DE4317904A1 - Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen - Google Patents
Elektronische Vorschalt-Schaltung für EntladungslampenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine elek
tronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen, wie z. B. Fluoreszenz
lampen, und im besonderen auf eine elektronische Vorschalt-Schaltung
für Entladungslampen, die in der Lage ist, eine hohe Spannung zu
erzeugen, um die Entladungslampen unter Verwendung eines Transforma
tors zu zünden, und die in der Lage ist, Strommengen zu begrenzen, die
durch die Entladungslampen nach dem Zünden der Entladungslampen
fließen, so daß eine Lichtmenge von den Entladungslampen konstant
gehalten werden kann.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer herkömm
lichen elektronischen Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen gezeigt.
Wie in dieser Zeichnung gezeigt, weist die herkömmliche elektronische
Vorschalt-Schaltung Transistoren Q1 und Q2 und einen Transformator T
zum Treiben der Basen der Transistoren Q1 und Q2 auf. Der Transi
stor Q1 hat einen Kollektor, der mit einem Energiequellenanschluß Vcc
verbunden ist, der ebenso mit einem Kondensator C1 über einen Wi
derstand R1 verbunden ist. Ein Verbindungspunkt des Widerstandes R1
und des Kondensators C1 ist mit einer Sekundärwicklung T22 des eine
Transistorbasis treibenden Transformators T über eine Zweiwegthyristor
diode (diac) DA1 verbunden und weiterhin mit einer Basis des Transi
stors Q2 durch eine Parallelverbindung aus einem Kondensator C3 und
einem Widerstand R3. Der Verbindungspunkt des Widerstandes R1 und
des Kondensators C1 ist ebenso gemeinsam mit einem Emitter des Tran
sistors Q1 und einem Kollektor des Transistors Q2 über eine Diode D1
verbunden. Der Verbindungspunkt des Widerstands R1 und des Kon
densators C1 ist ebenso mit einer Basis des Transistors Q1 über eine
weitere Sekundärwicklung T21 des Transformators T und über eine
Parallelverbindung aus einem Kondensator C2 und einem Widerstand R2
verbunden. Ein gemeinsamer Verbindungspunkt des Emitters von Transi
stor Q1 und des Kollektors des Transistors Q2 ist mit Fadenanschlüssen
von Entladungslampen LP1 und LP2 über eine Primärwicklung T11 des
Transformators T und Drosselspulen L1 und L2 verbunden. Der Ener
giequellenanschluß Vcc ist ebenso gemeinsam mit den anderen Faden
anschlüssen der Entladungslampen LP1 und LP2 und einem Kondensator
C5 über einen Kondensator C4 verbunden. Ein Kondensator C6 ist
zwischen den Fadenanschlüssen der Entladungslampe LP1 verbunden, und
ein Kondensator C7 ist zwischen den Fadenanschlüssen der Entladungs
lampe LP2 verbunden. Die Bezugszeichen D2 und D3, die nicht be
schrieben sind, bezeichnen Dioden zum Schützen der Transistoren Q1
und Q2, wenn die Transistoren Q1 bzw. Q2 ein- oder ausgeschaltet
werden.
Der Betrieb der herkömmlichen elektronischen Vorschalt-Schaltung mit
der oben genannten Konstruktion wird hiernach beschrieben werden.
Nach Anlegen einer elektrischen Energie an den Anschluß für elektrische
Energie wird die Energie an die zweiten Fadenanschlüsse der Entla
dungslampen LP1 und LP2 und an den Kondensator C5 über den
Kondensator C4 angelegt. Die Energie wird ebenso an den Kondensator
C1 über den Widerstand R1 angelegt. Folglich lädt sich der Kondensa
tor C1 auf. Die Energie wird ebenso an die ersten Fadenanschlüsse der
Entladungslampen LP1 und LP2 über die Diode D1, die Primärwicklung
T11 des Transformators T und die Drosselspulen L1 und L2 angelegt.
Folglich werden die Kondensatoren C6 und C7 aufgeladen.
Wenn eine Ladespannung an dem Kondensator C1 einen Pegel erreicht
zum Vorspannen der Zweiwegthyristordiode DA1 in dem Leitungszustand,
dann leitet die Zweiwegthyristordiode DA1, wodurch veranlaßt wird, daß
die Ladespannung am Kondensator C1 an die Basis des Transistors Q2
über die Zweiwegthyristordiode DA1 und die Parallelverbindung aus dem
Kondensator C3 und dem Widerstand R3 angelegt wird. Folglich wird
der Transistor Q2 eingeschaltet.
Wenn der Transistor Q2 eingeschaltet ist, fließt ein Strom von dem
Kondensator C4 durch die zweiten Fadenanschlüsse der Entladungslampen
LP1 und LP2, die Kondensatoren C6 und C7, die ersten Fadenanschlüsse
der Entladungslampen LP1 und LP2, die Drosselspulen L1 und L2, die
Primärwicklung T11 des Transformators T und den Transistor Q2.
Die Kondensatoren C6 und C7 und die Drosselspulen L1 bzw. L2 stellen
Schwingkreise dar. Ein Gütefaktor Q jedes Schwingkreises ist wie folgt
Q = ωL/R = 1/ωCR.
In einer anfänglichen Bedingung, da ein Widerstand über die Entladungs
lampen LP1 und LP2 unendlich ist, wird eine Spannung von mehreren
hundert Volt über jede der Entladungslampen LP1 und LP2 proportional
zum Gütewert induziert, was in deren anfänglichen Entladung resultiert.
Danach wird, wenn kein Strom von den Drosselspulen L1 und L2 in
Richtung auf die Primärwicklung T11 des Transformators T bei einer
Resonanzfrequenz (f = 1/2π√) fließt wegen der Resonanz durch die
Kondensatoren C6 und C7 und die Drosselspulen L1 und L2, eine hohe
Spannung an jeder mit einem Punkt versehenen Stelle der Sekundärwick
lungen T21 und T22 des Transformators T erzeugt, wodurch veranlaßt
wird, daß eine niedrige Spannung an die Basis des Transistors Q2
angelegt wird, und daß eine hohe Spannung an die Basis des Transistors
Q1 angelegt wird. Folglich wird der Transistor Q2 abgeschaltet und der
Transistor Q1 wird eingeschaltet.
In dem Falle wenn wie in der obigen Weise der Transistor Q2 ausge
schaltet ist, und der Transistor Q1 eingeschaltet ist, fließt ein Strom von
dem Transistor Q1 zu dem Kondensator C5 durch die Primärwicklung
T11 des Transformators T, die Drosselspulen L1 und L2 und die Entla
dungslampen LP1 und LP2.
Wenn dann kein Strom von der Primärwicklung T11 des Transformators
T in Richtung auf die Drosselspulen L1 und L2 fließt wegen der Reso
nanz durch die Drosselspulen L1 und L2 und die Kondensatoren C6 und
C7, wird eine elektromotorische Gegenkraft in der Primärwicklung T11
des Transformators T erzeugt, wobei dessen Polarität entgegengesetzt zu
jener in dem vorherigen Falle ist. Die elektromotorische Gegenkraft in
der Primärwicklung T11 des Transformators T verursacht, daß eine
niedrige Spannung an jeder mit einem Punkt versehenen Stelle der
Sekundärwicklungen T21 und T22 des Transformators T induziert wird,
wodurch veranlaßt wird, daß eine hohe Spannung an die Basis des
Transistors Q2 angelegt wird, und daß eine niedrige Spannung an die
Basis des Transistors Q1 angelegt wird. Folglich wird der Transistor Q2
eingeschaltet, und der Transistor Q1 wird ausgeschaltet.
Auf diese Weise werden die Transistoren Q1 und Q2 wiederholt ein-
und ausgeschaltet wegen der Resonanz durch die Drosselspulen L1 und
L2 und die Kondensatoren C6 und C7, so daß die hohe Spannung über
jede der Entladungslampen LP1 und LP2 erzeugt werden kann. Die
hohen Spannungen erlauben den Entladungslampen LP1 und LP2, sich zu
entladen und damit Licht zu erzeugen.
Jedoch hat die herkömmliche elektronische Vorschalt-Schaltung einen
Nachteil darin, daß die Entladung der Entladungslampen durch Anlegen
der hohen Spannung direkt an deren Fäden ausgeführt wird, was zu
einem Schwärzen führt, das zum Zeitpunkt des Beginns des Entladens
auftritt. Das Schwärzen verkürzt die Lebensdauer der Entladungslampen.
Ebenso sind Drosselspulen und Kondensatoren erforderlich, um die
Schwingkreise proportional zur Anzahl der Entladungslampen bereitzustel
len. Deswegen, insbesondere, wenn eine einzelne Vorschalt-Schaltung
verwendet wird für eine Vielzahl (mindestens zwei) Entladungslampen, ist
es unmöglich, die Größe der Vorschalt-Schaltung klein und deren Ge
wicht leicht zu machen, und die Kosten werden erhöht wegen einer
Erhöhung der Anzahl der Komponenten.
Daher ist die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die obigen Proble
me gemacht worden, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine elektronische Vorschalt-Schaltung bereitzustellen, die in der Lage ist,
für eine Vielzahl von Entladungslampen verwendet zu werden ohne eine
Erhöhung in der Anzahl von Drosselspulen und Kondensatoren, die die
Schwingkreise darstellen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische
Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen bereitzustellen, wobei Fäden
der Entladungslampen vorgeheizt werden, was dazu führt, daß ein
Schwärzen zu einem Zeitpunkt des Beginns einer Entladung verhindert
wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die obigen und weitere Ziele
erreicht werden durch Bereitstellung einer elektronischen Vorschalt-Schal
tung für Entladungslampen, die aufweist: eine Spannung erhöhende
Übertragereinrichtung, die eine Primärwicklung und eine Hauptsekundär
wicklung aufweist, wobei die Spannung erhöhende Übertragereinrichtung
eine hohe Spannung als eine Entladespannung an eine oder mehrere
Entladungslampen anlegt, wobei die hohe Spannung in der Hauptse
kundärwicklung gemäß Vorwärts- und Rückwärtsströmen induziert wird,
die durch die Primärwicklung fließen; eine Ladeeinrichtung zum Laden
einer Spannung von einem Eingangsenergiequellenanschluß; eine erste
Schalteinrichtung, die leitet, wenn eine Vorwärtsspannung in einer ersten
Sekundärwicklung eines eine Transistorbasis treibenden Übertragers
induziert wird; eine zweite Schalteinrichtung, die leitet, wenn eine Lade
spannung an der Ladeeinrichtung größer oder gleich ist wie ein vor
bestimmter Pegel oder wenn eine Rückwärtsspannung in einer zweiten
Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers erzeugt
wird; eine Resonanzeinrichtung, um dem Vorwärtsstrom zu erlauben,
durch die Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung
zu fließen, wenn die erste Schalteinrichtung leitet, um dem Rückwärts
strom zu erlauben, durch die Primärwicklung der Spannung erhöhenden
Übertragereinrichtung zu fließen, wenn die zweite Schalteinrichtung leitet,
und um einer elektromotorischen Gegenkraft zu erlauben, in einer
Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers zu indu
zieren, wenn der Stromfluß durch die Primärwicklung der Spannung erhö
henden Übertragereinrichtung angehalten wird, so daß der Leitungszu
stand der ersten und zweiten Schalteinrichtung in Übereinstimmung mit
Stromrichtungen gesteuert werden kann, die in der ersten und zweiten
Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers durch
die elektromotorische Gegenkraft in der Primärwicklung des eine Transi
storbasis treibenden Übertragers induziert wird; und eine Vielzahl von
Kondensatoren, wobei jeder zwischen der Sekundärwicklung der Spannung
erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Faden einer entsprechenden
Entladungslampe verbunden ist, wobei die Kondensatoren Entladungs
ströme zu den Entladungslampen begrenzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen elektronischen
Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer elektronischen Vorschalt-Schaltung
für Entladungslampen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer elektronische Vorschalt-Schaltung
für Entladungslampen gemäß einem alternativen Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A bis 4F Wellenformdiagramme von Signalen von Komponenten in Fig. 2;
Fig. 5A bis 5E Wellenformdiagramme von Signalen von Komponenten in Fig. 3;
und
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer elektronischen Vorschalt-Schaltung
für Entladungslampen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer elektronischen
Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen gemäß einem Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt
weist die elektronische Vorschalt-Schaltung einen Spannung erhöhenden
Transformator T100 mit einer Primärwicklung T110, einer Hauptsekundär
wicklung T120 und Subsekundärwicklungen T121-T123 auf. Der Span
nung erhöhende Transformator T100 ist angepaßt, um eine hohe Span
nung an Fäden in Entladungslampen LP11 und LP12 anzulegen, wobei
die hohe Spannung in der Hauptsekundärwicklung T120 gemäß den Vor
wärts- und Rückwärtsströmen induziert wird, die durch die Primärwick
lung T110 fließen. Der Spannung erhöhende Transformator T100 ist
ebenso angepaßt, um Spannungen anzulegen, die in seinen Subsekundär
wicklungen T121-T123 als Vorheizspannungen an die Fäden der Entla
dungslampen LP11 und LP12 induziert werden, bevor die Entladung der
Entladungslampen LP11 und LP12 beginnt.
Die elektronische Vorschalt-Schaltung weist auch einen Ladebereich 1
zum Laden einer Spannung von einem Eingangsenergiequellenanschluß
Vcc, einen ersten Schaltbereich 2, der leitet, wenn eine Vorwärtsspan
nung in einer Sekundärwicklung T21 eines eine Transistorbasis treibenden
Transformators T1 induziert wird, einen zweiten Schaltbereich 3, der
leitet, wenn eine Ladespannung an dem Ladebereich 1 größer oder
gleich einem vorbestimmten Pegel ist oder wenn eine Rückwärtsspannung
in einer anderen Sekundärwicklung T22 des eine Transistorbasis treiben
den Transformators T1 induziert wird, und einen Resonanzbereich 4 auf,
um dem Vorwärtsstrom zu ermöglichen, durch die Primärwicklung T110
des Spannung erhöhenden Transformators T100 zu fließen, wenn der
erste Schaltbereich 2 leitet, und um dem Rückwärtsstrom zu erlauben,
durch die Primärwicklung T110 zu fließen, wenn der zweite Schaltbereich
3 leitet. Der Resonanzbereich 4 ist ebenso angepaßt, so daß eine elek
tromotorische Gegenkraft in einer Primärwicklung T11 des eine Transi
storbasis treibenden Transformators T1 induziert werden kann, wenn der
Stromfluß durch die Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden
Transformators T100 angehalten wird, so daß der Leitungszustand des
ersten und zweiten Schaltbereichs 2 und 3 in Übereinstimmung mit den
Richtungen der Ströme gesteuert werden kann, die in den Sekundärwick
lungen T21 und T22 durch die elektromotorische Gegenkraft in der
Primärwicklung T11 induziert werden.
Die elektronische Vorschalt-Schaltung weist auch einen Bereich 5 zum
Wegnehmen (oder Klammern) einer hohen Spannung, um zu verhindern,
daß eine hohe Spannung in der Primärwicklung T110 des Spannung
erhöhenden Transformators T100 nach Leitung/Nichtleitung des ersten
und zweiten Schaltbereichs 2 und 3 induziert wird, und Kondensatoren
C31-C33 auf, von denen jeder zwischen der Sekundärwicklung T120 des
Spannung erhöhenden Transformators T100 und dem Faden einer ent
sprechenden Entladungslampe LP11 und LP12 verbunden ist, wobei die
Kondensatoren C31-C33 Entladungsstrommengen zu den Entladungs
lampen LP11 und LP12 begrenzen. In diesem Ausfürungsbeispiel sind
die Entladungslampen LP11 und LP12 in Serie verbunden.
Der Ladebereich 1 weist in Serie verbundene Widerstände R11 und R12,
wobei deren Verbindungspunkt mit dem zweiten Schaltbereich 3 ver
bunden ist, einen Kondensator C11, der mit dem Energiequellenanschluß
Vcc über die Widerstände R11 und R12 verbunden ist, und eine Diode
D11, die mit dem ersten und zweiten Schaltbereich 2 und 3 und dem
Resonanzbereich 4 verbunden ist, auf.
Der erste Schaltabschnitt 2 weist auf: eine Parallelverbindung aus einem
Kondensator C12 und einem Widerstand R13, einen Widerstand R17 und
einen Transistor Q11, dessen Kollektor mit dem Energiequellenanschluß
Vcc verbunden ist, dessen Basis mit einem Anschluß der Sekundärwick
lung T21 des eine Transistorbasis treibenden Transformators T1 über die
Parallelverbindung aus dem Kondensator C12 und dem Widerstand R13
verbunden ist, und dessen Emitter über den Widerstand R17 mit einem
Verbindungspunkt des Ladebereichs 1 und des Resonanzbereichs 4
zusammen mit dem anderen Anschluß der Sekundärwicklung T21 des
eine Transistorbasis treibenden Transformator T1 verbunden ist.
Der erste Schaltbereich 2 ist ebenso versehen mit einem Kondensator
C14, der mit der Basis des Transistors Q11 verbunden ist, einer Diode
D14, die mit der Basis des Transistors Q11 verbunden ist, und einem
Widerstand R15, der mit der Diode D14 verbunden ist, wobei die Basis
des Transistors Q11 gemeinsam mit dem einen Anschluß der Sekundär
wicklung T21 des eine Transistorbasis treibenden Transformators T1 und
des Widerstands R15 über die Diode D14 verbunden ist.
Der erste Schaltbereich 2 weist ebenso eine Diode D12 auf, die zwischen
dem Emitter und dem Kollektor des Transistors Q11 verbunden ist.
Der zweite Schaltbereich weist auf: eine Zweiwegthyristordiode DA11,
die mit einem Ausgang des Ladebereichs 1 verbunden ist, eine Parallel
verbindung aus einem Kondensator C13 und einem Widerstand R14,
einen Widerstand R18 und einen Transistor Q12, dessen Basis mit der
Zweiwegthyristordiode DA11 und ebenso mit einem Anschluß einer
anderen Sekundärwicklung T22 des eine Transistorbasis treibenden Trans
formators T1 über die Parallelverbindung aus dem Kondensator C13 und
dem Widerstand R14 verbunden ist, dessen Emitter mit einem Erdungs
anschluß über den Widerstand R18 verbunden ist, und dessen Kollektor
mit dem Verbindungspunkt des Ladebereichs 1 und des Resonanzbereichs
4 verbunden ist.
Der zweite Schaltbereich 3 ist ebenso versehen mit einem Kondensator
C15, der mit der Basis des Transistors Q12 verbunden ist, einer Diode
D15, die mit der Basis des Transistors Q12 verbunden ist, und einem
Widerstand R16, der mit der Diode D15 verbunden ist, wobei die Basis
des Transistors Q12 gemeinsam mit dem einen Anschluß einer anderen
Sekundärwicklung T22 des eine Transistorbasis treibenden Transformators
T1 und mit dem Widerstand R16 durch die Diode D15 verbunden ist,
wobei der andere Anschluß der Sekundärwicklung T22 des eine Transi
storbasis treibenden Transformators T1 mit dem Erdungsanschluß ver
bunden ist.
Der zweite Schaltbereich 3 weist ebenso eine Diode D13 auf, die zwi
schen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors Q12 verbunden
ist.
Der Resonanzbereich 4 weist auf: einen Kondensator C18, der zwischen
einem Anschluß a und einem Mittelanschluß c der Primärwicklung T110
des Spannung erhöhenden Transformators T100 verbunden ist, einen
Widerstand R19 und einen Kondensator C19, die parallel zwischen dem
Energieversorgungsanschluß Vcc und dem anderen Anschluß b der Pri
märwicklung T110 des Spannung erhöhenden Transformators T100 ver
bunden sind, einen Widerstand R20 und einen Kondensator C20, die
parallel zwischen dem anderen Anschluß b der Primärwicklung T110 des
Spannung erhöhenden Transformators T100 und dem Erdungsanschluß
verbunden sind, eine Drosselspule bzw. Reaktanzspule L11, die zwischen
einem Verbindungspunkt des einen Anschlusses a der Primärwicklung
T110 des Spannung erhöhenden Transformators T100 und des einen
Anschlusses der Primärwicklung T11 des eine Transistorbasis treibenden
Transformators T1, und einem Verbindungspunkt der ersten und zweiten
Schaltbereiche 2 und 3 und des Ladebereiches 1 verbunden ist, und
einen Kondensator C17, der zwischen dem anderen Anschluß der Primär
wicklung T11 des eine Transistorbasis treibenden Transformators T1 und
dem anderen Anschluß b der Primärwicklung T110 des eine Spannung
erhöhenden Transformators T100 verbunden ist.
Der Bereich 5 zum Wegnehmen einer hohen Spannung weist eine Diode
D16, die zwischen dem Mittelanschluß c der Primärwicklung T110 des
Spannung erhöhenden Transformators T100 und dem Energiequellenan
schluß Vcc verbunden ist, und eine Diode D17, die zwischen dem Mitte
lanschluß c der Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden Trans
formators T100 und dem Erdungsanschluß verbunden ist, auf.
Ein Rauschbeseitigungskondensator C16 ist zwischen dem anderen An
schluß b der Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden Transforma
tors T100 und einem Verbindungspunkt der ersten und zweiten Schaltbe
reiche 2 und 3 und des Resonanzbereiches 4 verbunden.
Die Dioden D12 und D13 arbeiten, um die Schaltzeit zu verbessern,
wenn die Transistoren Q11 und Q12 ein- oder ausgeschaltet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel kann, obwohl die elektronische Vorschalt-
Schaltung nur auf zwei Entladungslampen LP11 und LP12 angewendet
worden ist, die Schaltung auf viel mehr als jene Entladungslampen
angewendet werden. Dies wird erreicht durch Erhöhen der Wicklungs
zahl der Sekundärwicklung T120 des Spannung erhöhenden Transforma
tors T100 und der Anzahl der Subsekundärwicklungen des Spannung
erhöhenden Transformators T100 und durch Erhöhen der Anzahl der
zugehörigen Kondensatoren proportional zur Anzahl der Entladungslam
pen.
Der erste Schaltbereich 2 kann einen Feldeffekttransistor, der darin eine
Diode enthält, anstelle der Transistoren Q11 und der Diode D12 auf
weisen. In ähnlicher Weise kann der zweite Schaltbereich 3 einen
Feldeffekttransistor, der darin eine Diode enthält, anstelle des Transistors
Q12 und der Diode D13 aufweisen.
Der Betrieb der elektronischen Vorschalt-Schaltung mit der oben genann
ten Konstruktion gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird hiernach im Detail mit Bezug auf die Fig. 4A bis 4F und 5A
bis 5E beschrieben werden.
Nach Anlegen einer Gleichspannung an den Energiequellenanschluß Vcc
wird die Gleichspannung durch zwei geteilt durch die Parallelverbindung
aus Widerstand R19 und Kondensator C19 und der Parallelverbindung
aus Widerstand R20 und Kondensator C20. Die resultierende halbe
Vcc-Spannung wird an den anderen Anschluß b der Primärwicklung T110
des Spannung erhöhenden Transformators T100 und ebenso an den
Emitter des Transistors Q11 in dem ersten Schaltbereich 2 und an den
Kollektor des Transistors Q12 in dem zweiten Schaltbereich 3 über den
Kondensator C17, Primärwicklung T11 des Transformators T1 und die
Drosselspule L11 angelegt.
Die Gleichspannung von dem Energiequellenanschluß Vcc wird auch auf
den Kondensator C11 über den Widerstand R11 und R12 geladen.
Wenn nach einer bestimmten Zeitperiode, basierend auf einer Zeitkon
stante der Widerstände R11 und R12 und des Kondensators C11, eine
Ladespannung an dem Kondensator C11, die an dem Verbindungspunkt
der Widerstände R11 und R12 erscheint, einen Pegel erreicht zum
Vorspannen der Zweiwegthyristordiode DA11 in den Leitungszustand,
wird die Zweiwegthyristordiode DA11 leitend, wodurch verursacht wird,
daß die Spannung an dem Verbindungspunkt der Widerstände R11 und
R12 an den Kondensator C15 und die Basis des Transistors Q12 durch
die Zweiwegthyristordiode DA11 angelegt wird. Folglich wird der Transi
stor Q12 eingeschaltet. Das heißt, eine hohe Spannung, wie gezeigt in
Fig. 4A, wird an die Basis des Transistors Q12 angelegt, was dazu führt,
daß der Transistor Q12 eingeschaltet wird. Zu dieser Zeit fließt ein
Kollektorstrom IC2 des Transistors Q12, wie gezeigt in Fig. 4C. Es
kann von Fig. 4C gesehen werden, daß der Kollektorstrom IC2 des
Transistors Q12 zuerst ins Negative fällt und dann ins Positive ansteigt
wegen des Betriebs der Diode D13. Der Kondensator C15 funktioniert,
um eine anfängliche Spitzenspannung zu absorbieren, um diese davon
abzuhalten, an die Basis des Transistors Q12 angelegt zu werden.
Der Leitungszustand des Transistors Q12 in dem zweiten Schaltbereich
3, wie oben erwähnt, verursacht, daß ein Strom von der Primärwicklung
T110 des Spannung erhöhenden Transformators T100 zu dem Transistor
Q12 in dem zweiten - Schaltbereich 3 über die Drosselspule L11 fließt.
Das heißt, ein Hauptstrom von dem Energiequellenanschluß Vcc, der
durch den Kondensator C19 fließt, fließt durch den Kondensator C17
und die Primärwicklung T11 des Transformators T1 und durch die
Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden Transformators T100 und
den Kondensator C18. Dann fließen der Strom durch den Kondensator
C17 und die Primärwicklung T11 des Transformators T1 und der Strom
durch die Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden Transformators
T100 und den Kondensator C18 gemeinsam zu dem Transistor Q12 in
dem zweiten Schaltbereich 3 durch die Drosselspule L11.
Demgemäß steigt ein Strom IL durch die Drosselspule L11 an und fällt
langsam, wie gezeigt in Fig. 4E ab, wodurch veranlaßt wird, daß ein
Strom IT1 durch die Primärwicklung T11 des Transformators T1 ist, wie
gezeigt in Fig. 4F. Der Grund, warum eine Verzerrung in der Wellen
form des Stromes IT1, wie gezeigt in Fig. 4F erzeugt wird, ist, weil ein
Rückwärtsstrom wegen des Betriebs der Diode D13 beim Aus-/Einschal
ten des Transistors Q12 in den zweiten Schaltbereich 3 fließt.
Wenn kein Strom IT1 durch die Primärwicklung T11 des Transformators
T1 fließt, während der Strom IL1 durch die Drosselspule L11 Null wird,
d. h. wenn der Strom IT1 "0" ist, wie gezeigt in Fig. 4F; wird eine
elektromotorische Gegenkraft in der Primärwicklung T11 des Transforma
tors T1 erzeugt. Die elektromotorische Gegenkraft in der Primärwick
lung T11 des Transformators T1 veranlaßt, daß eine hohe Spannung an
jeder mit einem Punkt versehenen Stelle der Sekundärwicklungen T21
und T22 des Transformators T1 induziert wird, wodurch veranlaßt wird,
daß eine hohe Spannung an die Basis des Transistors Q11 in dem ersten
Schaltbereich 2 angelegt wird, und eine niedrige Spannung an die Basis
des Transistors Q12 in dem zweiten Schaltbereich 3 angelegt wird.
Folglich wird der Transistor Q11 eingeschaltet, und der Transistor Q12
wird ausgeschaltet.
Mit anderen Worten, da die hohe Spannung, die an der mit einem
Punkt versehenen Stelle der Sekundärwicklung T21 des Transformators
T1 induziert wird, an die Basis des Transistors Q11 über die Parallelver
bindung aus dem Kondensator C12 und dem Widerstand R13 angelegt
wird, wird eine Basisspannung VBE1 des Transistors Q11 hoch, wie
gezeigt in Fig. 4B, wodurch veranlaßt wird, daß der Transistor Q11
leitet. Der Kondensator C14 funktioniert, um eine anfängliche Spitzen
spannung zu absorbieren, um zu verhindern, daß sie an die Basis des
Transistors Q11 angelegt wird. Weiterhin, da eine niedrige Spannung an
dem anderen Anschluß der Sekundärwicklung T22 des Transformators T1
wegen der hohen Spannung, die an dessen mit einem Punkt versehenen
Stelle induziert wird, erscheint, wird eine Basisspannung VBE2 des
Transistors Q12 durch die Diode D15 und die Sekundärwicklung T22 des
Transformators T1 entladen. Folglich wird die Basisspannung VBE2 des
Transistors Q12 niedrig, wie gezeigt in Fig. 4A, was dazu führt, daß der
Transistor Q12 abgeschaltet wird.
Der Leitungszustand des Transistors Q11 veranlaßt, wie oben erwähnt,
daß ein Kollektorstrom des Transistors fließt, wie gezeigt in Fig. 4D.
Ebenso fließt der Strom von dem Transistor Q11 durch den Widerstand
R17 und dann durch die Drosselspule L11 an die Primärwicklung T11
des eine Transistorbasis treibenden Transformators T1 und zur Primär
wicklung T110 des Spannung erhöhenden Transformators T100 in die
entgegengesetzte Richtung gegenüber jener im Falle des Leitungszustands
des Transistors Q12. Das heißt, der Strom durch die Drosselspule L11
fließt zu dem Kondensator T20 durch die Primärwicklung T11 des Trans
formators T1 und den Kondensator C17. Der Strom durch die Drossel
spule L11 fließt auch zu dem Kondensator C20 über den Kondensator
C18 und die Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden Transforma
tors T100.
Dann nimmt der Strom IL durch die Drosselspule L11 in negativer
Richtung zu und nimmt langsam ab, wie gezeigt in Fig. 4E, wodurch
veranlaßt wird, daß der Strom IT1 durch die Primärwicklung T11 des
Transformators T1 in negativer Richtung zunimmt und langsam abnimmt,
wie gezeigt in Fig. 4F.
Wenn kein Strom IT1 durch die Primärwicklung T11 des Transformators
T1 fließt, da der Strom IL durch die Drosselspule L11 Null wird, wird
eine elektromotorische Gegenkraft der Primärwicklung T11 des Trans
formators T1 erzeugt, deren Polarität entgegengesetzt ist zu jener in dem
vorhergehenden Fall. Die elektromotorische Gegenkraft in der Primär
wicklung T11 des Transformators T1 veranlaßt, daß eine niedrige Span
nung an jeder mit einem Punkt versehenen Stelle der Sekundärwick
lungen T21 und T22 des Transformators T1 erzeugt wird, wodurch
veranlaßt wird, daß die Basisspannung VBE1 des Transistors Q11 niedrig
wird, wie gezeigt in Fig. 4B, und die Basisspannung VBE2 des Transi
stors Q12 hoch wird, wie gezeigt in Fig. 4A. Folglich wird der Transi
stor Q11 abgeschaltet, und der Transistor Q12 wird eingeschaltet. In
diesem Fall fließt ein Strom von der Primärwicklung T110 des Spannung
erhöhenden Transformators T100 zu dem Transistor Q12 in dem zweiten
Schaltbereich 3 über die Drosselspule L11, wie vorher beschrieben.
Auf diese Weise werden die Transistoren Q11 und Q12 in dem ersten
und zweiten Schaltbereich 2 und 3 wiederholt ein- und ausgeschaltet, und
zwar gegensätzlich zueinander. Folglich wird eine Wechselspannung
(AC) an die Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden Transforma
tors T100 auf der Grundlage des Ein-/Aus-Zyklus der Transistoren Q11
und Q12 angelegt. Die Wechselspannung in der Primärwicklung T110
wird induziert, wobei sie in der Sekundärwicklung T120 in der Spannung
erhöht wird. Die induzierte Spannung in der Sekundärwicklung T120
wird an die Fäden der in Serie verbundenen Entladungslampen LP11
und LP12 über die Strommengen begrenzenden Kondensatoren C31-C33
angelegt, so daß die Entladungslampen LP11 und LP12 sich entladen und
damit Licht erzeugen.
Zu dieser Zeit werden relativ niedrige Spannungen (z. B. 3-4 V) in den
Subsekundärwicklungen T121-T123 des Spannung erhöhenden Transforma
tors T100 erzeugt, wobei deren Polarität entgegengesetzt ist zu jener in
der Hauptsekundärwicklung T120, und werden dann an die Fäden der
Entladungslampen LP11 und LP12 angelegt. Folglich werden die Fäden
der Entladungslampen LP11 und LP12 durch die in den Subsekundär
wicklungen T121-T123 vor der Entladung induzierten Spannungen vor
gehetzt. Der Kondensator C16 absorbiert Rauschsignale, die in dem
ersten und zweiten Schaltbereich 2 und 3 erzeugt werden, um sie zu
beseitigen.
Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Anordnung von Fig. 2. Die Kon
struktion in dieser Zeichnung ist im wesentlichen die gleiche, wie jene
in Fig. 2 mit der Ausnahme, daß ein Resonanzbereich 4a unterschiedlich
von dem Resonanzbereich 4 in Fig. 2 ist. In dem Resonanzbereich 4a
ist der Kondensator C18 zwischen dem einen Anschluß a und dem
anderen Anschluß b der Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden
Transformators T100 verbunden. Der Widerstand R19 und der Kon
densator C19 sind parallel zwischen dem Energieversorgungsanschluß Vcc
und dem anderen Anschluß b der Primärwicklung T110 des Spannung
erhöhenden Transformators T100 verbunden. Der Widerstand R20 und
der Kondensator C20 sind parallel zwischen dem anderen Anschluß b
der Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden Transformators T100
und dem Erdungsanschluß verbunden. Die Drosselspule L11 ist an einer
Seite mit dem einen Anschluß a der Primärwicklung T110 des Spannung
erhöhenden Transformators T100 über die Primärwicklung T11 des eine
Transistorbasis treibenden Transformators T1 verbunden und an ihrer
anderen Seite mit dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Schalt
bereiches 2 und 3 und des Ladebereichs 1 verbunden. In dieser Zeich
nung bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile im Vergleich zu
Fig. 2, da die Konstruktion in der Zeichnung im wesentlichen die gleiche
ist wie jene von Fig. 2.
In ähnlicher Weise ist der Betrieb der Konstruktion von Fig. 3 im
wesentlichen der gleiche wie jener von Fig. 2. Das heißt, der Betrieb,
die Basisspannungen VBE1 und VBE2 der Transistoren Q11 und Q12 in
dem ersten und zweiten Schaltbereich 2 und 3 sind wie gezeigt in Fig.
5B und 5A, und die Kollektorströme IC1 und IC2 durch die Transistoren
sind wie gezeigt in Fig. 5D und 5C. Folglich ist der Strom IL durch
die Drosselspule L11 wie gezeigt in Fig. 5E. Unter der Bedingung, daß
der Transistor Q11 abgeschaltet ist, und der Transistor Q12 eingeschaltet
ist, fließt ein Strom von der Primärwicklung T110 des Spannung erhöhen
den Transformators T100 zu dem Transistor Q12 über die Primärwick
lung T11 des Transformators T1 und die Drosselspule L11. Im Gegen
satz dazu fließt unter der Bedingung, daß der Transistor Q11 einge
schaltet ist, und der Transistor Q12 ausgeschaltet ist, ein Strom von dem
Transistor Q11 zu dem Kondensator C18 und der Primärwicklung T110
des Spannung erhöhenden Transformators T100 über die Drosselspule
L11 und die Primärwicklung T11 des Transformators T1.
Folglich ist der Strom IT1 durch die Primärwicklung T11 des Trans
formators T1 der gleiche wie der Strom IL durch die Drosselspule L11,
was dazu führt, daß eine Strommenge IT1 groß ist. Aus diesem Grund
hat der Strom IT1 durch die Primärwicklung T11 des Transformators T1
eine leicht verzerrte Wellenform, da er nicht empfindlich auf das Ein
/Ausschalten der Transistoren Q11 und Q12 ist, wodurch die Wechsel
spannung an die Primärwicklung T110 des Spannung erhöhenden Trans
formators T100 stabiler gemacht wird.
Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm einer elektronischen Vorschalt-Schal
tung für Entladungslampen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, sind die
Entladungslampen LP11 und LP12 parallel mit der Hauptsekundärwick
lung T120 des Spannung erhöhenden Transformators T100 jeweils über
Kondensatoren C111 und C112 verbunden. Die Subsekundärwicklung
T121 des Spannung erhöhenden Transformators T100 ist gemeinsam mit
dem einen der Fadenanschlüsse der Entladungslampen LP11 und LP12
verbunden. Die Subsekundärwicklungen T122 und T123 des Spannung
erhöhenden Transformators T100 sind mit den anderen der Fadenan
schlüsse der Entladungslampen LP11 bzw. LP12 verbunden. In den
Subsekundärwicklungen T121-T123 des Spannung erhöhenden Transforma
tors T100 werden relativ niedrige Spannungen induziert, deren Polarität
entgegengesetzt zu jener in der Hauptsekundärwicklung T120 ist, und
werden dann an die Fäden der Entladungslampen LP11 und LP12
angelegt. Folglich werden die Fäden der Entladungslampen LP11 und
LP12 durch die Spannungen, die in den Subsekundärwicklungen
T121-T123 vor der Entladung induziert werden, vorgeheizt. In diesem Aus
führungsbeispiel kann, obwohl die elektronische Vorschalt-Schaltung an
zwei Entladungslampen LP11 und LP12 angelegt worden ist, an viel
mehr als jene zwei angelegt werden. Dies wird erreicht durch Erhöhen
der Wicklungszahl der Sekundärwicklung T120 des Spannung erhöhenden
Transformators T100 und der Zahl der Subsekundärwicklungen des Span
nung erhöhenden Transformators T100 und der zugehörigen Kondensato
ren proportional zur Anzahl der Entladungslampen. In dieser Zeichnung
bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile im Vergleich mit Fig. 2,
da die Konstruktion in der Zeichnung im wesentlichen die gleiche ist wie
jene von Fig. 2. Auch ist der Betrieb der Konstruktion von Fig. 6 im
wesentlichen der gleiche wie jener von Fig. 2, und eine Beschreibung
darüber wird daher weggelassen.
Wie vorher beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung die
Menge des Entladungsstroms an jede Entladungslampe um die Hälfte
abgesenkt im Vergleich zum Stand der Technik, so daß eine Wellenform
verzerrung davon beträchtlich verbessert wird. Dies hat den Effekt einer
beträchtlichen Verbesserung eines Scheitelfaktors des Entladestroms.
Daher kann die Schaltung zuverlässiger sein, und deren Qualität kann
erhöht werden. Ebenso werden die Fäden der Entladungslampen, bevor
die hohe Entladespannung daran angelegt wird, mit der relativ niedrigen
Vorheizspannung (z. B. 3-4 V) beaufschlagt, was dazu führt, daß ein
Schwärzen zum Zeitpunkt des Entladungsbeginns verhindert wird. Daher
kann die Lebensdauer der Entladungslampen verlängert werden. Weiter
hin kann, wenn vorgesehen ist, die Anzahl der Entladungslampen zu
erhöhen, dies durch Erhöhen der Wicklungszahl der Hauptsekundärwick
lung des Spannung erhöhenden Transformators und der Anzahl der Sub
sekundärwicklungen zum Erzeugen der Vorheizspannungen und den
zugehörigen Kondensatoren proportional zur Anzahl der Entladungslam
pen erreicht werden, wobei die Anzahl der Drosselspulen und Kondensa
toren, die die Resonanzschaltungen darstellen, nicht erhöht wird. Da
durch wird eine Größe der Vorschalt-Schaltung klein und deren Gewicht
gering und reduziert die Kosten.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
für veranschaulichende Zwecke offenbart worden sind, wird der Fach
mann anerkennen, daß verschiedene Abänderungen, Zusätze und Sub
stitutionen möglich sind, ohne vom Gedanken und Geist der Erfindung,
wie sie in den begleitenden Ansprüchen offenbart ist, abzuweichen.
Claims (16)
1. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen, die aufweist:
eine Spannung erhöhende Übertragereinrichtung, die eine Primär wicklung und eine Hauptsekundärwicklung hat, wobei die Spannung erhöhende Übertragereinrichtung eine hohe Spannung als eine Entladespannung an eine oder mehrere Entladungslampen anlegt, wobei die hohe Spannung in der Hauptsekundärwicklung gemäß dem Vorwärts- und Rückwärtsstrom, der durch die Primärwicklung fließt, induziert wird;
eine Ladeeinrichtung zum Laden einer Spannung von einem Ein gangs-Energieversorgungsanschluß;
eine erste Schalteinrichtung, die leitet, wenn eine Vorwärtsspannung in einer ersten Sekundärwicklung eines eine Transistorbasis treiben den Übertragers induziert wird;
eine zweite Schalteinrichtung, die leitet, wenn eine Ladespannung an der Ladeeinrichtung größer oder gleich einem vorbestimmten Pegel ist, oder wenn eine Rückwärtsspannung in einer Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers induziert wird;
eine Resonanzeinrichtung, um dem Vorwärtsstrom zu erlauben, durch die Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung zu fließen, wenn die erste Schalteinrichtung leitet, um dem Rück wärtsstrom zu erlauben, durch die Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung zu fließen, wenn die zweite Schalt einrichtung leitet, und um einer elektromotorischen Gegenkraft zu erlauben, in einer Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers zu induzieren, wenn der Stromfluß durch die Primär wicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung angehalten wird, so daß der Leitungszustand der ersten und zweiten Schalt einrichtung gemäß den Richtungen der Ströme gesteuert werden kann, die in der ersten und zweiten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers durch die elektromotorische Gegenkraft in der Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers induziert wird; und
eine Vielzahl von Kondensatoren, wobei jeder zwischen der Sekun därwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Faden einer entsprechenden Entladungslampe verbunden ist, wobei die Kondensatoren Mengen von Entladungsströmen zu den Entladungslampen begrenzen.
eine Spannung erhöhende Übertragereinrichtung, die eine Primär wicklung und eine Hauptsekundärwicklung hat, wobei die Spannung erhöhende Übertragereinrichtung eine hohe Spannung als eine Entladespannung an eine oder mehrere Entladungslampen anlegt, wobei die hohe Spannung in der Hauptsekundärwicklung gemäß dem Vorwärts- und Rückwärtsstrom, der durch die Primärwicklung fließt, induziert wird;
eine Ladeeinrichtung zum Laden einer Spannung von einem Ein gangs-Energieversorgungsanschluß;
eine erste Schalteinrichtung, die leitet, wenn eine Vorwärtsspannung in einer ersten Sekundärwicklung eines eine Transistorbasis treiben den Übertragers induziert wird;
eine zweite Schalteinrichtung, die leitet, wenn eine Ladespannung an der Ladeeinrichtung größer oder gleich einem vorbestimmten Pegel ist, oder wenn eine Rückwärtsspannung in einer Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers induziert wird;
eine Resonanzeinrichtung, um dem Vorwärtsstrom zu erlauben, durch die Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung zu fließen, wenn die erste Schalteinrichtung leitet, um dem Rück wärtsstrom zu erlauben, durch die Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung zu fließen, wenn die zweite Schalt einrichtung leitet, und um einer elektromotorischen Gegenkraft zu erlauben, in einer Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers zu induzieren, wenn der Stromfluß durch die Primär wicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung angehalten wird, so daß der Leitungszustand der ersten und zweiten Schalt einrichtung gemäß den Richtungen der Ströme gesteuert werden kann, die in der ersten und zweiten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers durch die elektromotorische Gegenkraft in der Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers induziert wird; und
eine Vielzahl von Kondensatoren, wobei jeder zwischen der Sekun därwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Faden einer entsprechenden Entladungslampe verbunden ist, wobei die Kondensatoren Mengen von Entladungsströmen zu den Entladungslampen begrenzen.
2. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 1, wobei die Ladeeinrichtung aufweist:
zwei in Serie verbundene Widerstände, wobei deren Verbindungs punkt mit der zweiten Schalteinrichtung verbunden ist;
einen Kondensator, der an den Energieversorgungsanschluß über die Widerstände verbunden ist; und
eine Diode, die mit der ersten und zweiten Schalteinrichtung und der Resonanzeinrichtung verbunden ist.
zwei in Serie verbundene Widerstände, wobei deren Verbindungs punkt mit der zweiten Schalteinrichtung verbunden ist;
einen Kondensator, der an den Energieversorgungsanschluß über die Widerstände verbunden ist; und
eine Diode, die mit der ersten und zweiten Schalteinrichtung und der Resonanzeinrichtung verbunden ist.
3. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 1, wobei die erste Schalteinrichtung aufweist:
eine Parallelverbindung aus einem ersten Kondensator und einem ersten Widerstand;
einen zweiten Widerstand; und
einen Transistor; dessen Kollektor mit dem Energieversorgungsan schluß verbunden ist, dessen Basis an einem Anschluß der ersten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers über die Parallelverbindung aus dem ersten Kondensator und dem ersten Widerstand verbunden ist, und dessen Emitter über den zweiten Widerstand mit einem Verbindungspunkt der Ladeeinrichtung und der Resonanzeinrichtung zusammen mit dem anderen Anschluß der ersten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers verbunden ist.
eine Parallelverbindung aus einem ersten Kondensator und einem ersten Widerstand;
einen zweiten Widerstand; und
einen Transistor; dessen Kollektor mit dem Energieversorgungsan schluß verbunden ist, dessen Basis an einem Anschluß der ersten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers über die Parallelverbindung aus dem ersten Kondensator und dem ersten Widerstand verbunden ist, und dessen Emitter über den zweiten Widerstand mit einem Verbindungspunkt der Ladeeinrichtung und der Resonanzeinrichtung zusammen mit dem anderen Anschluß der ersten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers verbunden ist.
4. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 3, wobei die erste Schalteinrichtung weiterhin aufweist:
einen zweiten Kondensator; der mit der Basis des Transistors ver bunden ist;
eine erste Diode, die mit der Basis des Transistors verbunden ist; und
einen dritten Widerstand, der mit der ersten Diode verbunden ist; wobei die Basis des Transistors gemeinsam mit einem Anschluß der ersten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Über tragers und dem dritten Widerstand über die erste Diode verbunden ist.
einen zweiten Kondensator; der mit der Basis des Transistors ver bunden ist;
eine erste Diode, die mit der Basis des Transistors verbunden ist; und
einen dritten Widerstand, der mit der ersten Diode verbunden ist; wobei die Basis des Transistors gemeinsam mit einem Anschluß der ersten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Über tragers und dem dritten Widerstand über die erste Diode verbunden ist.
5. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 4, wobei die erste Schalteinrichtung weiterhin aufweist:
eine zweite Diode, die zwischen dem Emitter und dem Kollektor
des Transistors verbunden ist.
6. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 5, wobei die erste Schalteinrichtung einen Feldeffekttransistor
anstelle des Transistors und der zweiten Diode aufweist.
7. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 1, wobei die zweite Schalteinrichtung aufweist:
eine Zweiwegthyristordiode, die mit einem Ausgang der Ladeeinrich tung verbunden ist;
eine Parallelverbindung aus einem ersten Kondensator und einem ersten Widerstand;
einen zweiten Widerstand; und
einen Transistor; dessen Basis mit der Zweiwegthyristordiode und auch mit einem Anschluß der zweiten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers über die Parallelverbindung aus dem ersten Kondensator und dem ersten Widerstand verbunden ist, dessen Emitter mit einem Erdungsanschluß über den zweiten Widerstand verbunden ist, und dessen Kollektor mit einem Ver bindungspunkt der Ladeeinrichtung und der Resonanzeinrichtung verbunden ist.
eine Zweiwegthyristordiode, die mit einem Ausgang der Ladeeinrich tung verbunden ist;
eine Parallelverbindung aus einem ersten Kondensator und einem ersten Widerstand;
einen zweiten Widerstand; und
einen Transistor; dessen Basis mit der Zweiwegthyristordiode und auch mit einem Anschluß der zweiten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers über die Parallelverbindung aus dem ersten Kondensator und dem ersten Widerstand verbunden ist, dessen Emitter mit einem Erdungsanschluß über den zweiten Widerstand verbunden ist, und dessen Kollektor mit einem Ver bindungspunkt der Ladeeinrichtung und der Resonanzeinrichtung verbunden ist.
8. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 7, wobei die zweite Schalteinrichtung weiterhin aufweist:
einen zweiten Kondensator; der mit der Basis des Transistors ver bunden ist;
eine erste Diode, die mit der Basis des Transistors verbunden ist; und
einen dritten Widerstand, der mit der ersten Diode verbunden ist;
wobei die Basis des Transistors gemeinsam mit dem einen Anschluß der zweiten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers und mit dem dritten Widerstand über die erste Diode verbunden ist, wobei der andere Anschluß der zweiten Sekundärwick lung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers mit dem Er dungsanschluß verbunden ist.
einen zweiten Kondensator; der mit der Basis des Transistors ver bunden ist;
eine erste Diode, die mit der Basis des Transistors verbunden ist; und
einen dritten Widerstand, der mit der ersten Diode verbunden ist;
wobei die Basis des Transistors gemeinsam mit dem einen Anschluß der zweiten Sekundärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers und mit dem dritten Widerstand über die erste Diode verbunden ist, wobei der andere Anschluß der zweiten Sekundärwick lung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers mit dem Er dungsanschluß verbunden ist.
9. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 8, wobei die zweite Schalteinrichtung weiterhin aufweist:
eine zweite Diode, die zwischen dem Emitter und dem Kollektor
des Transistors verbunden ist.
10. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 9, wobei die zweite Schalteinrichtung einen Feldeffekttransi
stor anstelle des Transistors und der Diode aufweist.
11. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 1, wobei die Resonanzeinrichtung aufweist:
einen ersten Kondensator; der zwischen einem Anschluß und einem Mittelanschluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Über tragereinrichtung verbunden ist;
einen ersten Widerstand und einen zweiten Kondensator; die parallel zwischen dem Energieversorgungsanschluß und dem anderen An schluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragerein richtung verbunden ist;
einen zweiten Widerstand und einen dritten Kondensator; die par allel zwischen dem anderen Anschluß der Primärwicklung der Span nung erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Erdungsanschluß verbunden sind;
eine Drosselspule, die zwischen einem Verbindungspunkt des einen Anschlusses der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Über tragereinrichtung und des einen Anschlusses der Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers und einem Verbindungs punkt der ersten und zweiten Schalteinrichtung und der Ladeeinrich tung verbunden ist; und
ein vierter Kondensator; der zwischen dem anderen Anschluß der Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers und dem anderen Anschluß der Primärwicklung der eine Spannung erhö henden Übertragereinrichtung verbunden ist.
einen ersten Kondensator; der zwischen einem Anschluß und einem Mittelanschluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Über tragereinrichtung verbunden ist;
einen ersten Widerstand und einen zweiten Kondensator; die parallel zwischen dem Energieversorgungsanschluß und dem anderen An schluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragerein richtung verbunden ist;
einen zweiten Widerstand und einen dritten Kondensator; die par allel zwischen dem anderen Anschluß der Primärwicklung der Span nung erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Erdungsanschluß verbunden sind;
eine Drosselspule, die zwischen einem Verbindungspunkt des einen Anschlusses der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Über tragereinrichtung und des einen Anschlusses der Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers und einem Verbindungs punkt der ersten und zweiten Schalteinrichtung und der Ladeeinrich tung verbunden ist; und
ein vierter Kondensator; der zwischen dem anderen Anschluß der Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers und dem anderen Anschluß der Primärwicklung der eine Spannung erhö henden Übertragereinrichtung verbunden ist.
12. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 1, wobei die Resonanzeinrichtung aufweist:
einen ersten Kondensator; der zwischen einem Anschluß und dem anderen Anschluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung verbunden ist;
einen ersten Widerstand und einen zweiten Kondensator; die parallel zwischen dem Energieversorgungsanschluß und dem anderen An schluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragerein richtung verbunden sind;
einen zweiten Widerstand und einen dritten Kondensator; die par allel zwischen dem anderen Anschluß der Primärwicklung der Span nung erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Erdungsanschluß verbunden sind; und
eine Drosselspule, deren eine Seite mit dem einen Anschluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung über die Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers verbunden ist und dessen andere Seite mit einem Verbindungspunkt der ersten und zweiten Schalteinrichtung und der Ladeeinrichtung verbunden ist.
einen ersten Kondensator; der zwischen einem Anschluß und dem anderen Anschluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung verbunden ist;
einen ersten Widerstand und einen zweiten Kondensator; die parallel zwischen dem Energieversorgungsanschluß und dem anderen An schluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragerein richtung verbunden sind;
einen zweiten Widerstand und einen dritten Kondensator; die par allel zwischen dem anderen Anschluß der Primärwicklung der Span nung erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Erdungsanschluß verbunden sind; und
eine Drosselspule, deren eine Seite mit dem einen Anschluß der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung über die Primärwicklung des eine Transistorbasis treibenden Übertragers verbunden ist und dessen andere Seite mit einem Verbindungspunkt der ersten und zweiten Schalteinrichtung und der Ladeeinrichtung verbunden ist.
13. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 1, die weiterhin aufweist:
eine Einrichtung zum Wegnehmen einer hohen Spannung, um zu
verhindern, daß eine hohe Spannung in der Primärwicklung der
Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung nach Schalten der ersten
und zweiten Schalteinrichtung induziert wird.
14. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 13, wobei die Einrichtung zum Wegnehmen einer hohen
Spannung aufweist:
eine erste Diode, die zwischen einem Mittelanschluß der Primärwick lung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung und dem Ener gieversorgungsanschluß verbunden ist; und
eine zweite Diode, die zwischen dem Mittelanschluß der Primärwick lung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Erdungsanschluß verbunden ist.
eine erste Diode, die zwischen einem Mittelanschluß der Primärwick lung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung und dem Ener gieversorgungsanschluß verbunden ist; und
eine zweite Diode, die zwischen dem Mittelanschluß der Primärwick lung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung und einem Erdungsanschluß verbunden ist.
15. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 1, wobei die Spannung erhöhende Übertragereinrichtung eine
Vielzahl von Subsekundärwicklungen aufweist zum Anlegen einer
Vorheizspannung an die Fäden der Entladungslampen.
16. Elektronische Vorschalt-Schaltung für Entladungslampen nach An
spruch 1, die weiterhin aufweist:
einen Kondensator zum Wegnehmen eines Rauschens, der zwischen
der Primärwicklung der Spannung erhöhenden Übertragereinrichtung
und einem Verbindungspunkt der ersten und zweiten Schalteinrich
tung und der Resonanzeinrichtung verbunden ist.
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