DE1709353A1 - Schneefaenger - Google Patents

Schneefaenger

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DE1709353A1
DE1709353A1 DE19681709353 DE1709353A DE1709353A1 DE 1709353 A1 DE1709353 A1 DE 1709353A1 DE 19681709353 DE19681709353 DE 19681709353 DE 1709353 A DE1709353 A DE 1709353A DE 1709353 A1 DE1709353 A1 DE 1709353A1
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DE
Germany
Prior art keywords
snow
roof
catcher
frame
snow catcher
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681709353
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Kobayashi
Tadao Toyooka
Hiromutsu Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE1709353A1 publication Critical patent/DE1709353A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/10Snow traps ; Removing snow from roofs; Snow melters
    • E04D13/103De-icing devices or snow melters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/10Snow traps ; Removing snow from roofs; Snow melters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Schneefänger Ausscheidung aus Patent ...... (Patentanmeldung P 17 59 879-7-25) Die Erfindung bezieht sich auf einen auf einem Dach zu befestigenden und mit einer elektrischen Heizeinrichtung versehenen Schneefänger.
  • In schneereichen Gebieten bringt das Entfernen von Schnee von den Dächern schwere Probleme mit sich, da man gezwungen ist, beträchtliche Kosten und viel Arbeitszeit dafür aufzuwenden, den Schnee von den Dächern von Häusern zu entfernen, um#ein Eindrücken der Dächer der Häuser unter der Schneelast oder eine Gefährdung von Fußgängern durch vom Dach herabrutschenden Schnee zu vermeiden. Es kommt auch häufig vor, daß Schmelzwasser durch das Dach des Hauses in darunterliegende Räume eindringt, weil auf dem Dach liegender Schnee durch die aus unterhalb des Daches liegenden Räumlichkeiten abgeleitete Wärme niedergeschmolzen wird und das vom Dach herabfließende Schmelzwasser im Bereiche des Dachrandes unter Ausbildung einer Eisbank wieder friert, die weiteres Schmelzwasser soweit aufstaut, daß es durch die Spalte zwischen Dachziegeln bzw. zwischen miteinander verfalzten Blechen unter das Dach gelangt, was nicht nur für die Bewohner des Hauses ärgerlich ist, sondern auch zu einer raschen Schädigung des Dachgebälks führt.
  • Es ist bekannt, für das Entfernen von Schnee von Dächern einen Flächenheizkörper zu verwenden. Falls das gesamte Dach eines Hauses mit solchen Flächenheizkörpern versehen wird, ergeben sich jedoch hohe Instandhaltungskosten, Herstellungskosten und Betriebskosten, weshalb es zweckmäßig erscheint, solche Flächenheizkörper in Kombination mit entsprechend ausgestatteten Schneefängern zu verwenden, welche die Wirkung von in relativ geringer Zahl vorgesehenen Flächenheizkörpern in zweckmäßiger Weise ergänzen. Ziel der Erfindung ist es nun, solche gegebenenfalls in Kombination mit als Flächenheizkörper ausgebildeten Schneeschmelzg.eräten verwendbare beheizte Schneefänger zu schaffen. Ein solcher beheizter Schneefänger ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein auf dem Dach in Querrichtung desselben anzuordnendes längliches Gestell, welches mit einer elektrischen Beheizung vEmehen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch ein mit Schnee bedecktes jedoch nicht mit einer Schneeschmelzeinrichtung versehenes Dach, Fig. 2a bzw. 2b perspektivisch je ein Dach mit darauf angeordneten üblichen Schneefängern, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schneefängers, Fig. 4 perspektivisch den Schneefänger gemäß Fig. 3, Fig. 5 perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schneefängers, Fig. 6 schematisch eine Ausführungsform eines in einem erfindungsgemäßen Schneefänger verwendbaren Heizelementes, und Fig. 7 schematisch das Zusammenwirken eines erfindungsgemäßen Schneefängers mit einem Flächenheiz-Körper beim Niederschmelzen von auf einem Dach befindlichen Schnee.
  • Ift Fig. 1, welche das Eindringen von Schmelzwasser Lii das Haus eines von Schnee bedeckten Daches erläutert, ist mit 1 das Dach des Häuses, mit 2 das Schmelzwasser, mit 3 die sich am Dachrand ausbildende Eisdecke und mit 4 die Stoßstelle zwischen zwei feuerverzinkten Dachblechen bezeichnet. Die in Fig. 1 gezeigten Pfeile veranschaulichen die von den beheizten Räumen des Hauses dem Dach zugeführte Wärme. Der zum Eindringen von Schmelzwasser in das Haus führende Vorgang besteht darin, daß der Schnee am ehesten an denjenigen Teilen des Dachs 1 abtaut, die unmittelbar ,über den beheizten Räumen liegen, also an dem Teil der Dachfläche, dem durch aufsteigende Warmluft Q des darunterliegenden Raums Wärme zugeführt wird. Das ausdem Schnee herrührende Schmelzwasser 2 rinnt entlang der Dachfläche 1 nach unten. Sobald dieses Schmelzwasser jedoch den Dachvorsprung erreicht, der durch die kalte Außenluft stark abgekühlt wird, gefriert es wieder und es bildet sich allmählich eine dicke Eisschicht. Eine solche Eisschicht wird als Eisbank 3 bezeichnet und bildet sich am leichtesten bei einer Temperatur von etwa -4 bis -7 0 C. Die Eisbank weist für gewöhnlich einen keilförmigen Querschnitt auf und entwickelt sich in der Weise fort, daß sich ihre Keilspitze an dem Dach weiter nach oben vorschiebt, während ihre Oberseite nahezu in einer Horizontallage verbleibt, bis die Eisschicht an der Dachkante im allgemeinen eine Stärke von 20 bis 30 Zentimetern erreicht. In schneereichen Klimazonen sind die Dächer häufig mit Eisenblechen bedeckt, die in der Weise durch Falzverbindungen aneinandergefügt sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird. Falls nun die Eisbank zu einer solchen Stärke anwächst, daß sich sein Rand bis an eine dieser Falzverbindungen vorschiebt, so sickert das durch die Eisbank aufgestaute Wasser durch die Falzfugen in das Hausinnere. Das Auftreten dieses Sickerwassers stellt für die Bewohner schneereicher Gebiete eine recht empfindliche Belästigung dar.
  • Wie Fig. 2a und 2b zeigen, bestehen die meisten herkömm-:lichen Schneefänger aus aus Rundstäben oder Vierkantstäben hergestellten Gestellen, die lediglich dazu dienen, den Schnee auf Odem Dach so lange festzuhalten, bis das Dach durch Handarbeit .vom Schnee gesäubert werden kann. Solche herkömmliche Schneefänger verhindern also lediglich das plötzliche Herabrutschen des Schnees vom Dach und verringern damit die Gefahr einer Verletzung von Passanten.
  • Ein in Fig. 3 und 4 dargestellter, mit einem Heizelement ausgestatteter Schneefänger besitzt im wesentlihen dreieckigen Querschnitt, um beim Niederschmelzen von Schnee einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Obzwar erfindungsgemäße Schneefänger irgendeine Querschnittsform besitzen können, ohne daß die Wirksamkeit solcher Schneefänger beeinträchtigt werden würde, so ist doch ein dreieckiger Querschnitt wegen des geringen Materialaufwands, der leichten Herstellbarkeit und der leichten Moniterbarkeit von besonderem Vorteil. Da, wie die Fig. 3 zeigt, in einem einen solchen dreieckigen Querschnitt besitzenden Schneefänger das Heizelement auchim Bereich der oberen Kante des Schneefängers angeordnet ist, wird der Schnee einer die Höhe des Schneefängers übersteigenden Schneedecke auch oberhalb der oberen Kante des Schneefängers geschmolzen, so daß die Schneedecke durch die obere Kante des Schneefängers in zwei Teile geteilt wird und das Stehenbleiben einer Schneebrücke oberhalb des Schneefängers unmöglich wird. Da, wie Fig. 3 zeigt, das Heizelement auch im iBereiche der Basisfläche des Schneefängers angeordnet ist, ist #es ausgeschlossen, daß zwischen die Unterseite des Schneefängers.' und das'Dach gelangendes Schmelzwasser'gefriert und damit das freie Abließen von Schmelzwasser vom Dach verhindert.
  • Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schneefänger ist ;allseitig geschlossen, so daß die im Inneren des Schneefängers ibefindliche Verdrahtung und die darin enthaltenen Regel- und und-Steuergeräte gegen Witterungseinflüsse geschützt sind. Bei Herstellung eines solchen Schneefängers wird zunächst ein an der Seite geringster Neigung und an beiden Stirnseiten offenbar . prismatischer Rahmen 6 aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt, der gewünschtenfalls mit Isolationsmaterial 7 bespannt wird. Das Heizelement 8 wird sodann über die obere Kante des Rahmens, dessen etwa vertikale Seitenwand und dessen Unterseite gelegt, worauf über dem Heizelement 8 ein Mantel 9 angeordnet wird. Nachdem-die erforderliche Verdrahtung von der noch offenen Seite des Rahmens her vorgenommen worden ist, wird diese offene Seite mit einem Deckel 10 verschlossen. Die stirnseitigen Öffnungen-des beheizten Schneefängers werden mittels Deckel 11, abgeschlossen. Die Stromzuführungsdrähte 12 führen in das Innere des Schneefängers durch ein Rohr 13, das an einem der stirnseitigen Deckel 11 befestigt ist. In Fig. 4 sind zusätzlich zu den oben besprochenen Teilen eirm erfindungsgemäßen Schneefängers noch ein Versteifungsblech 14, Montagewinkel 15, Unterlagsbleche 16 und Montagestäbe 17 dargestellt. Der Schneefänger 5 wird an den Unterlagsblechen 16 mittels der Montagewinkel 15 .befestigt und kann dann auf dem Dach mittels der Unterlagsblephe an beliebiger Stelle abgestützt werden, wobei seine Lage auf dem Dach mittels der Montagestäbe festgelegt wird, die am Giebel des Daches befestigt werden. Diese Konstruktion ermöglicht es, einen erfindungsgemäßen Schneefänger ohne Gefahr einer Beschädigung des Daches ohne Schwierigkeiten zu montieren. Die Innenseite des Schneefängers ist nach dem Entfernen des auf seiner am stärksten geneigten Flanke befindlichen Deckels 10 leicht zugänglich. Ein erfindungsgemäßer Schneefänger ist in elektrischer Hinsicht völlig sichere da die Stromzuführungsdrähte durch den Rahmen 6 und das Zuführungsrohr.13 völlig gegen Umwelteinflüsse geschützt sind. Darüber hinaus besitzt ein erfindungsgemäßer Schneefänger ein gefälliges Aussehen, da er aus normierten Teilen hergestellt wird. Ein ähnlicher Effekt wie mit dem oben beschriebenen Schneefänger dreieckigen Querschnitts kann auch mit Schneefängern anderer Querschnittsformen erzielt werden, wie dies im folgenden an Hand des in Fig. 5 dargestellten Schneefängers erläutert wird, welcher einen runden Querschnitt besitzt.
  • Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform des Schneefängers 5 wird der Schnee hauptsächlich durch einen Querbalken 18 auf dem Dach festgehalten. Dieser Querbalken 18 ist von einem Heizelement 8 umgeben, das mit einem Mantel 19 aus gegen Wärme und Kälte widerstandsfähigem Isolationsmaterial umgeben ist. Das Heizelement 8 ist zusammen mit dem Mantel aus Isolationsmaterial auf dem Querbalken 18 mittels beispielsweise aus Stahlband bestehenden Klammern 20 festgelegt. Ein solcher Schneefänger kann mit sehr niedrigen Kosten hergestellt werden, da es möglich ist, einen Querbalken eines bereits vorhandenen Schneefängers zu verwenden.
  • Obzwar die in den Fig. 3 und 4 einerseits bzw. Fig. 5 andererseits dargestellten Schneefänger 5 für sich allein bereits in der Lage sind, auf dem Dach befindlichen Schnee niederzu-!schmelzen, so ergibt sich doch eine bessere Wirkung, wenn unterhalb des Schneefängers in der in Fig. 3 gezeigten Weise ein Flächenheizkörper 25 angeordnet ist. Mit einer solchen Anordnung wird. auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen verhindert, daß zwischen dem Schneefänger 5 und dem Dach 1 hindurchlließendes Schmelzwasser im Spalt zwischen Schneefänger und Dach gefriert.
  • Im Rahmen der Erfindung können in Kombination mit erfindungsgemäßen Schneefängern Flächenheizkörper verschiedenster Ausführungsformen verwendet werden. In Fig. 6 ist nun eine Ausführungsform eines geeigneten Flächenheizkörpers dargestellt, dessen Heizeinlage in Schuß 21 mit Kette 22 Fäden aus dielektrischem Material, beispielsweise Baumwolle, Synthesefasern oder Glasfasern, aufweist, wobei als Schußfaden auch ein Heizdraht 23 verwendet worden ist, welcher also im Gewebe nach einer Mänderlinie angeordnet ist, mit 24 sind die Stromzuführungsdrähte bezeichnet.
  • Der beim Entfernen von Schnee mittels eines erfindungsgemäßen Schneefängers ablaufende Vorgang wird im folgenden an hand der Fig. 7 näher erläutert. Der oberhalb der etwa vertikalen Flanke des Schneefängers# 5 befindliche Schnee wird durch die vom Schneefänger 5 abgestrahlte Wärme niedergeschmolzen, worauf das Schmelzwasser durch den schmalen Spalt zwischen Schneefänger 5 und Dach nach unten abfließt. Da der oberhalb des Schneefängers befindliche Schnee.unter der Wirkung seines Gewichtes und auch wegen der durch das Dach hindurch nach außen gelangenden Wärme vom Dach herabrutscht, liegt dieser Schnee stets am Schneefänger an und wird allmählich niedergeschmolzen. Der obere Rand der auf demDach befindlichen Schneedecke bewegt sich hierbei beispielsweise von der Stelle a bis zur Stelle b. Die Gefahr eines plötzlichen Herabfallens des Schnees vom Dach ist damit vermieden. Der zwischen dem Schneefänger und dem Rand des Daches befindliche Schnee wird von dem in diesem Bereich angeordneten Flächenheizkörper 26 niedergeschmolzen. Ein solcher Flächenheizkörper 26 ist jedoch oft entbehrliöh.

Claims (2)

  1. (Neue) 'Pa ten tan sprüche 1. Schneefänger-mit einem in Querrichtung auf dem Dach anzuordnenden Gerüst, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst mit einem elektrischen Heizkörper zur Beheizung dieses Gerüstes ausgestattet ist.
  2. 2. Schneefänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Gerüst einen etwa dreieckiGen Querschnitt mit oben befindlichem Scheitel besitzt"wobei der Heizkörper im Bereiche des oberen Teils, an der Unterseite und an der zum Giebel des Daches --ewendeten Seite des Gerüstes angeordnet ist. t> 3. SchneefänL.er nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d.al") das längliche Gerüst die Form eines Rohres besitzt, innerlialb desselben die elektrische VerdratitunL-#- und sonstilLe Hilfs- und SteuereinrichtunLen an'#,eor(Iriet sirid. c; 4. SchneefänLyer nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper von einem Gewebe aus in Kett-und Schußrichtung verlaufenden Fäden aus dielektrischem 14aterial, beispielsweise Baumwolle, Synthetikfasern oder Glasfasern, und einem Schußfaden aus einem Heizdraht besteht, wobei der Heizdraht innerhalb des Gewebes in Form einer Mäanderlinie angeordnet ist.
DE19681709353 1967-12-21 1968-06-18 Schneefaenger Pending DE1709353A1 (de)

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