DE4318783A1 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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DE4318783A1
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DE
Germany
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perforated
wall element
water
filling
noise protection
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Ceased
Application number
DE4318783A
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English (en)
Inventor
Petri Meller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rautaruukki Oyj
Original Assignee
PRODUCTA HAEMEENLINNA Oy
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Gegenstand dieser Erfindung ist eine die Ausbreitung des Ver­ kehrslärms von Verkehrswegen begrenzende Lärmschutzwand und insbesondere ein lärmabsorbierendes Wandelement, das aus Deck­ platten und einer zwischen dieser Beplankung angeordneten, von Steinwolle oder entsprechendem Material gebildeten Füllung be­ steht, wobei zumindest die der Lärmquelle zugewandte Deckplatte gelocht ist.
In der finnischen Baudatenkarte RT X70-33887 ist eine allgemein bekannte Lärmschutzwandkonstruktion beschrieben, die aus Pfo­ sten und zwischen diesen Pfosten angeordneten Wandelementen, die aus Blechhüllen mit Steinwollfüllung bestehen, zusammenge­ setzt ist. Natürlicherweise wird der auf eine solche Wand tref­ fende Verkehrslärm reflektiert. Gewöhnlich ist die verkehrssei­ tige Beplankung des Lärmschutzwandelementes gelocht, so daß die Steinwollfüllung des Elementes den Lärm absorbiert. Das Wand­ element wird mit guter Korrosionsbeständigkeit hergestellt. Die Steinwollfüllung des Elementes kann dabei üblicherweise je nach Witterung Feuchte aufnehmen oder trocknen. Zumindest unter ge­ wissen Lärmverhältnissen hat die Steinwolle in feuchtem Zustand infolge ihrer dann größeren Masse offenbar eine besseres Lärm­ dämpfungsvermögen als in trockenem Zustand.
Wenngleich das vorangehend beschriebene Lärmschutzelement bei warmem Klima gut funktioniert und hält, wird seine Dauerhaftig­ keit in Finnland und überhaupt in Ländern mit kaltem Klima durch das Gefrieren in Frage gestellt. Das durch die Lochung ins Innere des Elementes eingedrungene Niederschlagswasser ge­ friert mit Eintreten von Frost, und Wasser dehnt sich beim Ge­ frieren bekanntlich aus. Die nasse, gefrierende Steinwolle dehnt sich aus und führt zu Ausbauchungen am Element. Wenn, unter dafür passenden Bedingungen, eine Schicht innerhalb des Elementes auftaut und erneut gefriert, kommt es zu einer stän­ dig zunehmenden Beanspruchung des Elementes, die schließlich zu dessen Zerstörung führen kann. Auch die Steinwolle selbst kann im Laufe der Zeit als Folge der Gefrier-Auftau-Zyklen zerbröc­ keln, d. h. ihre Konsistenz verlieren.
Man ist nun zu dem Ergebnis gelangt, daß unter klimatischen Verhältnissen wie sie in Finnland herrschen das Lärmschutzele­ ment so konstruiert sein muß, daß es innen trocknen kann und auch in nassem Zustand möglichst wenig dem Gefrieren ausgesetz­ tes Wasser enthält.
Mit der Erfindung soll somit ein Lärmschutzelement geschaffen werden, das nach erfolgter Durchnässung innenseitig möglichst schnell trocknet und dessen Steinwollfüllung nur langsam durchnäßt wird.
Zur Verwirklichung dieser Zielsetzung ist für das erfindungs­ gemäße Lärmschutzwandelement charakteristisch, was im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 darüber niedergelegt ist.
Die Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Steinwoll­ lage o. dgl. im Inneren des Lärmschutzwandelementes trocken oder zumindest relativ trocken bleibt, so daß keine gefrierbedingten Probleme oder Schäden auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Lärmschutzwandelement in axonome­ trischer Darstellung von der Elementstirnseite aus betrachtet;
Fig. 2 die Anordnung der Lärmschutzwandelemente an ihren Pfo­ sten im Draufblick aus der in Fig. 1 angedeuteten Richtung I.
Das vorgenannte Ziel der Erfindung wird erreicht indem man das durch die Lochung 3 eingetretene Wasser in einen im Unterteil 5 des Elementes 1 vorhandenen hohlen Sammelraum 6 rinnen läßt und über die am Element befindlichen Öffnungen 7 abführt. Der nicht mit Steinwolle 4 gefüllte Sammelraum kann im Prinzip auf vie­ lerlei Weise durch Verhindern des Niedersinkens der Steinwolla­ ge 4 auf den Boden 8 des Elements geschaffen werden. Dieser Sammelraum verringert die Masse des Elementes etwas und verur­ sacht somit eine gewisse Schwächung des Schallschluckvermögens des Lärmschutzwandelements, was jedoch in der Praxis bedeu­ tungslos ist. Der neben der gelochten Fläche 3 des Elements befindliche Spalt S verringert das Durchfeuchten der Steinwol­ le, erleichtert die Lüftung über die Löcher und den Sammelraum und fördert so die Trocknung.
Gemäß der Erfindung wird der Sammelraum 6 des Elements 1 spe­ ziell von einem perforierten Rohr gebildet, bevorzugt von einem handelsüblichen Kunststoff-Drän. Dieser aus Plast bestehende Drän ist billig und außerdem fertig profiliert und perforiert. Er wird im Unterteil des Elements 5 auf dessen Boden 8 auflie­ gend angeordnet. Das den Sammelraum 6 bildende perforierte Kunststoffrohr erstreckt sich im allgemeinen über die gesamte Länge L des Elements zumindest ziemlich nahe an die Element­ stirnseiten, die allgemein durch die Bezugszahlen 9a, 9b be­ zeichnet sind. Die Wasserabführung zwischen den Metallbeplan­ kungen 2 und 3 des Elements kann auch in der Mitte des Elements erfolgen, geschieht jedoch vorzugsweise über Abflußlöcher 7 an den unteren Ecken der Elementstirnseiten 9a, 9b. Das Wandele­ ment 1 ist an seinen Stirnseiten 9a, 9b nach an sich bekannter Konstruktion von den Pfosten 10 umgeben und in deren Vertiefung 11 eingelassen, so daß das Wasser ins Innere des Pfostens rinnt ohne die Außenflächen 2, 3 des Elements zu benetzen. Der Boden 8 des Elements sowie der untere Rand 5 wenigstens der einen Deckplatte 2 bzw. 3 in dem Falle, daß der Boden geschrägt ist wie in Fig. 1, oder der untere Rand beider Deckplatten 2 und 3 in dem Falle, daß der Boden 8 im Querschnitt horizontal ver­ läuft, können unperforiert sein, damit das Wasser nicht unmit­ telbar heraussickert sondern zu den Stirnseiten des Elements geleitet wird. Die Wasserablauflöcher 7 an den Stirnseiten des Elements können entweder von den Mündungen der den Sammelraum 6 bildenden Rohre oder von Öffnungen an der Unterkante des nicht dargestellten eventuellen Stirnbleches des Elements gebildet werden.
Die Deckplatten 2, 3 des Wandelements bestehen bevorzugt aus Metall und namentlich aus kunststoffbeschichtetem Stahldünn­ blech. Dabei können dann die beim Herstellen der Lochung 13 des Wandelements gebildeten Blechteile 12 an dem gelochten Deck­ blech 3 belassen und in eine ins Element innere, das heißt zu dem anderen Deckblech 2 hin weisende Stellung gebracht werden. Diese Blechausschnitte 12 halten dann die Steinwollfüllung 4 in einem kleinen Abstand S vom Deckblech, wodurch die Lüftung des Elementinnenraums intensiviert wird.
Statt Steinwolle kann natürlich auch irgendein anderes entspre­ chendes schalldämpfendes und unter den betreffenden Einsatzbe­ dingungen widerstandsfähiges Material verwendet werden.
Die Leistungsfähigkeit und Funktionstüchtigkeit der Erfindung werden durch die Windwirkung erhöht. Der Druck des gegen die Lärmschutzwand blasenden Windes treibt Luft über die Lochung 13 durch die Steinwollschicht 4 hindurch in das Sammelrohr 6, so daß eine gute Lüftung und damit Trocknung des Elements erfolgt.

Claims (5)

1. Lärmschutzwandelement, das aus Deckplatten (2, 3) und ei­ ner zwischen diesen angeordneten, von Steinwolle oder entspre­ chendem Material gebildeten Füllung (4) besteht, wobei zumin­ dest die der Lärmquelle zugewandte Deckplatte (3) gelocht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckplatten (2, 3) des Wandelements (1), in dessen Unterteil (5), zum Sammeln des Was­ sers ein das Unterteil von der besagten Füllung freihaltendes, in Elementlängsrichtung verlaufendes perforiertes Sammelrohr (6) oder dergleichen, das auf dem Boden (8) des Wandelements (1) ruht, sowie an den Stirnseiten (9a, 9b) des Wandelements (1) zum Ableiten des Wassers aus dem Unterteil des Elements (1) nach außen Öffnungen (7) angeordnet sind.
2. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (8) des Elements sowie der untere Rand wenigstens der einen Deckplatte (2 oder 3) über eine kleine Strecke (H) vom Boden aufwärts unperforiert sind.
3. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wasser aus Wasserabflußöffnungen (7) an den Stirnseiten (9a, 9b) des Elementes in den rinnenförmigen Raum (11) im Inneren der die Elementstirnseiten (9a, 9b) umfassenden Stützpfosten (10) geleitet wird.
4. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens die gelochte Deckplatte (3) aus Blech, d. h. Metall besteht, wobei sich von der Lochung vorzugsweise bei deren Herstellung herausgebogene Blechteile (12) zur ent­ gegengesetzten Deckplatte (2) hin gerichtet erstrecken und zur Intensivierung des um die Füllung herum und durch diese hin­ durch erfolgenden Lüftungs- und Trocknungsvorganges die Füllung (4) in einem Abstand (S) von dem gelochten Deckblech halten.
5. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das als Sammelraum (6) fungierende perforierte Rohr von einem an sich bekannten Kunststoff-Drän gebildet wird.
DE4318783A 1992-06-08 1993-06-07 Lärmschutzwand Ceased DE4318783A1 (de)

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