DE19846107A1 - Walze zum Streuen und Abbremsen rieselfähiger Materialien - Google Patents

Walze zum Streuen und Abbremsen rieselfähiger Materialien

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Streuwalze zum Ausstreuen eines Spänevlieses zur Herstellung von Holzwerkstoff- oder ähnlichen Platten, die aus zwei scheibenförmigen Endstücken (3, 7) besteht, zwischen denen eine Vielzahl von dünnen Speichen (6), Stäben, Rohren oder Seilen angeordnet sind. Zur Verhinderung von Anhaftungen faseriger Stoffe oder Verschmutzungen an den Speichen (6), Stäben, Rohren oder Seilen sind rohrförmige lose Umhüllungen (9, 10, 11, 12, 13) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Walze zum Streuen und Abbremsen rieselfähiger Materialien gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Werkstoffplatten aus streufähigen oder rieselfähigen Materialien wie beispielsweise bei der Herstel­ lung von Spanplatten wird ein Gemisch aus Holzspänen oder fa­ serigen Stoffen und Bindemitteln zu einem Vlies auf eine Un­ terlage gestreut. Dazu ist die Unterlage meist ein kontinuier­ lich bewegtes Förderband, das das Spänevlies einer Presse zu­ führt. Ein Problem bei der Herstellung derartiger Werkstoff­ platten besteht darin, eine gleichmäßige Streuung und Mischung der mit Bindemitteln versehenen Späne zu erreichen, um eine ebene gleichmäßige Schicht auf das Transportband zu streuen. Dazu ist aus der EP 0 800 901 A1 eine sogenannte Speichenwalze als Streuwalze bekannt, die in einer Streukammer angeordnet ist. Diese Speichenwalze zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus mindestens zwei Endscheiben besteht, zwischen denen über die gesamte Streubreite Speichen gespannt sind. Durch die ro­ tierende Streuwalze werden die mit Bindemitteln versehenen Holzpartikel sehr gleichmäßig vermischt, so daß damit ein gleichmäßiges Spänevlies streubar ist.
Da in letzter Zeit vielfach recycelte Materialien zu Spänen verarbeitet werden, die häufig längere Faseranteile und Fremd­ stoffe wie Haare und Kunststoffasern enthalten, wickeln sich vermehrt diese Fasern und Fremdstoffe um die dünnen Stäbe oder Speichen und setzen die Streuwalze immer mehr zu. Dadurch ist es in gewissen Zeitabständen notwendig, die Speichen der Streuwalzen von den umwickelten Fasern zu säubern. Dies ist sehr aufwendig und kostenintensiv, da in dieser Zeit die Plat­ tenproduktion unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Streu­ walze der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sich möglichst keine Verschmutzungen an den Speichen oder Stä­ ben festsetzen. Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhaf­ te Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die erfinderische lose Umhüllung der Speichen die Streuwalze im Grunde konstruk­ tiv nicht verändert werden muß, um derartige Verunreinigungen der Speichen zu verhindern. Deshalb sind in vorteilhafter Wei­ se auch bestehende Speichenwalzen mit einem derartigen Umwic­ kelschutz nachrüstbar.
Da sich bei umwickelten Speichen oder Stäben die Späne anders verwirbeln als bei sauberen Stäben bzw. Speichen ändert sich mit zunehmender Verschmutzung auch die Qualität der Streuung. Auf vorteilhafte Weise gewährleistet deshalb die Umhüllung der Speichen eine konstante Streuqualität und damit eine gleich­ mäßige Qualität der Spanplatten.
Weiterhin wird durch die Erfindung auf vorteilhafte Weise die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Walze erhöht, da durch eine zugesetzte Streuwalze das Gewicht der Speichen und der Walze erhöht wird, wodurch es leicht zu Speichenbrüchen und Lagerschäden kommt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Streuwalze als Speichenwalze,
Fig. 2 eine Speiche mit rohrförmiger Umhüllung und
Fig. 3 verschiedene Querschnitte alternativer Umhül­ lungen.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Streuwalze in Form einer Speichenwalze nach dem Stand der Technik. Die Streuwalze be­ steht aus einer zentralen durchgehenden Welle 5, an deren En­ den zwei Endscheiben 4, 7 angebracht sind. Die Endbereiche der zentralen Welle sind als Lagerstellen 2, 8 ausgebildet, die zur Lagerung und zum Antrieb der Streuwalze in einer nicht dargestellten Streukammer vorgesehen sind.
Die Endscheiben 4, 7 sind als Lochscheiben ausgebildet und fest auf der Welle 5 befestigt. Die Lochreihen 1, 3 gehen vom Zentrum strahlenförmig zum äußeren Umfang und bilden eine halbkreisförmig gekrümmte Linie. In die Löcher der Endscheiben 4, 7 sind dünne Speichen 6 eingezogen, die radial einen vor­ gegebenen Abstand voneinander einhalten, durch das die mit Bindemitteln versehenen Späne oder Faserteile hindurchfallen können. In Fig. 1 der Zeichnung sind wegen der Übersichtlich­ keit lediglich zwei Lochreihen mit Speichen dargestellt. Bei einer realen Speichenwalze sind häufig fünf Lochreihen mit jeweils sieben Speichen vorgesehen, die um die Welle 5 ange­ ordnet sind. Dabei dient die Welle 5 insbesondere als An­ triebsachse und Abstandshalter der Endscheiben 4, 7.
Im Betriebszustand rotiert die Streuwalze und Bremswalze mit vorgegebener Drehzahl und vermischt die darauf geleiteten be­ leimten Späne oder Fasern, um diese in einer gleichmäßigen Querverteilung auf eine nicht dargestellten Unterlage zu streuen. Dabei werden die beleimten Holzspäne mittels Schwer­ kraft durch die Speichenwalze nach unten sinken. Durch die Rotation treffen die beleimten Holzspäne gegen die umlaufenden Speichen 6 und werden dadurch in alle möglichen Richtungen zusätzlich beschleunigt, so daß eine gute Auflösung von noch vorhandenen Anhäufungen und Späneklumpen erreicht wird und zugleich noch eine gute Durchmischung der unterschiedlichen Spangrößen entsteht.
Allerdings befinden sich in dem beleimten Streugut auch länge­ re Faseranteile und faserige Fremdstoffe, wie insbesondere gekräuselte Haare, Kunststoffe oder Pflanzenreste, die sich häufig um die Speichen 6 wickeln und die Walze mit der Zeit zusetzen. Ein derartiges Umwickeln der Speichenstäbe 6 erfolgt verstärkt bei verhältnismäßig dünnen Speichen. Diese werden vorzugsweise eingesetzt, um eine leichte Walzenbauart zu er­ reichen, die auch nur geringe Antriebsleistungen erfordern und eine hohe Durchgangsleistung des Streuguts bei besten Streu­ eigenschaften besitzen.
Es hat sich zwar gezeigt, daß bei Streuwalzen, die mit dicke­ ren Querstäben oder Rohren anstatt von Speichen ausgestattet waren, sich die Menge der Wickelrückstände verringerte, aber nicht gänzlich zu verhindern war. Diese Wirkung verringert sich noch, soweit in dem Streugut noch Faseranteile vorhanden waren, deren Länge größer als der Umfang der Querstäbe oder der Rohre war. Die Speichen 6 oder Stäbe wurden deshalb erfin­ dungsgemäß mit einer Umhüllung 9 nach Fig. 2 der Zeichnung versehen. Diese Umhüllung 9 besteht vorzugsweise aus einem rohrförmigen Körper, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der dünnen Speichen 6. Anstatt der Spei­ chen kann die Streuwalze oder Bremswalze auch mit dünnen Stä­ ben, Rohren oder Seilen versehen sein. Die Länge der Umhüllung 9 ist dabei geringfügig kürzer als die der Speichen 6, Stäbe, Rohre oder Seile, so daß die Umhüllung 9 nur lose auf den Speichen 6, Stäben, Rohren oder Seilen aufliegt. Die Umhüllung 9 kann in Längsrichtung einteilig oder auch mehrteilig ausge­ bildet sein.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß auch längere Faser­ anteile sich nicht um die Umhüllung 9 wickeln, auch wenn diese erheblich länger sind als der Umfang der Umhüllung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich die Umhüllung 9 durch die ro­ tierende Walze nicht gezwungenermaßen um die eigene Achse dre­ hen muß und somit kein nennenswertes Drehmoment entwickelt, das die längeren Fasern fest um die Speiche 6, die Stäbe, die Rohre oder die Seile wickeln könnte. Besonders vorteilhaft haben sich dabei Umhüllungen erwiesen, deren Innendurchmesser etwa doppelt so groß ist wie der Speichendurchmesser, so daß der Schwerpunkt der Umhüllung nennenswert unterhalb der Spei­ chenachse liegt. Dadurch wird erreicht, daß sich während der Rotation der Streuwalze die Umhüllung nicht gezwungenermaßen um die eigene Achse dreht. Ein Umwickeln der längeren Faser­ teile ist dadurch nahezu ausgeschlossen. Vielmehr entsteht hierdurch sogar häufig eine Taumelbewegung der Umhüllung, die vorzugsweise gekräuselte anhaftende Faserteile löst und somit eine zusätzlich gewisse Selbstreinigungswirkung entfaltet.
In Fig. 3 der Zeichnung sind einige Querschnittsformen alter­ nativer Umhüllungen dargestellt, die vorzugsweise einsetzbar sind. Dabei ist linksseitig der Querschnitt einer Umhüllung nach Fig. 2 der Zeichnung dargestellt, die als Rundrohr 2 aus­ gebildet ist. Es sind auch Umhüllungen einsetzbar, deren Quer­ schnitt 10 rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist. Hier­ durch wird eine Umwicklung besonders dadurch verhindert, daß die Ecken ein Umschlingen der langen Fasern erschweren und eine Drehung durch die Verschiebung des Schwerpunktes wir­ kungsvoll verhindern.
Es ist auch ein ovaler Querschnitt 11 der Umhüllung vorgese­ hen, der in vorteilhafter Weise den Durchtrittsquerschnitt durch die Streuwalze nicht nennenswert verringert, so daß eine hohe Durchgangsleistung der Walze bei stabiler Rotationslage der Umhüllung erreicht wird.
Es sind auch Ausführungsformen einer Umhüllung 12, 13 zur Nachrüstung vorhandener Streuwalzen vorgesehen, die einen Längsschlitz enthalten. Derartige Schlitze müssen aber kleiner als die Durchmesser der Speichen, Stäbe, Rohre oder Drähte sein, um bei der Rotation der Streuwalze sich nicht von dieser zu lösen. Dabei sind diese Umhüllungen 12, 13 elastisch ausge­ bildet, so daß sie auf die Speichen, Stäbe, Rohre oder Seile aufschnappbar sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Schlitzlängskanten so auszubilden, daß diese nach innen zei­ gend gerichtet sind. Hierdurch wird auf besonders vorteilhafte Weise erreicht, daß ein selbsttätiges Loslösen der Umhüllung 13 von der Speiche 6 nahezu ausgeschlossen ist.
Die Umhüllungen 9, 10, 11, 12, 13 werden vorzugsweise aus dünnwandigem leichten Kunststoff gefertigt, so daß das Gewicht der Streuwalze nicht nennenswert erhöht wird. Besonders be­ währt haben sich Umhüllungen aus Polypropylen, Polyethylen oder Teflon, die bereits von ihren Materialeigenschaften her schwerhaftende Wirkungsweisen aufweisen. Es sind aber auch Umhüllungen aus Metall oder Metall-Kunststoff-Verbindungen geeignet.

Claims (6)

1. Walze zum Streuen und Abbremsen rieselfähiger Materialien mit zwei Endscheiben, zwischen denen eine Vielzahl dünner Speichen, Stäbe, Rohre oder Seile angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die dünnen Speichen (6), Stäbe, Rohre oder Seile mit einer losen Umhüllung (9, 10, 11, 12, 13) umgeben sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (9, 10, 11, 12, 13) rohrförmig ausgebildet ist, wobei der Innendurchmesser größer ist als der Außendurch­ messer der Speichen (6), Stäbe, Rohre oder Seile.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Umhüllung (9, 10, 11, 12, 13) rund, quadratisch, recht eckig, mehreckig, oval oder in davon abgewandelter Formen ausgebildet ist.
4. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (9, 10, 11, 12, 13) einen Längsschlitz aufweist, der so ausgebildet ist, daß die Umhüllung (12, 13) auf die Speichen (6), Stäbe, Rohre oder Seile aufschnappbar ist.
5. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (9, 10, 11, 12, 13) in Längsrichtung einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist.
6. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Umhüllung (9, 10, 11, 12, 13) aus Metall, Kunststoff oder einer Metall-Kunststoff-Verbin­ dung besteht.
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