DE19719032C1 - Verfahren und Einrichtung zur On-line-Detektierung von mineralischen Fremdkörpern in Nutzmineralströmen und deren Entfernung während ihres Transportes auf Fördereinrichtungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur On-line-Detektierung von mineralischen Fremdkörpern in Nutzmineralströmen und deren Entfernung während ihres Transportes auf FördereinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur On-line-Detektie
rung von mineralischen Fremdkörpern in Schüttgutmassen, vorwiegend Nutz
mineralströmen, auf Fördereinrichtungen, vorzugsweise Förderbändern, und
die Separierung dieser Fremdkörper.
Mineralische Fremdkörper in Schüttgutförderströmen gefährden die techni
schen Apparaturen des Transportes und der Schüttgutaufbereitung und verur
sachen regelmäßig Schäden mit Produktionsausfall und daraus resultierende
Reparaturaufwendungen. Im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Steige
rung der Abbauleistungen mineralischer Rohstoffe sind höhere Abtransport
leistungen erforderlich, und die dazu notwendigen Einrichtungen werden mit
höheren Antriebsleistungen zur Geschwindigkeitserhöhung versehen. Gleich
zeitig vergrößern sich ihre Dimensionen. Das hat gleichzeitig dazu geführt, daß
mitgewonnene Fremdeinlagerungen im Prozeß der Rohstoffgewinnung immer
weniger erkannt, an der Gewinnungsstelle ausgehalten werden und so in zu
nehmendem Maße in den zu transportierenden Strom dar Nutzmineralien ge
langen. Damit sind die durch das Nichterfassen von Einlagerungen anderer
Dichte im Verhältnis zum Nutzmineralstrom entstehenden negativen Folgen
von größerer Relevanz und die durch eingelagerte Fremdkörper verursachten
Störungen mit regelmäßig schwerwiegenden Folgen verbunden.
Stand der Technik ist im Allgemeinen, mittels der Gamma-Energie-Transmis
sionstechnik die Flächenmasse von Schüttgütern auf Förderbändern und der
gleichen Transporteuren und deren Schütthöhe mittels Echolotmeßtechniken
on-line zu bestimmen und bei festgestellten Veränderungen mittels bekannter
Technik-Elemente den Versuch zu unternehmen, eine mutmaßliche Fremdein
lagerung zu fassen und vom Transporteur zu entfernen.
Aus den genannten Gründen hat es nicht an Versuchen gefehlt, das Problem
einer anderweitigen Lösung zuzuführen. So wurde nach der GB-Patentschrift 1
346 566 bereits vorgeschlagen, einen übergroßen Fremdkörper über die Fest
stellung seiner Höhe mechanisch zu ertasten und unter Berücksichtigung der
Bandgeschwindigkeit an der nächsten Übergabestelle eine den Schüttgutmas
senstrom übernehmende Leiteinrichtung kurzzeitig so zu verändern, daß der
Fremdkörper auf eine Sammelstelle fällt. Das hat die Konsequenz, daß Fremd
körper einer Größe, die mit den Brocken des Nutzmineralstromes identisch
sind, nicht erfaßt und separiert werden.
Nach der DE-OS 33 12 586 wird in Permanenz die Strahlung von radioaktivem
Material über eine kombinierte Detektoranzeige ermittelt und an eine Logikein
heit weitergegeben. Diese Logikeinheit bewertet den Mittelwert der Strahlung
von zu transportierendem Material und bewirkt über eine nicht näher beschrie
bene Art die Aufteilung des Materialstromes, wenn die Schwankung von einem
vorgewählten Normal abweicht. Diese Einrichtung ist regelmäßig nur dann ein
setzbar, wenn selbstrahlendes Matrial verwendet wird. Eine Feststellung und
infolgedessen Aushaltung von Fremdkörpern in anderen Nutzmineralströmen,
wie Kohleströmen in Kraftwerken und dergleichen, ist damit nicht möglich.
Die US-PS 3 655 964 beschreibt die Ermittlung von Fremdeinlagerungen in
einem Nutzmineralstrom, indem der Effekt der unterschiedlichen Schwächung
radioaktiver Strahlung durch Matrialien unterschiedlicher chemischer Zusam
mensetzung benutzt wird. Dazu wird ein sogenannter Masseschwächungskoef
fizient definiert, der bei gleicher Materialkomposition und unterschiedlicher
Strahlungsenergie oder bei gleicher Strahlungsenergie und unterschiedlichen
Materialien verschieden ist. Erfindungsgemäß wird dazu zum einen vorge
schlagen, die geschwächte Strahlungsenergie zu kontrollieren. Bei Abweichun
gen vom Normal wird der Nutzmineralstrom als "fremde Mixtur" deklariert. Die
se Meßmethode ist nur dann anwendbar, wenn der Nutzmineralstrom mit
gleichbleibender Beladungshöhe und Schüttdichte transportiert wird. Ein zwei
ter Vorschlag geht dahin, zwei Strahlenquellen unterschiedlicher Energie ein
zusetzen. Das gestattet die Bestimmung des Masseschwächungskoeffizienten
auch bei unterschiedlichen Beladungshöhen und Schüttdichten. Die radioaktive
Strahlung mit deutlich höherer Energie wird zur Deutung der Beladungssituati
on eingesetzt, die Strahlung mit niedriger Energie reagiert auf den Massen
schwächungskoeffizienten ausreichend sensibel, so daß dieser sich zur meß
technischen Unterscheidung untreschiedlicher Materialien dann verwenden
läßt, wenn aus der gemessenen niederenergetischen Strahlungsschwächung
der Einfluß unterschiedlicher Förderband-Beladung eliminiert wird, wozu die
gemessene Schwächung der höherenergetischen Strahlung verwendet wird.
Diese Methode ist insoweit zu unsensibel, als die Feststellung von Steinen in
aschehaltiger Rohkohle, da die chemischen Komponenten quasi gleich sind,
sehr problematisch ist. Gleiches ist zutreffend beim Nachweis eines homoge
nen Steines größerer Dimensionierung in einem Kiesstrom. Damit ist das Ver
fahren nur bei Nutzmineralströmen anwendbar, wo die chemische Zusammen
setzung der unerwünschten Beimengungen zum Nutzmineral stark differiert.
Der Einfluß der naturgesetzlich vorhandenen Stochastik der Impulsraten der
einzelnen Messungen wird mit Verkürzung der Meßzeit größer, sodaß die Ge
nauigkeit des dargestellten Verfahrens beziehungsweise der danach arbeiten
den Einrichtung mit zunehmender Verkürzung der Meßzyklen abnimmt. Da die
zu gewinnenden Werte letztendlich zur differenzierten Steuerung einer Bandan
lage dienen sollen, ist ein erheblicher Fehleranteil unvermeidlich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Einrichtung zu
entwickeln, mit deren Hilfe Fremdeinlagerungen in auf vorzugsweise Förder
bandanlagen zu transportierenden Nutzmineralströmen erkannt und in Abhän
gigkeit von Informationen zu deren Vorhandensein, Größe und Materialeigen
schaften diese auf eine geeignete Art und Weise zielgerichtet beseitigt werden
können. Fehlinterpretationen sind weiter zu minimieren.
Die Aufgabe wird gelöst, indem die Messung der Schüttdichte von Nutzmineral
strömen während ihres Transportes auf Fördereinrichtungen zum Ausgangs
punkt weiterer Überlegungen gemacht wird und diese On-line erfolgt, indem auf
der Grundlage der radiometrischen Messung der Flächenmasse unter Ausnu
tzung der Absorption harter Gamma-Strahlung in Kombination mit der Messung
der Schütthöhe mittels Echolot-Verfahren oder mechanischer Abtastmeßverfah
ren erfolgt, bei dem die Messung der Flächenmasse und der Schütthöhe des
zu transportierenden Nutzmineralstromes synchron und in Kurzzeittakten gleich
oder größer 20 ms erfolgen, bezogen auf die Bandbreite und die Größe stören
der und zu beseitigender Fremdeinlagerungen mehrere Meßkanäle nebenein
anderliegend Meßsignale bereitstellen und die von den Sensoren abgegebenen
Meßsignale sowie parallel dazu der Wert der Schüttdichte aus der Division der
Flächenmasse einer Auswerteeinheit aufgegeben werden sowie dort als Basis
wert zur Steuerung der Meßtakte zur Verfügung gestellt sind, indem der Zu
sammenhang
m = A × p × v
berechnet wird, wobei
A = f(H)
der Profilquerschnittsfläche des Nutzmineralstromes als Funktion der oder
mehrerer Schütthöhen "H", "p" die gemessene Schüttdichte und "v" die Ge
schwindigkeit der Fördereinrichtung sind, der gemessene Wert der Schüttdichte
jeden Taktes mit einem fest einstellbaren und repräsentativen Mittelwert des
dem Nutzmineralstrom entsprechenden Dichteschwellwertes durch eine Aus
werteeinheit verglichen wird, dieser Abgleich ständig erfolgt und eine Über
schreitung dieses Dichteschwellwertes als Signal zur Verfügung steht und eine
Detektierung mitgeführter Fremdkörper auslöst, indem dadurch mindestens
eine schnell bewegliche mechanische Vorrichtung zur Teilung des Nutzmineral
stromes unter Berücksichtigung ihrer Entfernung von der Erfassungsstelle und
der Bandgeschwindigkeit so angesteuert wird, daß der mit einem Fremdkörper
belastete Nutzmineralstrom aus dem Schüttguthauptstrom eine Um- oder Aus
lenkeinrichtung überläuft und in dem Augenblick separiert wird sowie einer aus
serhalb der Haupttransportrichtung des Nutzmineralstromes befindlichen Zu
satzeinrichtung zugeführt wird, wenn der Fremdkörper die Auslenkeinrichtung
passiert. Die Länge des Kurzzeitmeßtaktes des kleinsten zu detektierenden
Fremdkörpers und die Geschwindigkeit der als Förderband ausgebildeten För
dereinrichtung sind in der Weise im Verhältnis zueinander so angepaßt, daß
während eines Meßtaktes ein Bandabschnitt von der Länge des kleinsten zu
detektierenden Fremdkörpers erfaßt wird.
Die Separierung des Nutzmineralstromes durch die Um- oder Auslenkeinrich
tung auf mehrere parallele Förderströme erfolgt zweckmäßigerweise dann,
wenn in diesen parallelen Förderströmen wiederum eine Detektierung mit den
Merkmalen des Anspruches 1 durchgeführt wird und mehrere Stufen der
Fremdkörperdetektierung und -entfernung in Reihenanordnung und bezogen
auf den zeitlichen Verlauf in Reihen zueinander parallellaufenden Untersuchun
gen zu einer Minimierung des Verlustes an Nutzmineral führen.
Der zur Ansteuerung weiterer Um- oder Auslenkeinrichtungen in dem Nutzmi
neralhauptstrom paralleliegenden Förderströmen dienende Dichteschwellwert
kann von dem des Nutzmineralhauptstromes abweichen, insbesondere, wenn
die zu erfassende Größe der Art des Materials von Fremdkörpern zu denen im
Nutzmineralhauptstrom insoweit unterschiedlich ist, weil deren Häufigkeit zuge
nommen hat. Ebenfalls ist es möglich, auf Grund der unterschiedlichen Größe
bzw. Zusammensetzung zu separierender Fremdkörper in parallellaufenden
Nutzmineralströmen mit unterschiedlichen Dichteschwellwerten zu arbeiten.
Eine zweckmäßige Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur On-line-
Messung der Schüttdichte von Nutzmineralströmen auf einer Fördereinrichtung
zur Kombination der radiometrischen Flächenmassenbestimmung und der
Schütthöhenmessung mittels Echolot- und/oder mechanischer Tastverfahren in
synchroner Kurzzeittaktung ist so aufgebaut, daß unter dem Obertrum wenig
stens eine Gamma-Strahlungsquelle hoher Energie angeordnet ist und mit ihrer
Strahlenaustrittsöffnung exakt auf wenigstens einen über dem Obertrum ange
ordneten Detektor ausgerichtet ist. In Abhängigkeit von der Breite der Förder
einrichtung und der zu detektierenden Größe von Fremdeinlagerungen können
parallelliegend mehrere Strahlungsquellen und Detektoren vorhanden sein.
In jedem Detektor befindet sich eine Meßsonde zur Bestimmung der auf das
Detektorfenster auftreffenden Gammastrahlung, die von der jeweiligen Dichte
des Nutzminerales unterschiedlich geschwächt ist. Über die Bandbreite gleich
mäßig verteilt sind zusätzlich mittels eines bekannten physikalischen Verfah
rens arbeitende Sensoren angeordnet, die mittels Echolot, mit Ultraschall oder
Laser arbeiten und deren reflektierte Strahlung gemessen wird. Damit ist es
möglich, bezogen auf die Breite der Fördereinrichtung, gegebenenfalls vorhan
dene unterschiedliche Schütthöhen bewerten zu können. Die daraus bereitge
stellten Informationen dienen in einer Auswerteeinheit zum Abgleich mit einem
Basis-Dichteschwellwert, um in jedem Meßtakt die Schüttdichte zu berechnen.
Die Kurzzeitmeßtakte sind hinsichtlich ihrer Länge verstellbar, sodaß deren
Länge in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung und der
Größe des kleinsten zu detektierenden Fremdkörpers so eingestellt werden
kann, daß während jeden Meßtaktes Längssegmente der Fördereinrichtung er
faßt werden, die der Längsausdehnung des kleinsten zu detektierenden Fremd
körpers entsprechen.
Der Meßeinrichtung in Förderrichtung nachgeschalten ist eine mechanische
Vorrichtung zur kurzzeitigen Um- oder Auslenkung des Nutzmineralstromes.
Die Auswerteeinheit der Meßeinrichtung berechnet nach Detektierung des
Fremdkörpers dessen Laufzeit bis zur Vorrichtung zur Um- oder Auslenkung
und aktiviert diese durch ein Steuersignal in dem Augenblick, zu dem die
Fremdeinlagerung durch eine Reaktion dieser Vorrichtung mit einem Teil des
Nutzmineralstromes für die Dauer eines Meßtakts ausgelenkt werden kann.
Diese Einrichtung besteht aus einer Umlenkklappe, einer Pendelklappe, einer
Verschlußklappe, einem Stößel oder einem Ablenkschieber und kann rostartig
oder auch in Form eines Rechens oder einer Gabel ausgeführt sein. Vorzugs
weise ist diese an einer Übergabestelle von einer Fördereinrichtung zur ande
ren angeordnet. Es ist ebenso möglich, daß der für die Fremdkörperentfernung
dienende abgezweigte Mineralstrom auf weitere Teilströme aufgeteilt wird,
wenn die selektive Gewinnung störender Fremdkörper das erfordert.
Es ist ebenso möglich, daß die Detektierung und Entfernung von Fremdeinla
gerungen in hintereinander angeordneten Stufen durchgeführt wird, um die
Möglichkeit zu besitzen, Übergabestellen von einer Fördereinrichtung zur an
deren mit Speichereffekt anzuordnen, um so nach der Übergabestelle von einer
Fördereinrichtung zur anderen eine gleichmäßigere Schüttgutverteilung zu er
reichen. Damit werden die Distanzen zwischen zwei in der ersten Stufe ausge
sonderten Fremdeinlagerungen größer und ein Schüttgutverlust verringert sich
deutlich. Der Füllstand des in der Speichereinrichtung befindlichen Schüttgutes
wird mit geeigneten Niveaustandsgeräten gemessen und durch geregelten
Mengenabzug mittels bekannter Dosiereinrichtungen konstant gehalten.
Die Fremdeinlagerung wird einem Vorratsbehälter zugeführt oder einem nicht
zum Nutzmineralhauptstrom gehörenden Förderband aufgegeben und ander
weitig verkippt.
Um den Anteil in diesem Zusammenhang mitgeführten Nutzminerals zu mini
mieren, gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung eine weitere Art der Ge
staltung. Ist Nutzmineral zu transportieren, das in einem nicht unerheblichem
Anteil bereits durch seine Gewinnung wenigstens anteilig eine Fraktionierung
aufweist, die für Zwecke der Weiterverarbeitung regelmäßig relevant ist, so
kann der Nutzmineralstrom zunächst auch über eine geeignete und bekannte
mechanische Siebvorrichtung geleitet werden, wie ein Walzenrostsieb, einen
Gittersiebrost, eine Siebtrommel und dergleichen. Während die gewonnene
Fraktionierung der wirtschaftlichen Weiterverwendung zugeführt wird, wird der
Überlauf im weiteren über ein Band einer Detektierungseinrichtung zugeführt,
wie bereits beschrieben. Das bereits beschriebene Verfahren zur Fremdkörper
detektierung wird ausschließlich dafür im weiteren nur auf den Teil des Nutzmi
neralstromes angewandt, der als Siebüberlauf vom Nutzmineralhauptstrom ab
getrennt ist. Sinnvoll anwendbar ist diese Kombination beispielsweise in sol
chen Fällen, in denen bei der Gewinnung von Kohle bereits naturgemäß eine
Kohle von relativ feinkörniger Struktur vorliegt.
Letztlich ist es möglich, mittels des Verfahrens und der Einrichtung zur Detek
tierung die ermittelten Werte für die Dichte, den Anteil an Nutzmineral und den
Anteil an Fremdkörpern sowie die definierten Geschwindigkeitsverhältnisse pro
Zeiteinheit über die Auswerteeinheit zur kontinuierlichen vom Zeitverlauf ab
hängigen Gewichtsermittlung und damit die erfindungsgemäße Einrichtung als
kontinuierlich arbeitende Bandwaage zu benutzen.
Ebenso kann eine Kombination von Einrichtungen der beschriebenen Art aus
gebildet sein, indem zunächst eine mechanische Siebeinrichtung, die nur den
Überlauf der Detektierung zuführt und dann im abgezweigten Strom nochmals
schnell arbeitende Umlenkeinrichtung aufweist, eingesetzt ist. Gleichermaßen
ist es möglich, zunächst den Nutzmineralstrom über Um- oder Auslenkeinrich
tungen zu führen, denen dann eine mechanische Siebeinrichtung oder derglei
chen Trenneinrichtung nachgeordnet ist, um den Anteil an abgeführtem Nutz
mineral weiter zu reduzieren.
Es ist selbstverständlich, daß Strahlungsquelle und Detektor über eine lösbare
Befestigungsvorrichtung so ausgebildet sind, daß sie höhenverstellbar und um
den Befestigungspunkt schwenkbar angeordnet sind.
Die Erfindung soll im folgenden an 2 Ausführungsbeispielen näher beschrieben
werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die grundsätzliche Ausbildung einer Detektiereinrichtung im Zu
sammenhang mit einer einstufigen Fremdkörperseparation,
Fig. 2 die beispielhafte prinzipielle Ausführung einer mehrstufigen Aus
bildung einer Fremdkörperseparierung im Zusammenhang mit
einer Siebeinrichtung.
Auf einer als Förderband ausgebildeten Fördereinrichtung 1 von 900 mm Breite
wird Nutzmineral 2 mit einem eingelagerten Fremdkörper 3 transportiert. Unter
dem Obertrum der Fördereinrichtung 1 und oberhalb des Untertrums befindet
sich ein Strahlencontainer 4, der drei Gamma-Strahlenquellen 5 hoher Energie
aufweist. Über dem Obertrum der Fördereinrichtung 1 sind drei Detektoren 7
angeordnet. Diese sind so eingerichtet, daß die Strahlen jeder einzelnen der
Gamma-Strahlenquellen 5 exakt auf das Strahleneintrittsfenster des jeweils ge
genüberliegenden Detektors 7 gerichtet sind, sodaß sich ein Quasi-Meßkanal
ergibt.
Die Anzahl der Gamma-Strahlenquellen 5 und der zugehörigen Detektoren 7
und deren Abstand "a" zueinander ist so gewählt, daß dadurch die geringste
Breite "s" eines zu detektierenden Fremdkörpers 3 gerade noch erfaßt wird und
bestimmbar ist. Gleichzeitig sind die Detektoren 7 höhenmäßig so angeordnet,
daß sie einen Sicherheitsabstand zur größtmöglichen Beladungshöhe der als
Förderband ausgebildeten Fördereinrichtung 1 aufweisen. Die von jedem De
tektor 7 ermittelte Gamma-Strahlung ist in Abhängigkeit von der Flächenmasse
des Nutzminerales unterschiedlich geschwächt.
In jeden Detektor 7 ist ein mittels Laser arbeitender Sensor 6 zusätzlich inte
griert, der wie alle anderen Sensoren 6 als Echolotsonde ausgebildet ist. Diese
Sensoren 7 ermitteln die Schütthöhe des auf der Födereinrichtung befindlichen
und dort in der Breite verteilten Nutzminerals. Detektor 7 und Sensoren 6 ar
beiten in einem übereinstimmenden Zeittakt und sind elektrisch/elektronisch mit
einer Auswerteeinheit 8 verbunden, der die durch den Vergleich mit Normalen
abgeglichenen und damit korrigierten Werte übermittelt werden. Diese Auswer
teeinheit 8 errechnet aus den übermittelten Werten in jedem Zeittakt die Schütt
dichte und vergleicht diese mit einem frei wählbaren oder automatisch von der
mittleren Schüttdichte auf der Fördereinrichtung 1 geführten Dichteschwellwert.
Des weiteren verfügt die Auswerteeinheit 8 über Rechenfunktionen und Schnitt
stellen zur Ausgabe von Alarmsignalen 19 und Steuersignalen zur Betätigung
von nachfolgenden Umlenkvorrichtungen 9.
Zur optimalen Anpassung des Meßverfahrens an die Anwendungsbedingungen
wird die Länge der Kurzzeitmeßtakte "B" in Abhängigkeit von der Bandge
schwindigkeit und von der Größe des kleinsten zu detektierenden Fremdkör
pers 3 so eingestellt, daß während jeden Meßtaktes Bandlängssegmente der
als Förderband ausgebildeten Fördereinrichtung 1 erfaßt werden, die der Län
ge eines kleinsten zu detektierenden Fremdkörpers 3 entsprechen.
Über die ermitttelten Werte von Breite und Länge eines detektierten Fremdkör
pers 3 lassen sich auch seine Abmessungen in allen drei Dimensionen nahezu
genau ermitteln und Schlußfolgerungen zu seiner Gestalt korrelieren.
Der Dichteschwellwert als Basiswert wird in Abhängigkeit von der Dichte des
Nutzmineralstromes für die Identifizierung eines Fremdkörpers 3 vorgewählt
und als Zahlenwert in die Auswerteeinheit 8 eingegeben. Wird dieser Wert
überschritten, ist der Fremdkörper 3 in dem zum Meßtakt gehörenden Band
segment des Förderbandes 1 detektiert.
Dem Förderband 1 nachgeschalten ist in Fig. 1 eine mechanische Umlenkvor
richtung 9, mit deren Hilfe der Nutzmineralstrom über ein von der Auswerteein
heit 8 übermitteltes Signal hin kurzzeitig umgelenkt wird und für die Zeit, die für
das Passieren durch den Fremdkörper 3 ermittelt wurde, den Nutzmineralstrom
auslenkt und den Fremdkörper 3 damit eliminiert. Im konkreten Fall ist diese
Umlenkvorrichtung 9 eine schnell bewegliche hydraulisch betätigte Klappe.
In der Darstellung in Fig. 2 wird vom Grundsatz her das bereits beschriebene
Meßverfahren weiterhin angewandt.
Beim Transport einer kleinstückigen Braunkohle ist die zugehörige Einrichtung
jedoch so aufgebaut, daß der Nutzmineralstrom über eine als Walzenrostsieb
ausgebildete mechanische Siebeinrichtung 10 mit verstellbarer Siebweite ge
leitet wird. Hier wird zunächst eine Fraktionierung abgeschieden, die bereits
ohne weiteres über das Bunkerband 13 einer wirtschaftlichen Verwendung zu
geführt wird. Die Meßanordnung zur Fremdkörperdetektierung und -entfernung
wird nur auf den Teil des Nutzmineralstromes angewandt, der als Überlauf das
Walzenrostsieb 10 verläßt. Die Fremdkörperdetektierung und -entfernung er
folgt in parallelliegenden und hintereinanderfolgenden Stufen 11.1/2 und
12.1/2. Die Auslenkvorrichtungen 14 verfügen an der Seite des Austrags der
abgeschiedenen Fremdkörper über Übergabestellen mit Speichereffekt 15,
oftmals auch mit dem Begriff Speicherschurre bezeichnet. Infolgedessen wer
den die Distanzen zwischen zwei in der ersten Stufe ausgeschiedenen Fremd
körpern 3 größer und der Schüttgutverlust wird in der zweiten Stufe deutlich
verringert. Der Füllstand des in den Übergabestellen mit Speichereffekt 15 be
findlichen Schüttgutes und Fremdkörpern 3 wird mit geeigneten bekannten Ni
veaustandsmeßtechniken kontrolliert und durch geregelten Mengenabzug mit
tels geeigneter und bekannter Dosiereinrichtungen 16 konstant gehalten. Das
nicht von Fremdkörpern 3 umgebene Nutzmineral der ersten und zweiten Stufe
der Fremdkörperdetektierung und -entfernung wird dem Nutzmineralhauptstrom
mittels der Zuführungsbänder 17 wieder zugeführt. Die entfernten Fremdkörper
gelangen zusammen mit einer stark reduzierten Nutzmineralmenge, die als
Verlust abgeht, über die Abführungsbänder 18 zur Fremdkörperdeponie.
1
Fördereinrichtung
2
Nutzmineral
3
Fremdkörper
4
Strahlencontainer
5
Gamma-Strahlenquelle
6
Sensoren
7
Detektoren
8
Auswerteeinheit
9
Umlenkvorrichtung
10
mechanische Siebeinrichtung
10
11.1/2
Detektierungsstufen
12.1/2
13
Bunkerband
14
Auslenkvorrichtung
15
Übergabestelle mit Speichereffekt
16
Dosiereinrichtung
17
Zuführungsband
18
Abführungsband
19
Alarmsignal
Claims (27)
1. Verfahren zur On-line-Detektierung von mineralischen Fremdkörpern in
Nutzmineralströmen und deren Separation während ihres Transportes auf
Fördereinrichtungen (1), indem sie einer außerhalb der Haupttransport
richtung des Nutzmineralstromes befindlichen Zusatzeinrichtung in Form
einer Fremdkörperdeponie oder dergleichen Lagereinrichtung zugeführt
werden, indem
- 1. die Messung der Schüttdichte von Nutzmineralströmen während ihres Transportes auf Fördereinrichtungen (1), auf der Grundlage der radiometrischen Messung der Flächenmasse unter Ausnutzung der Absorption harter Gamma-Strahlung in Kombination mit der Mes sung der Schütthöhe mittels Echolot-Verfahren oder mechanischer Abtastmeßverfahren erfolgt,
- 2. die Messung der Flächenmasse und der Schütthöhe des zu trans portierenden Nutzmineralstromes
- 3. synchron und
- 4. in Kurzzeittakten erfolgen,
- 5. die von den Sensoren (6) abgegebenen Meßsignale sowie parallel dazu der Wert der Schüttdichte aus der Division der Flächenmasse durch die Schütthöhe
- 6. einer Auswerteeinheit (8) aufgegeben werden und
- 7. dort als Basiswert zur Steuerung aller weiteren Bewegungsabläufe zur Verfügung gestellt sind,
- 8. im weiteren der gemessene Wert der Schüttdichte jeden Taktes
- 9. mit einem fest einstellbaren, repräsentativen Mittelwert des Nutzmi neralstromes oder
- 10. von der Meßeinrichtung selbst durch gleitende Integration ermittelten und so ständig geführten Mittelwertes entsprechend dem Dichte schwellwert verglichen wird,
- 11. dieser Abgleich ständig erfolgt und eine Überschreitung dieses Dich teschwellwertes als Signal zur Verfügung steht und
- 12. eine Beseitigung mitgeführter Fremdkörper (3) auslöst, im weiteren dadurch
- 13. mindestens eine schnell bewegliche bekannte mechanische Um- oder Auslenkvorrichtung (9; 14) zur Teilung des Nutzmineralstromes so angesteuert wird, daß
- 14. der mit einem Fremdkörper belastete Nutzmineralstrom aus dem Schüttguthauptstrom diese Um- oder Auslenkvorrichtung (9; 14) überläuft und
- 15. diese den Teil des Nutzmineralstromes, der der Längenausdehnung eines mitgeführten Fremdkörpers (3) entspricht, separiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die
- 1. Länge des Kurzzeitmeßtaktes dem kleinsten zu detektierenden Fremdkörper und
- 2. der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (1) in der Weise im Ver hältnis zueinander so angepaßt sind, daß
- 3. während eines Meßtaktes ein Abschnitt der Fördereinrichtung (1) von der Länge des kleinsten zu detektierenden Fremdkörpers erfaßt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem
- 1. die Aufteilung des Nutzmineralstromes in mehrere parallele Förder ströme erfolgt,
- 2. in diesen parallelen Förderströmen wiederum eine Detektierung mit den Merkmalen des Anspruches 1 durchgeführt wird und
- 3. mehrere Stufen der Fremdkörperdetektierung und -entfernung in Reihenanordnung und
- 4. bezogen auf den zeitlichen Verlauf in Reihen zueinander parallellau fenden Untersuchungen zu einer Minimierung des Nutzmineralver lustes führen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem
- 1. der der Ansteuerung weiterer Um- oder Auslenkeinrichtungen (9; 14) dienende Dichteschwellwert von dem des Nutzmineralhauptstromes abweicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem
- 1. die der Ansteuerung weiterer Um- oder Auslenkeinrichtungen (9; 14) dienenden Dichteschwellwerte zueinander unterschiedlich sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
- 1. die Auswerteeinheit (8) aus den zur Verfügung stehenden Werten bezogen auf eine Zeiteinheit das Gewicht der transportierten Nutzmi neralmengen anzeigt,
- 2. indem zunächst der Zusammenhang
m = A × p × v
berechnet wird, - 3. wobei
A = f(H) der Profilquerschnittsfläche des Nutzminerales als Funktion der oder mehrerer Schütthöhen "H", - 4. p die gemessene Schüttdichte und
- 5. v die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (1) sind.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 6 zur On-line-Messung der Schüttdichte von Nutzmineralströmen auf
einer Fördereinrichtung (1) zur Kombination der radiometrischen Flächen
massenbestimmung und der Schütthöhenmessung mittels Echolot-
und/oder mechanischer Tastverfahren in synchroner Kurzzeittaktung, bei
der
- 1. unter dem Obertrum der Fördereinrichtung (1) ein Strahlencontainer (4) mit harter Gamma-Strahlenquelle (5) angeordnet ist,
- 2. der Gamma-Strahlenquelle (5) über dem Obertrum der Förderein richtung (1) gegenüberliegend ein Detektor (7)
- 3. mit einem radiometrischen
- 4. und mindestens einem weiteren nach dem Echolotprinzip arbeiten den Sensor (6) zugeordnet sind und
- 5. der Detektor (7) und der Sensor (6) elektrisch/elektronisch mit einer Auswerteeinheit (8) verbunden sind,
- 6. diese Auswerteeinheit mittels bekannter Wirkprinzipien mit der Betä tigungseinheit einer den Nutzmineralstrom teilenden und
- 7. in Transportrichtung der Gamma-Strahlenquelle (5) nachfolgend an geordneten Um- oder Auslenkvorrichtung (9, 14) und
- 8. auf diese einwirkend angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der
- 1. in Abhängigkeit von der Bandbreite mehrere Gamma-Strahlen quellen (5)
- 2. und dazugehörige Detektoren (7) und Sensoren (6) vorhanden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der
- 1. in Transportrichtung vor Gamma-Strahlenquelle (5) und Um- oder Auslenkvorrichtung (9; 14) eine mechanische Siebeinrichtung (10) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der
- 1. in den entstandenen Teilströmen mindestens eine weitere Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der
- 1. der ersten Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) nachfolgend in je dem der entstandenen Teilströme mindestens eine weitere Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der
- 1. die Auswerteeinheit (8) mit der Betätigungseinheit einer den Nutz mineralstrom teilenden Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) elek trisch/elektronisch verbunden ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei der
- 1. die Auswerteeinheit (8) mit der Betätigungseinheit einer den Nutzmi neralstrom teilenden Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) pneuma tisch verbunden ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei der
- 1. die Auswerteeinheit (8) mit der Betätigungseinheit einer den Nutzmi neralstrom teilenden Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) hydrau lisch verbunden ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, bei der
- die Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) eine klappenförmige mecha
nische Vorrichtung ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, bei der
- 1. die Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) eine rostförmige mechani sche Vorrichtung ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, bei der
- 1. die Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) eine gabelförmige mechani sche Vorrichtung ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, bei der
- 1. die Um- oder Auslenkeinrichtung (9; 14) eine stößelförmige mechani sche Vorrichtung ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der
- 1. mehrere Um- oder Auslenkeinrichtungen (9; 14) nach einem der Wirkprinzipien der Ansprüche 15 bis 18 arbeitend ausgebildet sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der
- 1. mehrere Um- oder Auslenkeinrichtungen (9; 14) nach unterschiedli chen Wirkprinzipien der Ansprüche 15 bis 18 arbeitend ausgebildet sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20 bei der
- 1. Gamma-Strahlenquelle (5) und Detektor (7) über eine lösbare Befe stigungsvorrichtung dergestalt verfügen, daß diese
- 2. höhenverstellbar und
- 3. um den Befestigungspunkt schwenkbar ausgebildet ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, bei der
- 1. zwischen Strahlencontainer (4) und Fördereinrichtung (1) eine lösba re Befestigungsvorrichtung zur
- 2. Höhenverstellbarkeit und
- 3. Schwenkbarkeit des Strahlencontainers (4) angeordnet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, bei der
- 1. die Kurzzeittakte gleich oder größer 20 ms betragen.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, bei der
- 1. einer Anordnung mehrerer Um- oder Auslenkvorrichtungen (9; 14) in Reihe der jeweils vorhergelagerten letzten ausgangsseitig eine Über gabestelle mit Speichereffekt (15) zugeordnet ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 24, bei der
- 1. bei einer Anordnung mehrerer Um- oder Auslenkvorrichtungen (9; 14) in Reihe
- 2. diese ausgangsseitig Übergabestellen mit Speichereffekt (15) auf weisen.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 oder 25, bei der
- 1. die Übergabestellen mit Speichereffekt (15) über
- 2. Dosiereinrichtungen (16) zum geregelten Mengenabzug verfügen.
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DE19719032A DE19719032C1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Verfahren und Einrichtung zur On-line-Detektierung von mineralischen Fremdkörpern in Nutzmineralströmen und deren Entfernung während ihres Transportes auf Fördereinrichtungen |
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- 1997-04-29 DE DE19719032A patent/DE19719032C1/de not_active Expired - Fee Related
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