungsmeldeeinheiten umfaßt, die auch aus verschiedenen Richtungen Be­ wegungssignale empfangen können. Auf diese Weise kann ein Ausfall der gesamten De­ tektoreinheit durch bereichsweise Abschattung einer IR-Bewegungsmeldeeinheit ver­ mieden werden, da in diesen Falle eine andere IR-Bewegungsmeldeeinheit aufgrund ih­ rer winkeligen Anordnung die Detektionsfunktion übernehmen kann.
In einer besonders vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen drahtlosen Vorrich­ tung zeigt die Anzeigeeinrichtung bei dem Besteigen bzw. dem Aufenthalt im Fahr­ zeuginnern jeweils die aktuelle Uhrzeit an und dient den Fahrzeuginsassen als Uhr.
Verläßt der Kraftfahrer das Fahrzeug wird jedoch der Zeitpunkt des Aussteigens festge­ halten und über die Anzeigeeinrichtung im Sinne der Anzeige einer Parkscheibe dargestellt.
Für bestimmte Realisierungsformen der erfindungsgemäßen drahtlosen Parkscheibe muß die Detektoreinheit lediglich die Information liefern, ob eine Person im Fahrzeugin­ nern vorhanden ist oder nicht. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn das von der De­ tektoreinheit abgegebene Steuersignal im wesentlichen zwei unterschiedliche Zustände wiedergeben kann, die jeweils entweder eine "Person vorhanden" oder "Person nicht vorhanden" entsprechen. Diese Variante hat den Vorteil, daß die Anfor­ derungen, denen die Detektoreinheit genügen muß, sehr gering sind und die Detekto­ reinheit entsprechend robust gegen Übertragungsfehler ist. Im folgenden werden zwei vorteilhafte Realisierungsmöglichkeiten angegeben, die mit einem zwei Zustände wieder­ gebenden Steuersignal arbeiten. In der ersten Ausführungsform ist der Anzeigeeinrich­ tung ein Uhrwerk zugeordnet, welches von dem Steuerteil derart angesteuert wird, daß es bei dein Zustand "Person vorhanden" im normalen Zeittakt arbeitet und bei "Person nicht vorhanden" ruht. Da die Anzeigeeinrichtung hier bereits über ein Uhrwerk ver­ fügt, durch das die aktuelle Zeit abrufbar ist, benötigt die Anzeigeeinrichtung lediglich die Information, ob sich eine Person im Fahrzeuginnern befindet oder nicht. In einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen drahtlosen Vorrichtung weist die An­ zeigeeinrichtung einen Empfänger für ein externes Zeitsignal auf. Dabei kann es sich um das Funk-Zeitsignal DCM/DCF-77 handeln, oder ein europäisches Funk-Zeitsignal, das auch außerhalb der BRD empfangen werden kann. Auch in dieser Ausführungsform steht der Anzeigeeinrichtung jeweils die aktuelle Uhrzeit zur Verfügung. Auch hier be­ nötigt die Anzeigeeinrichtung vom Steuerteil lediglich die Information, ob sich im Fahr­ zeuginnern eine Person befindet oder nicht.
Insbesondere im Hinblick darauf, daß die erfindungsgemäße drahtlose Vorrichtung bei "Person vorhanden" im Fahrzeug als Uhr dient, ist es vorteilhaft, wenn ein Zeitspeicher­ modul zum Erfassen des Zeitintervalls zwischen dem Zustand "Person vorhanden" und "Person nicht vorhanden" vorgesehen ist. Mit Hilfe der hier abgespeicherten Informa­ tionen ist es auf einfache Weise möglich, die Anzeige der Anzeigeeinrichtung zu aktuali­ sieren. Außerdem kann es für Fahrtenschreiber o. ä. von Vorteil sein, wenn die Park­ dauer selbst erfaßt wird.
Des weiteren ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn das Steuerteil derart ausgelegt ist, daß es den Parkbeginn im Rahmen der durch die Straßenverkehrsordnung gegebe­ nen Möglichkeiten anzeigt. Danach ist nämlich nicht der tatsächliche Parkbeginn anzu­ zeigen, sondern vielmehr diejenige halbe Stunde, die dem Zeitpunkt des Anhaltens folgt. Mit anderen Worten müßte die Anzeigeeinrichtung derart angesteuert werden, daß sie bei einem Parkbeginn beispielsweise um 14.10 Uhr die nächst volle halbe Stunde, d. h. 14.30 Uhr, als fiktiven Parkbeginn anzeigt.
In vorteilhafter Weise ist die Anzeigeeinrichtung analog ausgeführt, wozu sie beispiels­ weise mit einem Zifferblatt bzw. einer Zifferblattnachbildung sowie mindestens ein ein dem Zifferblatt zugeordneten Zeiger zur Stundenanzeige ausgestattet ist. In dieser Aus­ führungsform ist die erfindungsgemäße drahtlose Vorrichtung einer herkömmlichen Parkscheibe nachgebildet, die ein flächiges Gehäuse mit einem Sichtfenster und ein in diesem Gehäuse drehbar angeordnetes Zifferblatt umfaßt. Durch Drehen des Ziffer­ blatts erscheinen unterschiedliche Zahlenbereiche in dem Sichtfenster. Diesem Sichtfen­ ster fest zugeordnet ist üblicherweise ein Zeiger, so daß der Beginn der Parkzeit durch Drehen des Zifferblattes angezeigt werden kann. Von besonderem Vorteil ist es nun, wenn neben einem Zeitspeichermodul zum Erfassen des Zeitintervalls zwischen dem Zu­ stand "Person vorhanden" und "Person nicht vorhanden" auch eine Nachstelleinrich­ tung vorgesehen ist, die beim Besteigen des Fahrzeuges die Anzeige der Anzeigeeinrich­ tung aktualisiert. Für die vorab beschriebene analoge Ausführungsform einer An­ zeigeeinrichtung bedeutet dies, daß das Zifferblatt mit Hilfe der Nachstelleinrichtung entsprechend der Parkzeit verdreht wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Nachstel­ leinrichtung einen Schrittmotor umfaßt, dessen Ankerstellung eindeutig definierten Uhrzeiten zuordenbar sind. Solche Schrittmotoren werden über Impulse angesteuert, wobei durch die Anzahl der Impulse die Ankerstellung festgelegt ist.
Die Anzeigeeinrichtung könnte alternativ digital ausgeführt sein, wobei die Anzeige selbst mittels Flüssigkristall oder Leuchtdioden erfolgt.
In jedem Fall ist es von Vorteil, wenn die Anzeigeneinrichtung auch manuell einstellbar ist und dazu über entsprechende Bedienungsmittel, beispielsweise in Form von Tasten oder Stellknöpfen verfügt. Im Extremfall ließe sich auch darüber eine Initialisierung der Anzeige beispielsweise beim erneuten Besteigen des Fahrzeuges vornehmen.
Bereits im anderen Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemä­ ße drahtlose Vorrichtung auch derart weitergebildet sein kann, daß die Anzeigeeinrich­ tung bei Aufenthalt einer Person im Fahrzeuginnern die aktuelle Uhrzeit anzeigt und so­ mit als Uhr dient. In diesem Falle muß die Anzeigeneinrichtung zumindest bei Persone­ nanwesenheit permanent mit Energie versorgt werden. Sie kann dazu beispielsweise mit einer austauschbaren Batterie ausgerüstet sein oder mit einem austauschbaren, auflad­ baren Akkumulator. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die An­ zeigeeinrichtung und/oder das Steuerteil mit einer Solarzelleneinheit zur Stromversor­ gung oder auch zum Aufladen des Akkumulators zu versehen.
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß sich die Anzeigeneinrichtung der erfin­ dungsgemäßen drahtlosen Vorrichtung in Form einer herkömmlichen Parkscheibe aus­ bilden läßt. Bei einer solchen Ausgestaltung der Anzeigeeinrichtung ist es von besonde­ rem Vorteil, wenn die Anzeigeeinrichtung von innen an die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges saugbar oder klebbar ist. Dazu kann die Anzeigeeinrichtung entweder mit entsprechenden Saugknöpfen oder mit einer Adhäsionsbeschichtung oder dgl. verse­ hen sein.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit und ggf. des Endes der Parkzeit, mit einer Anzeigeeinrichtung (1) und einem Steuerteil (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (1) eine Detektoreinheit (5) umfaßt, welche Bewegungs- und/oder Wärmesignale (Infrarotbereich auch Fremdsignale) wahrnimmt und diese an die Anzeigeeinrichtung überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit ein IR-Bewegungsmelder ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit ein Ultraschallbewegungsmelder ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil die Anzeigeeinrichtung (1) derart beaufschlagt, daß bei Auslösung eines Bewegungs- und/oder Wärmesignales die aktuelle Uhrzeit eingestellt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Bewegungs- und/oder Wärmemelder abgegebene Signal im wesentlichen zwei unterschiedliche Zustände wiedergibt, die jeweils entweder "Person im Fahrzeug" oder "Person nicht im Fahrzeug" entsprechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, das die Detektoreinheit (5) aus mindestens einem, vorzugsweise mehreren Infrarotbewegungsmeldern besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorein­ heit (5) aus mindestens einem, vorzugsweise mehreren Ultraschallmeldern besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeeinrichtung (1) ein Uhrwerk zugeordnet ist und daß das Steuerteil das Uhrwerk derart ansteuert, daß es bei "Person im Fahrzeug" im normalen Zeittakt arbeitet und bei "Person nicht im Fahrzeug" ruht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen Melder für ein externes Signal aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitspeichermodul zum Erfassen des Zeitintervalls zwischen "Person im Fahrzeug" und "Person nicht im Fahrzeug" vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) analog ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein­ richtung (1) ein Zifferblatt (3) sowie mindestens einen dem Zifferblatt (3) zugeordneten Zeiger (6) zur halben und vollen Stundenanzeige umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Zeitspeichermodul zugeordnete Nachstelleinrichtung vorgesehen ist, die bei dem Zustand "Person im Fahrzeug" die Anzeige der Anzeigeneinrichtung aktualisiert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Zeit- Speichermodul zugeordnete Nachstelleinrichtung vorgesehen ist, die bei dem Zustand "Person im Fahrzeug" die Anzeige der Anzeigeneinrichtung auf die nach 2 StVO §13 Absatz 2 mögliche Einstellung aktualisiert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitspeichermodul über die europäischen Funk-Zeitsignale eingestellt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitspeichermodul über Funk-Zeitsignale z. B. DCM oder DCF-77 eingestellt wird und somit die Sommer/Winterzeit berücksichtigt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung zeitverzögert arbeitet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung einen Schrittmotor umfaßt, dessen Ankerstellung eindeutig de­ finierten Uhrzeiten zuordenbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung digital ausgeführt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige mittels Flüssigkristall oder Leuchtdioden erfolgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) und/oder das Zeitspeichermodul manuell einstellbar und/ oder nachstellbar ist und dazu entsprechende Bedienungsmittel, vorzugsweise Tasten oder Stellknöpfe, vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) und/oder das Steuerteil (5) bordnetzunabhängig arbeitet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung und/oder das Steuerteil mit mindestens einer vorzugsweise aus­ tauschbaren Batterie oder mit mindestens einem vorzugsweise austauschbaren Akkumu­ lator zur Stromversorgung versehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung und/oder das Steuerteil mit einer Solarzelleneinheit zur Strom­ versorgung versehen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Solarzelleneinheit zur Ladung mindestens eines Akkumulators mit integriert ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung und/oder das Steuerteil mit mindestens einer HF-Lade- oder HF-Stromversorgungseinheit versehen ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung im Bereich der Windschutzscheibe befestigbar, vorzugsweise an die Windschutzscheibe saugbar oder klebbar, ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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