DE2846603A1 - Vorrichtung zum ueberwachen der parkzeit von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum ueberwachen der parkzeit von kraftfahrzeugen

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DE2846603A1
DE2846603A1 DE19782846603 DE2846603A DE2846603A1 DE 2846603 A1 DE2846603 A1 DE 2846603A1 DE 19782846603 DE19782846603 DE 19782846603 DE 2846603 A DE2846603 A DE 2846603A DE 2846603 A1 DE2846603 A1 DE 2846603A1
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time
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DE19782846603
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Aloys Frank
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Die Haupt anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen der Parkzeit von Kraftfahrzeugen mit einer im Fahrzeuginnern angeordneten, von auBen sichtbaren, auf einen Ausgangswert einstellbaren und mit einem Zeitmeßwerk gekoppelten Zeitanzeigevorrichtung, wobei auf die Zeitanzeigevorrichtung bzw.
  • auf das Zeitmeßwerk einwirkende Mittel vorgesehen sind, die von beim Abstellen des Fahrzeugs zwangsläufig betätigten Einrichtungen wie Zündschloß, Tür o.ä. gesteuert werden.
  • Bei der aus der Hauptanmeldung bekannten Vorrichtung ist das Zeitmeßwerk ein durch ein Federwerk oder durch einen Elektromotor angetriebenes Uhrwerk; die Zeitanzeigevorrichtung ist eine bewegliche Skala oder ein vor einer fest angeordneten Zeitskala sich bewegender Parkpfeil, und die auf die Zeitanzeigevorrichtung bzw. auf das Zeitmeßwerk einwirkenden, von beim Abstellen des Fahrzeugs zwangsläufig betätigten Einrichtungen gesteuerten Mittel umfassen einen Elektromotor, durch den die Skala oder der Parkpfeil in die gewünschte Ausgangsstellung verbracht wird.
  • Bei der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung sind eine Reihe mechanischer Bauteile erforderlich. Ferner wird das Zurückstellen der Zeitanzeigevorrichtung auf die Ausgangsstellung durch einen Elektromotor über ein entsprechendes Getriebe durchgeführt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie keine beweglichen mechanischen Teile umfaßt, die in ihrer Herstellung aufwendig sein können, und die außerdem einem gewissen Verschleiß unterliegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß das Zeitmeßwerk und die Anzeigevorrichtung eine elektronische Digitaluhr mit einer elektrischen Digitalanzeige ist, wobei die Digitaluhr durch einen elektrischen Impuls aktivierbar ist, der von einem beim Abstellen des Fahrzeugs zwangsläufig betätigten itontakt gegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich aus handelsüblichen elektronischen Bausteinen aufbauen, die lediglich an den vorliegenden Zweck angepaßt und in einem besonderen Gehäuse untergebracht werden müssen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse mit einer Anschlußbuchse für das elektrische Aktivierungskabel versehen, das die Digitaluhr mit dem Schalter verbindet, der beim Abstellen des Fahrzeugs automatisch betätigt wird.
  • Der Schalter kann beispielsweise am Rahmen der Fahrertür angeordnet sein, so daß er beim Öffnen oder beim Schließen der Tür betätigt wird. Durch die Betätigung dieses Schalters wird ein elektrischer Impuls gegeben, durch den ein RESET, d.h. ein Rückstellen der Zeitanzeige auf Null, erreicht und der Start der Digitaluhr veranlaßt wird. Die Schaltung kann auch so ausgelegt sein, daß durch einen ersten Impuls beim Öffnen der Tür die Digitaluhr auf Null zurückgestellt wird, während durch einen zweiten Impuls beim Schließen der Tür die Uhr gestartet wird, so daß die Zeitzählung von diesem Augenblick an beginnt. Selbstverständlich sind auch andere Betriebsarten möglich.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einer dreistelligen Anzeige ausgerüstet, und zwar mit einer Stunden-Einer-, einer Minuten-Zehner- und einer Minuten-Einer-Anzeigestelle.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen der Stunden-Stelle und der Minuten-Zehner-Stelle eine Blinkzeichen-Stelle angeordnet, wobei das Blinkzeichen beispielsweise in Form eines Doppelpunktes ausgebildet sein kann.
  • Die Digitaluhr wird vorzugsweise über die im Kraftfahrzeug vorhandene Batterie betrieben. Falls die Bordspannung für die Digitaluhr zu hoch ist, kann sie selbstverständlich über einen geeigneten Spannungsteiler auf den für die Digitaluhr erforderlichen Wert gebracht werden.
  • Die Elektronik der Digitaluhr kann so ausgelegt sein, daß nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, die gleich oder größer ist als die zugelassene Parkdauer, die Uhr einschließlich der Anzeige automatisch abgeschaltet wird. Auf diese Weise kann man den Energieverbrauch extrem niedrig halten, ohne daß die Funktion der Parkuhr darunter leidet. Denn die abgeschaltete Uhr zeigt in jedem Fall an, daß die zugelassene Parkdauer überschritten ist.
  • Bei der Wahl der Anzeigevorrichtung ist darauf zu achten, daß die Ziffern unter allen Lichtbedingungen gut erkennbar sind, und zwar auch aus einer Entfernung von 1 bis 2 m.
  • Aus diesem Grund sollten die Ziffern eine Höhe von etwa 8 mm nicht unterschreiten. Besonders geeignet für diesen Zweck sind entsprechende Dioden- oder auch LED-Anzeigen.
  • Um die Erkennbarkeit auch bei direkter Sonneneinstrahlung zu gewährleisten, kann das Anzeigenfeld zurückverlegt sein, so daß die Einrahmung des Anzeigenfeldes eine Art Gegenlichtblende bildet. Den gleichen Zweck kann man auch durch die Anordnung eines geeigneten Filters vor der Anzeige erreichen. Es kann auch zweckmäßig sein, die Autosichtscheibe, hinter der die Parkuhr angebracht ist, in dem für das Ablesen erforderlichen Feld durch einen elektrischen Heizwiderstand zu heizen, um die Bildung von Eis, Schnee oder eines anderen Niederschlages an dieser Stelle zu verhindern.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Gehäuse auf der der Parkzeitanzeige gegenüberliegenden Seite eine digitale Uhrzeitanzeige aufweisen, die von einer entsprechenden elektronischen Digitalschaltung angesteuert wird, die ebenfalls in dem Gehäuse untergebracht ist.
  • Auf diese Weise kann die Parkuhr dem Fahrer des Wagens gleichzeitig als normale Uhr dienen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Gesamtansicht einer beispielsweisen Ausführungsform; Fig. 2 eine andere, in einem Haltebügel angeordnete Ausführungsform in der Vorder- und in der Seitenansicht, und Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Funktionsweise.
  • Alle Bauelemente der Digitaluhr und die Anzeigevorrichtung selbst sind in einem geschlossenen Gehäuse 1 untergebracht.
  • Die Anzeigevorrichtung ist auf einer Breitseite des Gehäuses angeordnet und umfaßt die drei Anzeigestellen 2, 3 und 4.
  • Die Anzeigestelle 2 zeigt die Stunden, die Anzeigestelle 3 die Minutenzehner, und die Anzeigestelle 4 die Minuteneiner an, Zusätzlich können Schrifthinweise vorgesehen sein. Zwischen der Stunden-Anzeigestelle und den Minuten-Anzeigestellen ist eine Anzeigestelle 5 für einen blinkenden Doppelpunkt vorgesehen, der anzeigt, daß die Digitaluhr in Betrieb ist. Die Anschlußbuchse 6 dient für den Anschluß des elektrischen Kabels, über das beim Einschalten durch den zwangsläufig betätigten Kontakt die Uhr in Gang gesetzt wird.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse lo seitlich mit Rasterscheiben 11 versehen, die mit entsprechenden Rasterscheiben 12 am Bügel 13 zusammenwirken. Der Bügel 13 kann mit Schrauben 14 befestigt sein. Das Gehäuse lo kann infolge dieser Lagerung in beliebiger Neigung angeordnet werden, so daß die Neigung des Gehäuses der Neigung der Autoscheibe 15 optimal angepaßt werden kann.
  • Fig. 3 schließlich zeigt in Form eines Blockdiagramms den Funktionsablauf. Wenn der START-Impuls gegeben wird, wird die Anzeige auf Null zurückgestellt (RESET), und die Uhr in Betrieb gesetzt, wodurch die Ziffern auf der Anzeige die von diesem Zeitpunkt an gezählten Minuten und Stunden anzuzeigen beginnen. Gleichzeitig werden über übliche Zähl- oder Vergleichsbausteine im Block ZÄHLEN die Zeitimpulse bis zu einer vorgegebenen Zeit gezählt. Bei Erreichen dieser vorgegebenen Zeit wird ein Signal STOP gegeben, wodurch die Uhr ausgeschaltet wird.
  • Da alle für den Aufbau der Vorrichtung benötigten Bausteine handelsübliche Bauelemente sind, erübrigt sich eine weitergehende Beschreibung hierzu.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Überwachen der Parkzeit von Kraftfahrzeugen Zusatzanmeldung zu P 27 39 900.4 Patentansprüche Vorrichtung zum Überwachen der Parkzeit von Kraftfahrzeugen mit einer im Fahrzeuginnern angeordneten, von außen sichtbaren, auf einen Ausgangswert einstellbaren und mit einem Zeitmeßwerk gekoppelten Zeitanzeigevorrichtung, wobei auf die Zeitanzeigevorrichtung bzw. auf das Zeitmeßwerk einwirkende Mittel vorgesehen sind, die von beim Abstellen des Fahrzeugs zwangsläufig betätigten Einrichtungen wie Zündschkß, Tür o.ä. gesteuert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Zeitmeßwerk und die Anzeigevorrichtung eine elektronische Digitaluhr mit einer elektrischen Digitalanzeige ist, wobei die Digitaluhr durch einen elektrischen Impuls aktivierbar ist, der von einem beim Abstellen des Fahrzeugs zwangsläufig betätigten Kontakt gegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaluhr mit der Digitalanzeige in einem geschlossenen, hinter einer Sichtscheibe des Fahrzeugs aufstellbaren Gehäuse angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Anschlußbuchse für das für die elektrische Aktivierung bestimmte Kabel versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einem Montagebügel gelagert, und in diesem Montagebügel in einer dem Einbauwinkel des Fahrzeugfensters entsprechenden Neigung einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige eine einstellige Stunden-und eine zweistellige Minutenanzeige umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige ein den Betriebszustand der Digitaluhr anzeigendes Blinksignal umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse elektronische Zähl- oder Vergleichsbausteine enthält, durch die bei Erreichen einer vorgegebenen Zeit die Digitaluhr abgeschaltet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf der der Parkzeitanzeige gegenüberliegenden Seite mit einer die Tageszeit angebenden Uhrzeitanzeige versehen ist.
DE19782846603 1977-09-05 1978-10-26 Vorrichtung zum ueberwachen der parkzeit von kraftfahrzeugen Withdrawn DE2846603A1 (de)

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DE19772739900 DE2739900A1 (de) 1977-09-05 1977-09-05 Anordnung zum ueberwachen der parkzeit von kraftfahrzeugen
DE19782846603 DE2846603A1 (de) 1977-09-05 1978-10-26 Vorrichtung zum ueberwachen der parkzeit von kraftfahrzeugen

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DE2846603A1 true DE2846603A1 (de) 1980-05-08

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DE (1) DE2846603A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321177A1 (de) * 1983-06-11 1984-12-13 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Einrichtung zur feststellung der parkzeit von kraftfahrzeugen
DE3618997A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Fischer Reinhold Zeitanzeigevorrichtung in form einer parkscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321177A1 (de) * 1983-06-11 1984-12-13 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Einrichtung zur feststellung der parkzeit von kraftfahrzeugen
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