DE4319221C1 - Kollergang - Google Patents
KollergangInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/14—Edge runners, e.g. Chile mills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Naßkollergang mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solcher Kollergang ist aus dem Prospekt Händle GmbH
& Co. KG, Maschinen- und Anlagenbau, Mühlacker: Naß- und
Mischkollergänge, 1992 bekannt. Ursprünglich wurden
Kollergänge von oben her angetrieben: Dabei war oberhalb
des Kollerbettes auf Stützen eine Traverse gelagert,
welche ein Kegelrad mit senkrechter Achse zum Antreiben
der Königswelle trug. Das Kegelrad wiederum wurde über
ein Ritzel von einem Elektromotor angetrieben. Bei von
oben angetriebenen Kollergängen ist unter dem Koller
bett reichlich Platz für das Anordnen eines Sammeltellers,
welcher das durch eine gelochte Mahlbahn aus getragene
Mahlgut auffängt, sowie für Fördereinrichtungen, welche
das vom Sammelteller aufgefangene Mahlgut abfördern. Bei
diesen Fördereinrichtungen handelt es sich zumeist um
Gurtförderer.
Mit zunehmenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit,
insbesondere an den Durchsatz der Kollergänge sind diese
immer größer und die Kollerläufer immer schwerer geworden.
Damit wurde auch der Aufwand für das Überbauen der Koller
gänge mit einer Tragkonstruktion, um die Antriebsaggregate
darauf unterzubringen, immer größer. Man hat deshalb zwi
schenzeitlich versucht, die Kollerläufer direkt durch ein
gebaute Hydraulikmotoren anzutreiben. Ein solcher Direkt
antrieb funktionierte jedoch nicht zufriedenstellend, zum
einen, weil die Hydraulikmotoren eine zu geringe Lebens
dauer hatten, zum anderen, weil die Läufer dazu neigten,
auf dem Mahlgut durchzudrehen. Man kehrte deshalb wieder
zu geschleppten Kollerläufern zurück, die über eine ver
tikale Königswelle angetrieben werden, an welcher über
einen Kreuzkopf Schleppkurbeln befestigt sind. Um das
aufwendige Überbauen des Kollerbettes zu vermeiden, wurde
1972 der heute zumeist praktizierte Antrieb der Koller
läufer von unten her eingeführt. Dabei stehen die Antriebs
aggregate, ein Elektromotor und ein als Kegelstirn
radgetriebe ausgebildetes Standgetriebe, auf dem Ma
schinenfundament und treiben die vertikale Königswelle
an, welche das Kollerbett von unten nach oben durchsetzt
und an ihrem oberen Ende einen Kreuzkopf trägt, an welchem
die Schleppkurbeln für die Kollerläufer angebracht sind.
Dabei ist die Königswelle oberhalb des Kollerbettes in
einem kombinierten Radial- und Drucklager und unterhalb
des Kollerbettes in einem Radiallager gelagert.
Nachteilig dabei ist, daß die Antriebsaggregate unter dem
Kollerbett viel Platz beanspruchen und dadurch erheblich
die Möglichkeiten einschränken, Auffang- und Abförderein
richtungen für das Mahlgut anzuordnen, die sich zwangsläufig
unter dem Kollerbett befinden müssen.
Aus Ackle, W., Novak, K.: "Neue Forschungs- und Betriebser
gebnisse mit Planetengetrieben für Walzenschüsselmühlen", in:
Zement-Kalk-Gips, 1985, Nr. 10, S. 621, Bild 13 ist es bei Walzenschüsselmühlen mit sich drehendem Mahltisch für das Mahlen von Rohmaterial für Zementwerke bekannt, Getriebe und Elektromotor gleichachsig anzuordnen. Auf Grund der dafür erforderlichen Anpreßkräfte der Läufer werden hohe Antriebs leistungen und dafür große und stabile Getriebe benötigt, so daß anders als bei einem Naßkollergang schon wegen des raum greifenden Getriebes unter dem Mahltisch kein Platz vorhan den wäre, um das Mahlgut nach unten auszutragen.
Zement-Kalk-Gips, 1985, Nr. 10, S. 621, Bild 13 ist es bei Walzenschüsselmühlen mit sich drehendem Mahltisch für das Mahlen von Rohmaterial für Zementwerke bekannt, Getriebe und Elektromotor gleichachsig anzuordnen. Auf Grund der dafür erforderlichen Anpreßkräfte der Läufer werden hohe Antriebs leistungen und dafür große und stabile Getriebe benötigt, so daß anders als bei einem Naßkollergang schon wegen des raum greifenden Getriebes unter dem Mahltisch kein Platz vorhan den wäre, um das Mahlgut nach unten auszutragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einem von unten angetriebenen Kollergang der eingangs ge
nannten Art die Möglichkeiten zum Anordnen der erforderlichen
Auffang- und Abfördereinrichtungen für das durch eine geloch
te Mahlbahn nach unten ausgetragene Mahlgut zu verbessern,
ohne den baulichen und Kostenaufwand für den Kollergang zu
erhöhen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kollergang mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen An
sprüche.
Erfindungsgemäß wird für die Anordnung des Elektromotors
und des Getriebes ein Raumbereich genutzt, der bisher von
der Königswelle beansprucht worden ist. Erfindungsgemäß
wird die Königswelle verkürzt und der Elektromotor und das
Getriebe gleichachsig mit der Königswelle angeordnet. So
wohl das Getriebe als auch der Elektromotor befinden sich
damit ausschließlich im Zentralbereich unter dem Koller
bett, welcher für das Auffangen und Abfördern des Mahlgutes
nicht benötigt wird, weil das Mahlgut üblicherweise nicht
auf der inneren Mahlbahn, sondern auf der äußeren Mahl
bahn des Kollerbettes ausgetragen wird. Gerade der Außenbereich
ist durch die erfindungsgemäße Anordnung des
Elektromotors und Getriebes in der Flucht der Königswelle
freigeworden für andere Einbauten.
Da Elektromotor, Getriebe und Königswelle gleichachsig
angeordnet sind, kommt hinzu, daß das Getriebe anders
als beim Stand der Technik keine Richtungsänderung im
Antriebsstrang vollziehen muß; es wird deshalb nicht wie
bisher ein Kegelstirnradgetriebe benötigt, sondern man
kann mit einem Getriebe von kompakterer Bauform aus
kommen, wodurch der Raumbedarf nochmals sinkt.
Vorzugsweise hält man die Königswelle so kurz wie mög
lich. Das hat den Vorteil, daß der Elektromotor und
mit ihm das zwischen Elektromotor und Königswelle ange
ordnete Getriebe nach oben verlagert werden, so daß
der Elektromotor überhaupt keine Standfläche mehr be
nötigt, sondern am Kollerbett hängt. Dabei kann das Ge
triebe sogar so hoch angeordnet sein, daß es dicht
unterhalb der Achsen (Schleppkurbeln) der Kollerläufer
liegt, so daß das Getriebe mit seinem Gehäuse auf dem
Kollerbett abgestützt werden kann. Das Kollerbett ist
durchaus in der Lage, diese zusätzliche Belastung zu ver
kraften, da es ohnehin die sehr viel größere Last der
Kollerläufer und der Mahlbahnen sowie der Ummantelung
des Kollerganges tragen muß. Als besonderer Vorteil
dieser Anordnung kommt hinzu, daß durch die Lagerung
des Getriebes auf dem Kollerbett die beim Stand der
Technik noch benötigten aufwendigen Radiallager und
Druck-Radiallager für die Lagerung der Königswelle in
dem Kollerbett entfallen können.
Im Ergebnis wird erfindungsgemäß der reichlich gewonnene
Platz unter dem Kollerbett noch vergoldet durch eine
Kosteneinsparung in der Größenordnung von DM 50 000,-.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beige
fügten Zeichnung dargestellt, welche den Kollergang in
einer vertikalen Schnittdarstellung zeigt.
Der Kollergang hat ein stabiles, gegossenes Kollerbett
1 mit einer tragenden Unterkonstruktion 2, welche über
nicht dargestellte Stützen auf einem Fundament 3 steht.
Das Kollerbett hat eine nach oben offene zylindrische
Ummantelung 4, welche zwei konzentrische Mahlbahnen 5
und 6 umgibt. Die äußere Mahlbahn 5 ist durch gelochte
Rostplatten, die innere Mahlbahn 6 durch ungelochte
Platten gebildet, welche auf dem Kollerbett liegen. Auf
der äußeren Mahlbahn 5 läuft ein äußerer Kollerläufer
7, auf der inneren Mahlbahn 6 ein innerer Kollerläufer 8.
Die Läufer 7 und 8 haben eine waagerechte Achse 9 und sind
an Schleppkurbeln 10 und 11 gelagert, welche an einem
Kreuzkopf 12 angebracht sind, der seinerseits am oberen
Ende einer vertikalen Königswelle 13 angebracht ist. Am
Kreuzkopf 12 ist ferner eine sich mit ihm mitdrehende
Schurre 14 angebracht, welche dazu dient, das Mahlgut als
gleichmäßigen Materialteppich auf die innere, ungelochte
Mahlbahn 6 aufzugeben.
Die Königswelle 13 ist die Abtriebswelle eines Planeten
getriebes 15, dessen Gehäuse auf der Außenseite einen
Ringflansch 16 hat, mit welchem das Planetengetriebe auf
der Oberseite des Kollerbettes 1 befestigt ist.
Das untere Ende des Planetengetriebes 15 ragt in einen
zentralen Durchgang 17 des Kollerbettes 1 hinein und ist
dort über eine Kupplung 18 mit einem gleichachsig ange
ordneten Elektromotor 19 verbunden, welcher an der Unter
seite des Kollerbettes 1 aufgehängt ist.
Die Zeichnung zeigt anschaulich, daß das Planetengetriebe
15 unmittelbar unter dem Kreuzkopf 12 und damit so dicht
wie möglich unter den Achsen 9 der Läufer 7 und 8 ange
ordnet ist und daß der Abstand zwischen dem Getriebe 15
und dem Elektromotor 19 nur minimal ist, gerade ausreichend,
um die Kupplung 18 unterzubringen. Auf diese Weise ragt
der Motor 19 nicht weiter nach unten als bis zu einem
Sammelteller 20, der von einer Umfangswand 21 umgeben ist
und das durch die gelochten Rostplatten der äußeren Mahl
bahn 5 hindurchfallende Mahlgut auffängt. Dabei ist der
Innenbereich des Sammeltellers 20 durch ein sich von oben
nach unten konisch erweiterndes Abschirmblech 22 gegen das
herabfallende Mahlgut abgeschirmt. Diese Abschirmung 22
ist bei Kollergängen Stand der Technik. Sie übernimmt im
vorliegenden Fall zusätzlich die Aufgabe, den Elektromotor
19 abzuschirmen und sauberzuhalten.
Der Sammelteller 20 ist in an sich bekannter Weise durch
einen Elektromotor 23 koaxial zur Königswelle 13 drehbar.
Der Elektromotor 23 und ein ihm zugeordnetes Getriebe
24 befinden sich auf einem aufgeständerten Gestell 25.
Von dem sich drehenden Sammelteller wird das Mahlgut in
an sich bekannter Weise durch ein stationäres Leitblech
nach außen ausgetragen und fällt auf eine Fördereinrich
tung 26, z. B. auf einen Gummibandförderer oder auf einen
Schuppenbandförderer, welcher das Mahlgut abfördert.
Die Zeichnung zeigt anschaulich, daß der Motor 19 und
das Getriebe 15 die Anordnung von Fördereinrichtungen zum
Abfördern des Mahlgutes in keiner Weise behindern, viel
mehr ist dafür bei dem erfindungsgemäßen Kollergang
ebensoviel Platz vorhanden wie bei einem, der von oben
her angetrieben wird.
Claims (4)
1. Kollergang mit einem Kollerbett (1) mit mehreren
konzentrischen Mahlbahnen (5, 6), auf denen Koller
läufer (7, 8) umlaufen, welche in Antriebsverbindung mit
einer konzentrisch zu den Mahlbahnen (5, 6) angeordneten
vertikalen Königswelle (13) stehen, die durch einen unter
halb des Kollerbettes (1) angeordneten Elektromotor (19)
über ein Getriebe (15) antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (15) gleich
achsig mit dem Elektromotor (19) und mit der Königswelle
(13) angeordnet ist.
2. Kollergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (19) hängend angeordnet ist.
3. Kollergang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (15) dicht unter den
waagerechten Achsen (9) der Kollerläufer (5, 6) angeord
net ist.
4. Kollergang nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (15)
ein Planetengetriebe ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE4319221A DE4319221C1 (de) | 1993-06-09 | 1993-06-09 | Kollergang |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19634935A1 (de) * | 1996-08-29 | 1998-03-05 | Josef St Zinkl | Kollergang |
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Prospekt "Naß- u. Mischkollergänge", Händle GmbH &Co KG, Maschinen und Anlagenbau, Mühlacker, 1992 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0628349A2 (de) | 1994-12-14 |
ES2115804T3 (es) | 1998-07-01 |
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |