DE4316808A1 - Spannstück für Rohrelemente - Google Patents

Spannstück für Rohrelemente

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannstück für Rohrelemente nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein der­ artiges Spannstück ist beispielsweise mit dem Gegen­ stand der FR 2 278 978 oder der EP 0 400 345 A1 be­ kannt geworden.
Derartige Spannstücke werden verwendet, um Rohrelemente an Befestigungsflächen, wie z. B. einer Kugel oder einem anders profilierten Körper mit Hilfe einer Spannschraube zu befestigen.
Hierbei greift eine Spannschraube durch das Spannstück hindurch (EP 0 400 345) und verschiebt drei ineinander­ greifende Keilstücke derart, daß es zu einer radialen Aufspreizung der drei Keilstücke aufgrund einer relativen Verschiebebewegung zwischen den Keilstücken kommt und so dieses Spannstück am Innenumfang des Rohres spannt und dieses Rohr dann mit Hilfe der genannten Schraube an dem Körper festhält.
Es handelt sich also um eine lösbare Spannverbindung, welche ein Spannstück und eine dazugehörende Spann­ schraube verwendet.
Bei der EP 0 400 345 ist ein Spannstück gezeigt, welches vielfach profilierte und ineinandergreifende Keile darstellt. Diese Keile sind schwierig herstell­ bar, denn sie greifen mit widerhakenartigen Spitzen ineinander, so daß ein Lösen der einmal übergespannten Spannverbindung praktisch kaum möglich ist. Außerdem ist die Herstellung der genannten Keile aufwendig und teuer.
Bei der FR 2 278 978 wird keine Spannschraube ver­ wendet, sondern das Verspannen von zwei keilförmigen Stücken erfolgt mit Hilfe eines radial auswärts ragenden Spannhebels, der drehfest mit dem einen Spannkeil verbunden ist. Damit ist diese Verbindung jedoch nicht zum innenseitigen Spannen von Rohren geeignet, sondern mit dieser Verbindung werden Rohre nur am Außenumfang umfaßt und gespannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spann­ stück der eingangs genannten Art so weiterzubilden, das bei wesentlich geringeren Herstellungskosten einfacher aufgebaut ist und einfach montierbar und lösbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekenn­ zeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß das Spann­ stück aus im wesentlichen mehreren ineinandergreifenden, zueinander symmetrischen Keilen besteht, wobei diese Keile aus einem einzigen Rohrstück durch entsprechende Wendelschnitte gefertigt sind und einen verkürzten flachen Keilkopf besitzen. Beim Ineinandergreifen der Keile, wenn diese axial gegeneinander verschoben werden, wird ein darübergelegtes Rohr, in dessen Innenumfang diese Keile eingreifen, von der Innenseite her durch dieses Spannstück gespannt. Die abgeflachten Keilköpfe verhindern ein Aufliegen am Körper, so daß eine Verbindung mit beliebigen Körpern erfolgen kann.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn lediglich zwei Keile vorhanden sind, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf das Vorhandensein von zwei Keilen beschränkt ist, es können auch drei oder mehr Keile verwendet werden, die sämtlich aus einem Rohr herausgeschnitten werden können.
Hieraus ergibt sich die einfache Herstellungsart der Keile nach der Erfindung, weil ein Rohr, dessen Außenumfang etwa dem Innenumfang des zu spannenden Rohres entspricht verwendet wird und durch sogenannte Wendelschnitte (bevorzugt mit einem Laserschneidgerät) die Keile ausgeschnitten werden, so daß sich bei dem einen Keil eine Keilöffnung ergibt, in welche der gegenüberliegende Keil mit einem zugeordneten Keilvorsprung eingreift.
Die Spannkraft wird dadurch bewirkt, daß die beiden Keilflächen (Keilvorsprung und Keilöffnung) ineinander­ greifen und sich hierbei die dünn ausgebildeten Quer­ schnitte an den gegenüberliegenden Keilen verbiegen und radial aufspreizen.
Wenn nun der eine Keil an seiner einen Stirnseite, an dem zu befestigenden Körper anliegt und an der Stirnseite des anderen Keils eine Schraube anliegt, dann werden die beiden Stirnseiten der beiden Keile in axialer Richtung durch Festziehen der Schraube gegeneinander bewegt, wobei es zu einer Relativver­ schiebung der Keilöffnung im Keilvorsprung kommt.
Aufgrund dieser Relativverschiebung kommt es auch zu einer radialen Auswärtsbewegung des einen Keils im Vergleich zum anderen Keil, wodurch hiermit die gewünschte radiale Spreiz- oder Spannbewegung erfolgt, ohne augenscheinliche Deformation des Rohres, mit welcher das Spannstück sich mit jeweils den Außenumfängen der Keile an dem Innenumfang des zu spannenden Rohres kraft- und formschlüssig anlegt.
Die Ränder, welche einerseits die Keilöffnung und andererseits den Keilvorsprung definieren, sind hierbei 90°, weil sie als gerader Schnitt aus mit einem gerade geführten Strahl aus dem Rohr gefertigt sind, aus welchem das Spannstück gefertigt wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offen­ barten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische, explosionsartige Darstellung des Spannstückes in Verbindung mit dem Rohr und einem Körper,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Keiles,
Fig. 3 die Vorderansicht eines Keiles,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Keil nach Fig. 3 in Pfeilrichtung IV,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Ineinandergreifen zweier Keile,
Fig. 6 Seitenansicht der Schraube,
Fig. 7 Seitenansicht des Körpers,
Fig. 8 Schnitt durch den Körper.
Gemäß Fig. 1 soll an einem Körper 1 ein Rohr 3 be­ festigt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Körper 1 als Kugel dargestellt, der gleichmäßig verteilt am Außenumfang Bohrungen 2 aufweist, die als Gewinde­ bohrungen ausgeführt sind.
Statt des hier gezeigten, kugelförmigen Körpers können auch beliebig anders profilierte Körper verwendet werden, wie z. B. Würfel oder andere mehrflächige Raumkörper.
Die als Gewindebohrungen ausgebildeten Bohrungen 2 dienen zum Einschrauben eines Bolzens 9, einer Schraube 8.
In das zu spannende Rohr 3 greift das Spannstück 5 ein, welches im wesentlichen aus zwei gleichen Keilen 6, 7 besteht, die so zueinander versetzt sind, daß sich im wesentlichen ein rohrförmiges Spannstück 5 ergibt. Der eine Keil 6 sitzt mit seiner Stirnfläche 17 am Außenumfang des Körpers 1 auf und bildet eine Keilöffnung 11, die durch wendelartig geformte Ränder 12 definiert ist.
Der andere Keil 7 sitzt mit seiner Stirnfläche 18 am Kopf 10 der Schraube 8 auf und bildet einen Keil­ vorsprung 13, der ebenfalls durch spiralförmige oder wendelförmige Ränder 14 definiert ist.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 besteht jeder Teil 6, 7 im wesentlichen aus einem rohrförmigen Teil, in welches mit Hilfe eines Wendelschnittes jeweils eine Keilöffnung 11 eingeschnitten ist. In die Keilöffnung 11 des Keiles 6 greift der identisch ausgebildete Keilvorsprung 13 des gegenüberliegenden Keiles 7 ein.
In Fig. 5 ist das Ineinandergreifen der beiden Teile 11, 13 gezeigt, wo gleichzeitig erkennbar ist, daß jeweils der Kopf 15 der Keile 6, 7 entfernt wurde, so daß diese eine im Vergleich zu einem herkömmlichen Rohr verkürzte axiale Längen aufweisen.
Dadurch, daß nun die eine Stirnseite 17 des Keiles 6 an dem Körper 1 anliegt und die gegenüberliegende Stirnfläche 18 des anderen Keiles 7 an der Unterseite des Kopfes 10, kommt es nun zu einer axialen Gegenein­ anderbewegung der beiden Keile 6, 7, was zu einer gleichzeitigen Relativverschiebung der Ränder 14 des Keiles 7 in bezug zu den Rändern 12 des Keiles 6 führt. Dadurch kommt es zu einer radialen Auf­ spreizbewegung des Keiles 6 zu dem Keil 7, so daß sich die beiden Keile auseinanderspreizen und sich form- und kraftschlüssig am Innenumfang der Innen­ bohrung 4 des Rohres 3 anliegen.
Der Außendurchmesser des Kopfes 10 der Schraube 8 ist so gewählt, daß er in die Innenbohrung 4 des Rohres 3 hineinpaßt.
Um die Schraube 8 spannen zu können, ist im Kopf 10 eine Innensechskant 16 angeordnet.
Um die Spannschraube 8 auch von der Seite des Körpers her betätigen zu können, ist auch der Bolzen 9 mit einem Innensechskant 16 (Fig. 6) versehen.
Der Körper 1 weist sich im rechten Winkel schneidende Bohrungen 2 auf, so daß die Schraube 8 von einer Bohrung 2 hindurch mit einem entsprechenden Inbus­ schlüssel betätigt werden kann.
Bevorzugt besteht das Spannstück 5 mit seinen Keilen 6, 7 aus einem Metallmaterial. Es ist aber ebenso möglich, dieses Spannstück aus Kunststoff herzustellen.
Für das Material des Rohres 3 ist es gleichgültig, ob es ein Metall- oder ein Kunststoffmaterial ist. Auch der Körper 1 kann aus einem beliebigen Material gefertigt werden.
Die Stirnfläche des Rohres 3 ist angefast und sitzt formschlüssig auf dem Außenumfang des Körpers 1 auf.
Das Rohr 3 wird somit mit Hilfe der Schraube 8 auf der Bohrung 2 zentriert.
Bezugszeichenliste
1 Körper
2 Bohrung
3 Rohr
4 Innenbohrung
5 Spannstück
6 Keil
7 Keil
8 Schraube
9 Bolzen
10 Kopf
11 Keilöffnung
12 Rand
13 Keilvorsprung
14 Rand
15 Kopf
16 Innensechskant
17 Stirnfläche (Keil 6)
18 Stirnfläche (Keil 7)

Claims (3)

1. Spannstück für Rohrelemente zur lösbaren Spannver­ bindung mit einem beliebigen Körper mit einer Spann­ schraube die ineinandergreifende Keilstücke radial aufspreizt, die sich am Innenumfang des zu verbinden­ den Rohrelementes anlegen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens zwei ineinander­ greifende zueinander symmetrische Keile (6, 7) vorhanden sind, die einen verkürzten flachen Keilkopf besitzen, wobei die Keile (6, 7) so zueinander in dem zu spannenden Rohr (3) versetzt sind, daß die Stirnfläche (17) des Keiles (6) am Außenumfang des Körpers (1) aufsitzt und eine Keilöffnung (11) bildet, durch die wendelartig geformten Ränder (12) definiert werden, und die Stirn­ fläche (18) des Keiles (7) am Kopf (10) der Spann­ schraube (8) aufsitzt und einen Keilvorsprung (13) bildet, durch den wendelartig geformte Ränder (14) definiert werden, so daß zur Aufspreizung die Keil­ öffnung (11) des Keiles (6) in den identischen Keil­ vorsprung (13) des Keiles (7) eingreift.
2. Spannstück für Rohrelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (6, 7) aus einem einzigen Rohrstück durch Wendelschnitt hergestellt sind.
3. Spannstück für Rohrelemente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12, 14) jeweils einen rechten Winkel bilden.
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