DE2737238A1 - Einrichtung zum automatisch sich einstellenden beginn der parkzeit und zur automatischen anzeige der parkdauer - Google Patents

Einrichtung zum automatisch sich einstellenden beginn der parkzeit und zur automatischen anzeige der parkdauer

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DE2737238A1
DE2737238A1 DE19772737238 DE2737238A DE2737238A1 DE 2737238 A1 DE2737238 A1 DE 2737238A1 DE 19772737238 DE19772737238 DE 19772737238 DE 2737238 A DE2737238 A DE 2737238A DE 2737238 A1 DE2737238 A1 DE 2737238A1
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Germany
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parking
scale
time
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display device
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DE19772737238
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Aloys Frank
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/04Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only using counting means or digital clocks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Gesuch um Erteilung eines @atentes für eine
  • Einrichtung zum automatisch sich einstellenden Beginn der Parkzeit und zur automatischen Anzeige der 1 nrkdauer.
  • Beides für die Verwendung auf @arkplätzen mit begrenzter Parkdauer, oder Parkstellen, auf denen bisher die Parkzeit mit Hilfe von Parkuhren begrenzt wird.
  • Einleitung A Beim Parken eines PKW's auf einem Parkplatz mit begrenzter Parkdauer wird vom Fahrer allzuoft vergessen, die Parkscheibe auf die richtige Zeit einzustellen, gleichwohl, ob die Parkscheibe als Haftscheibe an der Windschutzscheibe, an der Seitenscheibe oder auf dem Armaturenbrett befestigt, bzw. ausgelegt wird. Häufig kommen Versäumnisse vor und damit kostenverursachende Verwarnungen mit z.T. unangenchmen Nebenwirkunge@.
  • Eine mit dem Aussteigen des Fahrers und effnen der Tür automatisch sich einstellende Farkscheibe oder ein Parkpfeil würde manchen Strafzettel ersparen.- Der Fahrer hat sich dann nur noch die Parkdauer zu mer@en, die ohnehin in den meisten Fällen nicht voll beansprucht wird.
  • Ein automatisch sie@ einstellender @arkbe@inn er-Spart zudem unnetige Belastung der auf erdnung bedachten Bcherde.
  • Der Fahrer wird ver @eran erunge@ bewah@@, die sich @sych@@@@ @@@@@@@ auf da@ @er@@ @@verhalten auswir@@@ @@@@.
  • Beim Parken auf Parkstellen, auf denen bisher die Parkzeit mithilfe von k-arkuhren begrenzt wird, erfordert die Einrichtung und Unterhaltung von Parkuhren einen Aufwand, der in keinem Verhältnis zu den Einnahmen durch Parkgroschen steht, wie dies verschiedentlich in veröffentlichten Berechnungen dargelegt wurde.
  • Die Kosten der Aufstellung, Wartung und Reparatur sich erheblich. Ausserdem wird vielerorts durch die Parkuhren der Gehweg oder die Parkfläche eingeschränkt.
  • Die hier vorgelegten Konstruktionen ermöglichen die Überwachung einer begrenzten Parkzeit auf allen Parkplätzen und Parkstellen nach einem einheitlichen System das nicht nur die Kontrolle erleichtert, sondern auch die unwirtschaftlichen und platzraubenden Parkuhren überflüssig macht. Es ist dann lediglich noch die Ausschilderung der jeweils erlaubten Parkzeit erforderlich.
  • Der hierdurch gewonnene Raum kann nach jewhiliger Zweckmässigkeit den Bürgersteigen oder Fahrbahnen zugemessen werden.
  • Eine Vorschrift dass jedes Auto mit einer eigenen automatischen Parkuhr ausgestattet werden muss (ähnlich wie dies bei Sicherheitsgurten der Fall ist) wäre sowohl verkehrstechnisch> als auch wirtschaftlich von Bedeutung.
  • Die Umstellung der Produktion von Parkuhren bisheriger Art auf automatische Parkuhren für jedes Auto würde auf die Dauer gesehen neue Arbeitsplätze schaffen.
  • Gegenstand des Patentantrags.
  • Der beantragte Patentschutz bezieht sich nicht auf ein elektrisches Uhrwerk als solches. Gegenstand desselben soll vielmehr das Grundprinzip sein, die Steuerung eines i'arkpfeiles oder einer Parkscheibe oder einer Zeitangabe mit Zählwerk automatisch durch ein elektrisches Uhrwerk, gleich welcher Art als Antrieb oder Geber zu bewirken, dergestalt, dass mit jedem Öffnen der Fahrertür oder der Betätigung eines anderen Auslösers (z.B. Fahrersitz, Zündschlüssel oder Lichtschranke etc.) entsprechend den Konstruktionen 1 und 2 der Beginn der Parkzeit automatisch sichtbar gemacht wird und solange arretiert bleibt, bis der Kontaktauslöser neu betätigt wird; entsprechend der Konstruktionen 3 und 4 die Dauer der Parkzeit automatisch sichtbar gemacht wird.
  • Hierbei ist es unerheblich, ob der Effekt durch Koppelung mit einer Uhr (Konstruktion 1 und 2) oder unabhängig hiervon über ein spezielles Uhrwerk zustande kommt (Konstruktion 3 und 4).
  • Es ist ferner unerheblich, ob es sich um ein herkömmliches Uhrwerk oder um ein elektronisch gesteuertes handelt.
  • Es ist gleichfalls unerheblich, ob Konstruktion 3 und 4 zusätzlich mit einer Uhrzeitanzeige gekoppelt wird, was fachtechnisch möglich ist.
  • Beschreibung der Konstruktion 1 Es ist vorgesehen, die Anzeige durch einen, sich im Uhrzeigersinu drehenden i>feij zu bewirken, im Gegensatz zu der bisher üblichen Parkscheibe, die von Hand auf einen feststehenden Pfeil eingestellt wird.
  • Der Parkpfeil steht iii fester Verbindung mit einem Schneckengetriebe, bzw. dem dazugchörigen Schneckenrad.
  • Das Ein- und Ausschalten des Schneckengetriebemotors erfolgt über eine sogenaniite Steuerscheibe.
  • Die Steuerscheibe wird angetrieben von einer elektrischen Uhr.
  • Die Antriebsräder von der Uhr zur Steuerscheibe sind so bemessen, dass die Steuerscheibe mit dem Stundenrad oder Stundenzeiger der Uhr gleiche Umdrehung macht.
  • Wie aus der Zeicllnung ersichtlich, @ ist die Steuerscheibe und das Schneckenrad mit einer Schleifbahn bestückt. I)ie Steuerscheibe und das Schneckenrad sind aus nicht leitendem Material.
  • Wilirend die Schleifbahn der Steuerscheibe eine geschlossene ist, d.@. ohne Unterbrechung, hat die Schleifbahn des Schneckenrades eine Unterbrechung, und zwar geometriscll örtlich radial deckungsgleich mit der Spitze des mit der Schneckenradachse fest verbundenen Parkpfeils.
  • Desgleichen deckt sich der unterhalb der Steuerscheibe angebrachte Schleifkontakt radial mit dem an der Steuerscheibenachse fest verbundenen Stundeiize i ger.
  • Der Stromkreis für den Schneckenantriebsmotor ist geschlossen, solange die Fahrertür geöffnet ist, und solange sich der Schleifkontakt der Steuerscheibe auf dem leitenden Teil der Scheckenradschleifbahn befindet.
  • Gerät der Schleifkontakt auf die nicht leitende Unterbrechung der Schneckenradschleifbahn, bleibt der Motor stehen. Da die Unterbrechung genau unter der l'arkpfeilspitze angebracht ist, bewegt der Motor den Parkpfeil nur bis zu der jeweiligen Stellung des Stundenzeigers, d.h. der I'arkpfeil stellt sich auf die Stundenzeit des Parkbeginns ein und verbleibt dort, bis zur nächsten Öffnung der Tür, wie aus dem Schaltschema zu ersehen ist.
  • Der Schleifkontakt der Steuerscheibe bewegt sich während der Parkzeit weiter, verlässt dabei die nicht leitende Unterbrechung der Schneckenradschleifbahn und erwirkt somit beim nächsten Öffnen der Tür erneut einen geschlossenen Stromkreis, wodurch sich der Parkpfeil auf die neue Stundenzeit einstellt.
  • Als Türkontakt kann, wenn nicht ein unabhängiger Kontakt gewählt wird, der Kontakt der Innenleuchte verwendet werden.
  • In beiliegender Zeichnung der Konstruktion l ist eine Uhr dargestellt, deren Minuten- uiid Stundenzeiger zum Fahrersitz hin gerichtet sind. Sie steht in Verbindung mit der Parkscheibe an der Winsschutzscheibe, die nach aussen gerichtet ist.
  • An der Parkscheibe ist zusätzlich ein Stundenzeiger angebracht. Dies bietet einen weiteren Vorteil, Geht nämlich die Uhr, infolge falscher Einregulierung vor oder nach, so kann die kontrollierende Person aus der Distanz zwischen Parkpfeil und Stundenzeiger die genaue Parkzeit ablesen und bei wohlwollender Beurteilung von der Ausstellung eines Bussgeldzettels absehen.
  • Um die Einführung einer stehenden arkscheibe wit beweglichem Parkpfeil nicht zu komplizieren, wurde beim Entwurf die Grösse der von Hand bedienten Parkscheibe gewählt.
  • Die Montage der automatischen Anzeigevorrichtung kann in der linken Ecke der Windschutzscheibe erfolgen, oder auch gegen die Windschutzscheibe geklebt werden. Gegen diese Anordnung spricht möglicherweise die Einengung der Sicht für den Fahrer.
  • Eine bessere Lösung stellt daher die Montage auf der Ablage an der Wagenrückseite dar. Ein schmaler Klebestreifen an der Windschutzscheibe mit dem Aufdruck: "Parkscheibe siehe Heckscheibe!" dürfte sicherlich von der zuständigen Behörde genehmigt werden.
  • Beschreibung der Konstruktion 2 Bei der Montage auf der Ablage an der Fleckscheibe ist die Uhr für den Fahrer nur dann von Wert, wenn er sie während der Wahrt durch den Rückspiegel ablesen kann.
  • Durch eine andere Anordnung eines Zwischenrades wird erreicht, dass sich die Zeiger der Uhr im entgegengesetzten Sinne drehen. Hierzu gehört ein entsprechendes Zifferblatt, dessen Zahlen spiegelbildlich angeordnet sind. Im Rückspiegel kann eine derartige Uhr normal abgelesen werden.
  • Beschreibung der Konstruktion k Die Konstruktion 3 ist im Gegensatz zu Konstruktion 1 und 2 nicht gleichzeitig mit einer Uhrzeitanzeige gekoppelt. Sie dient vielmehr nur zur Anzeige der 1'arkdauer, analog der Parkuhr am Strassenrand, wo ein I>arkpfeil die Parkdauer auf einer Skala anzeigt.
  • Wie aus der Konstruktionszeichnung 3 ersichtlich ist, wird beim Öffnen der Fahrertür mittels eines Kontaktes durch einen Schneckentrieb der Parkpfeil aus seiner jeweiligen Stellung auf die Ausgangsstellung (0) zurückgeholt und gleichzeitig wird die Triebfeder eines Uhrwerks gespannt.
  • Eine am Parkpfeil angebrachte Nocke öffnet in der Ausgangslage des Parkpfeils einen Kontakt, der den Stromkreis unterbricht, wenn die Fahrertür länger geöffnet bleibt, als zum Zurückholen des Parkpfeils erforderlich ist.
  • Die gespannte Triebfeder bewegt über ein Uhrwerk den Parkpfeil auch bei geöffneter Tür. Jedoch bewegt sie ihn nur so weit, bis die vorerwähnte Nokke den Kontakt zum Schliessen des Stromkreises freigibt. Dadurch spricht der Schneckentrieb erneut an und holt den Pfeil zurück, bis die Nocke den Stromkreis erneut unterbricht.
  • Durch diesen Vorgang pendelt der Pfeil bei länger geöffneter Tür in einem kleinen Toleranzbereich zwischen Nockenkontakt und 0- Stellung, bis beim endgültigen Schliessen der Tür die Parkuhr normal zu arbeiten beginnt.
  • Während der Parkzeit bewegt sich der Parkzeiger im Tempo eines Stunden- Uhrzeigers auf der Skala im Uhrzeigersinn weiter, sodass zu jedem Zeitpunkt die Dauer der Parkzeit ablesbar ist.
  • Der Parkpfeil bewegt sich so lange in Richtung Endstellung, bis die Fahrertür erneut geöffnet wird und der Schneckentrieb den Parkpfeil in die Nullstellung zuriickholt. in der Endstellung wird durch Anschlag des Parkpils das Uhrwerk stillgesetzt. Dass sich der Parkpfeil auch während der Fahrt oder heim abstellen des Wagens in Hewe gung setzt, ist wegen dieses selbständigen Abschaltens in der Endlage ohne Belang.
  • Beschreibung der Konstruktion 4 Die Konstruktion 4 unterscheidet sich von der Konstruktion 3 nur dadurch, dass das Zurückholen des Parkpfeils einerseits und der Antrieb des Uhrwerks andererseits über getrennte Antriebe erfolgen.
  • Das Zurückholen des l'arkpfeiles geschieht beim Öffnen der Tür und die Ingangsetzung des Uhrwerks geschieht durch einen zusätzlichen Kontakt beim Schliessen der Tür.
  • Durch diese Lösung wird das Pendeln des l'arkpfeiles bei länger geöffneter Tür vermieden.
  • Elektrisch gesteuerte Uhrenantriebe sind in mehrfachen Ausführungen bereits vorhanden, sodass es sich erübrigt, hier eine Beschreibung eines solchen Antriebes anzuführen.
  • Allgemeines zu den Konstruktionen Die beiden Konstruktionen 3 und 4 sind reine Parkuhren. Hierbei wird auf eine gleichzeitige Uhrzeitanzeige verzichtet, was sich stromsparend auswirkt. Diese Ausführungen sind billiger und dimensionsmässig erheblich kleiner, als die Konstruktionen 1 und 2.
  • Die Konstruktionen 3 und 4 können daher ohne Behinderung der Sicht des Fahrers hinter der Windschutzscheibe angebracht werden0 Die Montage kann mit Hilfe eines Spannbügels erfolgen, der mit Rasterungen versehen ist, wie in Konstruktionszeichnung 3 angedeutet. Durch diese Vorrichtung kann die Konstruktion 3 und 4 jeder Neigung der Windschutzscheibe angepasst werden.
  • Die geringfügige Antriebsenergie für die beschriebenen Konstruktionen kann sowohl aus der Autobatterie, als auch aus einer separaten Batterie entnommen werden.
  • In den Konstruktiona-Zeichnungen 3 und 4 hat der Skalenbereich eine Vier- Stunden- Teilung. Die Parkzeit ist jedoch in der Regel maximal auf zwei Stunden begrenzt. Eine zwei- Stunden- Teilung der Zeitskala erfordert ledigltch eine entsprechende Übersetzung von der Unruhe zum Triebrad.
  • - Ende der Beschreibung- L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Einrichtung zum autoniatiscii sich einstellenden Beginn der Parkzeit und zur automatischen Anzeige der @arkdauer P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum automatisch sich einstellenden Beginil der Parkzeit und zur autoniatischen Anzeige der 1 arkdauer mit einer im Fahrzeuginneren angeordneten, von außen sichtbaren Zeitskala und einer Anzeigevor richtung, die relativ zueinander einstellbar sind, d a d u r c h S e k e n n t z e i c h n e t, daß die Zeitskala und/oder die Anzeigevorrichtung mit einem Zeitmeßwerk gekoppelt bzw. koppelbar ist, und daß auf die Zeitskala, auf die Anzeigevorrichtung oder auf das Zeitmeßwerk einwirkende Mittel vorgesehen sind, die von beim Abstellen des Kraftfahrzeuges zwangsläufig betätigten Einrichtungen wie Ziindschloß, Tür o.ä.
    gesteuert werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, daß die Zeitskala eine übliche Uhrenskala, und das Zeitmeßwerk ein ständig laufendes Uhrwerk, und die Anzeigevorrichtung ein einstellbarer Zeiger ist, der durdh die automatisch gesteuerten Mittel in eine der jeweiligen Uhrzeit zugeordnete Stellung gebracht, und in dieser Stellung arretiert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk eine mit der Winkelgeschwindigkeit eines Stundenzeigers sich bewegende Steuerscheibe antreibt, durch die die Endstellung des einstellbaren Zeigers vorgegeben wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich über die von außen sichtbare Zeitskala bewegender, von dem Uhrwerk angetriebener Stundenzeiger vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des die von außen sichtbare Skala und das Uhrwerk aufnehmenden Gehäuses eine vom Fahrzeuginnern aus sichtbare normale Uhr skala mit Stunden- und Minutenzeiger vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer für die Aufstellung vor dem Heckfenster bestimmten Vorrichtung die auf der Rückseite des die von außen sichtbare Skala tragenden Gehäuses angeordnete Uhrskala spiegelbildlich angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitskala oder die Anzeigevorrichtung eine relative Zeitangabe darstellen und durch die beim Abstellen des Fahrzeuges zwangsläufig und automatisch betätigten Mittel in ihre Ausgangsstellung gebracht und von dem Zeitmeß werk angetrieben werden.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitmeßwerk ein mechanischeBUhrwerk ist, das durch den die Anzeigevorrichtung oder die Skala in ihrer Ausgangsstellung bringenden Elektromotor aufgezogen wird.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitskala mit einer 2- oder 4-Stunden-Einteilung versehen ist.
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Skala, das Zeitmeßwerk und die Mittel zur Einstellung aufnehmende Gehäuse in einem Montagebügel gelagert, und in diesem Montagebügel in einer dem Einbauwinkel des Fahrzeugfensters entsprechenden Neigung einstellbar ist.
DE19772737238 1977-08-18 1977-08-18 Einrichtung zum automatisch sich einstellenden beginn der parkzeit und zur automatischen anzeige der parkdauer Pending DE2737238A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013719A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Heinz Walter Gerling Parkzeitanzeigevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4013719A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Heinz Walter Gerling Parkzeitanzeigevorrichtung

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