DE4317250C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials

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DE4317250C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/344Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C2501/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material to be sorted
    • B07C2501/0054Sorting of waste or refuse

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus der DE 39 24 566 A1 bekannt.
In Verbindung mit dem Mahlen von Material in beispielsweise vertikalen Mühlen oder Walzenpressen, die unter anderem für die Herstellung von Zement verwen­ det werden, ist es sehr wichtig, daß das Material keine großen metallischen Gegenstände enthält, da dies eine ernsthafte Beschädigung an den mahlenden Teilen bewirken kann.
Daher ist bei vielen Zementherstellungsanlagen ein Metalldetektor vor dem Mate­ rialeinlaß in die Mahleinheit installiert, um eine nicht-metallische Versorgung zu gewährleisten. Dabei wird das Material durch einen Metalldetektor hindurchge­ führt, der, sofern ein Metallgehalt festgestellt wird, den Strömungsweg durch Akti­ vieren einer Umlenkklappe umlenkt, so daß das Metall enthaltende Material einem Abfallbunker zugeführt wird. Dieses Arbeitssystem arbeitet bei Anlagen mit kleinen Strömungsgeschwindigkeiten zufriedenstellend, bei denen die Menge des dem Abfallbunker zuzuführenden Abfallmaterials ebenfalls sehr klein ist.
Bei größeren Anlagen mit Kapazitäten von mehr als 200 bis 600 t/h ist die Menge des Abfallmaterials jedoch ganz erheblich, so daß jede einzelne Feststellung eines Metallgehalts dazu führen kann, daß bis zu 0,5 bis 1 t Material dem Abfallbunker über die Umlenkklappe zugeführt wird. Somit kann die Gesamtmenge des umzu­ lenkenden Materials je Tag bis zu mehreren Tonnen ausmachen, und ist im Hin­ blick auf das Handling der Vorgang, solche Mengen zu beseitigen, sehr arbeitsintensiv. Folglich wird in der Praxis der Metalldetektor sehr häufig außer Betrieb gesetzt, wodurch die Gefahr einer Störung vergrößert wird.
Aus der DE 40 29 202 A1 ist ein Sortierverfahren bekannt, bei dem ein Partikeistrom ansprechend auf die Erfassung fehlerhafter Partikei in zwei Teilströme aufgeteilt wird, von denen einer über einen Einlauftrichter auf einem Transportband abgelegt wird. Auf dem Transportband werden die fehlerhaften Partikel mit einer Videokamera erfaßt und mit Hilfe von Luftdüsen aus dem Materialstrom entfernt.
Aus der US 4 697 709 ist es ebenfalls bekannt, mit einem ersten Sortiervorgang aussortiertes Material einem zweiten Sortiervorgang zu unterziehen, um die Sortier­ genauigkeit zu erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein steuertechnisch einfaches Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art anzugeben, mit dem unter Vermeidung einer unnötig großen Abfallmenge zuverlässig Metallteilchen aus einem Materialstrom abgeschieden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4 gelöst.
Durch dieses Verfahren bzw. diese Vorrichtung wird erreicht, daß die Menge des Materials, die wegen ihres Gehalts an metallischen Gegenständen ursprünglich abgeschieden worden ist, reduziert werden kann und daß daher die mit dem Beseitigen des abgeschiedenen Materials verbundene Arbeitslast ebenfalls reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird bevorzugt, daß die von der zweiten Regelstation kommen­ den Stromsegmente, die keine metallischen Gegenstände enthalten, zu der ersten Kontrollstation rezirkuliert oder der Behandlungsstufe zugeführt werden.
Um ein Überfüllen des Sammelbunkers zu verhindern, kann der Materialstrom des aus dieser Station abzuführenden Materials als eine Funktion des Materialstandes im Sammelbunker geregelt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter im Detail unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung beschrieben, die eine schematische Zeichnung ist und nur eine einzige Figur enthält, die ein Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung besitzt einen ersten Metallde­ tektor 1, einen zweiten Metalldetektor 3, Bandförderer 5 und 7, eine erste Umlenk­ klappe 9, eine zweite Umlenkklappe 11, einen Sammelbunker 13, eine Abfüh­ rungseinrichtung 15 in der Form eines Bandförderers oder Vibrationsförderers, eine Fördereinrichtung oder einen Abfallbunker 17, ein Hebewerk 19 sowohl für frisches Material als auch für zurückgeführtes Material und eine Vertikalmühle 21.
Frisches Material wird ebenso wie zurückgeführtes Material mittels des Hebewerks 19 dem Bandförderer 5 zugeführt, mittels dessen das Material durch den Metall­ detektor 1 hindurch und hinter diesen geführt wird. Solange der Metalldetektor 1 keinen Metallgehalt in dem Material feststellt, wird das letztgenannte Material über die Umlenkklappe 9 der Vertikalmühle 21 zugeführt. Wenn jedoch ein Metallgehalt mittels des Metalldetektors festgestellt wird, wird der Materialstrom für eine kurze Zeitspanne über die Umlenkklappe zu dem Sammelbunker 13 hin umgelenkt. Das Material im Sammelbunker 13 wird mittels der Vorrichtung 15 abgeführt und in einer dünnen Schicht auf dem Bandförderer 7 abgelegt, der das Material durch den Metalldetektor 3 hindurch und hinter diesen führt. Solange der Metalldetektor keine metallischen Gegenstände in dem Material feststellt, wird das letztgenannte Material über die Umlenkklappe 11 dem Hebewerk 19 zur Rezirkulation zu dem Bandförderer 5 zugeführt. Wenn metallische Gegenstände im Material mittels des Metalldetektors 3 festgestellt werden, wird der Materialstrom für eine bestimmte Zeitspanne über die Umlenkklappe 11 zu der Fördereinrichtung oder dem Abfall­ bunker 17 um gelenkt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Abscheiden von metallischen Gegenständen aus einem Strom partikelförmigen Materials, bei dem ein mit einer ersten Fördereinrichtung geförder­ ter Materialstrom hinsichtlich seines Gehaltes an metal­ lischen Gegenständen kontrolliert wird, wobei die Strom­ segmente, die keine metallischen Gegenstände enthalten, zur nächsten Behandlungsstufe weitergeleitet werden, während die metallische Gegenstände enthaltenden Strom­ segmente einem Sammelbunker zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einer Abführungs­ einrichtung aus dem Sammelbunker abgeführt, an eine zweite Fördereinrichtung übergeben, damit einer zweiten Kontrollstation zugeführt, in dieser hinsichtlich seines Gehaltes an metallischen Gegenständen kontrolliert und die metallische Gegenstände enthaltenden Stromsegmente des mit der zweiten Fördereinrichtung geförderten Mate­ rialstroms umgelenkt werden, wobei der Materialstrom die zweite Kontrollstation kleiner als der Material­ strom durch die erste Kontrollstation ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten Kontrollstation kommenden Stromseg­ mente, die keine metallischen Gegenstände enthalten, zur ersten Kontrollstation rezirkuliert oder der Behand­ lungsstufe zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Materialstrom des aus dem Sammelbunker abge­ führten Materials als Funktion des Materialstandes in dem Sammelbunker gesteuert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung-des Verfahrens nach irgend­ einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem ersten Me­ talldetektor (1) einer ersten Fördereinrichtung (5) zur Führung des Materialstroms durch den Detektor (1) hin­ durch und hinter diesen, einer durch den Detektor (1) gesteuerten ersten Umlenkklappe (9) zur Verteilung des Materialstroms in Abhängigkeit von dem Gehalt an metal­ lischen Gegenständen und einem Sammelbunker (13) für me­ tallische Gegenstände enthaltendes Material, gekenn­ zeichnet durch eine Abführungseinrichtung (15), mit der das Material aus dem Sammelbunker (13) abgeführt und auf einer zweiten Fördereinrichtung (7) abgelegt wird, wobei das Material mit der zweiten Fördereinrichtung (7) durch einen zweiten Metalldetektor (3) hindurch und zu einer hinter diesem angeordneten zweiten Umlenkklappe (11) ge­ fördert wird und die zweite Umlenkklappe (11) so von dem zweiten Metalldetektor (3) gesteuert wird, daß der mit der zweiten Fördereinrichtung (7) geförderte Material­ strom in Abhängigkeit von seinem Gehalt an metallischen Gegenständen in metallische Gegenstände enthaltende Ma­ terialfraktionen und keine metallischen Gegenstände ent­ haltende Materialfraktionen aufgeteilt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (5, 7) Bandförderer sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine dritte Fördereinrichtung (19), mit der die keine metallischen Gegenstände enthaltende Materialfraktion nach der Aufteilung mit der zweiten Umlenkklappe (11) zur ersten Fördereinrichtung (5) zurückgeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fördereinrichtung (19) ein Hebewerk ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungseinrichtung (15) ein Bandförderer oder ein Vibrationsförderer ist.
DE4317250A 1992-06-12 1993-05-24 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials Revoked DE4317250C2 (de)

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DK077792A DK168813B1 (da) 1992-06-12 1992-06-12 Fremgangsmåde og anlæg til udskillelse af metalstykker fra en transportstrøm af partikelformet materiale

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DE4317250A1 DE4317250A1 (de) 1994-01-20
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DE4317250A Revoked DE4317250C2 (de) 1992-06-12 1993-05-24 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials

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DK77792D0 (da) 1992-06-12
DK168813B1 (da) 1994-06-20
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