DE1407940A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von rieselfoermigen Feststoffteilchen mit unterschiedlicher Teilchengroesse aus Gasen oder Daempfen mittels zwei oder mehr Zyklon-Abscheidern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von rieselfoermigen Feststoffteilchen mit unterschiedlicher Teilchengroesse aus Gasen oder Daempfen mittels zwei oder mehr Zyklon-Abscheidern

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DE1407940A1 DE19621407940 DE1407940A DE1407940A1 DE 1407940 A1 DE1407940 A1 DE 1407940A1 DE 19621407940 DE19621407940 DE 19621407940 DE 1407940 A DE1407940 A DE 1407940A DE 1407940 A1 DE1407940 A1 DE 1407940A1
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Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBER- SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frankfurt am Main» Weißfrauenstr. 9
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von rieaelförmigen PeBtetoffteilchen mit unterschiedlicher Teilchengröße aus Gasen oder Dämpfen mittels zwei oder mehr Zyklon-Abscheidern»
Die Abscheidung von feinen Feststoffteilchen aus Gasen mittels zwei oder mehr hintereinander geschalteten Zyklon-Abscheidern wird häufig angewendet. Es gelingt mit diesen bisweilen, ausreichende Abscheidegrade zu erzielen. Oft ist es jedoch erforderlich, diesen Abscheidern noch Filteranlagen nachzuschauen.
Ss ist bekennt, daß b-si. diesen Zyklon-Abschoidergruppan im ersten Zyklon-Abscheider bereits 70 bis 80$a und zwar in der Hauptsache die grüberen bis mittelfeinen Feststoffteilchen» abgeschieden werden. Der Absohoidegrad in den nachgeachalteten Zyklon-Absoheidern fällt beaohtlich ab, zoB. im zweiten Zyklon-Abscheider auf etwa 20 bis 10£ und im dritten Zyklon-Abaoheider auf etwa 5 bis 1#o
Duroh Haohschaltung von weiteren Zyklon-Absoheldern wird kein nennenswerter Absoheideeffekt mehr erzielte Im zweiten und dritten Zyklon-Abscheider findet man im wesentlichen nur noch die feineren Fraktionen.
Der Einbau /on Koagulierapparten oder meohanischen oder elektrischen Flockern sowohl vor ale auch zwisohen den Zyklon-Abscheidern ergibt mitunter eine Verbesserung des Abecheidegrade?.
Es 1st fernor bekannt, daß bei einem hohem Feststoffgehalt des Gases der Abscheidegrad besser und der Druckverlust im Zyklon-Abscheider geringer wird als bei einem geringeren Festetoffanteil
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Se wurde nun ein Verfahren zum Abscheiden von rieselförmigen Feststoffteilchen mit unterschiedlicher Teilchengröße aus Gasen oder Dämpfen mittels zwei, oder mehr Zyklon-Abscheidern gefunden, bei dessen Durchführung ein wesentlich besserer Abscheidegrad erreicht wird» Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem letzten Zyklon-Abscheider kontinuierlich Feststoffteilchen zugeführt werden, die vorwiegend schwerer sind als die hier vorhandenen» Der verbesserte Abscheidegrad ist im wesentlichen auf den Mitschleppeffekt zurückzuführen, nach welchem gröbere und dadurch schwerere Feststoffteilchen infolge größerer Massenkraft und höherer Geschwindigkeit mehrfach mit feinen Teilchen zusammenstoßen« wobei sich feinere Teilchen an gröberen Teilchen anbauen. Begünstigt wird diese Anballung durch unregelmäßige Oberflächen der Feststoffteilchen, durch reibungselektrische Aufladung, duroh schwach klebende Eigenschaft, zj« infolge des Auftretens von Dampfhüllen um die Feststoffteilchen nach einem Trocknungsprozeß, oder durch Taupunkterreichung bei Gasabkühlung.
Das kontinuierliche Zuführen der Feststoffteilchen in den letzten Zyklon-Abscheider kann auf verschieden· Art durchgeführt werden, Die verschiedenen Zuführungearten werden hier im «in»einen beschrieben und duroh Zeichnungen erläutert.
Man erhält die Anreicherung an gröberen Feststoffteilchen im letzten Zyklon-Abscheider SoB. durch Abtrennung eines Teilgaeetromee vor dem ersten Zyklon-Abscheider und Zuführung au einem Zyklon-Grob-Abscheider mit kleinerem Druckverlust und schlechterem Wirkungsgrad0 der im wesentlichen nur die gröberen Feststoffteilchen umfaßt» Die gröberen Teilchen werden mit dem Hauptgasstrom dem letzten Zyklon-Abscheider zügeführto Der aus dem Zyklon-Grob-Abscheider austretende Teilgasstrom mit den feinen nicht abgeschiedenen Feststoffteilchen wird .au dun Hnuptgässtrom vor dem vorletzten Zyklon-Abscheider zurückgeführt.
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BAD ORIQiNAL
U079A0
In Fig· 1 etellon 11, 12 und 13 drei hintereinander goeohalteto Zyklon-Abscheider dar. Per Hauptgaostrom ißt mit 14 bezeichnete Vor dam Eintritt dee HauptgasetroF 3 14 in den ersten Abscheider 11 zweigt der Teilgasstrom 15 ab» der dem Grob-Zyklon-Abechelder 16 augeführt wird. Die hier augeεchicdenen gröberen Teilchen gelangen über die Leitung 17 und die den Hauptgasstrom 14 führende Leitung in den letzten Abscheider 13«
Sine swelte Möglichkeit der Anreicherung an gröberen Feststoffteilchen im letzten Abscheider ergibt sich, wenn das aus dem ersten Zyklon-Abscheider abgeschiedene Produkt nochmals gesiebt oder geeichtet und ein gröberer Anteil hiervon dem letzten Zyklon-Abeoheider zugegeben wird. Man kann aber auch einen Teil des aus dem ersten Zyklon-Abscheider abgeschiedenen Produktes verdichten, z?B. perlenc und in diesen Zustand dem letzten Zyklon» Abscheider zugeben. Ein geringfügiges Anfeuchten dee dem letzten Zyklon-Abscheider zuzuführenden Produkteε begünetigt die Anballung der feinen Festetoffteliehen en die gröberen.
In Fig. 2 sind die ör.ei Zyklon-Abscheider alt 21, 22 und 23 bezeichnet; 24 stellt den Hauptgaßstrom dar. In der unterhalb des Zyklon-Abscheiders 21 angeordneten Siebvorrichtung 25 fällt ein gröberer Anteil an, der über die Leitung 26 dem letzten Zyklon-Abscheider 23 zugeführt wird«
Für besonders schwierig abzuscheidende Produkte wird folgende Lösung vorgeschlagen: Zur Anreicherung der feinen Feststoffteilchen im letzten Zyklon-Abscheider wird nicht ein Teil des fo aus der Abscheider-Gruppe ausgeschiedenen Produktes, sondern ° ein fremder, sich neutral verhaltender und möglichst schwerer co Feetetoff, ζ B. feiner Sand, verwendet. Dieeer wird mit den ω feinen Teilchen im letzten Zyklon-Abscheider ausgeschieden. Q Die feinen Teilchen werden nunmehr von den gröberen fremden ω Feststoffteilchen, ZoB. durch Sichten mittels kleiner Grbo menge, getrennte Die groben fremden Feststoffteilchen werden in sich ständig wiederholendem Kroißlauf dem letzten Zyklon-AbncheidiT -Aielor Pugof üT'rl. Die feiner nusfeb" arjf m η !.Tfi'?hcn
der kleinen Oasmenge in einem gesonderten kleinen Zyklonabscheider getrennt und das gereinigte Gas aus diesem Zyklon in den gereinigten Hauptgaaetron surüokgeführt„ Die dem letzten Zyklon-Absoheider zusätzlich zuzuführenden Feststoffteilchen dürfen aber nicht zu groß sein, da eonet die Stoßzahl mit den feinen abzuscheidenden Peetetoffteilohen geringer und damit auch der Abaoheideeffekt herabgesetzt wird«, Wesentlich ist, daß durch die Aufgabe der gröberen Feststoffteilchen zwischen der äußeren Wirbeleenkenströmung und den inneren aufwärts gerichtetes zum Tauchrohr führenden Wirbel gut ausgebildete Sperrflächen entstehen» die das Mitreißen der feineren Feststoffteilchen alt dem/aufwärts gerichteten Wirbel verhindern. inneren
Dieser Lösung des Problems entspricht die Figo 3. Die drei Zyklon-Abscheider 31«32 und 33 erscheinen hier in der gleichen Anordnung wie vorher; der Hauptgasstroa ist mit 34 bezeichnetο Zm Unterteil des Abscheiders 33 fällt ein Gemisch aus den feinen Teilchen, die vorher schon die Abscheider 31 und 32 durchlaufen hatten, und dem zugesetzten feinen Sand an9 Das Gemisch gelangt über die Leitung 35 in den Sichter 36, in dem der Sand und die feinen Teilchen mit· Hilfe einer kleinen, dem Hauptstrom entnommenen Teilgasmcnge voneinander getrennt werden« 37 und 38 stellen zwei Förderaggregate dar; 37 bewirkt über die Leitungen 39 und 40 den Kreislauf des Sandes und 38 entnimmt über die Leitung 41 einen geringen Anteil an Gas aus der Leitung 34 und fördert diesen in den Sichter 36« Der Oasanteil bläst im Sichter 36 die feinen Teilchen aus, befördert sie durch die JEJ Leitung 43 un den Hachabscheider 44 und wird über die Leitung 45 wieder dem Hauptgasstrom 34 zugeführto
Durch die Anwendung des erfindungagemäßen Verfahrens ist auf verhältnismäßig einfache Weise der Oeaamtabsoheidergrad von hlntereinandergeschalteten Zyklon-Abscheidern so stark verbessert, daß in vielen Fällen auf das Nachschalten von Filtern verzichtet werden kann*
^ 5 BAD ORIGINAL
U079A0
Sie in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebenen Zyklon-Abscheider Bind in bessug auf den Hauptgasstrom hintereinandergeschalteto Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann nun folgende Abänderung erfahren: Der letzte Zyklon-Abscheider wird in zwei oder mehr kleinere Zyklonabscheider unterteilt 9 die in bezug auf den Hauptgasstrom parallel geschaltet sind. In der Figo 4 sind die beiden ersten Zyklon-Abscheider mit 5i und 52 und die beiden kleineren Zyklon-Abaoheider mit 53a und 53b bezeichnet. Die Abscheider 53a und 53b sind in besug auf den Iiaupt gas strom 34 parallels als Einheit gesehen nach wie ύότ hintereinander gaeohaltet; die beiden iüufuhrleitungon sind mit 54a und 54b bezeichnet
Beispielsweise aollen his? auch die an dan einailnen Stellen anfallenden Absshe-iduagsantaiTie in G-θτγ-$ angegeben werden. Daa abzuscheidende Gut iüt beim Eintritt in die Vorrichtung9 alao beim Eintritt in den Abaekaidar 5'9 lit \\)ίΥ$> ainsuoet3enp Im Abechoiner 51 wes'dön ?'«$> km Abeoaelsiar 52 X3%<l*m >&fi abgeschiadon; die «um letatmij unterteil can AbsäheIds? weiter-
ß# teilen oi«h eui in \$ f\b? ami Abaühatdor 53a und für den Absehe LrIo? 53b3
kontinuierliche Sufllhreu dör 11^ at j r;os!f tauchen in den
un Agilon AböohaId«^ sxi'oX^t nach «Iner äu~: iii den Figuren ΐ bis ;> gcaeigtyn Mügliciikeitsiie Die Ub^r die Löitung 55 in den Aiiscsheider 53a einsufühi^ui>3 sfenge an ifoa öütofftoiichasi ist mit 4·^ eingesetzt;, Durch die Auf^dbo dieser 'fentoijofffceilohen nur in den .Äbaehetüar iiia kaüü ■ du^cii die hisv ";/urli«gende Unter-= Hßiluug dos lötatin Absi<;-.eiil.a»a - dia innge dor I'estoi; of ft eilchen Q iMnantlich h-si'sibguoutjc wesdßnj ohiiy eil.) Wirkung üü i a
-ρ- Ay. <JU3ut AböuheiJoi? 53ß iafc - .;-m vr3g«a.mia zu do>ii Abachatdar 53b
>^ lcfilu Au.ytv-iägorgan angeordnett das duruh. dio Leitung 56 mit dem
^ Abac.welder 53 a verbundene Aueti^agorgan ist mit 57 beaoichneto ω λ d«r VerbiiiCianiolaitiiiig 56 roeigt uAo Saugieltung 58 zum
O«bi.uoe 1J^ abv. dessen Druckleitung mit 50 uesaichnöt ist? hier «<· ' -ilii 'j.avlgftH«fcrtva. tor. 10 büa 2G1^ nit ab/jauohi^uer·»»! Ä-nit. " 3 ·
BAD ORlG»NAi-
U079A0
An der Stellt an der die Leitungen 54a, 55 und 60 zusammentreffen, stehen 12$ Abacheidegut zur Verfügung, uozw. stammen 4$ aus dem Hauptgasatrom 54, 4$ aus der Leitung 55t durch die sie gemäß der Erfindung im letzten Abscheider zugesetzt werden, und 4$ aus dem Abscheider 53bο
Durch diese Anordnung und das Herausfuhren des Feststoffenthaltenden Teilgasstromes aus dem Abscheider 53b, fallen am Abscheider 53a 11e76$ der genannten 12$ an. In den Abscheider 53b gelangen diese 11,76$ und die Über die Leitung 54 weitere 4$, zusammen 15,76$. Davon werden 11,52$ endgültig abgeschieden, 4,00$ in den Abscheider 53a Überführt und 0,24$ verlassen den Abscheider 53b über die Leitung 54b« Da außerdem auch 0,24$ den Abscheider 54a über die Leitung 54a verlassen, beträgt der Verlust 0P48$, was einem Abscheidegrad von 99«52$ entspricht.
909843/0330
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. HG79A0
    Patentansprüche :
    1. Verfahren sum Abscheidern von rieeelförmigen Feststoffteilchen mit unterschiedlicher Teilchengröße aus Gasen oder Dämpfen mittels zwei oder mehr Zyklon-Abecheidern, dadurch gekennzeichnet.daß dem letzten der in bezug auf den Gasstrom hintereinander geschalteten Zyklon-Abscheider kontinuierlich Feststoffteilchen zugeführt werden, die vorwiegend schwerer sind als die hier vorhandenen.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem letzten Zyklon-Abscheider Feststoffteilchen zugesetzt werden, die durch Abtrennen eines Tel!gasstromes vor dem ersten Zyklon-Abscheider und Abscheiden in einem Zyklon-Grob-Abscheider erhalten worden sind.
    3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetr daß dem loteten Zyklon-Abscheider Peststoffteilchen zugesetzt werden, die durch Sieben oder Sichten eines Teiles des unter dem ersten Abscheider anfallenden Produktes erhalten worden sind.
    4ο Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem letsten Zyklon-Abscheider Peststoffteilchen zugesetzt werden, die durch Verdichten, ZoB. perlen, eines Teiles des unter dem ersten Abscheider anfallenden Produktes erhalten worden sind.
    5ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem letsten Zyklon-Abscheider als Feststoffteilchen ein fremder, sich neutral verhaltender und möglichst schwerer Feststoff, SoB. feiner Sand, zugesetzt wird.
    6ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der im letzten Abscheider zugesetzte fremde Feststoff im Kreislauf geführt wird und der fremde Feststoff
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    und das abzuacheidende Hauptprodukt in einem kleinen Zyklonabecheider mit Hilfe eineβ lellgasstromes voneinander getrennt werdeno
    7ο Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrene nach den Aneprüohen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen oberhalb des letzten Zyklon-Abscheiders (13) angeordneten Hilfe-Zyklon-Abscheider (16), eine vor dem ersten Abscheider (11) abzweigende, zu dem Hilfe-Abscheider (16) führende Leitung (15) zur Heranführung eines Anteils aus dom Hauptgasatrom (14) und eine leitung (17) unterhalb des Hilfezyklone (16) zur Überführung des in ihm abgeschiedenen Produktes in den letzten Abscheider (13) (Pig.1).
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3; gekennzeichnet durch eine unterhalb dee ersten Absoheiders (21) angeordnete Sieb» oder Sichtvorrichtung (25) und eine von dieser zun letzten Abscheider (23) führende Leitung, die in die den Hauptgasstrom (24) führende Leitung kurz vor deren Eintritt in den letzten Abecheider (23) mündet (Fig. 2).
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach den Ansprüchen 1,5 und 6, gekennzeichnet durch einen unterhalb des letzten Absoheiders (33) angeordneten Behälter (36) zur Abtrennung des la Kreislauf geführten fremden Feststoffes von dem abzuscheidenden 'Gut, ein FOrderaggregat (37) und eine Leitung (35,39P4O) für diesen Kreislauf, ein Förderaggregat (38) mit Saug« und Druckleitung (41,42) zur Einführung eines Teiles des Hauptgasstromes (34) in den Abtrennbehälter (36) und einen durch eine Leitung (43) mit diesem verbundenen Nachabsoheider (44) (Figo 3)c
    10a Vor richtung ztir Durchführung des Verfahrens nach den Aneprüohen 1 alt 2 und 7 oder mit 3 und 8 oder mit 5,6 und 9· gekennzeichnet durch zwei in bezug auf den Hauptgasstrom (54) über zwei Zuleitungen (54a, 54b) parallel geschaltete Zyklon-Abeoheider,
    frO 9843/0330 - 3 -
    H07940
    von denen der eine (53a) ohne» der andere (53b) mit Auetragorgan (57) ausgerüstet ist, eine Trägergas und Gut führende Leitung (61} vom Unterteil des einen Abscheiders (53a) ohne zum Oberteil des anderen Abscheiders (53b) mit Auatragorgan (57) und ein zwischen den beiden Abscheidern i53aff 53b) angeordnetes Gebläse (59)ρ dessen Saugleitung (58) zwischen Abscheidar-(53b)-Unterteil und Austragorgan (57) abzweigt und dooaen Druckleitung (60) zum Obarteil des Abscheiders (53a) ohne Austragorgan hinführt (!"ig« 4)»
    Pi'au» den ÜOo7<T962
    tfr .iifch/wie
    9 843/0330
DE19621407940 1962-07-12 1962-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von rieselfoermigen Feststoffteilchen mit unterschiedlicher Teilchengroesse aus Gasen oder Daempfen mittels zwei oder mehr Zyklon-Abscheidern Pending DE1407940A1 (de)

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