DE7720504U1 - EIe ktrische Verbinderanordnung zum lötfreien Anschluß von Leiterdrähten - Google Patents

EIe ktrische Verbinderanordnung zum lötfreien Anschluß von Leiterdrähten

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DE7720504U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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    • H01R4/4819Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
    • H01R4/4821Single-blade spring

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine elektrische Verbinderanordnung zum lötfreien Anschluss von Leiterdrähten, insbesondere Kleinst-Steckerleiste zur Kontaktierung mit einer Gegenleiste, aus einem in ein Schutsgehäuse eingesetzten Isoliergehäuse zur Aufnahme von Kontaktelementen zur elektrischen Steckverbindung und zum Anschluss von Leiterdrahtenden und einem Element zur Zugentlastung des anzuschliessendon Leiterkabels.
Der Anschluss von mehradrigen Kabeln an einzelne Kontaktelemente in Buchsen, Mehrfachverbindungen, Stecker- und Miniatursteckerleisten erfolgt heute im allgemeinen noch durch Löten. Derartige Verbindungen müssen sorgfältig ausgeführt sein und sie sind verhältnismässig aufwendig und zeitraubend, ^uch besteht die Möglichkeit von verbrannten Isolierungen beim Anschluss der Leiterdrähte. Bei kleinen und eng beieinander liegenden Kontakten wie in Miniatursteckisrleisten ist das Anlöten ohnehin schwierig. Derartige Steckerleisten können als Kabelverbindungen, zum Anschluss untereinander und zur- direkten oder indirekten Verbindung mit gedruckten Schaltungen und dergleichen dienen.
~o ist zum Anschluss eines mehradrigen Kabels an elektronische Geräte eine Miniatur-Steckerleiste bekanntgeworden mit einem in ein Metallgehäuse einsetzbarem Isoliergehäuse. Die Stifte in dem Isoliergehäuse und die Buchsen im Gegenstück als Kontaktmittel sind schwimmend angeordnet. Stecker- und Buchsenteil besitzen je einen Stift und eine Führungsbuchse, so dass die beiden Teile nur in einer die richtigen Kontakte untereinander verbindenden Weise zusammengefügt werden können. Am Gehäuse dei Miniatur-Steckerleiste ist eine Kabelzugentlastung angebracht. Der Anschluss des Kabels erfolgt über Lotbefestigung an den aus dem Isoliergehäuse herausstehenden Lötanschlüssen· Die Kabelzugentlastung liegt zentral und es besteht die Gefahr» den Stecker durch Anfassen am Kabel aus der Steckverbindung mit dem Gegenstück lösen zu wollen.
Dem gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines anschlussfreudigen Steckers, der sowohl einfach im Aufbau
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und in der Montage ist und der einen schnellen Anschluss des Leiterkabels gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Verbinderanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Isoliergehäuse mit einer Mehrzahl im wesentlichen durchgehender Kanäle zum Einschub von als Federelemente aungebildeten Kontaktelementen versehen ist, die zumindest eine federnde Kontaktzunge aufweisen, die zur Anlage an das abisolierte Leiterdrahtende in das Federelement abgewinkelt ist mit freiem Ende in Einschubrichtung und eine federnde Lasche, die zum Verrasten hinter einem Vorsprung in dem Isoliergehäuse aus dem Federelement herausgebogen ist mit gegen die Einschubrichtung stehendem freien Ende. Die Merkmale nach den weiteren Ansprüchen unterstützen den Erfin-. dungsgedanken in wirkungsvoller V/eise.
Entsprechend dem Merkmal nach Anspruch 2 wird sichergestellt, dass beim Einschieben der Leiterdrähte gegen einen Anschlag das Gefühl sicherer Kontaktgabe vermittelt wird. Mit dem Merkmal nach Anspruch 3 wird der Biegevorgang erleichtert. Die ans der Bosis hochgebogenen Lappen federn nach dem Entlasten zurück und müssen demzufolge um mehr als 90 irfinkelgrad umgebogen werden, sollen sie senkrecht auf der B^.sis stehen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Figurenbeschreibung. Im folgenden soll die Erfindung unter Rückbeziehung auf die Positionen in der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen : Figur 1 eine Miniatur-St^ckerleiste nacn der Erfindung
in vergrösserter Darstellung Figur 2 eine Draufsicht auf die Steckerleiste nach
der Figur 1 in gleichgrosser Darstellung, Figur 3 einen Querschnitt durch das Isoliergehäuse und
Figur 4- einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie in Figur 3 in stark vergrösserten Darstellungen.
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Die Steckerleiste in Figur 1 besteht aus einem Metallgehäuse aus zwei Halbschalen, von denen nur die mit 1 positionierte Halbschale dargestellt wurde und einem Ieoliergehäuse 2 mit Federelementen 3 nach den Figuren 3 und 4.
Die Steckerleiste wurde auf einen Sockelteil aufgesetzt, der mit strichpunktierten Linien angedeutet worden ist. Das Gehäuse umschliesst das Isoliergehäuse 2 und insbesondere die Anschlusseite 24 mit den Einführöffnungen 4 (Figur 2) zum Einführeil von abisolierten Leiterdrähten (diese sind nicht dargestellt). Jede Gehäusehalbschale 1 kann beispielsweise aus einer Grundplatte 5 bestehen, die Trapezform aufweist, mit durch Abwinkein um 90 Winkelgrad hochgestellten Seitenwänden 6 und einer Bodenwand 7. Durch dio Trapezform der Basisplatte 5 wird für den Bereich, Anschlusseite 24, in den das Leiterkabel eingeführt wird, ein grosser, alle Leiterdrähte aufnehmender Raum geschaffen, der sich verjüngt, mit abnehmender Leiterdrahtanzahl. Zur Zugentlastung des Leiterkabels dienen ein oder zwei aus der Verlängerung der ■Bodenwandung 7 hochgestellte Laschen 8. Die Offenseite (Pfeil 9) des Gehäuses wird verschlossen gehalten durch das bereits genannte Isoliergehäuse 2, das vermittels Angüsse 10 in dem Gehäuse gehalten wird. Es können ein oder auch mehrere Angüsse soweit verlängert sein, dass Nocken 11 über das Gehäuse hinausstehen (Figur 2) und in entsprechende Schlitzöffnungfen 12, deren Lage und der Lage der Angüsse 10, 11 kann ein Vertauschen von Anschlusseite und der Steckerleisten untereinander vermieden werden und auch eine Kennzeichnung der Steckerleisten erfolgen. Die Fenster 13 in dem Isoliergehäuse 2 dienen dem Eingriff von Einzelteilen der Federelemente und werden zu Figur 3 beschrieben. Es versteht sich, dass das Metallgehäuse im Bereich der Zugentlastung durchbrochen sein muss (bei 14) zum Einführen der Leiterdrähte. Diese Öffnung kann durch bekannte Hassnahmen nach dem Einführen des Leiterkabels verschlossen werden. Die Halbschale 1 weist entsprechend Figur 2 zwei Rastnasen 15 auf zum Eingriff in entsprechende Ausfcrmungen in der Gegenschale.
In das Isoliergehäuse 2 in Figur > sind Federelemente 3 einsetzbar, von denen eines gezeigt wird. Hierzu weist das Iso-
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liergehäuse 2 Kanäle 16 auf, in die von der Einschubrichtung 17» die gleichfalls Einschubrichtung für jeden Leiterdraht ist, die Federelemente eingeführt werden, bis eine federnde Lasche 25 in einem dazugehörigen Fenster 13 verrastet. Das Federelement weist im wesentlichen U-Form auf durch aus der Basis 18 hochgestellte Kragen 19· Zur Kontaktgabe mit dem abisolierten Teil des in das Federelement eingeführten Leiterdrahtes dienen eine oder mehrere Kontaktzungen 20, die aus den Kragen herausgebogen sein können und in den Freiraum der U-Form hineinreichen. Zur Kontaktgabe mit Gegenken takt en wie Kontaktstift oder Kontaktmesser an dem Sockelteil weist das Federelement zwei federnde Kontaktteile 21 auf, die jedoch auch als Kontaktstifte oder Kontaktmesser ausgebildet sein können bei entsprechender Ausbildung des Kontaktteiles am Sockelteil. Der Kontaktteil am Sockelteil ist durch öffnungen 22 im Isoliergehäuse 2 einführbnr, zum Herstellen der Verbindung zwischen Steckerleiste und Sockelteil.
Zur Begrenzung des Einschubes des Leiterdrahtes in Einschubrichtung 17 und gleichzeitig zur taktylen Wahrnehmung weist das Federelement in seinem Mittelteil einen Anschlag 25 auf, der aus fertigungstechnischen ^runden, xvie in Figur 4 dargestellt wurde, trapezförmig gestaltet sein kann mit grosser Grundlinie an der Basis 18.
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Claims (3)

Walter Esser " " Schl/6U77 GmbH & Co KG 10.06.1977 Elektrische Verbinderanordnung zum lötfreien Anschluss von Leiterdrähten Schutzansprüche :
1. Elektrische Verbinderanordnung zum lötfreien Anschluss von Leiterdrähten, insbesondere Kleinst-Steckerleisten zur Kontaktierung mit einer Gegenleiste, aus einem in ein Schutzgehäuse eingesetzten Isoliergehäuse zur Aufnahme von Kontaktelementen zur elektrischen Steckerverbindung und zum Anschluss von Leiterdrahtenden und einem Element zur Zugentlastung des anzuschliessenden Leiterkabels, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (2) mit einer Mehrzahl im wesentlichen durchgehender Kanäle (16) zum Einschub von als Federelemente (3) ausgebildeten Kontaktelejnenten versehen ist, die zumindest eine federnde Kontaktzunge (20) aufweisen, die zur Anlige an das abisolierte Leiterdrahtende in das Federelement (2) abgewinkelt ist mit freiem Ende in Einschubrichtung (17) und eine federnde Lasche (25), die zum Verrasten hinter einem Vorsprung (Fenster 13) in dem Isoliergehäuse (2) aus dem Federelement (3) herausgebogen ist axt gegen die Einschubrichtung (17) stehendem freien Ende.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, d a durch gekennzei chnet, dass jedes Federelement (3) aus einer Platine geformt ist mit U-förmigem Querschnitt, einen Anschlag (23) aufweist, der im Mittelteil des Federelementes und den Einschub des Leiterdrahtendes begrenzend durch Biegen in eine Senkrechte zur Einschubrichtung (17) für das Leiterdrnhtende in den Hohlraum des Federelementes eingebracht ist.
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3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 2, d adurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (23) Trapezform aufweist mit grosser Grundlinie im Bereich der Basis (18) des Federelementes (3)·
DE7720504U 1977-06-30 1977-06-30 EIe ktrische Verbinderanordnung zum lötfreien Anschluß von Leiterdrähten Expired DE7720504U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319018C1 (de) * 1993-06-08 1994-06-30 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Schraubenlose Anschlußklemmenanordnung
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DE102017125275A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Stromführungsprofil-Verbinder und Stromführungsanordnung

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EP3477774B1 (de) 2017-10-27 2020-12-09 Wago Verwaltungsgesellschaft mbH Stromführungsprofil-verbinder und stromführungsanordnung
EP3477774B2 (de) 2017-10-27 2023-10-18 Wago Verwaltungsgesellschaft mbH Stromführungsprofil-verbinder und stromführungsanordnung
DE102017125275B4 (de) 2017-10-27 2024-03-28 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Stromführungsprofil-Verbinder und Stromführungsanordnung

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