DE202016002371U1 - Lärmschutzfeld - Google Patents

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    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
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Abstract

Lärmschutzfeld, welches als Teil einer Lärmschutzwand über eine Trägerstruktur in dieser eingebunden ist, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion, einer Verkleidung an einer schallzugewandten Seite des Lärmschutzfeldes und einer Abdeckung an einer zur schallzugewandten Seite gegenüberliegenden Seite des Lärmschutzfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (3) als eine Dämmmatte mit einer schallzugewandten Seite ausgestaltet ist und dass die Rahmenkonstruktion (2) die zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seiten der Dämmmatte abdeckt und dass die Verkleidung (5) als engmaschiges Gewebe ausgestaltet ist und dieses die auf der schallzugewandten Seite liegende Fläche der Dämmmatte bündig abdeckt und dass die Abdeckung (4) eine zur schallzugewandten Seite gegenüberliegende Fläche der Dämmmatte bündig abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzfeld, welches als Teil einer Lärmschutzwand über eine Trägerstruktur in dieser eingebunden ist, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion, einer Verkleidung an einer schallzugewandten Seite des Lärmschutzfeldes und einer Abdeckung an einer zur schallzugewandten Seite gegenüberliegenden Seite des Lärmschutzfeldes.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Lösungen für Schall- bzw. Lärmschutzwände bekannt.
  • In AT 342 833 B wird eine Schallschutzwand vorgeschlagen, welche aus einer Rückwand und einer Vorderwand, die mit Öffnungen versehen ist, besteht. Die schallabsorbierende Wirkung wird dabei durch den zwischen Rück- und Vorderwand eingeschlossenen und luftgefüllten Hohlraum erreicht. Allerdings ist das Schallabsorptionsvermögen eines luftgefüllten Hohlraums begrenzt.
  • Zur Verbesserung der Schallabsorption ist die Verwendung von Dämmmaterialien üblich. So wird beispielsweise in DE 10 2009 021 196 A1 ein Bauelement zum Erstellen einer Schallschutzwand vorgeschlagen, welches eine Rahmenkonstruktion zur Aufnahme eines zellulosischen Zuschlagstoffes aufweist. Der Zuschlagstoff wird dabei in loser Schüttung in die Rahmenkonstruktion eingebracht und mit einem mineralischen Bindemittel fixiert. Als Bindemittel wird Beton vorgeschlagen, wodurch der Transport eines derartigen Bauelementes aufwendig ist bzw. das Bauelement nur vor Ort erstellt werden kann.
  • DE 87 08 808 U1 schlägt eine Lärmschutzwand vor, die eine Holzrahmenkonstruktion aufweist. Diese umschließt eine Schallabsorptionsmatte, wobei die schallzugewandte Seite der Schallabsorptionsmatte mit einer offenen Holzbeplankung abgedeckt ist.
  • DE 102 55 256 B4 schlägt eine Lärmschutzeinrichtung vor, die sich im Wesentlichen aus einem Lärmschutz-Wandelement und einem Sockelelement zusammensetzt. Das Wandelement besteht aus einer Rahmenkonstruktion, worin Mineralwolle als schallabsorbierendes Element eingebettet ist. An der schallzugewandten Seite befinden sich Vertikalstreben aus Holz. Zwischen diesen Vertikalstreben und der Mineralwolle befinden sich ein Glasvlies und ein darüber gespannter Frevelschutz aus Geotextil. Die vorgestellte Lärmschutzeinrichtung ist insbesondere durch das Sockelelement, welches zur Nutzung als Pflanzkasten vorgeschlagen wird, sehr massiv. Der Tausch eines Elementes wird damit sehr aufwändig. Darüber hinaus wird aufgrund des Sockelelementes eine relativ große Standfläche der Lärmschutzeinrichtung eingenommen.
  • DE 76 11 767 U beschreibt eine Schallschluckvorrichtung aus Verbundplatten, deren Rückwand aus einer dünnen Metallplatte und deren Vorderseite aus einem grobmaschigen Gewebe aus Kunststoff oder Metall bestehen. Im Raum zwischen Vorderseite und Rückwand liegen zwei Dämmschichten mit einem Abstand zueinander. Eine Beplankung der Vorderseite mit Holzlatten ist bei dieser Vorrichtung nicht notwendig. Die Verwendung eines grobmaschigen Gewebes bietet allerdings keinen Frevelschutz gegen die Beschädigung der Schallabsorptionsmatte. Somit ist bei dieser Lösung mit starken Verschleißerscheinungen und einer damit einhergehenden kurzen Standzeit zu rechnen.
  • In DE 42 09 960 A1 wird ein wandartiges Bauteil zum Schutz gegen Lärmausbreitung beschrieben. Das Bauteil besteht aus einer Holzrahmenkonstruktion, welche eine Trägerplatte aufweist. An dieser Trägerplatte sind ringsektorförmige Reifenabschnitte angebracht. Die Trägerplatte ist weiterhin von einer Umrandung eingefasst. An dieser Umrandung ist ein Gewebe oder Gitter angebracht, welches die Reifenabschnitte abdeckt. Dieses Gitter kann vom Schall ungehindert passiert werden. Gleichzeitig wird verhindert, dass sich Kleintiere, wie z. B. Mäuse, in den Hohlräumen des Bauteils einnisten, womit ein Frevelschutz bei dieser Lösung gegeben ist. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass bei einer Verwitterung insbesondere der Tausch der Trägerplatte aufwendig ist, da alle Reifenabschnitte einzeln von der Trägerplatte entfernt und auf einer neuen Trägerplatte befestigt werden müssen.
  • Neben den bisher genannten Nachteilen weisen die bekannten Lösungen im Einsatz Verschleißerscheinungen auf. So kommt es zu Abplatzungen der Schallabsorptionsschicht an Betonschutzwänden, Aluminiumschutzwände werden durch Korrosion bzw. Steinschlag beschädigt und Holzlärmschutzwände erfahren eine Zerstörung durch Verwitterung oder Zerstörung des Frevelschutzes und einen damit einhergehenden Verlust der Dämmeigenschaften. In der Regel ist hier der Tausch der gesamten Schutzwand nötig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lärmschutzfeld zu schaffen, das in seiner Konstruktion einfach gestaltet ist, eine gute Einkopplung des Schalls ermöglicht und einen zuverlässigen Frevelschutz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem das schallabsorbierende Material als eine Dämmatte mit einer schallzugewandten Seite ausgesteltet ist. Die Rahmenkonstruktion deckt die zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seiten der Dämmmatte ab. Die Verkleidung ist als engmaschiges Gewebe ausgestaltet, welches die auf der schallzugewandten Seite liegende Fläche der Dämmmatte bündig abdeckt. Die hierzu gegenüberliegende Fläche der Dämmmatte ist von der Abdeckung bündig belegt.
  • Das engmaschige Gewebe erfüllt damit gleichzeitig zwei Funktionen. Zum ersten wird das schallabsorbierende Material in der Rahmenkonstruktion gehalten, was eine Beplankung der schallzugewandten Seite des Lärmschutzfeldes mit Holzlatten unnötig macht und damit sowohl die Einkopplung der Schallwellen in das Lärmschutzfeld verbessert, als auch den Aufbau vereinfacht. Zum zweiten wird durch ein engmaschiges Gewebe ein zuverlässiger Frevelschutz für das schallabsorbierende Material gewährleistet.
  • In einer Ausführung ist die Abdeckung als engmaschiges Gewebe ausgestaltet. Ein derartiges Schallschutzfeld ist geeignet, Schall von Schallquellen zu absorbieren, die auf beiden Seiten des Schallschutzfeldes liegen. Beispielhaft ist hier die Anordnung eines derartigen Lärmschutzfeldes auf dem Mittelstreifen einer Autobahn zu nennen, welches den Schall beider Fahrspuren absorbiert. Die Dämmmatte wird zwischen dem engmaschigen Gewebe der Verkleidung und dem engmaschigen Gewebe der Abdeckung gehalten.
  • In einer weiteren Ausführung besteht die Abdeckung aus Holzplanken oder einer Holzplatte oder mehreren Holzplatten. Die Holzplanken oder die Holzplatte oder die Holzplatten decken dabei vorteilhafterweise die zur schallzugewandten Seite gegenüberliegende Fläche der Dämmmatte vollflächig ab. Die Dämmmatte wird damit zwischen dem engmaschigen Gewebe der Verkleidung und den Holzplanken bzw. Holzplatten der Abdeckung gehalten. Eine derartige Ausführung ist geeignet, Schall von Schallquellen zu absorbieren, die auf der Seite der Verkleidung des Schallschutzfeldes liegen. Beispielhaft ist hier die Anordnung eines derartigen Lärmschutzfeldes am Seitenstreifen einer Autobahn zu nennen, wobei das Schallschutzfeld dabei so ausgerichtet ist, dass die schallzugewandte Seite in Richtung Fahrbahn zeigt.
  • Eine Ausführung sieht vor, dass das engmaschige Gewebe an der schallzugewandten Seite der Rahmenkonstruktion befestigt ist. Damit kann das engmaschige Gewebe vom Rahmen getrennt werden, auch wenn das Lärmschutzfeld in der Trägerstruktur der Lärmschutzwand eingebunden ist.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass das engmaschige Gewebe an der schallabgewandten Seite der Rahmenkonstruktion befestigt ist. Dies ist vorteilhaft, wenn die schallzugewandte Seite des Lärmschutzfeldes optisch einheitlich erscheinen soll.
  • In einer weiteren Ausführung ist das engmaschige Gewebe an der schallabgewandten Seite der Abdeckung befestigt.
  • In einer weiteren Ausführung ist das engmaschige Gewebe an einer zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seite der Rahmenkonstruktion befestigt.
  • Es wird vorgeschlagen, das engmaschige Gewebe als Metallgewebe auszuführen, wobei insbesondere Metallgewebe aus V2A-Stahl und/oder V4A-Stahl und/oder Kupfer und/oder eloxiertem Aluminium und/oder Messing und/oder hochflächenbehandeltem Stahl und/oder Bronze oder auch textile Metallgewebe geeignet sind. Insbesondere Metallgewebe aus Edelstahl zeichnen sich durch eine hohe Langlebigkeit aus und weisen darüber hinaus die für den Frevelschutz notwendige Stabilität auf.
  • Für das engmaschige Gewebe werden Maschenweiten von 0,1 bis 2,0 cm und Drahtstärken von 0,1 bis 3,0 mm vorgeschlagen. Die Ausgestaltung des engmaschigen Gewebes sieht eine offene Fläche von mindestens 40% vor. Ein geringerer Anteil der offenen Fläche des engmaschigen Gewebes würde die Einkopplung der Schallwellen in das Lärmschutzfeld behindern, da mit geringer werdendem Anteil die Schallreflektion an den Gewebefäden zunimmt. Mit zunehmendem Anteil der offenen Fläche des engmaschigen Gewebes wird der Frevelschutz des schallabsorbierenden Materials beeinträchtigt. Es wird vorzugweise eine offene Fläche des engmaschigen Gewebes von 60 bis 90% vorgeschlagen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass das schallabsorbierende Material auf seiner schallzugewandten Seite mit einem UV-beständigem Gewebe belegt ist, welches unmittelbar an der Verkleidung des Lärmschutzfeldes anliegt. Somit wird das schallabsorbierende Material zusätzlich vor Witterungseinflüssen geschützt und damit die Beständigkeit des Lärmschutzfeldes insgesamt verbessert.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Rahmenkonstruktion an der Standfläche des Lärmschutzfeldes ein Profil aufweist, welches zur schallzugewandten Seite hin schmaler wird. Somit wird das Abfließen von Regenwasser vom Lärmschutzfeld unterstützt.
  • Es wird vorgeschlagen, die Rahmenkonstruktion des Lärmschutzfelds aus Holz und/oder Metall und/oder Beton und/oder Kunststoff zu gestalten, wobei die Ausgestaltung aus Holz die Einfachheit der Konstruktion des Lärmschutzfeldes unterstützt.
  • Eine Ausführung sieht vor, dass die Rahmenkonstruktion aus Holzbalken gestaltet ist. Im Falle einer Verwitterung der Rahmenkonstruktion kann damit der Tausch einzelner Balken ausreichend sein. Ein kompletter Tausch des Lärmschutzfeldes ist damit nicht nötig.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung aus Holzplanken besteht.
  • Eine Ausführung sieht vor, dass die Verkleidung und/oder die Abdeckung mit parallelen und mit Abstand angeordneten Leisten abgedeckt sind. Vorteilhaft ist dabei die Ausrichtung der Leisten horizontal oder vertikal zur Standfläche des Lärmschutzfeldes.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Lärmschutzfeld mit einer schallzugewandten Seite
  • 2 Querschnitt des Lärmschutzfeldes aus 1 entlang der Schnittlinie A-A
  • 3 Seitenansicht des Lärmschutzfeldes aus 1
  • 4 Lärmschutzfeld gem. 1 mit alternativer Anordnung der Verkleidung
  • 5 Seitenansicht des Lärmschutzfeldes aus 4
  • 6 Seitenansicht des Lärmschutzfeldes aus 4 in einer weiteren Ausführung.
  • 7 Seitenansicht des Lärmschutzfeldes aus 4 in einer weiteren Ausführung.
  • 8 Querschnitt eines Lärmschutzfeldes mit zwei schallzugewandten Seiten
  • 9 Querschnitt eines Lärmschutzfeldes mit einer schallzugewandten Seite und alternativer Rahmengestaltung
  • 10 Querschnitt eines Lärmschutzfeldes mit zwei schallzugewandten Seiten und alternativer Rahmengestaltung
  • 1 zeigt ein Lärmschutzfeld 1, welches als Teil einer Lärmschutzwand über eine Trägerstruktur in dieser eingebunden werden kann. Die Trägerstruktur der Lärmschutzwand ist nicht Gegenstand der Zeichnung. Das dargestellte Lärmschutzfeld 1 weist eine schallzugewandte Seite und eine schallabgewandte Seite auf. Die Zeichnung zeigt die schallzugewandte Seite des Lärmschutzfeldes 1, die schallabgewandte Seite ist nicht sichtbar. Lärmschutzfelder 1 mit einer schallzugewandten Seite und einer schallabgewandten Seiten werden z. B. als Lärmschutz an Autobahnen verwendet, wobei die Lärmschutzfelder 1 auf beiden Seiten der Autobahn so angeordnet sind, dass die schallzugewandten Seiten in Richtung Fahrbahn zeigen.
  • Das Lärmschutzfeld 1 besteht aus einer Rahmenkonstruktion 2, die ein schallabsorbierendes Material 3 umfasst. Als schallabsorbierendes Material 3 wird eine Dämmmatte aus Mineralwolle verwendet. Die Rahmenkonstruktion 2 ist aus Holzbalken gefertigt und dabei so gestaltet, dass sie die zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seiten der Dämmmatte 3 abdeckt. Die schallzugewandte Seite und die schallabgewandte Seite der Dämmmatte 3 werden von der Rahmenkonstruktion 2 nicht bedeckt. Das schallabsorbierende Material 3 füllt die Rahmenkonstruktion 2 aus Holzbalken vollständig aus. An der schallabgewandten Seite des Lärmschutzfeldes 1 ist eine Abdeckung 4 (2) angebracht. Diese deckt die auf der schallabgewandten Seite liegende Fläche der Dämmmatte 3 bündig und vollflächig ab. Die Abdeckung 4 ist beispielsweise aus Holzplanken gefertigt, welche an den Holzbalken der Rahmenkonstruktion 2 befestigt sind. Die Dicke der Dämmmatte 3 entspricht der Tiefe der Holzbalken der Rahmenkonstruktion 2, wodurch die schallabgewandte Seite der Dämmmatte 3 vollflächig auf den Holzbrettern der Rahmenkonstruktion 2 aufliegt.
  • Auf der schallzugewandten Seite des Lärmschutzfeldes 1 befindet sich eine Verkleidung 5 in Form eines engmaschigen Gewebes 5. Dieses ist in Form eines Edelstahlgewebes ausgebildet, welches in der Darstellung teilweise aufgeschnitten gezeichnet ist. Das Edelstahlgewebe 5 ist an der schallzugewandten Seite der Holzbalken der Rahmenkonstruktion 2 beispielsweise mittels Flachdrahtklammern befestigt und deckt die schallzugewandte Seite der Dämmmatte 3 vollständig ab. Die Flachdrahtklammern sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Aufgrund derselben Stärke der Dämmmatte 3 und der Holzbalken der Rahmenkonstruktion 2 liegt die schallzugewandte Fläche der Dämmmatte 3 am Edelstahlgewebe 5 bündig an. Die Dämmmatte 3 wird somit zwischen Edelstahlgewebe 5 und den Holzbrettern der Rahmenkonstruktion 2 gehalten. Das Edelstahlgewebe 5 weist eine Drahtstärke von 0,2 mm und eine Maschenweite von 0,3 cm auf. Somit weist das Edelstahlgewebe 5 eine offene Fläche von etwa 88% auf. Grundsätzlich ist das engmaschige Gewebe 5 nicht auf Edelstahlgewebe beschränkt. Ebenso sind weitere Maschenweite, Drahtstärken und damit offene Flächen des Gewebes 5 möglich.
  • Grundsätzlich können auch zwei Dämmmatten 3 in der Rahmenkonstruktion 2 mit einem Abstand zueinander angeordnet werden, wobei die schallabgewandte Seite der einen Dämmmatte 3 flächig an den Holzbrettern der Rahmenkonstruktion 2 anliegt und die schallzugewandte Seite der zweiten Dämmmatte 3 flächig am Edelstahlgewebe 5 anliegt. Zur Verbesserung der Schallabsorption kann dabei ein Abstand zwischen beiden Dämmmatten 3 vorteilhaft sein.
  • Weiterhin ist eine Ausbildung der Rahmenkonstruktion 2 aus Beton und/oder Kunststoff ebenfalls denkbar. Das schallabsorbierende Material 3 kann auf seiner schallzugewandten Seite mit einem UV-beständigem Gewebe belegt sein, welches unmittelbar an der Verkleidung 5 anliegt.
  • Grundsätzlich kann das engmaschige Gewebe der Verkleidung mit parallelen und mit Abstand angeordneten Leisten abgedeckt werden. Vorteilhaft ist dabei die Ausrichtung der Leisten horizontal oder vertikal zur Standfläche des Lärmschutzfeldes.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Lärmschutzfelds 1 aus 1 entlang der Schnittlinie A-A. Dargestellt ist die Rahmenkonstruktion 2 aus Holzbalken und die Abdeckung 4 aus Holzplanken, wobei die Holzbalken der Rahmenkonstruktion 2 die Dämmmatte 3 umfassen und die Holzplanken der Rahmenkonstruktion 2 die schallabgewandte Seite der Dämmmatte 3 abdecken. Die Dämmmatte 3 liegt bündig an den Holzplanken der Abdeckung 4 an. Auf der schallzugewandten Seite des Lärmschutzfeldes 1 ist das Edelstahlgewebe 5 dargestellt, welches an den Holzbalken der Rahmenkonstruktion 2 befestigt ist und die schallzugewandte Fläche der Dämmmatte 3 bündig abdeckt.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Lärmschutzfelds 1 aus 1. In dieser Darstellung sind die Rahmenkonstruktion 2, die Abdeckung 4 und die Verkleidung 5 des Lärmschutzfeldes 1 sichtbar. Die Dämmmatte 3 ist nicht sichtbar. Die Verkleidung 5 ist an der schallzugewandten Seite der Rahmenkonstruktion 2 befestigt.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführung eines Lärmschutzfeldes 1. Der grundlegende Aufbau aus Rahmenkonstruktion 2, Verkleidung 5, Dämmmatte 3 und Abdeckung 4 ist identisch zu der Ausführung aus 1. Allerdings ist bei der in 4 dargestellten Ausführung die Verkleidung 5 nicht an der schallzugewandten Seite der Rahmenkonstruktion 2 befestigt. Die Verkleidung 5 kann zum einen an den zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seiten der Rahmenkonstruktion 2, an der schallabgewandten Seite der Rahmenkonstruktion 2 oder an der schallabgewandten Seite der Abdeckung 4 befestigt sein. Diese drei Varianten sind in den 5, 6 und 7 verdeutlicht, die für die jeweilige Variante eine Seitenansicht des Lärmschutzfelds 1 aus 4 zeigen. 5 zeigt die Befestigung der Verkleidung 5 an den zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seiten der Rahmenkonstruktion 2, 6 zeigt die Befestigung der Verkleidung 5 an der schallabgewandten Seite der Rahmenkonstruktion 2 und 7 zeigt die Befestigung der Verkleidung 5 an der schallabgewandten Seite der Abdeckung 4.
  • 8 zeigt ein Lärmschutzfeld 1, welches zwei schallzugewandte Seiten aufweist. Lärmschutzfelder 1 mit zwei schallzugewandten Seiten kommen beispielsweise zwischen beiden Richtungsfahrbahnen auf dem Mittelstreifen einer Autobahn zum Einsatz. Das Lärmschutzfeld 1 besteht aus einer Rahmenkonstruktion 2 aus Holzbalken. Der von diesen Holzbalken eingeschlossene Raum wird vollständig von einem schallabsorbierenden Material 3 ausgefüllt. Als schallabsorbierendes Material 3 wird eine Dämmmatte aus Mineralwolle verwendet. Dabei werden die zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seiten der Dämmmatte 3 von der Rahmenkonstruktion 2 abgedeckt. Die schallzugewandten Seiten der Dämmmatte 3 werden von der Rahmenkonstruktion 2 nicht abgedeckt. Die Dämmmatte 3 wird in der Rahmenkonstruktion 2 zwischen zwei Edelstahlgeweben 4, 5 gehalten. Beide schallzugewandten Seiten der Dämmmatte 3 werden vom Edelstahlgewebe 4, 5 vollflächig abgedeckt, wobei das Edelstahlgewebe 4, 5 an beiden schallzugewandten Seiten der Dämmmatte 3 bündig anliegt. Das Edelstahlgewebe 4, 5 weist eine Drahtstärke von 0,3 mm und eine Maschenweite von 0,25 cm auf. Die offene Fläche dieses Edelstahlgewebes 4, 5 liegt damit bei etwa 80%. Die Ausführung des Edelstahlgewebes 4, 5 ist nicht auf die genannten Maschenweiten, Drahtstärken oder offenen Flächen beschränkt. Ebenso sind alternative Materialien oder deren Kombination für die Ausgestaltung des engmaschigen Gewebes 4, 5 denkbar. Grundsätzlich kann das engmaschige Gewebe der Abdeckung 4 und/oder das engmaschige Gewebe der Verkleidung 5 mit parallelen und mit Abstand angeordneten Leisten abgedeckt werden. Vorteilhaft ist dabei die Ausrichtung der Leisten horizontal oder vertikal zur Standfläche des Lärmschutzfeldes. Derartige Leisten sind allerdings in der Abbildung nicht dargestellt.
  • 9 zeigt ein Lärmschutzfeld 1, welches dem Aufbau des Lärmschutzfeldes 1 aus 2 entspricht, wobei die Rahmenkonstruktion 2 eine weitere alternative Ausführung zeigt. Die Rahmenkonstruktion 2 des Lärmschutzfeldes 1 ist aus Holzbalken gefertigt, wobei der Holzbalken, welcher sich auf der Seite der Standfläche des Lärmschutzfeldes 1 befindet, so gestaltet ist, dass dessen Profil zur schallzugewandten Seite der Lärmschutzwand 1 hin schmaler wird. Das Profil beschreibt ein rechtwinkliges Trapez, wobei dessen senkrechte Seite an der schallabgewandten Seite und dessen senkrechte Seite an der schallzugewandten Seite parallel sind. Die senkrechte Seite des Profils an der schallabgewandten Seite ist dabei länger als die senkrechte Seite des Profils an der schallzugewandten Seite.
  • 10 zeigt ein Lärmschutzfeld 1, welches dem Aufbau des Lärmschutzfeldes 1 aus 8 entspricht, wobei für die Rahmenkonstruktion 2 eine alternative Ausführung gezeigt ist. Die Rahmenkonstruktion 2 des Lärmschutzfeldes 1 ist aus Holzbalken gefertigt, wobei der Holzbalken, welcher sich auf der Seite der Standfläche des Lärmschutzfeldes 1 befindet, so gestaltet ist, dass dessen Profil an den schallzugewandten Seiten des Lärmschutzfeldes 1 schmaler ist als im Bereich zwischen beiden schallzugewandten Seiten. Die Oberseite des Profils beschreibt einen Halbkreis, dessen Wölbung nach oben zeigt und dessen höchster Punkt zwischen beiden schallzugewandten Seiten liegt.
  • Die in 9 und 10 dargestellten alternativen Rahmenkonstruktionen 2 unterstützen das Abfließen von Regenwasser, sodass sich in der Rahmenkonstruktion 2 keine Wasserlachen bilden können. Das schallabsorbierende Material 3 trocknet damit, insbesondere am unteren Bereich der Rahmenkonstruktion 2, nach einem Regen schneller ab. Die Beständigkeit des schallabsorbierenden Materials 3 wird dadurch erhöht. Das Abfließen von Regenwasser kann auch dadurch unterstützt werden, dass der Holzbalken der Rahmenkonstruktion 2, welcher sich auf der Seite der Standfläche des Lärmschutzfeldes 1 befindet, auf seiner Oberseite Rillen aufweist, deren Tiefe zur schallzugewandten Seite hin zunimmt.
  • Eine Rahmenkonstruktion 2 aus einzelnen Holzbalken hat den Vorteil, dass beispielsweise der Holzbalken an der Standfläche des Lärmschutzfeldes 1, der aufgrund bodennaher Feuchtigkeit einer stärkeren Verwitterung ausgesetzt ist, nach Verschleiß getauscht werden kann. Alle restlichen Elemente des Lärmschutzfeldes 1 können wiederverwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lärmschutzfeld
    2
    Rahmenkonstruktion
    3
    schallabsorbierendes Material
    4
    Abdeckung
    5
    Verkleidung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 342833 B [0003]
    • DE 102009021196 A1 [0004]
    • DE 8708808 U1 [0005]
    • DE 10255256 B4 [0006]
    • DE 7611767 U [0007]
    • DE 4209960 A1 [0008]

Claims (18)

  1. Lärmschutzfeld, welches als Teil einer Lärmschutzwand über eine Trägerstruktur in dieser eingebunden ist, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion, einer Verkleidung an einer schallzugewandten Seite des Lärmschutzfeldes und einer Abdeckung an einer zur schallzugewandten Seite gegenüberliegenden Seite des Lärmschutzfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (3) als eine Dämmmatte mit einer schallzugewandten Seite ausgestaltet ist und dass die Rahmenkonstruktion (2) die zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seiten der Dämmmatte abdeckt und dass die Verkleidung (5) als engmaschiges Gewebe ausgestaltet ist und dieses die auf der schallzugewandten Seite liegende Fläche der Dämmmatte bündig abdeckt und dass die Abdeckung (4) eine zur schallzugewandten Seite gegenüberliegende Fläche der Dämmmatte bündig abdeckt.
  2. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) als engmaschiges Gewebe ausgestaltet ist.
  3. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) aus Holzplanken oder einer Holzplatte oder mehreren Holzplatten besteht.
  4. Lärmschutzfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzplanken oder die Holzplatte oder die Holzplatten die zur schallzugewandten Seite gegenüberliegende Fläche der Dämmmatte vollflächig abdecken.
  5. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das engmaschige Gewebe (4, 5) an der schallzugewandten Seite der Rahmenkonstruktion (2) befestigt ist.
  6. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das engmaschige Gewebe (4, 5) an der zur schallzugewandten Seite gegenüberliegenden Seite der Rahmenkonstruktion (2) befestigt ist.
  7. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das engmaschige Gewebe (4, 5) an einer zur schallzugewandten Seite rechtwinklig liegenden Seite der Rahmenkonstruktion (2) befestigt ist.
  8. Lärmschutzfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das engmaschige Gewebe (5) an der zur schallzugewandten Seite gegenüberliegenden Seite der Abdeckung (4) befestigt ist.
  9. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das engmaschige Gewebe (4, 5) ein Metallgewebe ist.
  10. Lärmschutzfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe aus V2A-Stahl und/oder V4A-Stahl und/oder Kupfer und/oder eloxiertem Aluminium und/oder Messing und/oder oberflächenbehandeltem Stahl und/oder Bronze besteht und/oder als textiles Metallgewebe gestaltet ist.
  11. Lärmschutzfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das engmaschige (4, 5) Gewebe eine Maschenweite von 0,1 bis 2,0 cm und eine Drahtstärke von 0,1 bis 3,0 mm aufweist.
  12. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das engmaschige Gewebe (4, 5) eine offene Fläche von mindestens 40% aufweist.
  13. Lärmschutzfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Fläche des engmaschigen Gewebes (4, 5) 60 bis 90% beträgt.
  14. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (3) auf seiner schallzugewandten Seite mit einem UV-beständigem Gewebe belegt ist, welches unmittelbar an der Verkleidung (5) anliegt.
  15. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion (2) an der Standfläche des Lärmschutzfeldes (1) ein Profil aufweist, welches zur schallzugewandten Seite hin schmaler wird.
  16. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion (2) aus Holz und/oder Metall und/oder Beton und/oder Kunststoff gestaltet ist.
  17. Lärmschutzfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (5) und/oder die Abdeckung (4) mit zueinander parallelen und mit Abstand angeordneten Leisten abgedeckt sind.
  18. Lärmschutzfeld nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten horizontal oder vertikal zur Standfläche des Lärmschutzfeldes (1) ausgerichtet sind.
DE202016002371.4U 2015-04-23 2016-04-12 Lärmschutzfeld Active DE202016002371U1 (de)

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DE102015005427 2015-04-23
DE102015005427.9 2015-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016002371U1 true DE202016002371U1 (de) 2016-06-10

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