DE1646104A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Oberflaechenbeschichten mit pulverfoermigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Oberflaechenbeschichten mit pulverfoermigen Stoffen

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DE1646104A1
DE1646104A1 DE19671646104 DE1646104A DE1646104A1 DE 1646104 A1 DE1646104 A1 DE 1646104A1 DE 19671646104 DE19671646104 DE 19671646104 DE 1646104 A DE1646104 A DE 1646104A DE 1646104 A1 DE1646104 A1 DE 1646104A1
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cyclone
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Max Ofner
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SFB Spezial Filterbau M Ofner KG
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/04Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
    • B05D1/06Applying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/45Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using cyclone separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, -»-»-·-. 7 STUTTGART 1 ili
DR.BRANDES,DR.-ING.HELD ■ ■ SS'flw^dWB
TE LEX: 0722312
Reg»-Nr. 120 662
SFB Spesial*»Fllterlbau M. Öfner KO., Frloishelm Krβ. Leonberg (Baden-Württemberg)
Verfahren und Vorriehtung sum elektrostatlseh«n Oberflttohenbesehiehten mit pulverfurmlgen Stoffen
eooo· (5o
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum elektrostatischen Oberflttehenbesehlehten mit pulverförmlgen Stoffen, Insbesondere Farbstoffen, bei dem der einen Vorratsbehälter entnommene und In einem Luftstrom dlspergierte Stoff elektrisch geladen und gegen den eu beschichtenden Gegenstand gesprüht wird sowie der dbersohttsslge Stoff abgesaugt und sowohl seine grusseren als auoh seine kleineren Partikel für eine Veiter« Verarbeitung von der Absaugluft getrennt werden und der gesamte rOokgewonnene Stoff vor der Wiederverarbeitung entladen und gesiebt wirde naeh Patent.·*,-0(Patentanmeldung S 105 102 VIb/75o) «owl· eine Vorrlohtung sur Durchführung dieses Verfahrens a
209808/0414
BAD OFUOlNAU V
Durch ein solohes Verfahren lässt sieh twar der ttbersohüssige Stoff praktisch vollständig rückgewinnen und wieder verarbeiten, ohne dass in der Verarbeitungsvorrichtung Störungen auftreten, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist«, Bs lässt sich aber nicht verhindern* dass ab und au die Oberfläche der auf die eu beschichtenden Gegenstände aufgetragenen Schicht gewisse Rauhigkeiten aufweist, was störend sein kann»
Der Erfindung liegt die Aufgabe au Grund·, das Verfahren genäss
dem Hauptpatent so su verbessern, dass stets eine vollständig glatte Oberfläche der aufgetragenen Schicht ereielt wird· Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die grösseren und die kleineren Partikel des zurückgewonnenen Stoffes vermischt gehalten werden»
Zn ausgedehnten Versuchen wurde festgestellt, dass durch diese einfache Massnahme erreicht werden kann, dass die Oberfläche der auf die iu beschichtenden Gegenstände aufgetragen Schicht stets völlig glatt Ist. Dies Ergebnis ist überraschend, weil bisher in der Fachwelt die Auffassung vertreten worden ist, dass eine Wiederverarbeitung von jsurUckgewonnenem, überschuss sigem Stoff nur dann möglieh 1st, wenn die feinen Partikel wegen des evtl. mit Ihnen vermisohten Staubeβ ausgeschieden werden»
209808/0414
BAD
16461OA
Die gröseeren und kleineren St off partikel können dadurch vermies ht gehalten werden, dass sie mittels Luft in Suspension ge« halten werden«. Bei einer besonders vorteilhaften Ausffihrungsf@rra des erfindungsgemässen Verfahrens wird die hiersu erforderliche Luft dureh eine poröse Schicht des Bodens des Sammelbehälters in diesen eingeführt·
Die weitere Aufgabe, eine Vorrichtung tür Durchführung dieses erfindungsgemässen Verfahrens zn schaffen, ist bei einer Vorrichtung mit einem Zyklon sum Trennen von Absaugluft und abgesatsgten Stoffpartikeln erfIndungsgemäss gelöst durch die An« Ordnung eines im Abluftweg des Zyklons vorgesehenen Luftfilters in der Weise, dass die von ihm aus der Abluft ausgeschiedenen Partikeln in einen die vom Zyklon ausgeschiedenen Partikel aufnehmenden Sammelbehälter gelangenο Hierdurch ist sichergestellt, dass nicht nur die grösseren Partikel, die der Zyklon von der Absaugluft trennt, sondern auch die kleinen Partikel, die erst mittels des Filters von der Absaugluft getrennt- werden können, in einen gemeinsamen Behälter gelängen und deshalb vermischt bleibenο
Bei einer vorteilhaften AusfOhrungsform ist das Filter in dem Ober dem Sammelbehälter angeordneten Zyklon eingebaute Für den Transport der mittels des Filters ausgeschiedenen Stoffpartikel in den Sammelbehälter sind dann keinerlei Binriohtungen erforderlich, weil die Stoffpartikel infolge der Schwerkraft in
209808/0Λ1Λ
BAD
die rtt@kg©w®fsn®SB@n Stoffpartikel ständig gfnaissht %u halten,
-gesehen, bei Sam suiiiMest der B©d@n eine pojp5©® Schicht mit ei« ner Luftzufuhr aufweist· Xn einem solchen Sammelbehälter kann eine aue Luft und den Stoffpartikeln bestehende Suspensien er» zeugt werden, die eine gleiehmässige Mischung aller Partikel ge« währleistet· Vorteilhaft.ist @s» in diesem Sammelbehälter nieht nur den rü@kgew@nn@n@n Stoffβ sondern au@h den ©rgtsüals zu ver« arbeiteten Stoff %u gebene damit au@h ©line gute Misehung des letzteren mit dem rüekgewonnenen Stoff erhielt wird0
Die p@rus@ Schiebt kann zumindest auf ihrer Innenseite mit einer elektrisch l©itendene geerdeten Schlicht, versehen sein0 Dies hat den Vorteil s dass au<sh der wa fler porOsen Sehicht bedeckte Teil des Sanüael- oder Vorratsbehälters als Entlade» elektrode dienen kann0
Zm folgenden ist die Erfindung an Hand einer Ausführungsform einer erfindungsgemassen Vorrichtung im einseinen erläuterte Es zeigen: -
Fig. 1 eine Seitenansicht des Aueführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - XZ der Fig. 1,
Figo 3 einen Querschnitt durch den Boden des Vorrats· und Sammelbehältersο
209808/0414
BAD
e ^ es
Auf einem Gerüst 1, an das eine Spritzkabine 2 angebaut ist» ruht ein als Ganzes mit 3 bezeichneter Zyklon, der aus einem zylindrischen, mit vertikaler Achse angeordneten Kessel 4 und einem Gebläse § bestehtό Selbstverständlich könnte die Spritzkabine auch getrennt vom Gerüst aufgestellt sein«, Der Druckstutzen des Gebläses 5 mündet tangential in den Kessel 4 <, Der Ansaugst utzen des Gebläses 5 ist über eine Verbindungeleitung 6 mit dem Innenraum der Spritzkabine 2 verbunden, wobei, wie Pig„l zeigt8 die Luftansaugung aus der Spritzkabine 2 längs des unteren Randes der äusseren Kabinenwand 7 erfolgt»
Unmittelbar an den Kessel 4 sohliesst sieh nach unten ein Vorrats» und Sammelbehälter 8 am Dieser Behälter besteht aus zwei gleichachsig angeordneten zylindrischen Abschnitten 9 und 10 und einem zwischen diesen liegenden kegeligen Abschnitt 11», Der Durehmesser des sich unmittelbar an den Kessel 4 ansohliessenden Abschnittes 9 ist wesentlich grosser als derjenige des Abschnittes 10 und gleicht dem Durohmesser des Kessels 4β
Der Vorrats- und Sammelbehälter 8 1st auf seiner Unterseite mittels eines Bodens 12 verschlossen, der eine zentral angeordnete, stutzenförmige Auslassöffnung 13 besitzt * Wie Figo 3 etIgt, weist der Boden 12 auf seiner Innenseite im Abstand von der äusseren Wandung 14 eine poröse Sehloht 15 auf, die durch Distanzkörper 16 in der vorgesehenen Lage gehalten wirdο Der Raum zwischen der porösen Schicht 15 und der lusstren Wandung 14 steht alt einer Luftsufuhrleitung 17 In Verbindung, dl· in diesen Raum im Bereich der Auslassöffnung 13 mündet.
209808/0*14
bad
Auf der Innenseite let die im Ausfahrungebeispiel aus einem Kunststoff bestehende poröse Schicht 15 mit einem die Porosität nieht beeintrftohtigenden, elektrisch leitenden überzug versehen, der ds.su beiträgt, die rüokgewonnenen Stoff partikel vollständig su entladene
Im ©bsren Absehnitt 9 des Vorrats- und Sammelbehälters 8 ist ein Luftfilter 18 angeordnet, dessen Abluft an einem an der Wandung des Abschnittes 9 angeordneten Auslass 19 aus dem Behälter austritt»
An die Auslassöffnung 13 sehliesst sieh eine Zellenradschleuse
20 an »die Ihrerseits mit der Einlassöffnung einer Siebmaschine
21 verbunden isto An den Auslaftstutsen dieser Siebmaschine wird das nicht dargestellte Spritsaggregat angeschlossen, mittels dessen in der Spritzkabine 2 Gegenstände beschichtet werdenο
Durch eine nicht dargestellte öffnung im Deckel 23 des Zyklons oder mittels einer parallel sur Absaugleitung 6 geschalteten pneumatischen Fördereinrichtung kann das zu verarbeitende Pulver in den Vorrats- und Sammelbehälter 8 gegeben werden·
Die Wirkungsweise der Anlage 1st folgendes Das sich im Vorrats» und Sammelbehälter 8 befindende Pulver bildet« da ober die Zuführleitung 17 sugeführte Luft durch dl· poröse Schicht 15 in den Behälter 8 gepresst wird, eine Art Suspension, wodurch eine ausgezeichnete Mischung der Stoff partikel ersielt wird und ausserdem verhindert wird, dass das Pulver Klumpen blida-kt wozu, es an sich neigt und
JAJ
BAD OFUGINAl.
was di@ 6©f®iiP @in«r Verstopfung der Auslas «öffnung 13 mit
Mittels d@r Zellenradschleuse 20 wird das Pulver dem Behälter 8 dosiert ®ntm@w&®n und über die Siebmaschine 21 der Sprits» vorrichtung sugef ühgt „ Disse dlspergiert die Stoff partikel in ein» Luftstrom und lädt sie beim Besprühen elektrisch auf«, Diejenigen Partikelθ die nieht an den su besehiehtenden Gegenstand gelangen^ werden vom Gebläse 5 über die Verbindungsleitung 6 abgesaugt und in den Kessel k des Zyklons 3 tangential •!rag©blasenο Im Zyklon 3 werden die grSsseren Stoffpartikel in bekannter Weise vom Luftstrom getrennt» Infolge der Schwerkraft fallen sie dann von selbst in den Vorrats- und Sammelbehälter ο Die feinen Partikel werden mittels des Luftfilters von der Luft getrennt, so dass am Auslass 19 reine Luft aus-
"is
trittο Die vom Filter ausgeschiedenen feinen Stoffpartikel fallen ebenfalls infolge der Schwerkraft nach unten in den unteren Teil des V©sss9ats« und Sammelbehälters 8, wo sie mit den übrigen Stoffpartikeln wegen des dort erzeugten suspensionsartigen Luft» StoffoOemisohes intensiv vermischt werden und auch vermischt bleiben0 -
209808/0414
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Verfahren suei «lektrostatisahen Oberfläehenbeschichten mit pulverförmiger! Stoffen t insbesondere Farbstoffen» bei dem der einem Vorratsbehälter entnommene und in einem Luftstrom dispergierte Stoff elektrisch geladen und gegen den su beschichtenden Gegenstand gesprüht wird sowie der überschüssige Stoff abgesaugt und sowohl seine grösseren als auch seine kleineren Partikel für eine Wiederverarbeitung von der Absaugluft getrennt werden und der gesamte rückgewonnene Stoff vor der Wiederverarbeitung entladen und gesiebt wird, nach Patente»ο ο (Patentanmeldung 105 102 Vlb/7§e) dadurch gekennzeichnet, dass die grusseren und die kleineren Partikel des rüekgewonnenen Stoffes vermischt gehalten werden«,
    2) Verfahren nach Anspruch I8 dadurch gekenneelehnet# dass eumindest die von der Absaugluft getrennten Stoffpartikel mittels Luft in Suspension gehalten werden«
    3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennseiohnet, dass Luft durch eine porös· Schicht der Wandung des Sammelbehälters in diesen eingeführt wird«
    209808/0414
    BAD ORiSINAlI-
    k) V©rrichtung zur Durchführung dee Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit einem Zyklon sum Trennen von Absaugluft und abgesaugten Stoffpartikeln, gekennzeichnet durch die Anordnung eines im Abluftweg des Zyklons(3)vorgesshensn Luftfilters CiS) in der Weise, dass die von ihm aus der Abluft ausgeschiedenen Partikel in einen die vom Zyklon ausgeschiedenen Partikel aufnehmenden Sammelbehälter £8) gelangen0
    ■■ '
    5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennseiohnet, dass das Filter in dem über dem Sammelbehälter angeordneten Zyklon eingebaut lato
    6) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (18) im Sammelbehälter (8) angeordnet
    7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass. raind«st der Bod«n(l?)des SarameIbehält©r§ (8) eine poröse Schicht (15) mit einer Luftzuführung von aussen aufweist0
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichntt, dass die poröse Schichtfi^) zumindest auf ihre Innenseite mit einer elektrisch leitenden, geerdeten Schicht (22) versehen ist0
    209808/0414
    BAD
    /ίο
    Leers e i t e
DE19671646104 1966-07-29 1967-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Oberflaechenbeschichten mit pulverfoermigen Stoffen Pending DE1646104A1 (de)

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