DE2529968A1 - Verfolgungssystem fuer sortiervorrichtungen - Google Patents

Verfolgungssystem fuer sortiervorrichtungen

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DE2529968A1
DE2529968A1 DE19752529968 DE2529968A DE2529968A1 DE 2529968 A1 DE2529968 A1 DE 2529968A1 DE 19752529968 DE19752529968 DE 19752529968 DE 2529968 A DE2529968 A DE 2529968A DE 2529968 A1 DE2529968 A1 DE 2529968A1
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DE19752529968
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Hilton Paul Gordon
Roderick John Gordon
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Sphere Investments Ltd
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/363Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
    • B07C5/365Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means
    • B07C5/366Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means during free fall of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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    • B07C5/34Sorting according to other particular properties

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

SPHERE INVESTMENTS LIMITED, Nassau, Bahamas
Terfolgungssystem für Sortiervorrichtungen
Die Erfindung "betrifft ein Verfolgungs- oder Tracking-System für Sortiervorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf ein Terfolgungssystem für eine Sortiervorrichtung, durch welche Stücke eines durch die Vorrichtung in einem Zufallsstrom geführten Material sortiert werden.
Beim Sortieren von stückigem Material, beispielsweise Erzstücken oder -partikeln, ist es vorteilhaft, wenn man in der Lage ist, jedes Materialstück zu analysieren und auszuwerten, während es sich durch die Sortierzone bewegt und Einzelmaterialstücke basierend auf der Auswertung abzuweisen oder zu akzeptieren. Hierdurch wird das Sortieren sehr wirksam. Es hat sich als schwierig erwiesen, die Stücke zu trennen, so daß sie in geeigneter Weise mit gewünschter Abstandsgenauigkeit, beispielsweise in Form von Säulen unter Abstand befindliche Stücke angeordnet sind, und es kann zu einem geringeren Jhirchsatz führen, wenn die Materialstücke sich in einem Zufallsstrom bewegen. Wenn jedoch die Materialstücke
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durch eine Sortierzone in einen Zufallsstrom sich bewegen, ist es notwendig! jedes Materialstück bezüglich der Lage des Materialstüoks im Strom auszuwerten oder zu analysieren, so daß ein Einzel stück akzeptiert oder abgewiesen werden kann, wenn es die Abweisungseinrichtungen passiert. Während das Sortieren eines Zufallestroms normalerweise zu einem größeren Durchsatz und zu einem größeren Wirkungsgrad führt, ist gewöhnlich eine kompliziertere Anordnung notwendig»
Bei einer Sortiervorrichtung vom photometrischen Typ beispielsweise, bewegen sieh die Xaterlslstücke durch eine Sortiersone in einem SisfsllsstrGsi msd eise Abtasteinrichtung führt wiederholte Abtastungen ^pter über des Strom duroh usd liefert sin Signal entsprechend gewissen Charakteristiken der abgeästeten Saterialstäcke. Bas Signal wird für jede Abtastsag gespeichert und liefert Baten, welche für die Charakteristiken der Haterialstueke stehen* Biese Baten massen is Besiefassg gesetzt werdea zu jedem Materialstück sowie zur Lage jedes Materialstücks, so da£ das einzelne Materialstück entsprechend 4er Analyse der Bates akzeptiert <A&x abgewiesen werden kann. Dieses Srsittsls von Daten und ihr labeziehungsetses su eisern besonderen Saterialstück und zur Lage des Materialatticks ist auf des Sertierfachgebiet sit w Verfolgung* bsw. "tracking11 bezeichnet worden.
Tersehiedene Arten von. Fsrfelgungssysiemes sind auf des Fachgebiet bekannt« So ist beispielsweise bei einer bekannten Torrichtung eine Sortierzone mit einer Vielzahl imaginärer Kanäle vorgesehen, welche eich in Längsrichtung dmroh die Sortier*- sone erstrecken. Bis Kanäle werden durch, ein Abweiesngsmittel gebildet, welches sich quer über die Sortisrsone sähe de® ^sde der Sortierseae erstreckt. Bas Abweisungsmittel besteht aus einer Yielaahl von Abweieungseinrichtungen, welche nebeneinander angeordnet siMf bei dieses Abweisuagseinrichtungen handelt es sich im allgemeines ua llasluftdfises, die Slasluft ulbsr die Breite
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eines "imaginären" Kanals in den Zufallsetrom richten, um Materialstücke abzu-lenken, die sich längs dieses besonderen Kanals bewegen. Sie einzelne Abweisungseinrichtung kann ein Materialstück ablenken, welches vollkommen innerhalb seines Kanals liegt, es kann aber oder kann nicht ein Materialstück ablenken, welches teilweise in seinem Kanal und teilweise in ein oder mehreren angrenzenden Kanälen sich befindet. Bei dieser Art Vorrichtung wird jeder Kanal als Einheit behandelt. Das heißt, die Sortierzone wird abgetastet und die Abtastinformation hinsichtlich der Merkmale des abgetasteten Materials wird einer Schaltungseinheit für den jeweiligen Kanal zugeordnet. Eine Einheit kann einen Speicher zum Speiehern von Daten bezüglich der Charakteristiken, eine Analysiereinrichtung zum Analysieren der Baten, eine Entscheidungseinrichtung, um ein Annahme- oder Abweisung« signal basierend auf den analysierten Daten zu liefern sowie eine Hegelschaltung aufweisen, um die jeweilige Abweisungseinriohtung entsprechend dem Entseheidungssignal zu betätigen. Man sieht, daß ein Materialstück, welches teilweise in einem Kanal und teilweise im benachbarten Kanal liegt, als zwei getrennte Einheiten behandelt wird und der Schaltkreis für jeden Kanal verarbeitet die Daten für diesen Kanal und gibt ein Entscheidung» signal basierend auf den für diesen Kanal gegebenen Daten. Venn das Materialstück sioh in einen dritten Kanal hineinerstrecken sollte, dann würde der dritte Kanal diesen Teil als ein· Einheit behandeln. Da der wertvolle Teil und der Abfallteil in »nterschiedliohen Kanälen liegen können, kann es vorkommen, daJ ein in mehr als einem Kanal liegendes Materialstück nicht korrekt sortiert wird.
Nach einer anderen bekannten Torrichtung wurde der Versuch gemacht, jedes Materialstück getrennt ohne Bücksicht auf Lage oder Anzahl der vom Materialstück eingenommenen Kanäle zu analysieren. Bei dieser Art Vorrichtung waren eine Anzahl von Moduln (geringer als die Anzahl der Kanäle) vorgesehen und jeder Modul sorgte
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für eine w Anbindung11 an ein Materialstück, d. h., wenn die Abtastung auf ein neues Materialstück traf, sorgte der erste verfügbare Modul für ein Anbinden dieses Materialstücks und für ein Speichern von Baten bezüglich dieses Stückes nur für sämtliche der Abtastungen, von denen es überquert wurde. Es folgte dann die Analyse der Säten, geliefert wurde ein Entscheidungssignal. Das Entscheidungssignal maßte dann Kit den besonderen betroffenen Kanälen, (das sind die Abweisungseinrichtungen) in Beziehung gesetzt werden{ die Langserstreckung oder Größe wurde dann für die Abweisungseinrichtungen auch geliefert, um das Abweisungsblasen zeitlich zu steuern. Hierdurch wurden zwar normalerweise die Anzahl der Analysier- und Entscheidungskreise vermindert} es war aber ein erheblicher Anteil an komplizierten Schaltungen notwendig, um einen Modul in Beziehung zu dem oder den geeigneten Kanälen zu setzen.
Für die erfindungsgemäße Maßnahme sind relativ einfache Schaltkreise erforderlich; trotzdem ergibt sich ein günstiges Sortieren von Material, welches bei der bekannten Torrichtung als in zwei oder mehr Kanälen befindlich angesehen wurde.
Durch die Erfindung geschaffen wurde eine Vielzahl überlappender analysierender Kanäle, wodurch ein Materialstück, welches sich außerhalb eines besonderen Analysierkanals erstreckt, in den meisten Fällen im wesentlichen innerhalb eines anderen überlappenden Kanals sich befindet.
Die Erfindung geht somit aus von einem Terfolgungs- oder tracking-System für eine Sortiervorrichtung zum Sortieren von duroh eine Sortierzone in einem breitbahnigen Zufallsstrom sich bewegender Materialstücken,die sich auszeichnet durch Abtasteinrichtungen, welche wiederholte Abtastungen quer über die Sortierzone vornehmen, um von diskreten Bereichen jedes Materialstücke, wenn die Abtastung das Materialstück überquert, * zu ermitteln und ein für das reflektierte Licht repräsentatives
* reflektiertes Licht
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Abtastsignal zu schaffen;
Ablenkeinrichtungen in Strömungsrichtung hinter diesen Abtasteinrichtungen und einer Yielzahl von Ablenkeinrichtungen, die sich quer über diese Sortierzone erstrecken, wobei jede Einrichtung einen ersten Zustand aufweist, der es vorbeilaufenden Materialstücken ermöglicht, eine bestimmte, nicht-abgelenkte Bahn zu verfolgen, und einen zweiten Zustand aufweist, welcher passierende Werkstücke aus dieser vorbestimmten Sahn ablenkt; elektronische Einrichtungen, welche Zeitsteuersignale erzeugen, die in Beziehung zu dem Takt stehen, bei dem die Abtastung die Sortierzone überquert, wobei diese ZeitSteuersignale eine Vielzahl sich überlappender Analysierkanäle darstellen, von denen ein jeder sich parallel zur Bewegungsrichtung der Materialstücke durch die Sortierzone erstreckt;
Schaltkreiseinrichtungen für jeden Analysierkanal, von denen jeder dieses Abtastsignal und jeweils ein Zeitsteuersignal zum Speichern von Information aus dem Abtastsignal bezüglich Materialstücken in dem jeweiligen Analysierkanal empfängt und wobei ein Entscheidungssignal, basierend auf der gespeicherten Information hinsichuich eines Materials-'tüoks geliefert wird;
und durch Regeleinrichtungen für jeden Analysierkanal bezüglich des Entscheidungssignale, zur Betätigung einer Anzahl von Ablenkeinrichtungen, die sich wenigstens über die Breite des Analysierkanals erstrecken.
Torzugsweise vorgesehen ist ein Verfolgungssystem für eine Sortiervorrichtung zum Sortieren von sich durch eine Sortierzone in breitbahnigem Zufall s strom bewegenden Material stücken, die sich auszeichnet durch
Abtasteinrichtungen, welche wiederholte Abtastungen quer über die Sortierzone machen, um von diskreten Bereichen jedes Materials-tücke bei Querabtastung des Werkstücks reflektiertes Licht zu ermitteln und ein Abtastsignal zu erzeugen, welches repräsentativ für das reflektierte Licht ist»
Ablenkmittel in Bewegungsrichtung hinter diesen Abtasteinrichtungen
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mit einer Vielzahl von Ablenkeinrichtungen, quer über diese Sortierzone, wobei jede Einrichtung einen ersten Zustand, der es den vorbeilaufenden Materialstücken erlaubt, einer ersten nicht abgelenkten bestimmten Bahn zu folgen und einen zweiten Zustand aufweist, der die passierenden Materialstücke aus dieser vorbestimmten Bahn ablenkt;
elektronische Einrichtungen zur Erzeugung von Zeitsteuersignalen, die in Beziehung zum Rhythmus stehen, bei dem die Abtastung die Sartierzone überquert, wobei diese Zeitsteuersignale (a) eine Reihe sich überlappender Analysierkanäle repräsentieren, welche sich parallel zur Bewegungsrichtung der Materialstücke durch die Sortierzone erstrecken, wobei diese Reihe eine erste Gruppe von Analysierkanälen quer über diesen breitbahnigen Zufallsstrom umfaßt und einen bestimmten Raum zwischen benachbarten Analysierkanälen aufweist und wenigstens eine zv3ite Gruppe Analysierkanäle umfaßt, von denen sich jeder quer über jeweils einen der vorbestimmten Räume zwischen benachbarten Kanälen dieser ersten Gruppe und jedem überlappenden Teil der Kanäle in dieser ersten Gruppe benachbart dem vorbestimmten Raum hierzwisohen sich erstreokt und (b) einen Torkanal für jeden Analysierkanal darstellt, wobei jeder Torkanal seniriert be^üglish eise» jeweiliges Anaiysierkaaal ist und eine Breite aufweist, die geringer als die des Analysierkanals ist ι
durch erste Sohalteinriohtsngen für jeden iorkanal, von denen jede dieses Abtasteignal sn& ein jeweiliges Vorsignal empfangt und ein Auslösesignal liefert, wenn ein Materialstück in dem jeweiligen forkanal ermittelt wird} eine zweite Schaltkreiseinrichtung für jeden Analysierk&nal, wobei ein jeder ein Auslösesignal von einem jeweiligen ersten Schaltkreis, dieses Abtastsignal und ein jeweiliges Analysierkanal-Zeitsteuersignal empfängt und nach Auslösung Information in Beziehung zu Materialstüoken im jeweiligen Analysierkanal speichert and ein Entscheidungssignal basierend auf der gespeicherten Information liefert j
und durch Regeleinrichtungen für jedes Aaalysiexkanal» die auf das Sntseheidtmgssign&l aus einem jeweiligen zweiten Schaltkreis
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ansprechen, um von diesem ersten Zustand In diesen zweiten Zustand eine Anzahl von Ablenkeinrichtungen, die sich wenigstens über die Sreite des Analyslerkanals erstrecken, zu betätigen.
Beispielswelse Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beillegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine schematisohe Seitenansicht einer Sortiervorrichtung mit einem Verfolgungesystem nach der Erfindung zeigt;
flg. 2A, 2B, 20 und 2D sind schenatische !Feildarstellungen der Abweisungeeinrichtungen gewisser unterschiedlicher Ausführungsformen der Sortiervorrichtung unter Angabe der verschiedenen Kanäle;
Fig. 3 ist e3-n schematisch.es Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Diagramm der Wellenformen zur Beschreibung der Schaltanordnung nach Fig. 3 und
Fig. 5A und 5B sind schematisohe Barstellungen und zeigen typische Materialstücke in einer Sortierzone, zur Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung;
Fig. 6a und 6B sind schematische Barsteilungen von sioh berührenden Mat erialstüoken;
Fig. 7 zeigt ein schematisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 (auf Blatt 1 der Zeichnungen) gibt ein Vellenformdiagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise der Fig. 7·
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Die folgende Beschreibung wird zwar mit Bezug auf Sortieren von Erz gegeben ι die Erfindung läßt sich aber anwenden für die "Verfolgung* (englisch* tracking), bei der Inspektion bzw, untersuchung oder beim Sortieren von anderen Materialstüeken.
Beim Sortieren von Erz haben die Größen oder Größenbereiche der Stücke oder Partikel eine gewisse Bedeutung. Sie Partikelgrößen werden gewöhnlich angegeben in der Dimension quadratischer Maschensiebe, durch welche die Partikel durchfallen oder nicht durchfallen. So besteht eine Gruppe von Partikeln, die bezeichnet ist als -25 mm bis + 10 mm (oder einfach -25 mm + 10 mm) aus Partikeln, welche durch ein 25 mm Quadrat-Maschensieb durchgehen, jedoch nicht ein 10 mm Quadrat-Masohensieb passieren. Der Größenbereich von Gesteinsstücken oder Partikeln, welche in brauchbarer Weise durch automatische Geräte sortiert werden können, liegt grob bei -I50 mm + 10 mm, es ist jedoch nicht möglich, den gesamten Bereich auf einer einzigen Maschine mit Zufallestroa zu sortieren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die größeren Partikel dazu neigen, die kleineren zu überschatten. Einige der Größenbereiche, die typisch für Zuführungen zu einer Einzelsortiermaschine sind, können beliebige der folgenden Größenbereiche sein:
- 150 mm + 75 mm
- 125 mm + 55 n»
- 100 mm + 50 ω
- 75 ■* + 35 am
- 60 mm + 30 am
- 40 mm + 15 mm
- 25 mm + 10 ms
Man kann stark angenähert sagen« da£ das gröbere Sieb eine Teilung des doppelten oder Zweieinhalbfachen des Siebes hat. * feineren Is hat sich in der Praxis herausgestellt, daß diese Größenordnung Ton Verhältnissen ein wirksames Sortieren dhns eise unzulässige Beschattung der kleineren Partikel bei Aufrechterhaltung eines günstiges SoxiieTxhjthxuß ermöglicht.
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Das hier beschriebene Verfolgungssystem läßt sich auf irgendwelche der obenangegebenen Größenbereiche anwenden. Pur jeden Größenbereich sollten gewisse Parameter bei der Auslegung des Systems gewählt werden. Zum Beispiel die Anzahl der AbweisungseinricÄungen (bei denen es sich normalerweise um Blasluftdüsen handelt) und gewählt werden; die Breite der seitlichen Erstreckung jeder Einrichtung wird dann festgelegt. Wenn der Zuführungsbereich zu einer Sortiervorrichtung - 40 n™ + 15 mm beträgt, und die Sortierzone 800 mm breit ist, dann kann beispielsweise eine geeignete Anordnung aus 40 Blasluftdüsen, von denen jede 20 mm breit ist, bestehen. Eine kleinere Partikel in diesem Größenbereich bei dieser Düsenkonstruktion kann zu einem Ablenkblasstrahl von der einen Düse oder von zwei Düsen abhängig von der Lage und Konfiguration der Partikel führen, während eine größere Partikel einen Blasstrahl aus zwei oder vielleicht drei Düsen erfordern wird. Man sieht, daß die Wahl einer besonderen Größe der Blasluftdüse einem besonderen Abmessungsbereich oder vielleicht zwei oder drei Abmessungebereichen zugeordnet werden wird und daß eine unterschiedliche Auswahl für andere Abmessungsbereiche getroffen werden wird.
In Pig. 1 ist eine Sortiervorrichtung dargestellt, welche Materialstücke sortiert, die aus Gründen einer zweckmäßigen Beschreibung beispielsweise als "mit Durchführung im breitbahnigen Zufallsstrom V bezeichnet wird. Der Ausdruck "breitbahniger Zufallsstrom" soll einen Partikelstrom bezeichnen, der sich in einer gegebenen Richtung bewegt und eine ungeordnete oder zufällige Ausrichtung und einen Abstand mit ausreichender Breite aufweist, derart, daß eine Vielzahl von Partikeln seitlich nebeneinander eingeführt werden können. Ein Aufgabebehälter 10 ist dargestellt, der eine Menge an ßohmaterialstüoken oder Partikeln, beispielsweise aus Gestein färz)i1 derart aufnimmt, daß die Partikel auf einen an Federn I4 aufgehängten Vibrationstisch 12 ausgetragen werden. Ein Tibrationsmotor 15 treibt den Tisch 12 in an sich bekannter Weise an. Der Tisch 12 trägt Partikel 11 auf ein Gleitblech 19 aus, welches
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sie beschleunigt und Partikel 11 über die Oberfläche eines Förderbandes in einem breiten Zufallsstrom verteilt. Das endlose Förderband 16 wird durch Losrollen 17 zwischen einer Umlenkrolle 18 und einer Antriebsrolle 20 gelagert. Sie Antriebsrolle 20 wird durch einen Motor 21 angetrieben.
Sie Geeteinspartikel 11 werden in Längsrichtung auf einem Förderband 16 vorbei an einer Abtasteinrichtung 22 geführt und an der Umlenkrolle 18 in einer Freifallbahn ausgetragen. Sie Partikel passieren ein Abweisungemittel 23· das eine Anzahl benachbarter Abveisungeeinrichtungen, wie Luftblasdüsen 24« aufweisen kann, line Schutzplatte 25 unmittelbar, oberhalb der Düsen 24 ist vorgesehen, ua die Düsen gegen eise zufällige Beschädigung zu eofaützen, welche offensichtlich durch eine abnorme Lage des Gestein« hervorgerufen werden kann. Die Schutzplatte 25 wird normalerweise von des passierenden Partikeln nicht berührt* Eine Trennplatte 26 ist unterhalb der Luft%l&sdüsen 24 angeordnet und so positioniert, dafi sieht-aisgaleakte Partikel auf der einen Seite auf eis Band 27 fallen und abgelenkte Partikel auf die andere Seite gehen und auf das land 23 fallen«
Zeitsteuer- und Begelsignale werden über einen Leiter 30 zwischen der Abtasteinrichtung 22 und einer Terfolgungseinrichtung 31 ausgetauscht ι das Aliweisungsmittel 23 empfängt Begelsignale über den Leiter 32 von der Mnrioirfrang 31 · Sie Abtasteinrichtung 22 sorget für Information auf dem abgetasteten Sere ich über den leiter 33 sss Sraeki^-Syetes-Siariolitssg 31·
Sas Tracking-System benatzt verschiedene ^naljsier- und iorkanäle, wie allgemein mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2A ist ein feil der Abweieungsmittel 23 mit Luftblaedüsen 24 ausgestattet dargestellt. Luftblasemdttsen 24 bilden jeweils einen imaginären Kanal» von denen mehrere angedeutet und mit BI, B2, BJ, B4 .... bezeichnet sind» Dies sind die "Blaskanäle"» Ein erster Analysierkanal ist
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ale A1 bezeichnet und zentriert bezüglich der !Trennlinie zwischen den Blaskanälen B1 und B2 angeordnet. Ein zweiter Analysierkanal ist als A^ gezeigt und zentriert auf die Trennlinie zwischeniden Blaskanälen B3 und B4· Diese Analysierkanäle haben eine einstellbare Breite, die größer als die Breite eines Blaskanals und geringer als die Breite von zwei Blaskanälen ist und ist vorzugsweise so gewählt, daß sie gerade kleiner als die Breite der beiden Blaskanäle ist. Sine andere Reihe sich überlappender Analysierkanäle ist vorgesehen und einer hiervon ist als A2 bezeichnet und zentriert auf die Trennlinie zwischen den Blaskanälen B2 und B3 dargestellt. Sie Analysierkanlle A1, A3» A5 etc. und A 2, A4, A6 etc. überlappen sich weiter in der gleichen Art genau quer über die Breite des Abweisungsmittels. Eine Vielzahl von Torkanälen ist mit D1, D2, S3 etc. angegeben; diese erstrecken sich ebenfalls über die Breite des Abweisungsmittele. Jeder Torkanal ist normalerweise geringfügig in der Breite kleiner als die Breite eines Blaskanals und ist entsprechend der Sarstellung zentriert auf die Trennlinien zwischen jedem Blaskanal. Sie Breite der Torkanäle ist auch einstellbar, um sie für verschiedene Sortiersituationen anpaßbar zu machen.
Es wird gezeigt werden, daß an beiden Enden des Abweisungsmittels ein Teil eines Analysierkanals und ein Teil eines Torkanals vorhanden sein wird, das heißt tatsächlich inaktiv sein wird, da keine Partikel außerhalb der Grenzen des Partikelstroms vorhanden sein werden, der eich nur über die Breite des Abweisungsmittels erstreckt.
Vie gesagt, die Kanäle sind imaginär. Sas heißt, es existiert keine physikalische Wandung, die irgendeinen der Kanäle definieren würde. Sie Kanäle kann man als im elektronischen Teil des Verfolgungssystems in noch zu beschreibender Weise definiert ansehen.
Kurs gesagt, die Torkanäle B1, D2 etc. definieren die Breite, innerhalb deren eine Partikel ermittelt werden muß, damit jeweils
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ein Analysierkanal A1, A2 etc. ausgelöst bzw. eingeschaltet werden kann. Die Analysierkanäle speichern Daten erst, wenn sie durch den gorkanal eingeschaltet sind. Indem der Torkanal schmaler als der Analysierkanal ausgebildet wird, stellt sich die Tendenz ein, eine Analyse τοη Partikeln, die sich gerade bis in einen Analysierkanal hinein erstrecken, zu vermeiden. Empfängt ein Analysierkanal Daten, welche zu einer Entscheidung zur Ablenkung einer Partikel führen, so werden zwei Blaslufteinriehtungen 24 betätigt. Die beiden betätigten Einrichtungen sind für die benachbarten Blaskanäle bestimmt und die sie trennende Linie ist gleich der Mittellinie des Analyf der das Signal zur Ablenkung lieferte«
Han sieht, daB dann^ wenn die Breite eines Torkanals gleich der Breite eines Analysierkanalβ gemacht würde, der Zweck des Torkanals redundant wäre. Bas heißt dann, wenn eine besondere Ausführungsform zum Sortieren eines besonderen Erzes einen Torkanal nicht benutzen würde, die Torrichtung ohne einen solchen, wie aus der Beschreibung hervorgeht» funktionieren würde.
Sach Fig. 22 der Zeichnungen nun ist eine Ausfühnmgsform mit zwei benachbarten Bslhen von Düsen 24* dargestellt« Diese Düsen 24* sind in überlappender Anordnung in der gleichen Weise wie die Analysierka&äle 11*» A2*, AJ* etc. angeordnet* Is sisd also llaskanäls B11, B21,-B31 etc. jeweils entsprechend einem jeweiligen Analysierkanal vorhas&en. Ser dargestellte Blaskanal ist geringfügig in der Breite größer als ein Analysierkanal| der Blaekanal brauchte aber nur die Hälfte der Breite eines Analysierkanals ausmachen, oder er könnte so breit wie die eineinhalbfache Breite eines Analysierkasals seia* Wie la d®3? AasfetoasgefoMS ameh JPig, 21, sind die lorkanäle 211» Β2* etc. bezüglich der jeweiligen Analysiexkanäle A1f» A2* ©te. zentriert«
Vie man siebt, ist die Aasführungsform nach Fig. 2B im Betrieb ganz ähnlies der der I1Ig* 2A* Eine Partikel, die beispielsweise vollständig innerhalb sis.es Asalysierkasalg A21 sich befand
die von der Art war, daß ein Abweisungssignal resultierte, führte zu einem Luftstrahl aus der Mse entsprechend dem Blaskanal B2'. Während nach der Aueführungsform der Fig. 2A zwei Düsen "betätigt wurden, so wurde nach Fig. 2B nur eine einzige betätigt} die Breite des ablenkenden Luftstrahls kann aber im wesentlichen die gleiche sein, weil die einzelnen Düsen doppelt so groß sein können.
Fig. 2C und 2D der Zeichnungen zeigenAusführungsformen, wonach die Analysierkanäle in Dreierreihen sich überlappen. Fig. 2C zeigt Blaskanäle B1M, B2M etc. bildende Düsen 24", die als Dreieranordnung betätigt werden. Das heißt, der Analysierkanal A2" beispielsweise betätigt Düsen entsprechend den Blaskanälen S2", BJ" und S4". Nach Fig. 2D würde der Analysierkanal A2" die Düse entsprechend dem Blaskanal B2"1 betätigen, (der im wesentlichen von der gleichen Breite wie B2", B3" und B4" zusammen ist). Ersichtlich bestehen die überlappenden Analysierkanäle aus einer ersten, zweiten und dritten Gruppe. Die erste Gruppe umfaßt Analysierkanäle AV, A4" etc.; die zweite Gruppe umfaßt Analysierkanäle A2", A5" etc. und die dritte Gruppe umfaßt Analysierkanäle A3"» A6" etc. Jeder Kanal in der zweiten Gruppe A2", A5" etc. überlappt benachbarte Kanäle in der e Bat en Gruppe. Das heißt, der Kanal A2" überlappt den Kanal A1" um einen Betrag, der vorzugsweise nicht größer als zwei Drittel der Breite eines Analysierkanals ist und A2" überlappt den Kanal A4" um einen Betrag, der vorzugsweise nicht größer als ein Drittel der Breite eines Analysierkanals ist. In ähnlicher Weise überlappt ein Analysierkanal in der dritten Gruppe (beispielsweise A3") ein Paar benachbarter Kanäle (beispielsweise A1" und A4") in der ersten Gruppe, den einen um einen Betrag, der vorzugifeise nicht größer als ein Drittel der Breite des Kanals ist,und den anderen um einen Betrag,der vorzugsweise nicht größer als zwei Drittel ist.
Anordnungen zum Überlappen nach anderen Vielfachen oder in anderen Graden könnten abhängig von den Auslegungserfordernissen verwendet werden.
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Sie Schaltung soll kurz mit Bezug auf Fig. 3 und 4 erläutert werden, die sich besondere auf die Kanalauebildung der Fig. 2A bezieht. Ein Förderbandsensor 36 gibt ein Signal an den Komparator 38 bezüglich der Geschwindigkeit des Förderbandes 16 (Fig. 1). Ein Oszillator 37 gibt an die Leitung 40 ein Grundzeitsteuersignal entsprechend Fig. 4(a); dieses wird auch an den Komparator 38 geliefert. Der Komparator liefert ein Regelsignal an den Oszillator 37 zum Regeln des Ausgangs des Oszillators 37» so daß dieses immer in Beziehung zur Bandgeschwindigkeit steht. Biese Art Begelungeq&ind an sich bekannt. Solch eine Regelanordnung ist also für die Erfindung nicht wesentlich.
line Abtasteinrichtung 22, die zweckmäßig von der in der kanadischen Patentanmeldung 192 153 vom 11. Februar 1974 (entsprechend ^V-^u^.V^/^/W· v».»^H4 ) Bein karm, igt BO angeordnet, daß sie wiederholte Abtastungen quer über die Sortierzone vornimmt, um Licht zu erfassen, das von diskreten Bereichen jeder Partikel bei Überqueren des Abtaststrahls reflektiert wird. Mechanische und elektrische Abtasteinrichtungen sind an sich bekannt. Sie Partikel werden durch die Abtastung auf dem Förderband in der vorher beschriebenen Weise geführt. Sie Abtasteinrichtung 22 empfängt ein Zeitsteuer- und Begelsignal von der Abtastzeitsteuerung 41 j die Abtastzeiteteuerung 4I wird ihrerseits zeitlich gesteuert durch Zeitsteuer- oder Taktimpulse in der Leitung 40.
Sie Abtasteinrichtung 22 liefert ein Ausgangssignal an den Signaldi skrimimaior 421 dieses Signal ist repräsentativ für reflektiertes von der Abtaeteinrieht«ag 22 espfasgenea Moht* Der Signaldiskriminator 42 kann eine AGC-Regelung und andere stabilisierende Schaltungen umfassen. Ser Diskriminator 42 empfängt auch ein Zeitsteuer- und Hegelsignal von der Diskriminator-Zeitsteuerung 43» die ihrerseits Zeitsteuerimpulse von der Leitung 40 erhält. Ser Signaldiskriminator 42 liefert zwei Ausgangssignale. Ein Ausgangssignal steht für Auedehnung oder Größe, das andere für die Säten
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hinsichtlich der Charakteristiken des reflektierten Lichtes. Die Daten können beispielsweise umfassen: eine Darstellung der Fläche, eines Weißwertes für über einen bestimmten Pegel hinausgehendes Licht, eines Schwarzwertes unterhalb eines bestimmten Pegels, eines quadrierten Veißwertsignals, eines quadrierten Schwarzwertsignals und Zählungen entsprechend einem tibergang von Schwarz nach Weiß oder umgekehrt, innerhalb eines bestimmten Zeitraums oder anderer Werte. Diese Signale sind auf den Leitungen 44 bzw. 45 verfügbar.
Ein Schieberegister 46 wird durch die ZeitSteuerimpulse auf der Leitung 40 angesteuert und liefert auf der Leitung 47 eine Reihe von Torsteuersignalen für die Blaskanäle, so daß die Blaskanäle in der Folge quer über die Sortierzone und synchron mit der Abtastung eingeschaltet werden. Drei Blaskanal-Wellenformen sind in den Figuren 4(b)» (c) iind (d) gezeigt. Der Block 46 ist als 40-stufiges Schieberegister unter der Annahme, daß 40 Blaskanäle vorhanden sind, bezeichnet; natürlich werden Schieberegister entsprechend der jeweiligen Anazhl von Kanälen entsprechend der Auslegung gewählt.
Ein Dekadenzähler 50 zählt die Impulse auf der Leitung 40 in Zehnereinheiten. Nach der beschriebenen Ausführungsform kann jeder Blaskanal als aus zehn Teilen bestehend angesehen werden. Ein Dekodier-Selektor ist mit dem Zähler 50 verbunden und hierdurch werden an die Leitungen 52 und 55 zwei Ausgangssignale gelegt. Das Ausgangssignal auf der Leitung 52 besteht aus einer Reihe von Start/Stop-Impulsen für die verschiedenen Analysierkanäle, und der Ausgang auf der Leitung 55 besteht aus einer Reihe von Start/Stop-Impuleen für die Torkanäle. Der Dekodierselektor 51 schafft Einrichtungen zum Einstellen der Breite der Analysierkanäle und Torkanäle nach Zehnteln eines Blaskanals und die zwei können getrennt eingestellt werden. Die Wellenform nach Fig. 4(e) beispieleweise zeigt eine typische Reihe von Analysierkanal-Startimpulsen und die Wellenform nach Fig. 4(f) zeigt eine typische Reihe von Analysierkanal-Stopimpulsen.
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Ähnliche nicht dargestellte Impulse sind wie beschrieben auf der Leitung 53 £&T die Torkanäle vorgesehen.
Eine Zeitsteuerung 54* die normalerweise ein Flip-Flop aufweist, sorgt für eine Wellenform,in Fig. 4(g) angegeben, die verwendet wird, um eine Entscheidung, wie beschrieben werden wird, nachzusuchen. Sine Zeitsteuerung 55 empfängt ein Signal von der Leitung 40 und vom Schieberegister 46 und liefert ein Signal für die zeitliche Steuerung eines Ablenkstrahls, wie beschrieben werden wird, und stellt einen Impuls pro Abtastung dar.
Sie soweit beschriebene Schaltung ist an sich bekannt, das ist eine für das Gerät. Sie jetzt zu beschreibende Schaltung bezieht sich hauptsächlich auf einen Analysierkanal. Eine ähnliche Schaltung ist für jeden Kanal vorgesehen. In Fig. 3 zeigt die gestrichelte Linie 56 allgemein einen Analysierkanal. Die Eingänge zu dem durch die gestrichelte Linie angedeuteten Schaltkreismodul sind sämtlich Hehrfacheingänge, die zu den anderen Kanälen führen würden? nur der Eingang an der Leitung 57 {^ss der Leitung 47) ist gleich dem Signal vom Schieberegister 46 für diesen besonderen' Kanal.
Die Analyeierkanalschaltung 60 empfängt ein Datensignal auf der Leitung 45» ein Analysierk&nal-Start/Stop-Sigaal auf der Leitung 52 und ein Kanaltorsignal auf der Leitung 57. Das Start/Stop-Signal -and das Tot werden verwendet, vm. ein Analysierkan&lsigna! zu lief era» wie durch die Wellenform (h) in Fig. 4 angegeben. Die Figuren 4{h) und 4(i) zeigen zwei Asalysierkanal-Wellenforajen als min Beispiel, Her Sehaltkreis 60 analysiert so die auf der Leitung 45 empfangenes Daten für die zeitliche Periode, die beispielsweise der Wellenform (h) in Fig. 4 entspricht. Ir liefert einen Ausgang an die arithmetische Einheit 61, die entsprechend einem vorbestimmten Trogramm die gespeicherten Daten vergleicht
/signal
und ein Ausgang/entsprechend dem Vergleich liefert, der eine
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Entscheidung hinsichtlich Ablenkung oder Niohtablenkung darstellt. Das hieraus resultierende Signal ist ein Eingang des ÜND-Tors 62. Nur als ein Beispiel für einen geeigneten Entscheidungsschaltkreis wird auf die kanadische Patentschrift 923 601, ausgegeben am 27. März 1975, verwiesen.
Eine Torschaltung 63 erhält ein Eingangssignal von der Zeitsteuerung 54 und ein Eingangssignal von der Leitung 57 entsprechend dem besonderen Kanal und liefert ein Entscheidungsregelsignal (wie entsprechend der Wellenform (g) in Fig. 4)» jedoch nur für diesen Kanal. Dieses Signal bedeutet einen weiteren Eingang für das UND-Tor 62.
Die Torkanalschaltung 64 empfängt ein Start/Stop-Signal von der
beson-Leitung 53 und einderes Kanalsignal von der Leitung 57· Sie liefert als einen Ausgang ein Signal beispielsweise der Wellenform (j) in Fig. 4· Es würde sich hierbei um die Torwellenform in Zuordnung zu der Analysierkanalwellenform (h) handeln. Ebenfalls in Fig. 4 bei (k) dargestellt ist eine andere Torkanalwellenform, welche der Analysierkanalwellenform (i) zugeordnet würde. Man sieht, daß die Torwellenformen mittig bezüglich der jeweiligen Analysierkanalwellenformen und mittig bezüglich der Grenze zwischen den Blaskanalwellenformen angeordnet sind. Die Torkanalschaltung 64 liefert ein Eingangssignal an den Begier 65; das andere Eingangssignal des Reglers 65 ist das Flächensignal auf der Leitung 44. Der Regler 65 liefert ein Ausgangssignal immer dann, wenn eine Partikel während dieser Torkanalwellenform vorhanden ist und das Auegangssignal wird als drittes Eingangssignal an das UND-Gatter gelegt. Ein Ausgangssignal wird auch an ein Schieberegister 66 gegeben.
Das Ausgangssignal vom Regler 65 an das Schieberegister 66 besteht aus einer Reihe von Taktimpulsen bei der Folge von einem pro Abtastung für irgendeine Abtastung, für die ein Flächensignal auf der
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Leitung 44 ftiKr den jeweiligen forkanal sich befindet. Hierdurch wird das Schieberegister 66 entsprechend der Länge einer Partikel (gemessen in Abtastungen) geladen.
Das andere Auegangssignal vom Regler 65 zum UND-Gatter 62 sperrt das UND-Gatter 62 immer dann, wenn eine Partikel vorhanden ist. Ss kommen also solange keine Ausgangesignale vom UND-Gatter 62, wie die Abtastung nicht langer eine Partikel in diesem Kanal überquert. Sobald die erste Abtastung auftritt, die frei von jeder Partikel ist oder eine solche nicht mehr in diesem besonderen Torkanal überquert,stellt sich ein Auslösesignal vom Regler 65 zum UND-Gatter 62 ein. Liefert die arithmetische Einheit 61 auch ein Auslösesignal, welohes angibt, daß die Partikel abgelenkt werden soll, dann gibt das UND-Gatter 62 das Entscheidungsragelsignal vom Gatter 63 an das Schieberegister 67, wodurch die Übertragung der gespeicherten Information vom Register 66 an das Register 67 vorgenommen wird.
Das Signal von der Zeitsteuerung 55 regelt jetzt den Fortlauf der Information vom Schieberegister 67 über die Leitung 68 an die G2)£S-Gait@z· 70 and 71, welche die Luftventilsteuerunggen 74 bzw» 75 durch eine geeignete TerzÖgerungseinriohtung betätigt, derart* 4aS ein Ablenklufistrahl in den jeweiligen Ilaskanälen hervorgerafeaa wird.
Die Rückstellschaltung ist^ um die Zeichnungen nicht zu überladen, nicht aargestellt. Der Fachmann kann eine solche Schalttang nach Wunsch herstellen. Beispielsweise werden, sobald die Informations« übertragung ve» Register 66 stattfindet, die arithsetisohe iüsbeii 61 sowie das Segister 66 rückgestellt.
Ss wird angenommen, daß die Arbeitsweise des 7erfolgtuigssystems klar istj se soll Jedoeh eine kurse Besshreibsng von eisigen Beispielen typischer Partikel» während diese sich durch die Sortierzone bewegen,gegeben werden.
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In Pig. 5 sind zwei Materialstücke wie beispielsweise Stücke oder Partikel aus Gestein bei 80 und 81 im oberen Teil (A) und einem unteren Teil (B) der Zeichnung dargestellt. Die beiden Teile der Zeichnung werden verwendet, um zu zeigen, wie die überlappenden Kanäle diese besonderen Partikel handhaben. Die Partikel 80 und 81 sind von ähnliher Größe und Gestalt dargestellt; ihre seitliche Lage bezüglich der Blaskanalgrenzen ist jedoch unterschiedlich.
Nach Pig. 5(A) hat Partikel 80 einen Teil, der in einem Analysierkanal A7 liegt und der durch diesen Kanal wie folgt analysiert wird» Die bei 2, 3 und 4 angedeuteten Abtastungen überqueren diese Partitel 80, es werden jedoch keine Daten für die Analyse geliefert, weil im Torkanal D7 nichts erscheint. Bei der Abtastung 5 erscheint im Torkanal D7 ein Teil und Baten werden zur Analyse im Kanal A7 geliefert, wie durch die ausgezogene Linie der Abtastung 5 angegeben, ähnliche Abtastungen 6-11 liefern Daten für die Analyse. So wird eine Entscheidung durch den Torkanal A7 bezüglich Annahme oder Abweisung, basierend auf den Daten in den Abtastungen^ - 11 herbeigeführt. Soll die Partikel abgelenkt werden (wie mit Bezug auf die Ausführungeform der Fig. 2A beschrieben), so werden die Ablenkeinrichtungen für die Blaskanäle B7 und B8 betätigt.
Die Partikel 80 wird auch analysiert, indem der Kanal A8, der überlappt, analysiert wird, und dies ist bei(B)in Pig. 5 dargestellt. Die Daten von den Abtastungen 2-12, wie durch die ausgezogenen Linien angedeutet, werden analysiert. Es zeigt sioh , daß der Analysierkanal A8 zur Analyse der Daten im wesentlichen bezüglich der gesamten Partikel führt und so eine genaue Analyse gibt.
Nach Pig. 5 nimmt die Partikel 81 eine unterschiedliche seitliche Lage einj wie bei (A) gezeigt, analysiert der Analysierkanal A 10 die Daten aus den Abtastungen 2-12. Der Kanal A10 nun analysiert im wesentlichen die gesamte Partikel und liefert die genauere Ent-
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scheidung. Soll die Partikel abgelenkt werden, so werden die Ablenkeinrichtungenjier Blaskanäle B10 und B11 betätigt. Wie jedoch in Fig. 5(b) zu sehen» wird die Partikel 81 auch durch den Analysierkanal A 11 analysiert. Sie Abtastung 2 liefert keine Daten für die Analyse, weil nichts in dieser Abtastung im Torkanal D11 erscheint. Bei der Abtastung 3 wird ein Teil der Partikel 81 im Torkanal D11, wie durch die ausgezogene Linie angedeutet, abgetastet. Hierdurch wird die Analyse ausgelöst und die Daten aus den Abtastungen 4-12 werden durch den Analysierkanal A11 analysiert. Die durch den Analysierkanal A11 analysierten Daten/drerden durch stark ausgezogene Linien angedeutet. Man sieht, daß nur ein Teil der Partikel durch diesen Kanal analysiert wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung bezüglich Fig. 5 ersieht man, daß eine Partikel durch mehr als einen überlappenden Kanal in den meisten Fällen analysiert wird, wenn die Auslegung zweckmäßig ist, daß jedoch einer der Kanäle die gesamte Partikel oder einen wesentlichen 3?eil idervxm analysiert und dadurch für ein wirksames Sortieren sorgt»
Die Situation ist sieht so eindeutig, wenn zwei Partikel sich berühren ι die nach dem erfindungsgemäßen System erreichte Genauigkeit, ist jedoch recht gut. Fig» 6 zeigt bei (A) zwei sich berührende Partikel S3 «Ä 64, trie ei* durch die Aaslygierkaoäle AQ and A.10 analysiert werden und bei (B) die gleichen beiden Partikel, wie sie durch €ea Asalyeierkasal &$ analysiert werden« Me ausgezogenen Linien geben die Abtastungen an, welche Baten für die Analyse wie "roiäier Itefem» Aus Jig, €k wird ersichtlich, daS der Asmlysierkaaal äß Batea feesflglÄ eines sehr groJen Teils der Partikel 85 liefeirt tffid der Aaalyelsrk&ial J.1Ö Bates bezüglich eines seiir großen !PeIXs 4er Partikel 84 liefert, So wird im wesentlichen die gesaaste oder Jede Partikel einer Analyse dursh getrennte Kanäle ausgesetzt} ss&a kann erwarten, daß das Sortieren insgesamt genau wird. Soll die Partikel 6J Abgelenkt werden» so werden die Ablenk-
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einrichtungen für die Blaskanäle B8 und B9 betätigt. Soll die Partikel 84 abgelenkt werden, so werden die Ablenkeinrichtungen für die Blaskanäle B10 und B11 betätigt. So kann Jede Partikel angenommen oder abgewiesen werden, ohne daß irgendeine Störung aus dem anderen Analysierkanal herrühren würde.
Der Analysierkanal A$ analysiert aber auch die Daten bezüglich der zusammengesetzten Partikel (Partikel 85 und 84) wie durch die ausgezogenen Linien bei (B) in Fig. 6 angegeben. Der Kanal A9 überstreicht angenähert in etwa 50 % der Oberfläche jeder Partikel. Venn beide Partikel angenommen werden sollen oder beide abgewiesen werden sollen, dann muß die Entscheidung durch den Kanal A9 in Übereinstimmung mit den Ergebnissen aus den Kanälen A8 und A10 seinj daher ist die Entscheidung des Kanals A9 nicht von irgendeiner Bedeutung. Ein genaues Sortieren führt zu dieser Situation. Für den Fall, daß eine Partikel angenommen, die andere abgewiesen werden sollte, es kann sich um Erz und Abraum variierenden Grades handeln, dann kann die A9-Kanalentscheidung nicht vorhergesagt werden. Die Schaltung (in diesem Falle wie mit Bezug auf Fig. 2A beschrieben) ist so angeordnet, daß entweder der Kanal A8 oder A9 für ein Ablenken im Blaskanal B9 sorgen kann,und in ähnlicher Weise kann der Kanal A9 oder A10 für ein Ablenken im Kanal B10 sorgen. Ruft der Kanal A9 nicht eine Ablenkung bezüglich der Blaskanäle B9 und B10 hervor, so ist der Ausgang wiederum abhängig Ton den Entscheidungen der Kanäle A8 und A10. Die Genauigkeit wird nicht beeinflußt. Wenn der Kanal A9 jedoch entscheidet, daß ein Ablenkungsstrahl für seine zusammengesetzte Partikel hervorgerufen werden soll, so werden beide Partikel 83 und 84 vermutlich abgelenkt, und in dieser Situation können Sortierfehler auftreten. Man sieht also, daß dann, wenn zwei sich berührende Partikel betrachtet werden und wenn es bei der einen um Erz, bei der anderen um Abraum geht, und wenn der überlappende Analysekanal, das ist, wenn ein relativ großer Teil jeder Partikel betrachtet wird, entscheidet, die Partikeln abzulenken, dann könnten Sortierfehler auftreten.
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Der Fehlergrad hängt ab von der Lage der Partikeln, deren Zusammensetzung und deren Größe sowie anderen Paktoren. Die "bis jetzt gegebene Beschreibung schildert die Arbeitsweise des Verfolgungssystems sowie die Vorrichtung ziemlich klar. Auch eine alternative Schaltung kann vorgesehen sein, um die Arbeitsweise der spezifisch dargestellten Ausfunrungsform durchzuführen. Die vorstehende Beschreibung bezog sich allgemein darauf, daß die überlappenden Kanäle sich in Längsrichtung (das ist in Bewegungsrichtung durch die Sortierzone) sich erstreckten. Zusätzlich kann eine Anordnung überlappender sich quererstreckender Kanäle verwendet werden, wenn man wünscht, die Auflösung bezüglich der Strömungsrichtung zu verbessern. Eine dies bewirkende Anordnung soll nun mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben werden.
Die Ausführungsform nach ^1Ig. 7 ist im wesentlichen die gleiche wie nach Jig. 3i hier ist Jedoch eine zusätzliche Gruppe von Analysieraoduln vorgesehen, veleix& überlappende Kanäle parallel zur Abtastriehtung bilden. Jeder der vorbeschriebenen Moduln (beispielsweise der durch. 5^ ifi Pig· 3 gezeigte) wird nun durch ein Paar von Moduln ersetzt. Zusätzlich ist ein A*btastzäfaler 85 vorgesehen, der einen Impuls pro Abtastung vom Schieberegister 46 empf Ssgt sowie eine Bekodieworriefattmg 86. Me Bekodiervorrichtung erzeugt überlappende XsgelssSge wie is Fig. S angegeben, welcae einen aohsn Pegel für die lauer eines Impulses und einen tiefen Pegel für beispielsweise f Impulse safasses kÖBses, Die Impulssüge werden an die OBBE-QatfÄr 90 ssä, 9"5 gelegt» Bis Ausga^ssigasale des Seglers 65 sreMea ssxeh as das jeweilige GBSS-Cratter is entsprechenden Modul gegebea. Sies h&t sur Folge, daß der Ausgang der Segler 63 übersteuert wird» und die Schaltungen veranlaßt werden, iäitsohelduH-gen zu gebeftj und die gewallte Abtastung zurucksustellen, unabhängig davon, ob das Snde der Partikel erreicht ist oder nicht. Die Intsoheiäusgsseiteltang arbeitet -wie voxbex aster Begelung dureli den Kreis 65 für das iatervall von sieben Abtastungen. Bis zusätzlichen Schieberegister 32. und 93 wirken wie dis Hegister 66 und 67 im anderen ^3du3.. Bas Segister 93 ist wie dargestellt auf die GBSS-
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Gatter 70 und 71 geschaltet.
Die Arbeitsweise der Fig. 7 dürfte nun klar sein. Eine verbesserte Genauigkeit in Y-Richtung wird unter Inkaufnahme einer weiteren Gruppe von Moduln erreicht. Sie Schaltung fordert Entscheidungen bei einer bestimmten Anzahl von Abtastungen und auch dann an, wenn das Ende eines Materialstücks die Abtastzone verläßt.
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche :
    Verfolgungs- oder fracking-System für eine Sortiervorrichtung zum Sortieren von Kaierialstücken, die sich in einem breitbahnigen Zufallsstrom durch eine Sortierzone bewegen, gekennzeichnet durch
    Abtasteinrichtungen, die wiederholte Abtastungen quer über die Sartierzone durchführen und Licht erfassen, das von diskreten Bereichen jedes Materialstücks reflektiert wird, während die Abtastung das Materialstück überquert und ein Abtastsignal liefert, welches repräsentativ für das reflektierte Licht isti
    durch Ablenkmittel in Bewegungsrichtung hinter dieser Abtasteinrichtung mit e ner Vielzahl von Ablenkeinrichtungen, die sich quer über die Sortierzone erstrecken, wobei jede solche Einrichtung einen ersten Zustand aufweist, der es passierenden Materialstttoken ermöglicht, einer vorbestimmten nicht-abgelenkten Bahn zu folgen; und einen zweiten Zustand aufweist, bei welchem passierende Materialstüoke aus der vorbestimmten Bahn abgelenkt werden;
    durch elektronische Zeitsteuersignale erzeugende Einrichtungen, welche in Beziehung zu der Folge stehen, mit der die Abtastung die Sortierzone überquert, wobei diese ZeitSteuersignale eine Yielsafal ülierl&ppeödsr Asalysierkanäle darstellen, von denen ein jeder eich parallel zur Bewegungsrichtung der Materialstücke durch die Sortierzone erstreckt; durch Schalteinriohtungen für jeden Analysierkanal, von denen jeder dieses Abtastsigaal und jeweils ein Zeitsteuersignal zxm Speichern von Information aus des Abtastsignal in Zuordnung su Materialstttsken ia d@s jeweiliges Asalysierkasal erhält und eia ®a*fc«oheidungseignal, basierend auf der gespeicherten Information bezüglich eines Materialstücks,liefert; und durch Regeleinrichtungen für jeden Analysierkanal ansprechend auf
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    dieses Entscheidungssignal, derart, daß eine Anzahl von Ablenkeinrichtungen, die sich wenigstens über die Breite des Analysierkanals erstrecken, betätigt wird.
    2. Verfolgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß diese eine Vielzahl von Analysierkanälen repräsentierenden Zeitsteuersignale so angeordnet sind, daß sie wenigstens zwei Gruppen von Analysierkanälen darstellen, wobei jede Gruppe in ihrer Position gegen jede andere Gruppe verschoben ist, um eine vorbestimmte Überlappungsanordnung zu bilden.
    J. Verfolgungssystem für eine Sortiervorrichtung zum Sortieren von Materialstücken, die sich durch eine Sortierzone in einem breitbahnigen Zufallsstrom bewegen, gekennzeichnet durch
    Abtasteinrichtungen zur Durchführung wiederholter Abtastungen quer über die Sortierzone zur Ermittlung von Licht, welches von diskreten Bereichen jedes Materialstücks reflektiert wird, während die Abtastung das Materialstück überquert und ein Abtastsignal, welches repräsentativ für das reflektierte Licht ist, liefert;
    durch Ablenkungsmittel in Bewegungsrichtung hinter diesen Abtasteinrichtungen mit einer Vielzahl von Ablenkeinrichtungen, die sich quer über diese Sortierzone erstrecken, wobei jede dieser Einrichtungen einen ersten Zustand, welcher Materialstücke einen vorbestimmten nicht-abgelenkten Weg verfolgen läßt und einen zweiten Zustand aufweist, welcher passierende Materialstücke aus dieser vorbestimmten Bahn ablenkt; durch elektronische Einrichtungen zur Erzeugung von Zeit-Bteuersignalen, die in Beziehung zu dem Rhythmus stehen, mit dem die Abtastung die Sortierzone überquert, wobei diese Zeitsteuersignale repräsentieren: (a) eine Reihe von überlappenden Analysierkanälen, von denen ein jeder sich parallel
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    zur Bewegungsrichtung der Material stücke durch die Sortierzone erstreckt wobei diese Reihe eine erste Gruppe von Analysierkanälen aufweist, die quer über diesen breiten Zufallsstrom angeordnet sind und einen Torbestimmten Baum zwischen benachbarten Analysierkanälen aufweist, und wenigstens eine zweite Gruppe von Analysierkanälen, die sich quer über jeweils einen der bestimmten Bäume zwischen benachbarten Kanalender ersten Gruppe und jedem dieser überlappenden !Peile der Kanäle in dieser ersten Gruppe benachbart dem bestimmten Raum hierzwisehen erstrecken; und (b) einen !Forkanal für jeden Analysierkanal, wobei jeder Torkanal zentriert bezüglich jeweils einem Analysierkanal ist und eine Breite, die geringer als die des Asalysierkanals ist, aufweist} durch eine erste Schal tune für jeden ^orkanal, von denen jeder dieses Abtastsignal und jeweils ein Torsignal erhält und ein Auslösesignal liefert, wenn ein Materialstück im Jeweiligen ^orkanal ermittelt wird?
    und durch eine zweite Schaltung für Jeden Analysiexkaaaal, wobei jeder ein Auslosesignal von jeweils einer ersten Schaltung, dieses Abtastsignal uad ein jeweiliges Analysierkanal-Zeitsteuersignal erhält und nach Auslosung Information, die sich auf die Materialstücke im jeweiligen Analysierkanal bezieht, speichert und ein Sntschei&ssgssignal basierend auf der gespeicherten Information liefeirtf imi. durch Regeleinrichtungen ffe jedem Analysierkanal, die auf dieses Satscheidungssignal aus einer jeweils zweiten Schaltung ansprechen, um eine Anzahl von quer über die Breite des Analysierkanals sich erstreckenden Ablenkeinrichtungen von einem ersten in einen zweiten Zustand zu stellen.
    4. Terfolgung-ssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Analysierkanäle sämtlich von gleicher Breite sind.
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    5. Verfolgungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Analysierkanäle aus einer ersten Gruppe und aus einer zweiten Gruppe bestehen, wobei jeder Kanal in der zweiten Gruppe zentriert bezüglich einem jeweils -vorbestimmten Baum zwischen benachbarten Kanälen <fer ersten Gruppe ist.
    6. Terfolgungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kanal in dieser zweiten Gruppe ▼on Analysierkanälen feile von Kanälen in dieser ersten Gruppe benachbart einem jeweils vorbestimmten Raum um einen Betrag überlappt, der weniger als die halbe Breite eines Kanals für jede Überlappung ausmacht.
    7. Yerfolgungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite einer Ablenkeinrichtung größer als die halbe Breite eines Analysierkanals und kleiner als die Breite eines Analysierkanals ist und daß die Anzahl der Ablenkeinrichtungen zur Betätigung durch die Regeleinrichtung gleich zwei ist.
    8. Verfolgungssystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtungen seitlich nebeneinander quer über die Sortierzone aneinander anstoßen.
    9* Yerfolgungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer Ablenkeinrichtung geringfügig größer als die Breite eines Analysierkanals ist und daß das Ablenkmittel eine erste Reihe von Ablenkeinrichtungen seitlich aneinander anstoßend quer über die Sortierzone sowie eine zweite Reihe von Ablenkeinrichtungen in Längsrichtung benachbart dieser ersten Seihe und jeder überlappenden benachbarten Ablenkeinrichtung in dieser ersten Reihe aufweist.
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    10. Verfolgungssystem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet} daß die Anzahl der Ablenkeinrichtungen zur Betätigung durch jede Regeleinrichtung gleich eins ist.
    11. Verfolgungssystem nach Anspruch 4ι dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Analysierkanäle aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Gruppe von Analysierkanälen bestehen, wobei jeder Kanal in dieser zweiten Gruppe ein Kanal in einem Paar benachbarter Kanäle der ersten Gruppe um einen Betrag überlappt, der nicht größer als zwei Drittel der Breite dieses einen Kanals ist und den anderen Kanal in diesem Paar benachbarter Kanäle um einen Betrag überlappt, der nicht größer als ein ^rittel der Breite des anderen Kanals ist, wobei jeder Kanal dieser dritten Gruppe einen Kanal in einem Paar benachbarter Kanäle in dieser erstes Gruppe um einen Betrag, der nicht größer als ein Drittel der Breite dieses einen Kanals ist und den anderen Kanal In diesem Paar benachbarter Kanäle um einen Betrag überlappt, der nicht größer als zwei Drittel der Breite des anderen Kanals ist.
    12. Verfolgungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eiser Abl«skeinri«htung geringfügig gröier ala ein Drittel der Breite eines Analysierkanale ist.
    13· Verfolgungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablenkeinrichtusgen seitlich nebeneinander quer fiber die Sortiersoae lieges mzä. daß die Anzahl der Ableakeinrichtungen. zur Betätigung jeder Segeleinrichtung gleich drei ist,
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    14· Verfolgungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite einer Ablenkeinrichtung geringfügig größer als die Breite eines Analysierkanals ist und daß das Ablenkmittel eine erste Reihe von Ablenkeinrichtungen seitlich aneinander anstoßend quer über die Sortierzone und eine zweite Gruppe von Ablenkeinrichtungen seitlich aneinander anstoßend aufweist, wobei eine jede benachbarte Einrichtungen in dieser ersten Eeihe um im wesentlichen zwei Drittel bzw. ein Drittel der Breite einer Ablenkeinrichtung überlappt, und daß das Ablenkmittel eine dritte Reihe von Ablenkeinrichtungen seitlich aneinander anstoßend aufweist, wob»i jede benachbarte Einrichtungen in dieser ersten Reihe im wesentlichen um ein Drittel bzw. zwei Drittel der Breite einer Ablenkeinrichtung überlappt.
    15. Verfolgungssystem nach Anspruch Η» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ablenkeinrichtungen zur Betätigung jeder Regeleinrichtung gleich eins ist.
    16. Verfolgungssystem nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Ablenkeinrichtungen Blasluftdüsen sind, die Luftablenkblasstrahlen gegen passierende Materialstücke richten.
    17· Verfolgungssystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch weitere elektronische Einrichtungen, die zusätzliche Zeitsteuersignale erzeugen, die zu einer bestimmten Anzahl von Abtastungen in Beziehung stehen und eine Vielzahl überlappende Analysierkanäle darstellen, von denen ein jeder quer über die Sortierzone in einer Richtung im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Bewegungsrichtung der Materialitücke durch diese Sortierzone sich erstreckt, wobei diese zusätzlichen Zeitsteuersignale an diese Schaltung gelegt werden, um die Erzeugung dieses Entscheidungssignals in Intervallen auszulösen, die
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    durch diese vorbestisante Anzahl von Abtastungen definiert
    sind.
    18. Yerfolgaagssysteffi nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch, weitere elektronische Einrichtungen zur Erzeugung von Eeitsteuersignalen, welche (c) ein Paar sich überlappender Analysierkanäle darstellen, welche sich quer über
    die Sortierzone und q.uer zur Bewegungsrichtung dieser Materialstücke erstrecken,, wobei diese sich überlappenden Analysierkanäle definiert sind durch eine bestimmte Anzahl von Abtastungen}
    und durch Einrichtungen, die auf die Signale entsprechend
    (c) ansprechen, um die Erzeugung dieses Entscheidungssignals auszulSeea, wenn ein fiaterialetück unter Intervallen entsprechend diesen Kanälen abgetastet wird, die durch diese vorbestimmte Anzahl von Abtastungen definiert wurden.
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