DE4317250A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallisher Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallisher Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials

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DE4317250A1
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/344Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07C2501/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material to be sorted
    • B07C2501/0054Sorting of waste or refuse

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
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  • Sorting Of Articles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials, mittels dessen der Mate­ rialstrom hinsichtlich seines Gehalts an metallischen Gegenständen in einer ersten Regelstation gesteuert wird und die Stromsegmente, die keine metallischen Gegenstände enthalten, zu der nächsten Behandlungsstufe weitergeführt werden, während die Stromsegmente, die metallische Gegenstände enthalten, einer Sam­ melstation zugeführt werden. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Verbindung mit dem Mahlen von Material in beispielsweise vertikalen Mühlen oder Walzenpressen, die unter anderem für die Herstellung von Zement verwen­ det werden, ist es sehr wichtig, daß das Material keine großen metallischen Gegenstände enthält, da dies eine ernsthafte Beschädigung an den mahlenden Teilen bewirken kann.
Daher ist bei vielen Zementherstellungsanlagen ein Metalldetektor vor dem Mate­ rialeinlaß in die Mahleinheit installiert, um eine nicht-metallische Versorgung zu gewährleisten. Dabei wird das Material durch einen Metalldetektor hindurchge­ führt, der, sofern ein Metallgehalt festgestellt wird, den Strömungsweg durch Akti­ vieren eines Umlenkklappe umlenkt, so daß das Metall enthaltene Material einem Abfallbunker zugeführt wird. Dieses Arbeitssystem arbeitet bei Anlagen mit kleinen Strömungsgeschwindigkeiten zufriedenstellend, bei denen die Menge des dem Abfallbunker zuzuführenden Abfallmaterials ebenfalls sehr klein ist.
Bei größeren Anlagen mit Kapazitäten von mehr als 200 bis 600 t/h ist die Menge des Abfallmaterials jedoch ganz erheblich, so daß jede einzelne Feststellung eines Metallgehalts dazu führen kann, daß bis zu 0,5 bis 1 t Material dem Abfallbunker über die Umlenkklappe zugeführt wird. Somit kann die Gesamtmenge des umzu­ lenkenden Materials je Tag bis zu mehreren Tonnen ausmachen, und ist im Hin­ blick auf das Handling die Aufgabe, solche wesentliche Mengen zu beseitigen, sehr arbeitsintensiv. Folglich wird in der Praxis der Metalldetektor sehr häufig außer Betrieb gesetzt, wodurch die Gefahr einer Störung vergrößert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheiden von metallischen Gegenständen aus einem Versor­ gungsstrom partikelförmigen Materials zu schaffen, durch die die vorstehenden Nachteile überwunden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Verfahrens der in der Einlei­ tung beschriebenen Gattung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Material der Sammelstation einer zweiten Regelstation zugeführt und in dieser auf seinen Gehalt an metallischen Gegenständen kontrolliert wird und daß die metalli­ sche Gegenstände enthaltenden Segmente des Stroms umgelenkt werden.
Hierdurch wird erreicht, daß die Menge des Materials, die wegen ihres Gehalts an metallischen Gegenständen ursprünglich abgeschieden worden ist, reduziert wer­ den kann und daß daher die mit dem Beseitigen des abgeschiedenen Materials verbundene Arbeitslast ebenfalls reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird bevorzugt, daß die von der zweiten Regelstation kommen­ den Stromsegmente, die keine metallischen Gegenstände enthalten, zu der ersten Regelstation rezirkuliert oder der Behandlungsstufe zugeführt werden.
Der Effekt der Erfindung kann dadurch verstärkt werden, daß das Material von der Sammelstation mit einem verhältnismäßig kleinen Volumenstrom abgeführt wird, so daß der Volumenstrom durch die zweite Regelstation kleiner als der Volumen­ strom durch die erste Regelstation ist, da der Volumenstrom, der hierdurch kon­ trolliert wird, verhältnismäßig klein ist, so daß die Abfallmenge während der Regelung des Metallgehalts reduziert ist.
Um ein Überfüllen der Sammelstation zu verhindern, kann der Volumenstrom des aus dieser Station abzuführenden Materials als eine Funktion des Materialstandes in der Sammelstation geregelt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter im Detail unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung beschrieben, die eine schematische Zeichnung ist und nur eine einzige Figur enthält, die ein Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgema­ ßen Verfahrens zeigt.
Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung besitzt einen ersten Metallde­ tektor 1, einen zweiten Metalldetektor 3, Bandförderer 5 und 7, eine erste Umlenk­ klappe 9, eine zweite Umlenkklappe 11, einen Sammelbunker 13, eine Abfüh­ rungseinrichtung 15 in der Form eines Bandförderers oder Vibrationsförderers, eine Fördereinrichtung oder einen Abfallbunker 17, ein Hebewerk 19 sowohl für frisches Material als auch für zurückgeführtes Material und eine Vertikalmühle 21.
Frisches Material wird ebenso wie zurückgeführtes Material mittels des Hebewerks 19 dem Bandförderer 5 zugeführt, mittels dessen das Material durch den Metall­ detektor 1 hindurch und hinter diesen geführt wird. Solange der Metalldetektor 1 keinen Metallgehalt in dem Material feststellt, wird das letztgenannte Material über die Umlenkklappe 9 der Vertikalmühle 21 zugeführt. Wenn jedoch ein Metallgehalt mittels des Metalldetektors festgestellt wird, wird der Materialstrom für eine kurze Zeitspanne über die Umlenkklappe zu dem Sammelbunker 13 hin umgelenkt. Das Material im Sammelbunker 13 wird mittels der Vorrichtung 15 abgeführt und in einer dünnen Schicht auf dem Bandförderer 7 abgelegt, der das Material durch den Metalldetektor 3 hindurch und hinter diesen führt. Solange der Metalldetektor keine metallischen Gegenstände in dem Material feststellt, wird das letztgenannte Material über die Umlenkklappe 11 dem Hebewerk 19 zur Rezirkulation zu dem Bandförderer 5 zugeführt. Wenn metallische Gegenstände im Material mittels des Metalldetektors 3 festgestellt werden, wird der Materialstrom für eine bestimmte Zeitspanne über die Umlenkklappe 11 zu der Fördereinrichtung oder dem Abfall­ bunker 17 umgelenkt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Abscheiden von metallischen Gegenständen aus einem Ver­ sorgungsstrom partikelförmigen Materials, mittels dessen der Materialstrom auf seinen Gehalt an metallischen Gegenständen in einer ersten Regelstation (1) geregelt wird, wobei die Stromsegmente, die keine metallischen Gegenstände enthalten, zu der nächsten Behandlungsstufe (21) weitergeführt werden, während die Stromsegmente, die metallische Gegenstände enthalten, einer Sammelstation (13) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Sammel­ station (13) einer zweiten Regelstation (3) zugeführt und in dieser auf seinen Gehalt an metallischen Gegenständen geregelt wird und daß die Stromsegmente, die metallische Gegenstände enthalten, umgelenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zweiten Regelstation (3) kommenden Stromsegmente, die keine metallischen Gegenstände enthalten, zu der ersten Regelstation (1) rezirkuliert oder der Behandlungsstufe (21) zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus der Sammelstation (13) mit einem verhältnismäßig kleinen Volumenstrom abge­ führt wird, so daß der Volumenstrom durch die zweite Regelstation (3) kleiner als der Volumenstrom durch die erste Regelstation (1) ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Volumenstrom des aus der Sammelstation (13) abgeführten Materials als eine Funktion des Materialstandes in der Sammelstation (13) gere­ gelt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach irgendeinem der vorherge­ henden Ansprüche, mit einem ersten Metalldetektor (1), einer ersten Förderein­ richtung (5) zur Führung des Materialstroms durch den Detektor (1) hindurch und hinter diesen, einer durch den Detektor (1) gesteuerten Umlenkklappe (9) zur Verteilung des Materialstroms in Abhängigkeit von dem Gehalt an metallischen Gegenständen und einem Sammelbunker (13) für metallische Gegenstände ent­ haltendes Material, des weiteren gekennzeichnet durch einen zweiten Metallde­ tektor (3) in Verbindung mit einer zweiten Fördereinrichtung (7) zur Führung des Materials von dem Sammelbunker (13) durch den Detektor (3) hindurch und hinter diesen und zu einer Umlenkklappe (11), die von dem Detektor (3) gesteuert ist, um den Materialstrom in Abhängigkeit von dem Gehalt an metallischen Gegenständen aufzuteilen, eine dritte Fördereinrichtung (19) zum Zurückführen der Materialfrak­ tion, die keine metallischen Gegenstände enthält, und eine vierte Fördereinrich­ tung (19) zum Umlenken der Materialfraktion, die metallische Gegenstände ent­ hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, des weiteren gekennzeichnet durch eine Abführungseinrichtung (15) zum Ablegen des Materials auf der Fördereinrichtung (7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die För­ dereinrichtungen (5, 7) Bandförderer sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderein­ richtung (19) ein Hebewerk ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfüh­ rungsmittel (19) ein Bandförderer oder ein Vibrationsförderer ist.
DE4317250A 1992-06-12 1993-05-24 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials Revoked DE4317250C2 (de)

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DK077792A DK168813B1 (da) 1992-06-12 1992-06-12 Fremgangsmåde og anlæg til udskillelse af metalstykker fra en transportstrøm af partikelformet materiale

Publications (2)

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DE4317250A1 true DE4317250A1 (de) 1994-01-20
DE4317250C2 DE4317250C2 (de) 1997-05-07

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DE4317250A Revoked DE4317250C2 (de) 1992-06-12 1993-05-24 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials

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DK77792D0 (da) 1992-06-12
DK77792A (da) 1993-12-13
DE4317250C2 (de) 1997-05-07
DK168813B1 (da) 1994-06-20

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