DE4317639A1 - Automatischer Ansetzer für Artilleriegeschosse - Google Patents
Automatischer Ansetzer für ArtilleriegeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/38—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
- F41A9/39—Ramming arrangements
- F41A9/42—Rammers separate from breech-block
- F41A9/43—Chain rammers
Description
Die Erfindung betrifft einen automatischen Ansetzer
für Artilleriegeschosse mit den Merkmalen aus dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige automatische Ansetzer sind an sich bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automa
tischen Ansetzer dieser Bauart mit besonders einfachen
konstruktiven Mitteln so zu gestalten, daß eine hohe
Ansetzgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Ver
schiebevorrichtung für das Geschoß mit einer an sich
bekannten federsteifen Zuführungskette auszuführen, also
einer Kette, die sich gegenüber der Einwirkung von in
Längsrichtung wirkenden stauchenden Kräften im wesent
lichen wie ein starrer Körper verhält, während sie
gegenüber Querkräften nachgiebig ist und daher auf einer
gekrümmten Führungsbahn umgelenkt werden kann. Wie
weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, wird diese Zuführungskette in einem Führungs
rohr geführt, das parallel zur Rohrseelenachse des
Waffenrohrs angeordnet ist und in Längsrichtung bewegt
werden kann. Das Führungsrohr ist so ausgestaltet, daß
es am hinteren Ende einen gekrümmten Abschnitt aufweist,
mittels dessen die Zuführungskette in die Vorwärtsrich
tung zum Waffenrohr hin umgelenkt wird, und zwar derart,
daß ihr vorderes Ende als Verschiebungselement für das
anzusetzende Geschoß dient. Einfache kinematische Über
legungen zeigen, daß, wenn das Führungsrohr in Vorwärts
richtung bewegt wird, die Zuführungskette aber gegenüber
dem Zuführungsrohr festgehalten wird, sich nicht nur der
gekrümmte Endabschnitt des Führungsrohres auf die Rück
seite des Geschosses zu bewegt, sondern gleichzeitig das
das Verschiebungselement tragende Ende der Kette aus dem
gekrümmten Endabschnitt des Führungsrohres austritt und
sich mit einer zusätzlichen Geschwindigkeit auf das
Geschoß zu bewegt. Es findet also eine Geschwindigkeits
übersetzung statt. Diese kann noch vergrößert werden,
wenn die Zuführungskette nicht nur gegenüber dem Füh
rungsrohr festgehalten wird, sondern ihr eine zusätz
liche Bewegung in entgegengesetzter Richtung erteilt
wird. Es ist somit eine hohe Geschwindigkeitsübersetzung
möglich, was zur Folge hat, daß mit einfachen Mitteln
und geringer motorischer Antriebsgeschwindigkeit eine
sehr hohe Ansetzgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel für einen automatischen Ansetzer
nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen stark schematisierten Längsschnitt durch
das hintere Ende des Waffenrohres eines Ge
schützes mit einem automatischen Ansetzer in
einer Position unmittelbar vor dem Ansetzvor
gang;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 den An
setzer unmittelbar nach dem Ansetzvorgang;
Fig. 3 in einer Ansicht von hinten das Waffenrohr
mit Ansetzer nach den Fig. 1 und 2 im Ruhe
zustand;
Fig. 4 in einer Ansicht analog Fig. 3 das Waffen
rohr mit Ansetzer im Zustand entsprechend
Fig. 1.
In den Zeichnungen sind nur die für den eigentlichen
Ansetzvorgang wesentlichsten Teile des Waffenrohres und
des Ansetzers dargestellt.
Das Waffenrohr 2 kann Teil eines Artilleriegeschützes
oder auch Teil der schweren Waffe eines Kampfpanzers
sein. Am hinteren Ende des Waffenrohres 2 ist seitlich
über eine Halterung 9 und unter Zwischenschaltung einer
in Querrichtung zur Rohrseelenachse des Waffenrohres 2
bewegbaren Teleskopführung 7 eine Ladeschale 6 angeord
net, in welche, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ein anzu
setzendes Geschoß 1 einlegbar ist. Die Ladeschale 6 kann
dann mittels nicht dargestellter Antriebsmittel oder von
Hand aus der in Fig. 3 dargestellten Ruheposition in die
in Fig. 4 dargestellte Ansetzposition verschoben werden,
in der die Ladeschale 6 fluchtend zum Ladungsraum des
Waffenrohres 2 liegt.
Der Ansetzer weist weiterhin eine Verschiebevorrichtung
auf, die über eine Halterung 8 an der Unterseite des
Waffenrohres am hinteren Ende angeordnet ist. Die Ver
schiebevorrichtung besitzt ein Führungsrohr 4, das
parallel zur Rohrseelenachse des Waffenrohres 2 verläuft
und an dem eine in Längsrichtung verlaufende Zahnstange
4.3 angeordnet ist. Das Führungsrohr 4 ist von einer
Antriebseinheit 5 aus in seiner Längsrichtung bewegbar.
Die Antriebseinheit 5 besitzt einen Antriebsmotor 5.3,
der ein erstes Ritzel 5.1 antreibt, welches in die
Zahnstange 4.3 des Führungsrohres 4 eingreift. Wie aus
Fig. 1 und 2 zu ersehen, besitzt das Führungsrohr 4 an
seinem hinteren Ende einen gekrümmten Endabschnitt 4.1.
Die Krümmung umfaßt einen Winkel von 180°, so daß das
hintere Ende 4.2 des Führungsrohres 4 nach vorne weist.
Wie aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen, ist das Führungsrohr
4 mit dem gekrümmten Endabschnitt und der gesamten
Antriebseinheit 5 in einer Ruheposition im Bereich
unterhalb des Waffenrohres 2 angeordnet und kann um eine
in Längsrichtung verlaufende Schwenkachse derart um 45°
nach oben geschwenkt werden, daß, wie in Fig. 4 darge
stellt, das nach vorne weisende Ende 4.2 des gekrümmten
Endabschnittes hinter der in die Ansetzposition gebrach
ten Ladeschale 6 derart liegt, daß das Ende 4.2 in einen
seitlich an der Ladeschale 6 angeordneten Längsschlitz
6.1 eingreift.
Im Führungsrohr 4 ist eine Zuführerkette 3 angeordnet,
die in an sich bekannter Weise als federsteife Kette
ausgebildet ist. In die Zuführerkette 3 greift ein
zweites Ritzel 5.2 ein, das an der Antriebseinheit 5
angeordnet ist und vom Antriebsmotor 5.3 aus angetrieben
wird. Das Führungsrohr 4 weist zu diesem Zweck einen
nicht dargestellten Längsschlitz auf. Die Antriebsein
heit 5 mit den beiden Antriebsritzeln 5.1 und 5.2 ist so
ausgelegt, daß das Führungsrohr 4 und die Zuführerkette
3 in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden
können. Die Zuführerkette 3 ist durch den gekrümmten
Endabschnitt 4.1 des Führungsrohres 4 derart geführt,
daß ihr eines Ende 3.1, das als Verschiebeelement ausge
bildet ist, unmittelbar vor dem Ende 4.2 des gekrümmten
Abschnittes 4.1 liegt.
Der Ansetzvorgang verläuft dann folgendermaßen:
Das anzusetzende Geschoß 1 liegt zunächst in der in die
Ansetzposition bewegten Ladeschale 6 in der in Fig. 1
mit 1.1 bezeichneten Stellung. Das Führungsrohr 4 wird
in die in Fig. 4 dargestellte eingeschwenkte Position
gebracht, in welcher das Verschiebungselement 3.1 der
Zuführerkette 3 am hinteren Ende des Geschosses 1.1
angreift. Vom Antriebsmotor 5.3 aus wird nun den beiden
Antriebsritzeln 5.1 und 5.2 eine solche Antriebsbewegung
erteilt, daß das Führungsrohr 4 in Pfeilrichtung V1 nach
vorne (in Fig. 1 nach links) verschoben wird, während
die im Führungsrohr 4 angeordnete Zuführerkette 3 in
Pfeilrichtung V2 (in Fig. 1 nach rechts) verschoben
wird. Dies hat zur Folge, daß sich die Führungskette 3
mit einer gegenüber der Geschwindigkeit V1 übersetzten
Geschwindigkeit aus dem Ende 4.2 des gekrümmten Endab
schnitts 4.1 des Führungsrohres 4 herausbewegt, so daß
das Geschoß aus der in Fig. 1 mit 1.1 bezeichnete
Stellung in die in Fig. 2 dargestellte mit 1.3 bezeich
nete angesetzte Endstellung bewegt.
Infolge der besonderen kinematischen Bedingungen wird
eine Übersetzung der Ansetzgeschwindigkeit erreicht
derart, daß die Geschwindigkeit, mit der das Geschoß aus
der Lage 1.1 in die Lage 1.3 durch das Verschiebungs
element 3.1 befördert wird, den Wert 3 × V1 erreicht,
wenn V1 = V2 gewählt wird. Dies bedeutet, daß gegenüber
einem direkt auf das Verschiebungselement 3.1 wirkenden
Antriebsvorrichtung nur ein Drittel der ansonsten not
wendigen Antriebsgeschwindigkeit benötigt.
Nach dem Ansetzen wird die Zuführerkette 3 wieder in das
Führungsrohr 4 eingezogen, das dann in die in Fig. 3
dargestellte Ruhestellung geschwenkt wird, während die
Ladeschale 6 in die ebenfalls in Fig. 3 dargestellte
Ruheposition zurückbewegt wird, so daß dann der Schuß
abgegeben werden kann und der Rücklauf des Waffenrohres
3 durch die Bauteile des Ansetzers nicht behindert wird.
Claims (7)
1. Automatischer Ansetzer für Artilleriegeschosse mit
einer hinter dem Waffenrohr des Geschützes angeordneten
Ladeschale, in die ein Geschoß einlegbar ist und die in
eine Ansetzposition fluchtend zum Ladungsraum des Waf
fenrohres sowie nach dem Ansetzvorgang in eine den
Waffenrohrrücklauf nicht behindernde Ruheposition beweg
bar ist und mit einer motorisch antreibbaren Verschiebe
vorrichtung, die ein an der Rückseite des Geschosses
angreifendes, parallel zur Rohrseelenachse bewegbares
Verschiebungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebevorrichtung ein parallel zur Rohrsee
lenachse außen am Waffenrohr (2) in dessen hinterem
Bereich angeordnetes, um eine in Längsrichtung verlau
fende Achse schwenkbares Führungsrohr (4) aufweist, an
dem eine Zahnstange (4.3) angeordnet ist, über die es
mittels eines ersten Antriebsritzels (5.1) parallel zu
seiner Längsrichtung verschiebbar ist und dessen hin
terer im Bereich hinter dem Waffenrohrende liegender
Endabschnitt (4.1) eine Krümmung nach vorne um insgesamt
180° aufweist, wobei der Krümmungsradius so gewählt ist,
daß der abgekrümmte Endabschnitt (4.2) des Führungsroh
res (4) in den Bereich unmittelbar hinter der Ladeschale
(6) einschwenkbar ist und innerhalb des Führungsrohres
(4) eine gegen Längskräfte federsteife Zuführerkette (3)
geführt ist, die mittels eines zweiten Antriebsritzels
(5.2) im Führungsrohr (4) verschiebbar ist, derart, daß
ihr eines Ende aus dem gekrümmten Endabschnitt (4.2) des
Führungsrohres (4) ausfährt, wobei das vordere Ende
(3.1) der Zuführerkette (3) als Verschiebungselement
ausgebildet ist.
2. Ansetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsbewegung der beiden Antriebsritzel (5.1,
5.2) derart gesteuert ist, daß zum Ansetzvorgang das
Führungsrohr (4) nach vorne verschoben wird und der
Zuführerkette (3) gegenüber dem Führungsrohr (4) ,eine
Verschiebungsbewegung in entgegengesetzter Richtung
aufgeprägt wird, deren Geschwindigkeitsbetrag mindestens
so groß wie der Geschwindigkeitsbetrag der Verschiebung
des Führungsrohres ist.
3. Ansetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und zweite Antriebsritzel (5.1 , 5.2) vom
gleichen Antriebsmotor (5.3) angetrieben sind und un
mittelbar nebeneinander am Waffenrohrende angeordnet
sind, wobei das zweite Antriebsritzel (5.2) durch einen
im Führungsrohr (4) angeordneten Längsschlitz hindurch
greift.
4. Ansetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (4) zusammen mit
dem Antriebsmotor (5.3) und den beiden Antriebsritzeln
(5.1, 5.2) als um eine in Längsrichtung verlaufende
Achse schwenkbare Baueinheit ausgebildet ist.
5. Ansetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Ruhestellung der gekrümmte Endabschnitt
(4.1-4.2) des Führungsrohres (4) unterhalb des
Waffenrohrendes liegt und aus dieser Ruhestellung um im
wesentlichen 45° in die Ansetzstellung einschwenkbar
ist.
6. Ansetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeschale (6) einen Längs
schlitz (6.1) aufweist, durch den der gekrümmte Endab
schnitt (4.2) des Führungsrohres (4) im in die Ansetz
stellung eingeschwenkten Zustand in Ansetzposition der
Ladeschale (6) bei der Verschiebung des Führungsrohres
(4) geführt ist.
7. Ansetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeschale (6) auf einer Teles
kopführung (7) angeordnet ist, mittels der sie aus einer
Ruheposition im Bereich außerhalb des Waffenrohrrücklau
fes in die Ansetzposition verschiebbar ist.
Priority Applications (5)
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Legal Events
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