DE2450685A1 - Vorrichtung zur herstellung eines vlieses - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines vlieses

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

CARL SCHENCK AG
24. Oktober 1974
Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses, insbesondere, aus beleimten Holzspänen wobei in der Streustation zwischen Späneaufgabesteile und Formband Entorientierungseinrichtungen vorgesehen sind.
Durch die DT-AS 1 205 274 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt geworden. Diese Einrichtung bringt einen erheblichen Bauaufwand zwischen der Aufgabestelle und dem Formband mit sich, darüberhinaus kann durch den Einsatz verschiedenartiger Entorientierungseinrichtungen in derselben Streumaschine der Entorientierungseffekt verringert werden, so daß die als Voraussetzung für eine gleichmäßige Massenverteilung im Vliese erforderliche unorientierte Ablage des Spangutes, welchem auch Staub beigefügt sein kann, sei es in der Mittel-, Deck- oder Feinstdeckschicht, nicht erreicht wird. Darüberhinaus werden durch die Einbauten Sekundärströmungen verursacht, die ebenfalls die unorientierte Ablagerung von Span- und Staubpartikeln im Vlies negativ beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses in Vorschlag zu bringen, bei der sowohl die Gewähr für eine unorientierte Ablagerung des Spangutes im Vlies geschaffen wird, als auch gleichzeitig die durch die die Vliesenbildung verursachenden Einrichtungen zwangsläufig auftretenden Instabilitäten vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere in einer Ursprungslinie zusammenlaufende, sich über den Querschnitt der Formstation erstreckende Siete zwischen Späneaufgabestelle und Formband angeordnet sind und daß die Ursprungslinie quer zur Förderrichtung des Formbandes verlaufend kurz über dem Formband angeordnet ist. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise ein vollständiges Auflösen der durch unvermeidliche Instabilitäten der die Vliesenbildung verursachenden Einrichtungen, wie
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Wurfwalzen oder Gebläse mit nachgeschaltetem Register, entstehenden Zonen geringen Abstandes der Teilchen voneinander,
im Verlauf des fallenden Spänestromes bewirkt. Derartige Zonen geringen Teilchenabstandes bewirken ohne Auflösung eine starke Schwankung in der Massenverteilung des Vlieses, was zwangsläufig zu Ausschuß oder zu Fehlern bei der weiteren Verarbeitung zu Spanplatten führt. Darüberhinaus wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Siebe gleichzeitig eine gleichförmige Turbulenz der von den die Vliesebildung verursachenden Einrichtungen ausgehenden Strömungen bewirkt, so daß eine schädliche Beeinflussung des bereits geschüttelten Vlieses durch ungleichförmige Turbulenzen vermieden wird. Außerdem wird hierdurch in besonders vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Massenverteilung im Vlies, sei es bei ein- oder mehrschichtigem Aufbau, erreicht und es entfällt ein Nachjustieren der die Vliesbildung verursachenden Einrichtungen. Außerdem wird durch die
Maschenweite der Siebe, die größer als das größte Partikel des Spangutes ist, die durch Wind- oder Wurfsichtung sich ergebende Spangrößentrennung nicht negativ beeinflußt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird
darin gesehen, daß mindestens drei Siebe gleicher Maschenweite mit untereinander gleichen Öffnungswinkeln angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung hat den besonderen Verteil, daß die von den die Vliesbildung bewirkenden Einrichtungen ausgehenden Strömungen, entsprechend ihrer räumlichen Geschwindigkeitsverteilung,
in gleichförmiger Turbulenz gehalten werden und somit den aufgelösten Spänestrom nicht mehr durch Sekundärturbulenzen negativ beeinflussen können.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird
vorgeschlagen, daß das unterste Sieb parallel zum Formband angeordnet ist. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise
noch ein weiterer Schutz des bereits geschütteten Vlieses
erreicht.
Anhand einer in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsform wird die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher
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erläutert.
Von einem nicht dargestellten Vorrat wird beleimtes Spangut 1 durch eine über die Breite einer Streustation 2 reichende Öffnung 3 in die Streustation 1 eingebracht. Eine die Vliesbildung bewirkende Einrichtung, im vorliegenden Fall ein nicht dargestelltes Gebläse, fördert Luft über einen Diffusor 4 und ein Register 5 ebenfalls in die Streukammer 2. Durch Zusammentreffen des Spanstromes und des Luftstromes wird eine Auflösung des Spanstromes entsprechend den im Spanstrom enthaltenen verschieden großen Partikeln erreicht. Durch eine Siebanordnung, im Ausführungsbeispiel aus drei Sieben 6, 7 und B bestehend, welche sich in einer Ursprungslinie 9 schneiden, wobei die Ursprungslinie 9 weiter stromauf liegt als das obere Ende des Siebes 6, wird die Turbulenz des Auflöse- und Trägerluftstromes vergleichmäßigt. Durch die Maschenweite der einzelnen Siebe, die größer als die größten zu streuenden Partikel sind, werden nur die Zonen geringen Teilchenabstandes, die durch unkontrollierte Turbulenzen im Bereich zwischen Register 5 und Sieb 6 entstehen durch Vergleichsmäßigung der Turbulenzen an den Sieben B und 7 aufgelöst, während das bereits den richtigen Teilchenabstand besitzende Spangut ungehindert, entsprechend dem Auflöse- und Trägerluftstrom aufgelöst, durch die Siebe 6, 7 und B zur Ablagerung als Vlies 10 auf einem Formband 11 gelangt. Die Bewegungsrichtung 12 des Formbandes 11 ist im vorliegenden Beispiel nach rechts gerichtet, so daß bei kontinuierlichem Betrieb der Anlage die feinsten Späne oder die Staubpartikel auf der Unterseite des Vlieses 10 angeordnet sind und darüber sich die größeren Teilchen übergangslos aufschichten. Um mittels dieser Streustation ein mehrschichtiges Vlies aufzubauen, bei dem die obere und untere Deckschicht aus Feinstgut besteht und in der Mitte die größeren Parti-keln vorhanden sind, und gleichzeitig auch kleine, beispielsweise durch ÜberHLeimung oder durch sonstige Einflüsse, wie durch Schleifen, schwerere, wird eine der dargestellten Streukammer 2 gleichartig verwendet, bei der unter Beibehaltung der Bewegungsrichtung 12 des Formbandes 11 die Luft in entgegengesetzter Richtung wie in der Figur dargestellt, über Register und den Siebfächer ausströmt.
6ü9B18/0bb5
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Wie in der Figur weiter dargestellt besitzen die fächerartig angeordneten Siebe 6, 7 und 8 untereinander gleichen Öffnungswinkel und auch gleiche Maschsnweite, die im vorliegenden Fall viermal so groß, als die größte zu erwartenden Spangrößen ist. Anstelle der gleichen Öffnungswinkel können jedoch auch Auffächerungen mit verschiedenem Öffnungswinkel treten, wobei bevorzugt das Sieb 8 parallel zur Formbandoberfläche angeordnet ist, um die Gewähr dafür zu bieten, daß evtl. noch vorhandene unkontrollierte Turbulenzen auf die geschüttete Vliesoberfläche durchgreifen.
Im allgemeinen ist es ausreichend, daß, wie dargestellt, die drei Siebe gleich lang sind und somit verschiedenen Abstand von der Oberkante der Streustation 2 besitzen. In bestimmten Fällen, beispielsweise im Falle der Verwendung einer Mehrzahl großflächiger Späne wird gemäß der Erfindung jedoch empfohlen, bei Verwendung von drei fächerartigen Sieben zumindest zwei Siebe und zwar gemäß der Figur die Siebe 6 und 7 bis zur Decke der Streustation zu verlängern, da hiermit durch die Schrägstellung der Siebe eine Rückhaltewirkung großflächiger Späne erreicht wird, damit diese nicht innerhalb der Decksicht abgelagert werden.
Die in der Figur dargestellte bevorzugte Anordnung zum Bewirken einer gleichförmigen Turbulenz, kann durch Erhöhung der Siebanzahl in dem Fächer in gewissem Maße verbessert werden. Die Ursprungslinie 9 des Siebfächers kann entsprechend Pfeil 13 parallel zum Formband 11 verschoben werden. Diese Ursprungslinie ist soweit unterhalb der letzten Ausströmdüse des Registers angeordnet, daß durch sie keine schädliche Turbulenz erzeugt werden kann.
Wird anstelle der in der Figur dargestellte Ausführungsform eine Ausführungsform gewählt, bei der Wurfwalzen die Auflösung des Spangutes 1 bewirken, so läßt sich durch verschiebbare Anordnung der Ursprungslinie 9 unterhalb der Streuwalzen ein gleichwirkender Effekt erzielen.
6U98 18/0655

Claims (3)

  1. 245060b
    - 5 - 879 D
    Patentansprüche
    .) Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses insbesondere aus beleimten Holzspänen, wobei in einer Streustation zwischen Späneaufgabesteile und Formband Entorientierungseinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einer Ursprungslinie zusammenlaufende, sich über den Querschnitt der Formstation erstreckende Siebe zwischen Späneaufgabesteile und Formband angeordnet sind und daß die Ursprungslinie quer zur Förderrichtung des Formbandes verlaufend kurz über dem Formband angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Siebe gleicher Maschenweite mit untereinander gleichen Öffnungswinkel·! angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Sieb parallel zum Formband angeordnet ist.
    609818/0555
    Leerseite
DE19742450685 1974-10-25 1974-10-25 Streueinrichtung zur herstellung eines vlieses Granted DE2450685B2 (de)

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SE7502168A SE386854B (sv) 1974-10-25 1975-02-26 Anordning for mattbildning, spec. av limmade trespan
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DE2450685B2 DE2450685B2 (de) 1978-02-23
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