DE3007038A1 - Verfahren und vorrichtung zum sortieren von erz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sortieren von erz

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DE3007038A1 DE19803007038 DE3007038A DE3007038A1 DE 3007038 A1 DE3007038 A1 DE 3007038A1 DE 19803007038 DE19803007038 DE 19803007038 DE 3007038 A DE3007038 A DE 3007038A DE 3007038 A1 DE3007038 A1 DE 3007038A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Erz
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Erz mit einer radioaktiven Komponente sowie einen Erzsortierer zum Aussortieren von relativ hochgradig radioaktivem Erz aus niedrigerem radioaktivem Erz und umgekehrt.
  • Das Wort Erz in dieser Beschreibung soll jedes beliebige geförderte oder abgebaute Material umfassen, das eine radioaktive Komponente besitzt.
  • Erzsortieren in Abhängigkeit von den radioaktiven Eigenschaften der Erzpartikel ist bekannt. Bei den meisten bekannten Systemen werden aus Wirtschaftlichkeitsgründen die zu sortierenden Erzpartikel mit relativ hoher Geschwindigkeit an einem Kristall-Szintillationsdetektor vorbeigefördert, der nur auf einer Seite des Weges der Partikel angeordnet ist und die radioaktive Strahlung der Partikel mißt. Die Schwierigkeiten bei den bekannten Systemen bestehen darin, daß erstens die radioaktive Strahlung von den Partikeln häufig aufgrund der Strahlungsabschirmung durch das Partikelmaterial richtungsabhängig ist, wodurch es möglich wird, daß ein hochgradig radioaktives Partikel von dem Kristall nicht oder nur mit einem fehlerhaft niedrigen Strahlungswert entdeckt wird, und daß zweitens die Strahlungen von den Partikeln sporadisch auftreten und daher von dem Kristalldetektor möglicherweise nicht aufgenommen werden, wenn ein Partikel mit hoher Geschwindigkeit an diesem vorbeitransportiert wird.
  • Diese beiden Schwierigkeiten beeinträchtigen die Sortierungswirksamkeit von Vorrichtungen, die die Entdeckung radioaktiver Strahlung verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei dem die oben genannten Schwierigkeiten herkömmlicher Sortierungssysteme unter Verwendung der Messung radioaktiver Strahlung verringert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, bei dem ein Erzstrom durch einen Ringdetektor hindurchgeführt wird, um Erz in dem Strom zu entdecken, dessen radioaktive Strahlungsintensität einen vorbestimmten Wert überschreitet und bei dem dieses Erz von dem Rest des Erzes in dem Strom aussortiert wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Masse jedes Erzpartikels in dem Strom bestimmt und die Masse jedes Partikels mit dem Ausgangswert des Ringdetektors korreliert, um ein Verhälntis von radioaktiver Strahlungsintensität zur Masse zu bilden, wobei das Erz, dessen Verhältniswert einen vorbestimmten Wert überschreitet, von dem Rest des Erzes in dem Strom aussortiert wird.
  • Vorzugsweise wird der Erzstrom durch eine Vielzahl von Ringdetektoren hindurchgeführt, wobei aus den Ausgangswerten der Detektoren Durchschnittswerte gebildet werden, um einen Mittelwert für die radioaktive Strahlungsintensität für jedes Partikel in dem Strom zu bilden.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin einen Erzsortierer zum Sortieren von Erz mit einer radioaktiven Komponente vor5 der erfindungsgemäß einen Ringdetektor sowie eine Sortierungseinrichtung aufweist, um Erz, dessen von dem Ringdetektor gemessene radioaktive Strahlungsintensität einen vorbestimmten Wert überschreitet, aus dem Rest des Erzes in dem Strom auszusortieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der Sortierer eine Einrichtung zur Bestimmung der Masse jedes Erzpartikels in dem Strom sowie eine Korrelierungseinrichtung zur Korrelierung der radioaktiven Strahlungsintensität jedes Partikels mit seiner Masse, um ein Verhältnis von radioaktiver Strahlungsintensität zur Masse für jedes Partikel zu bilden, wobei die Sortieruncseinrichtung von der Korrelierungseinrichtung derart steuer- bzw. antreibbar ist, daß sie die Partikel in dem Strom in Partikel oberhalb und unterhalb eines bestimmten Wertes des Verhältnisses von radioaktiver Strahlungsintensität zu Masse aufteilt.
  • Vorzugsweise enthält der Sortierer eine Vielzahl von Ringdetektoren, durch die die Zuführeinrichtung den Erzstrom hindurchführt, sowie eine Einrichtung zum Akkumulieren und zur Durchschnittsbildung der Ausgangswerte des Ringdetektors, um eine Durchschnittsmessung der radioaktiven Strahlungsintensität für jedes Partikel in dem Strom durchzuführen.
  • In dieser Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Ringdetektor" ein Gerät, das einen von einer im Querschnitt im wesentlichen kontinuierlich verlaufenden Wand gebildeten Durchgang enthält, durch den ein Erzpartikel hindurchgehen kann, wobei das Gerät in der Lage ist, von dem Partikel während seines Weges durch den Durchgang ausgehende radioaktive Strahlung zu messen. Der Detektor kann zwei Kristalle wie hierin beschrieben enthalten, die zwischen sich den Durchgang für das Partikel bilden, er kann aber auch eine Vielzahl von Kristallen enthalten, die Seite an Seite in einem Ring angeordnet sind, um den Durchgang zu bilden.
  • Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sortieren von Erz mit einer radioaktiven Komponente. Nach dem Verfahren wird ein Strom von Erzpartikeln durch einen Ringdetektor hindurchgeführt, um Erz in dem Strom zu entdecken, dessen radioaktive Strahlungsintensität einen bestimmten Wert überschreitet, und anschließend wird dieses Erz von dem Rest des Erzes in dem Strom aussortiert.
  • Vorzugsweise wird die Masse jedes Erzpartikels bestimmt und die Masse und die radioaktiven Strahlungsmessungen miteinander korreliert, um den Grad der Strahlung des Partikels zu bestimmen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungstormen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Erzsortierers; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Sortierers nach Fig.l; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Erzsortieres; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform und Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sortierers.
  • Die in den Fig.l und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung enthält ein endloses Förderband 10, einen mit 12 bezeichneten Kristall-Szintillationsdetektor, eine Vibrationszuführeinrichtung 14, eine rotierende Bürste 16, eine Massenmeßeinrichtung 17 sowie einen Luftstromsortierer 18.
  • Der Kristall-Szintlationsdetektor 12 ist in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bleiabschirmung gegen Radioaktivität angeordnet.
  • Der Kristalldetektor 12 enthält zwei rechteckige Kristalle 28, die jeweils einen Foto-Multiplier 30(SEV) enthalten.
  • Die Kristalle 28 enthalten jeweils eine im Querschnitt halbkreisförmige Nut und bilden, wenn sie derart wie in Fig.l und 2 gezeigt angeordnet sind, zwischen sich einen zylindrischen Durchgang durch die zusammengesetzten Kristalle.
  • Eine aus einem Strahlung nicht abschirmenden Material bestehende Führung 32 für das Förderband geht durch den Durchgang in den zusammengesetzten Kristallen hindurch und ist derart geformt, daß sie eine Mulde für das Band bildet, während dieses durch den Durchgang hindurchführt.
  • Die Sortiereinrichtung 18 enthält eine oder mehrere Luftströmungsdüsen 34 und eine Rampe 36, die derart gegenüber dem Entladeende des Förderers 10 angeordnet ist, daß ein Erzpartikel, das nicht von der Luftdüse abgelenkt wird, durch seinen Impuls von dem Förderband auf die obere Oberfläche der Rampe 36 getragen wird.
  • Beim Betrieb wird Erz von der Vibrationszuführeinrichtung 14 auf eine Rutsche 38 aufgebracht, die es auf das hintere Ende des Förderers 12 aufbringt. Die Bürste 16 wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband angetrieben und dient dazu, die Erzpartikel abzubremsen, wenn sie die Rutsche 38 verlassen. Die Partikel werden dann den Fördererl2 entlang in den Durchgang durch die Kristalle 28 geführt.
  • Während die Erzpartikel längs des muldenförmigen Abschnitts des Förderbandes bewegt werden, werden alle die Erzpartikel die vorher quer zur Breite des Bandes angeordnet waren, auf dem Band bei ihrem Durchgang durch die Kristalle in die Mitte des Bandes gebracht. Der Kristalldetektor mißt die Radioaktivität der durch den Durchgang hindurchgelangenden Partikel und speichert die spezielle Band-Stellung der Partikel mit einer radioaktiven Strahlungsintensität oberhalb eines vorbestimmten Wertes in einem Speicher in einem nicht dargestellten Computer, der sowohl mit der Massen-Meßeinrichtung 17,als auch mit der Sortiereinrichtung 18 verbunden ist. Nachdem die Erzpartikel von dem Detektor 12 bezüglich ihres radioaktiven Gehaltes gemessen sind, werden sie über die Massenmeßeinrichtung 17 bewegt, von der die Masse der einzelnen Partikel durch die Ausbiegung des Förderbandes bestimmt und mit den radioaktiven Messungen der Partikel korreliert wird.
  • Der Computer enthält ein Verfolgungssystem zur Verfolgung der Position einzelner Erzpartikel auf dem Förderer mit einem Verhältnis von radioaktiver Intensität zu Masse oberhalb eines bestimmten Wertes bis zu dem Punkt,an dem ein spezielles Erzpartikel den Förderer verläßt und den Trennungspunkt des Sortierers 18 erreicht. Wenn das Partikel den Trennungs-bzw. Aussonderungspunkt des Sortierers 18 erreicht, gibt der Computer ein Signal ab, das in Abhängigkeit davon, ob das Verhältnis von radioaktiver Intensität zu Masse des Partikels oberhalb oder unterhalb des vorbestimmten Wertes liegt, entweder die Luftstromdüse -34 zur Ablenkung des Partikels unter die Rampe 36 auf einen nicht dargestellten Förderer aktiviert oder die Luftdüse 34 deaktiviert, um es zuzulassen, daß das Partikel unter dem Einfluß seines eigenen Impulses von dem Förderband auf die Rampe 36 und von dort auf einen ebenfalls nicht dargestellten Förderer gelangt.
  • In den in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsformen des Sortierers bezeichnen gleiche Bezugszeichen,gleiche Komponenten wie in Fig.l und 2.
  • In den in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäß ausgebildeten Sortierers sind die Kristall-Szintillationsdetektoren derart angeordnet, daß der Durchgang durch die zusammengesetzten Kristalle in senkrechter Richtung verläuft. Die in der gleichen Art wie bei den Ausführungsformen nach Fig.l und 2 arbeitende Sortiereinrichtungl8 ist unterhalb des Durchgangs durch den Kristall angeordnet.
  • In beiden Ausführungsformen, sowohl nach Fig.3 als auch nach Fig.4, werden Erzpartikel von der Vibrationszuführeinrichtungl4 in eine senkrechte Rutsche entladen, durch die die Erzpartikel in den Durchgang durch die Detektorkristalle geleitet werden.
  • Der in Fig.3 dargestellte Sortierer enthält mindestens zwei rotierende Bürsten 40, die in den Rutschen zur Partikelführung so wie in den Zeichnungen dargestellt angeordnet sind.
  • Während des Betriebes fallen Erzpartikel von der Vibrationszuführeinrichtung 14 in die Rutsche und werden mit Hilfe der rotierenden Bürsten 40 axial mit dem Durchgang durch die Kristalle ausgerichtet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 besteht die Rutsche aus einer ringförmigen Kammer, in die Druckluft zugeführt wird, um die Kammer als Luftströme zu verlassen, die derart ausgebildet sind, daß sie alle durch die Rutsche fallenden Partikel in die Mitte der Rutsche bringen und dort halten.
  • Die Massenbestimmung der Partikel wird bei den Ausführungsformen nach Fig.3 und 4 durch eine bekannte Lichtschrankenanordnung 41 durchgeführt, die quer zu dem Partikelweg angeordnet ist, wo dieser den Durchgang durch den Kristall verläßt.
  • Die Lichtschranke 41 ist derart ausgebildet, daß sie die Länge der Partikel messen und ihre Form in zwei Dimensionen während ihres Durchganges durch die Schranke bestimmen kann.
  • Aus dieser Information wird die Masse jedes Partikels berechnet und wie bei der Ausführungsform nach Fig.1 und 2 mit seiner radioaktiven Messung korreliert, um die Kategorie zu bestimmen, in die es von der Sortiereinrichtung 18 sortiert werden soll.
  • Obwohl die Ausführungsformen der dargestellten Sortierer nur einen Detektor 12 besitzen, können die Sortierer vorzugsweise 2 oder mehr Detektoren aufweisen, die hintereinander um den Partikelstromweg angeordnet sind. Diese Detektoren sind elektrisch derart ausgebildet, daß sie die radioaktiven Strahlungswerte von jedem Partikel akkumulieren, wobei aus den akkumulierten Strahlungswerten schließlich eine Durchschnittsbildung durchgeführt wird, um einen mittleren radioaktiven Wert für jedes Partikel zu bilden, der anschließend mit der Massenmessung korreliert wird. Durch diese Einrichtung und zusammen mit der Tatsache, daß die Detektoren die von jedem Partikel in alle Richtungen ausgestrahlte Strahlung messen, können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich genauere radioaktive-Messungen für jedes mit hoher Geschwindigkeit bewegte Partikel durchgeführt werden, als mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen. Zusätzlich sieht die Erfindung ein genaues Messungsverfahren für die radioaktive Strahlung von Partikeln vor, die einen geringeren Strahlungswert aufweisen, als er mit bekannten Sortierern festgestellt und zur Sortierung verwendet werden konnte.
  • Die in Fig.5 dargestellte Ausführungsform des Sortierers ist zum Massensortieren von Granulat-Material bestimmt.
  • Sie enthält einen Behälter 42 für Schüttgut, eine rotierende Zuführeinrichtung 44 für abgeteilte Mengen, einen zweiten Behälter 46, in den die Zuführeinrichtung 44 mündet und die selbst durch eine lange Röhre 48 mit einem verengten Auslaß abwärts führt, wobei die Röhre 48 von zwei beabstandeten Kristall-Szjntiflations-Ringdetektoren 12 und einer mechanischen Sortiereinrichtung 50 umgeben ist.
  • Die Zuführeinrichtung 44 enthält einen scheibenförmigen Rotor, der eine Anzahl von beabstandeten kreisförmigen Uffnungen oder Taschen 52 enthält. Der Rotor ist drehbar um seine Achse in einem Gehäuse angeordnet, das einen Einlaß unterhalb des Behälters 42 und einen Auslaß in den Behälter 46 aufweist.
  • Während des Betriebes werden die Taschen 52 der Zuführeinrichtung 44 aus dem Behälter 42 gefüllt und nacheinander in den Behälter 46 entladen, der sich bis zu einer vorbestimmten Höhe füllt, die von Parametern bestimmt ist, beispielsweise den Abmessungen der Taschen 52, des Behälters 46, der Röhre 48 und der Einschnürung an dem Auslaß der Röhre 48, so daß Erz durch die Röhre 48 mit einer etwa konstanten Geschwindigkeit hindurchrutscht. Sobald das Granulatmaterial mit dem Erz durch die Röhre 48 und an den Detektoren 12 vorbeirutscht, wird die Strahlung jedes querverlaufenden Bandes von Erz in der Röhre 48 hintereinander von jedem der Detektoren 12 gemessen, wobei die Messungen in einem Speicher eines Computers gespeichert werden. Die beiden zu jedem speziellen Erzband gehörenden radioaktiven Messungen werden wie oben beschrieben integriert, um einen Durchschnittswert der Radioaktivität für beide Messungen jedes Erzbandes zu erhalten, welches anschließend mit der Bahnverfolgungsinformation verknüpft wird, um ein Schaltsignal für die Sortiereinrichtung 50 abzuleiten.
  • Die Sortiereinrichtung 50 enthält eine Einlaßrutsche, die sich in zwei Auslaßrutschen aufteilt, sowie ein Tor 54, um eine der beiden Auslaßrutschen zu schließen.
  • Wenn eine Erzladung mit einer mittleren radioaktiven Intensität oberhalb eines bestimmten Wertes die Verengung der Röhre 48 verläßt und den Aussonderungspunkt der Sortiereinrichtung 50 erreicht, wird das Tor 54 zur Schaltung betätigt, so daß Erz mit einer radioaktiven Intensität oberhalb eines bestimmten Wertes aus dem einen Auslaß entladen wird, während Erz unterhalb des vorbestimmten radioaktiven Intensitätswertes aus dem anderen Auslaß entladen wird.
  • Die Sortiereinrichtung 50 könnte ebenfalls drei Auslaßrutschen und zwei synchronisierte Tore enthalten, so daß von der Sortiereinrichtung 50 drei Klassen von Erz sortiert werden könnten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die genauen Konstruktionseinzelheiten beschränkt wie sie hierin beschrieben wurden. Beispielsweise könnte die Massen-Meßeinrichtung 17 bei der Ausführungsform nach Fig.l und 2 von einer Lichtschranke ersetzt werden, beispielsweise durch die unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen nach Fig.3 und 4 beschriebene Schranke 41. In diesem Fall würde die Schranke im Bereich des Weges der Erzpartikel angeordnet sein, wo sie den Förderer 10 verlassen.
  • Außerdem könnte die Lichtschranke 41 bei den Ausführungsformen nach Fig.3 und 4 oberhalb des Partikeldurchgangs durch die Kristalle angeordnet sein, und zusätzlich zur Bestimmung der Masse der Partikel, sobald sie den Durchgang betreten, könnte die Lichtschranke dazu verwendet werden, die Zählungszeit der Strahlungsdetektoren nur auf den Zeitraum zu begrenzen, in dem jedes Partikel innerhalb der unmittelbaren Abtastzone des Detektors bzw. der Detektoren ist, um die Strahlungswirkung der vorhergehenden und folgenden Partikel auf jedes Partikel in der unmittelbaren Abtastzone eines bestimmten Detektors zu verringern.
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Claims (13)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Erz Anspriiche Verfahren zum Sortieren von Erz mit einem radioaktiven bestandteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom von Erz durch einen Ringdetektor (28,30) hindurchgeführt wird, um Erz in- dem Strom festzustellen, dessen radioaktive Strahlung einen bestimmten Wert überschreitet, und da) dieses Erz von dem Rest des Erzes in dem Strom aussortiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse jedes Erzpartikels in dem Strom bestimmt wird, daß die Masse jedes Partikels mit dem Ausgangswert des Ringdetektors (28,30) zum Erhalt eines Verhältnisses der radioaktiven Strahlungsintensität zur Masse des Partikels korreliert wird, und daß diejenigen Partikel aus dem Rest des Erzes in dem Strom aussortiert werden, deren Verhältnis von radioaktiver Strahlungsintensität zur Masse einen bestimmten Wert überschreitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzstrom durch eine Vielzahl von Ringdetektoren(28, 30) hindurchgeführt wird, daß die Ausgangswerte der Detektoren (28,30) akkumuliert und zu einer Durchschnittsbildung verknüpft werden, um einen Mittelwert der radioaktiven Strahlungsintensität für jedes Partikel in dem Strom zu bilden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzstrom mit Hilfe eines Förderbandes (10) durch den Ringdetektor (28,30) bzw. die Ringdetektoren geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzstr dadurch durch den Ringdetektor (28,30) bzw. die Ringdetektoren geführt wird, daß er unter Schwerkrafteinfluß durch die Detektoren (28,30) hindurchfällt.
  6. 6. Erzsortierer zum Sortieren von Erz mit einer radioaktiven Komponente, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierer einen Ringdetektor (28,30), eine Zuführeinrichtung (10,14,46) zum Zuführen des Erzes in einem Strom durch den Ringdetektor (28,30) sowie eine Einrichtung(18,50) zum Aussortieren von Erz, dessen von dem Ringdetektor (28,30) festgestellte radioaktive Strahlungsintensität einen bestimmten Wert überschreitet, aus dem Rest des Erzes in dem Strom aufweist.
  7. 7.Sortierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (17,41) zum bestimmen der Masse jedes Erzpartikels in dem Strom sowie eine Einrichtung zum Korrelieren der radioaktiven Strahlungsintensität jedes Partikels mit dessen Masse zur Erzielung eines Verhältnisses von radioaktiver Strahlungsintensität zu Masse für jeden Partikel aufweist, wobei die Sortierungseinrichtung (1S,50) von der Korrelierungseinrichtung derart antreibbar bzw.
    steuerbar ist, daß sie die Partikel in dem Strom in Partikel unterhalb und oberhalb eines vorbestimmten Wertes des Verhältnisses von radioaktiver Strahlungsintensität zu Masse aufteilt.
  8. 8. Sortierer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von Ringdetektoren (28,30), durch die die Zuführeinrichtung (t0,14,46) den Erzstrom hindurchführt, sowie eine Einrichtung zum Akkumulieren und zur Durchschnittsbildung der Ausgangswerte der Ringdetektoren(28, 30) aufweist, um eine Messung einer durchschnittlichen radioaktiven Strahlungsemission für jedes Partikel in dem Strom durchzuführen.
  9. 9. Sortierer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung ein Förderband(10) ist.
  10. 10.Sortierer nach einem der AnsprUche 6 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung ein Förderer (10,14) ist, der derart angeordnet ist, daß er den Erzstrom unter Einfluß der Schwerkraft senkrecht durch den Ringdetektor(28, 30) bzw. die Ringdetektoren führt.
  11. 11.Sortierer nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (40) zwischen dem Förderer und dem bzw. den Ringdetektoren (28,30) enthält, um den Erzstrom mit den Durchgängen durch den bzw.die Ringdetektoren in axialer Richtung auszurichten.
  12. 12.Sortierer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung eine Vielzahl von rotierenden Bürsten (40) ist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie jedes Partikel in den Raum oberhalb bzw.
    vor den Ringdetektoren (28,30) anordnet.
  13. 13.Sortierer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung ein Gerät mit einer Einrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von Luftströmen ist, um die Partikel in dem Strom mit dem Durchgang durch den Ringdetektor bzw. die Ringdetektoren auszurichten.
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