DE4319018C1 - Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung - Google Patents

Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten schraubenlosen Anschlußklemmenanordnung aus.
Eine solche schraubenlose Anschlußklemmenanordnung ist dafür vorgesehen, über Klemmfedern zumindest eine elektrische Leitung ohne Zuhilfenahme von Schrauben sicher und dauerhaft elektrisch leitend mit einem elektrischen Kontaktteil in Verbindung zu bringen. Das für die elektrische Verbindung notwendige elektrische Kontaktteil kann, um weitere elektrische Verbindungen herstellen zu können, einerseits z. B. als Steckkontaktteil ausgeführt sein.
Durch die DE 92 15 982 U1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende schraubenlose Anschlußklemmenanordnung bekanntgeworden. Bei dieser vorbekannten schraubenlosen Anschlußklemmenanordnung werden die elektrischen Leitungen unter Zuhilfenahme einer Klemmfeder mit einem elektrischen Kontaktteil in Verbindung gebracht. Über im Gehäuse befindliche Einführöffnungen werden die elektrischen Leitungen der Klemmfeder bzw. den Klemmfedern und dem elektrischen Kontaktteil zugeordnet. Damit die elektrische Leitung zwischen der Klemmfeder und dem elektrischen Kontaktteil plaziert werden kann, ist zur Betätigung jeder Klemmfeder im Gehäuse ein Betätigungshebel schwenkbar gelagert, der zur Betätigung einerseits an der Außenkontur der zugeordneten Klemmfeder zur Anlage kommt und der andererseits mit seinem Betätigungskopf in einer zugehörigen, im Gehäuse vorhandenen Betätigungsöffnung zu liegen kommt. Durch das Aneinanderreihen von mehreren einzelnen Gehäusen kann somit eine nebeneinanderliegende Reihe von Anschlußklemmen (eine Anschlußklemmenanordnung) gebildet werden, dabei stellt die eine Seitenwand eines Gehäuses gleichzeitig die andere der beiden Seitenwände des vorhergehend plazierten Gehäuses dar. Soll eine Anschlußklemmenanordnung mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Anschlußklemmen realisiert werden, benötigt man bei einer solchen Ausbildung zwangsläufig eine Vielzahl von einzelnen Gehäusen. Außerdem kann es bei der vorliegenden Ausgestaltung von Betätigungshebel und zugehörigen Betätigungsöffnung leicht zu Verschmutzungen der Klemmfedern bzw. der Kontaktteile kommen, weil die Betätigungsöffnungen nicht vollständig von den Betätigungshebeln verschlossen werden.
Außerdem ist durch die DE 39 42 519 A1 eine schraubenlose Anschlußklemmenanordnung bekanntgeworden, die in einem Gehäuse miteinander verbundene Kontaktteile und Klemmfedern aufweist. Jede Klemmfeder ist durch eine Lösetaste betätigbar, um z. B. eine in eine Einführöffnung eingeführte elektrische Leitung zu lösen. Das Gehäuse besteht aus einem Grundkörper und einem Deckelteil, welches mehrere in einer Reihe hintereinanderliegende Lageranordnungen für Lösetasten aufweist.
Des weiteren ist durch das DE-GM 19 65 264 eine schraubenlose Anschlußklemme bekanntgeworden, bei der im Gehäuse schwenkbar gelagerte, der Leiterklemmung dienende Winkelhebel mit einem Betätigungskopf versehen sind. Jeder Betätigungskopf ist derart maßlich auf eine Betätigungsöffnung abgestimmt, daß er mit seiner Kontur in die Betätigungsöffnung hineinpaßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose Anschlußklemmenanordnung zu schaffen, bei der das zur Aufnahme einer Vielzahl von Klemmfedern bzw. Kontaktteilen geeignete Gehäuse einfach aufgebaut ist, und bei der die zur Betätigung der Klemmfedern notwendigen Betätigungshebel in Abstimmung mit den zugehörigen Betätigungsöffnungen des Gehäuses das Eindringen von Schmutz, Staub usw. wirkungsvoll verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß durch die Verwendung von einem Grundkörper und einem Deckelteil die Bestückung des Gehäuses mit einer Vielzahl von Klemmfedern, Kontaktteilen und Betätigungshebeln schnell und einfach von der Deckelseite des Gehäuses her erfolgen kann, wobei die Abstimmung der Betätigungshebel auf die Betätigungsöffnungen besonders einfach ist, weil sich sowohl die Lagerung der Betätigungshebel als auch die Betätigungsöffnungen im Deckelteil befinden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer schraubenlosen Anschlußklemmenanordnung,
Fig. 2 vergrößert einen Längsschnitt durch eine schraubenlose Anschlußklemmenanordnung gemäß der Linie A-A der Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche schraubenlose Anschlußklemmenanordnung grundsätzlich aus einem Gehäuse, welches sich aus einem Grundkörper 1 und einem Deckelteil 2 zusammensetzt und das zur haltenden Aufnahme einer Vielzahl elektrischer Kontaktteile 3 und diesen zugeordneten Klemmfedern 4 vorgesehen ist. Zur Betätigung der Klemmfedern 4 sind in dem aus Kunststoff hergestellten Deckelteil 2 des Gehäuses mehrere, ebenfalls aus Kunststoff hergestellte, Betätigungshebel 5 schwenkbar gelagert.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist das Gehäuse dazu vorgesehen, eine Vielzahl von Klemmfedern 4 bzw. elektrischen Kontaktteilen 3 und Betätigungshebeln 5 aufzunehmen. Beispielsweise können durch ein solches Gehäuse jeweils mehr als 30 der genannten Bauteile in einer Reihe hintereinanderliegend aufgenommen werden, womit das Gehäuse einen langgestreckten Körper darstellt.
Der aus Kunststoff hergestellte Grundkörper 1 des Gehäuses weist mehrere Kontaktkammern 6 auf, die jeweils zu haltenden Aufnahme eines zugeordneten Kontaktteiles 3 vorgesehen sind. Andererseits ist jedes dieser Kontaktteile 3 als Steckkontaktteil ausgebildet, wobei der Mund 7 eines jeden Kontaktteiles 3 einer Stecköffnung 8 des Grundkörpers 1 zugeordnet und zur Aufnahme eines stiftförmig ausgebildeten elektrischen Gegensteckkontaktteiles vorgesehen ist. Der Mund 7 des Kontaktteils 3 umfaßt einen im wesentlichen rahmenartig ausgebildeten Grundbereich, wobei sich ausgehend von der Stirnseite des Grundbereiches vier Kontaktarme 11 in Richtung der Stecköffnung 8 erstrecken. Außerdem ist an eine Seitenwand des Grundbereiches eine Rastzunge 9 angeformt, die zur Festlegung des Kontaktteiles 3 im Grundkörper 1 hinter einen an die zugeordnete Kontaktkammerwandung angeformten Rastansatz 10 zu liegen kommt. An die der Stecköffnung 8 abgewandte andere Seite des Grundbereiches ist ein Verbindungsabschnitt 12 angeformt. Der Verbindungsabschnitt 12 verläuft zunächst parallel, dann etwa 45 Grad versetzt und dann wieder parallel zur Steckrichtung des Kontaktteiles 3 und mündet letztendlich in einer Verbindungsbasis 13, die quer zur Steckrichtung verläuft. Die Verbindungsbasis 13 ist der ebenfalls quer zur Steckrichtung verlaufenden Basis 14 der Klemmfeder 4 zugeordnet, so daß eine flächige Anlage von Verbindungsbasis 13 und Basis 14 gewährleistet ist. Zur Erhöhung der Steifigkeit sind beiderseits an die Verbindungsbasis 13 parallel zur Steckrichtung verlaufende Versteifungslappen 33 angeformt.
Das freie Ende der Verbindungsbasis 13 eines jeden Kontaktteiles 3 ist mehrfach abgebogen und kommt in der Nähe der zugehörigen Einführöffnung 15 des Grundkörpers 1 mit seinem freien Endbereich 16 zur Anlage an eine oberhalb der Einführöffnung 15 einstückig am Grundkörper 1 vorhandene Haltenase 17. Ein bogenförmiger Zwischenbereich 18 stellt den einstückigen Übergang vom freien Endbereich 10 zur Verbindungsbasis 13 her und dient der einzuführenden elektrischen Leitung als Einführhilfe.
Die an der Verbindungsbasis 13 eines jeden Kontaktteiles 3 befestigte Klemmfeder 4 ist etwa herzförmig ausgebildet, dabei schließt sich an die quer zur Steckrichtung verlaufende Basis 14 der Klemmfeder 4 ein Federbereich 19 an. Der im wesentlichen parallel zur Steckrichtung verlaufende Abschnitt des Federbereiches 19 einer jeden Klemmfeder 4 weist ein Klemmfenster 20 auf. Durch das Klemmfenster 20 ist sowohl ein kleiner Fortsatz der Basis 14 als auch das freie Ende der Verbindungsbasis 13 des zugehörigen Kontaktteiles 3 hindurchgeführt. Damit die elektrische Leitung mit dem Kontaktteil 3 elektrisch leitend verbunden werden kann, muß zunächst der Federbereich 19 der Klemmfeder 4 mit seinem Klemmfenster 20 durch den schwenkbar im Deckelteil 2 des Gehäuses gelagerten Betätigungshebel 5 in Steckrichtung des Kontaktteiles 3 bewegt werden. Das Klemmfenster 20 kommt durch die Betätigung letztendlich in Höhe der Einführöffnung 15 des Grundkörpers 1 zu liegen, so daß die elektrische Leitung in das Klemmfenster 20 eingeführt werden kann. Wird die Betätigungskraft vom Betätigungshebel 5 genommen, so wird die elektrische Leitung aufgrund der Federkraft der Klemmfeder 4 zwischen der unteren Kante des Klemmfensters 20 und dem freien Endbereich 16 der Verbindungsbasis 13 des Kontaktteiles 3 festgeklemmt. Somit ist einerseits eine sichere mechanische Verbindung, zwischen der elektrischen Leitung und der Klemmfeder 4 bzw. andererseits eine gute elektrische Übertragungsmöglichkeiten bietende Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktteil 3 und der elektrischen Leitung hergestellt.
Die Betätigungshebel 5 bestehen jeweils hauptsächlich aus einem Fußbereich, einem Mittelabschnitt 21 und einem Betätigungskopf 22. An die beiden parallel zur Schwenkrichtung des Betätigungshebels 5 verlaufenden Hauptflächen des Fußbereiches ist jeweils ein Lagerzapfen 23 angeformt. Die beiden Lagerzapfen 23 werden jeweils von einer U-förmig ausgebildeten Lagerstelle aufgenommen, dabei bilden zwei Lagerstellen jeweils eine Lageranordnung 24. Das Deckelteil 2 ist darum zur Aufnahme einer Vielzahl von Betätigungshebeln 5 im Bereich der Lageranordnungen 24 kammartig ausgebildet, wobei jeweils ein Betätigungshebel 5 zwischen zwei Zinken 25 des kammartigen Bereiches zu liegen kommt. Die beiden, eine Lageranordnung 24 bildenden Lagerstellen für einen Betätigungshebel 5 sind dabei in die beiden einander zugewandten Seitenwände zweier Zinken 25 eingeformt.
Das Deckelteil 2 ragt mit seinem kammartig ausgebildeten Bereich in den Innenraum des Grundkörpers 1 hinein und wird mittels angeformter Clipsnasen 26, die in entsprechende Clipsausnehmungen 27 des Grundkörpers 1 eingreifen, an diesem festgelegt. Zum Verschluß der offenen Seiten der U-förmig ausgebildeten Lagerstellen des Deckelteiles 2 dient somit die zugeordnete Innenwandung des Grundkörpers 1. Die Betätigungshebel 5 sind auf diese Art sicher im Deckelteil 2 gelagert. Außerdem kommen die Spitzen der Zinken 25 beim Zusammenführen von Grundkörper 1 und Deckelteil 2 an den zugeordneten freien Endbereichen 16 der Kontaktteile 3 zur Anlage. Die freien Endbereich 16 der Kontaktteile 3 bzw. der Verbindungsbasis 13 sind somit zwischen den Haltenasen 17 des Grundkörpers 1 und den Zinken 25 des Deckelteiles 2 eingespannt.
An der Stirnseite des Deckelteiles 2 ist für jeden der Betätigungshebel 5 eine Betätigungsöffnung 28 vorhanden. Die einstückig an den Betätigungshebeln 5 vorhandenen Betätigungsköpfe 22 kommen jeweils in einer der Betätigungsöffnungen 28 zu liegen. Maßlich sind die Betätigungsöffnungen 28 und die Betätigungsköpfe 22 aufeinander abgestimmt, d. h. die rechteckförmig ausgebildeten Betätigungsköpfe 22 passen mit ihrer Kontur genau in die nur unwesentlich größer ausgebildeten, ebenfalls rechteckförmig ausgebildeten Betätigungsöffnungen 28 hinein. Die Betätigungshebel 5 sind somit bis auf die Betätigungsflächen ihrer Betätigungsköpfe 22 vollständig vom Deckelteil 2 und vom Grundkörper 1 umschlossen. Somit ist der Innenraum des Gehäuses bzw. sind die darin befindlichen Kontaktteile 3 und Klemmfedern 4 wirkungsvoll gegen das Eindringen von Schmutz, Staub usw. geschützt. Die Betätigungsflächen der Betätigungsköpfe 22 befinden sich derart in den Betätigungsöffnungen 28, daß die Betätigungsflächen bündig mit der Stirnseite des Deckelteiles 2 abschließen. Eine Einkerbung 29 in der Betätigungsfläche eines jeden Betätigungskopfes 22 dient zur Aufnahme der Schneide eines Schraubendrehers, so kann die zugehörige Klemmfeder 4 über den Betätigungshebel 5 auch bei geringen Abmessungen der einzelnen Bauteile bequem betätigt werden. Außerdem ist zur einfachen und leichten Betätigung der Klemmfeder 4 der Betätigungskopf 22 eines jeden Betätigungshebels 5 an die quer zur Betätigungsrichtung verlaufende, die Betätigungsöffnung 28 zugewandte Fläche des Mittelabschnitts 21 angeformt, wobei der Betätigungskopf 22 jeweils das drehpunktferne freie Ende seines Betätigungshebels 5 darstellt. Wegen der so gewählten Anordnung des Betätigungskopfes 22 ergeben sich günstige Verhältnisse für die zur Betätigung notwendige Krafteinleitung. Ein an jeden Betätigungskopf 22 angeformter Fortsatz 30 dient einerseits im Zusammenspiel mit der dazugehörigen Deckelinnenwandung als Auslenkungsbegrenzung für die Betätigungshebel 5 und zwar, damit der Betätigungskopf 22 nicht über die Kontur des Deckelteiles 2 hervorstehen kann. Andererseits dient jeder Fortsatz 30 im Zusammenspiel mit einem an den Grundkörper 1 angeformten Anschlag 34 als Betätigungsbegrenzung in Betätigungsrichtung des zugehörigen Betätigungshebels 5, damit die zugeordnete Klemmfeder 4 bei einer Betätigung des Betätigungshebels 5 nicht überdrückt, d. h. nicht beschädigt werden kann.
An die dem Betätigungskopf 22 gegenüberliegende Fläche des Mittelabschnitts 21 eines jeden Betätigungshebels 5 ist drehpunktnah eine Ausbauchung 31 angeformt. Die Ausbauchung 31 kommt zur Betätigung der zugehörigen Klemmfeder 4 an deren Außenkontur zur Anlage. Die Anlagestelle befindet sich etwa im Bereich der Außenkontur der Klemmfeder 4, in dem der parallel zur Steckrichtung des Kontaktteiles 3 verlaufende Abschnitt des Federbereiches 19 der Klemmfeder 4 beginnt. An den Fußbereich eines jeden Betätigungshebels 5 ist jeweils eine, als weitere Betätigungsbegrenzung fungierende Blockiernase 32 angeformt, die mit der zugehörigen Innenwandung des Grundkörpers 1 zur Begrenzung des Betätigungsgrades in Anlage kommt.
Die Montage einer solchen Anschlußklemmenanordnung läßt sich schnell und einfach durchführen, weil zunächst die zur Bestückung vorgesehenen Kontaktteile 3 und Klemmfedern 4 zu Kontaktbaugruppen zusammengefaßt werden. Der freie Endbereich 16 eines jeden Kontaktbereiches 3 wird zur Herstellung einer Kontaktbaugruppe durch das Klemmfenster 20 der zugeordneten Klemmfeder 4 gesteckt, so daß die untere Kante des Klemmfensters 20 am bogenförmigen Zwischenbereich 18 und die Verbindungsbasis 13 des Kontaktteiles 3 an der Basis 14 der Klemmfeder 4 zur Anlage kommt. Die solcherart vormontierten Kontaktbaugruppen werden dem Grundkörper 1 zugeordnet, dabei wird der Mund 7 eines jeden Kontaktteiles 3 mit seinen Kontaktarmen 11 in eine der Kontaktkammern 6 des Grundkörpers 1 eingesteckt. Dieser Vorgang erfolgt bis die Rastzunge 9 zur Festlegung des Kontaktteiles 3 bzw. der Kontaktbaugruppe hinter den Rastansatz 10 des Grundkörpers 1 zu liegen kommt.
Parallel wird das Deckelteil 2 mit Betätigungshebeln 5 bestückt. Nachdem das Deckelteil 2 vollständig mit Betätigungshebeln 5 bestückt worden ist, wird dieses zum Abschluß der Montage mit dem alle notwendigen Kontaktbaugruppen enthaltenden Grundkörper 1 zusammengeführt. Das Deckelteil 2 kommt dabei mit seinem kammartig ausgebildeten Bereich im Innenraum des Grundkörpers 2 zu liegen, wobei letztendlich auch die Spitzen der Zinken 25 an den freien Endbereichen 16 der Kontaktteile 3 zur Anlage kommen und die Clipsnasen 26 des Deckelteiles 2 in die Clipsausnehmungen 27 des Grundkörpers 1 hineingreifen. Auf einfache Art und Weise ist somit eine Anschlußklemmenanordnung entstanden.

Claims (16)

1. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung mit einem Gehäuse, in dem mit Klemmfedern verbundene Kontaktteile haltend aufgenommen sind, wobei jedes Kontaktteil mit zumindest einer Klemmfeder elektrisch leitend in Verbindung steht und wobei in der Stirnseite des Gehäuses für jede Klemmfeder eine zur Einführung von elektrischen Leitungen vorgesehene Einführöffnung vorhanden ist und wobei jeder Klemmfeder ein schwenkbar im Gehäuse gelagerter Betätigungshebel zugeordnet ist, der mit seinem freien, als Betätigungskopf ausgebildeten Ende in einer im Gehäuse vorhandenen Betätigungsöffnung liegt und der zur Betätigung der zugeordneten Klemmfeder mit einem drehpunktnahen Bereich an der Außenkontur der zugehörigen Klemmfeder zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Grundkörper (1) und einem Deckelteil (2) besteht, wobei das Deckelteil (2) des Gehäuses mehrere in einer Reihe hintereinander liegende Lageranordnungen (24) zur schwenkbeweglichen Aufnahme jeweils eines Betätigungshebels (5) aufweist und daß die Betätigungsköpfe (22) mit ihrer Kontur genau in die nur unwesentlich größer ausgebildeten Betätigungsöffnungen (28) hineinpassen, so daß die Betätigungshebel (5) bis auf die Betätigungsflächen ihrer Betätigungsköpfe (22) vollständig vom Grundkörper (1) und vom Deckelteil (2) umschlossen sind.
2. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen der Betätigungsköpfe (22) jeweils mit einer Einkerbung (29) zur Aufnahme eines Werkzeuges in Art eines Schraubendrehers versehen sind.
3. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden des Mittelabschnitts (21) der Betätigungshebel (5) vorhandenen Betätigungsköpfe (22) jeweils an die den Betätigungsöffnungen (28) zugewandten, quer zur Betätigungsrichtung verlaufenden Flächen des Mittelabschnitts (21) angeformt sind.
4. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die dem Betätigungskopf (22) gegenüberliegende Fläche des Mittelabschnitts (21) eines jeden Betätigungshebels (5) eine Ausbauchung (31) angeformt ist, die zur Betätigung an der vorgesehenen Stelle der Außenkontur der zugehörigen Klemmfeder (4) zur Anlage kommt.
5. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende eines jeden Betätigungskopfes (22) ein in Erstreckungsrichtung des Mittelabschnitts (21) verlaufender, an einem Anschlagbereich des Deckelteils (2) und an einem Anschlag (34) des Grundkörpers (1) zur Anlage kommender Fortsatz (30) angeformt ist.
6. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betätigungshebel (5) an seinem dem Betätigungskopf (22) abgewandten Ende einen Fußbereich aufweist, an dessen beide parallel zur Drehrichtung des Betätigungshebels (5) verlaufende Hauptflächen jeweils ein Lagerzapfen (23) angeformt ist, welche von zwei jeweils eine Lageranordnung (24) im Deckelteil (2) bildende U-förmig ausgestaltete Lagerstellen aufgenommen werden.
7. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) im Bereich der Lageranordnungen (24) kammartig ausgebildet ist, wobei jeweils ein Betätigungshebel (5) zwischen zwei Zinken (25) des kammartig ausgebildeten Bereiches zu liegen kommt und daß die beiden zur Aufnahme von einem Betätigungshebel (5) notwendigen Lagerstellen jeweils in den beiden einander zugewandten Seitenwänden zweier Zinken (25) vorhanden sind.
8. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußbereich eines jeden Betätigungshebels (5) eine den Auslenkungsgrad des Betätigungshebels (5) einschränkende, zu diesem Zweck mit entsprechend ausgebildeten Anschlagbereichen des Grundkörpers (1) in Anlage kommende Blockiernase (32), angeformt ist.
9. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (5) zumindest farblich anders als das Deckelteil (2) ausgeführt sind.
10. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und das Deckelteil (2) über angeformte Clipselemente (26, 27) haltend miteinander verbunden sind.
11. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) des Gehäuses eine Vielzahl von Kontaktkammern (6) aufweist, die jeweils zur Aufnahme eines Kontaktteiles (3) vorgesehen sind, wobei das Kontaktteil (3) einerseits mit einer Klemmfeder (4) in Verbindung steht und andererseits als Steckkontaktteil ausgebildet ist.
12. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die andererseits als Steckkontaktteile ausgebildeten Kontaktteile (3) jeweils zur Aufnahme eines stiftförmig ausgebildeten Gegensteckkontaktteiles vorgesehen sind.
13. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Kontaktteil (3) einerseits eine quer zur Steckrichtung verlaufende Verbindungsbasis (13) angeformt ist, an die die ebenfalls quer zur Steckrichtung verlaufende Basis (14) der zugeordneten Klemmfeder (4) zur Anlage kommt.
14. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (4) jeweils über zumindest einen Schweißpunkt mit zumindest einem Kontaktteil (3) verbunden sind.
15. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Verbindungsbasis (13) eines jeden Kontaktteiles (3) im Bereich der zugehörigen Einführöffnung (15) des Grundkörpers (1) mehrfach abgebogen ist und mit seinem freien Endbereich (16) haltend zur Anlage an eine Haltenase (17) des Grundkörpers (1) kommt und daß die Verbindungsbasis (13) und der freie Endbereich (16) über einen bogenförmigen Zwischenbereich (18) miteinander verbunden sind, so daß eine Führung für die einzubringende elektrische Leitung gewährleistet ist.
16. Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an die Verbindungsbasis (13) eines jeden Kontaktteiles (3) parallel zur Steckrichtung verlaufende Versteifungslappen (33) angeformt sind.
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