DE4316606A1 - Vorrichtung zum Transportieren eines Films durch das Abtastfenster eines Filmabtasters - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren eines Films durch das Abtastfenster eines Filmabtasters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemaß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Filmabtaster (DE-Z "Bosch Technische Berichte", 1979, Band 6, Heft 5/6, Seiten 298 bis 308) ist als opto-elektronischer Bildwandler im Abtastfenster ein CCD-(Charge Coupled Devive)-Zeilensensor vorgesehen, welcher jedes Filmbild entsprechend dem Zeilenraster des zu erzeugenden Bildsignals zeilenweise abtastet. Der belichtete Film wird dabei mittels einer gummibe­ schichteten Reibrolle (Capstan-Rolle) durch das Abtastfenster gezogen. Bei zu geringer Reibung rutscht der Film relativ zur Capstan-Rolle; bei zu großer Reibung wird der Film gedehnt. Da bei zeilenweiser Abtastung eine absolut gleichförmige Bewegung des abzutastenden Filmbildes durch das Abtastfenster erforderlich ist, ist es mit einem Capstan-Antrieb besonders schwierig, einen optimalen Bildstand während der Abtastung zu erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, insbesondere bei der zeilenweisen Abtastung von Filmbildern einen exakten Bildstand zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemaßen Transportvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, das abzutastende Filmbild mit einem Schlitten solange zu koppeln, solange der Schlitten mit gleichförmiger, linearer Bewegung zusammen mit dem gekoppelten Filmbild zu dessen Abtastung durch das Abtastfenster des Filmabtasters hindurchbewegt wird. Nach erfolgter Abtastung wird das Filmbild freigegeben und der Schlitten in seine Ausgangsposition reversiert, in welcher der Schlitten unter das nächste Filmbild zu liegen kommt. Zum steuerbaren Koppeln des Filmbildes auf dem Schlitten ist vorzugsweise ein Sperrgreifer vorge­ sehen, welcher in die Randperforationen des Films eingreift und eine exakte, lage­ stabile Positionierung des Filmbildes auf dem Schlitten während dessen Bewegung durch das Abtastfenster, d. h., beim Abtastvorgang, gewährleistet. Auf diese Weise läßt sich der Film schlupffrei und unabhängig von dem Transport durch eine An­ triebsrolle bildstandsfrei abtasten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Transportieren von Filmbildern durch ein zeilenweise arbeitendes Abtastfenster.
In der einzigen Figur ist mit 1 ein belichteter Film bezeichnet, welcher aus einer Folge von Einzelbildern 1a besteht. Der Film 1 ist in üblicher Weise mit Rand­ perforationen 1b versehen und wird in Richtung des Pfeils 2 zwischen zwei Zahn­ trommeln 3, 4 linear durch ein Abtastfenster 5 eines nicht dargestellten Film­ abtasters bewegt. Die hintere Zahntrommel 3 wird angetrieben. Das Abtastfenster 5 umfaßt eine Beleuchtungsquelle 6, welche ein diffuses Lichtbündel senkrecht gegen die Unterseite des abzutastenden Filmbildes 1a richtet. Das durch das Filmbild 1a hindurchtretende, bildmodulierte Licht trifft auf einen Optikkopf 7 mit einem opto-elektronischen Bildwandler, welcher das bildmodulierte Licht in ein elektronisches Bildsignal umwandelt. Als opto-elektronischer Bildwandler ist ein CCD-Zeilensensor vorgesehen, welcher bei kontinuierlichem Vorschub das Filmbild 1a zeilenweise entsprechend dem Zeilenraster des Bildsignals abtastet.
Zum Vorschub des Filmbildes 1a ist ein Schlitten 20 vorgesehen, welcher auf einer Schlittenführung 30 parallel zur Bildebene des Films 1 linear vor- und rückwärts bewegbar ist. Die Schlittenführung 30 ist Bestandteil eines länglichen Gehäuses 10, welches zwischen Beleuchtungsquelle 6 und Optikkopf 7 angeordnet ist und einen entsprechenden Ausschnitt 11 zum Hindurchtritt des erwähnten Lichtbündels aufweist.
Das Gehäuse 10 ist an seinen Enden mit nach oben bis zur Oberkante des Schlittens 20 verlaufenden Stegen 12, 13 versehen, an welchen Laschen 14, 15 für die Dreh­ lagerung der Zahntrommeln 3 und 4 befestigt sind.
Der Schlitten 20 ist im dargestellten Beispielsfall mittels Nadeln 60 auf der als Schlittenführung 30 dienenden Kopffläche des Gehäuses 10 gelagert. Anstelle einer Nadellagerung ist in bevorzugter Weise eine Gleitlagerung des Schlittens 20 in einer Gleitpassung, z. B. Schwalbenschwanz-Führung, vorgesehen, wobei die aufeinander gleitenden Flächen des Schlittens 20 und der Schlittenführung 30 feingeschliffen sind.
Der Schlitten 20 ist zweiteilig ausgebildet. Sein Unterteil 21, welches mit der Schlittenführung 30 in Eingriff steht, weist an der Oberseite eine in Richtung des Pfeils 2 gekrümmte Oberfläche auf, um die Berührungsfläche mit dem Film 1 zu minimieren und damit Beschädigungen der Filmbilder 1a zu vermeiden. Dieselbe Gestaltung weist auch das Oberteil 22 des Schlittens 20 auf, das an einem am Unterteil 21 befestigten Gelenkbolzen 23 im Gegenuhrzeigersinn schwenkbar ist, um den Film 1 zwischen Oberteil 22 und Unterteil 21 einführen zu können. Im Bereich des Strahlengangs der Beleuchtungsquelle 6 und des Optikkopfes 7 weisen Oberteil 22 und Unterteil 21 entsprechende Lichtdurchtrittsöffnungen 24, 25 auf.
Zum Antrieb des Schlittens 20 ist eine Antriebseinrichtung 50 vorgesehen, welche eine Exzenterscheibe 51 und einen am Unterteil 21 angebrachten Antriebsarm 53 mit einer rechteckförmigen Antriebskulisse 52 umfaßt. Die Exzenterscheibe 51 rotiert innerhalb der Antriebskulisse 52 um einen Zapfen 54, der am Gehäuse 10 gelagert ist. Bei ihrer Drehbewegung rollt die Exzenterscheibe 51 auf der Innenfläche der Antriebskulisse 52 reibschlüssig ab und bewegt bei jeder vollen Umdrehung den Schlitten 20 aus einer Ausgangsposition um ein Filmbild 1a in Richtung des Pfeils 2 in eine Endposition und von dort zurück in die Ausgangs­ position. Diese reversierende Schlittenbewegung verläuft entsprechend der gleichförmigen Rotation der Exzenterscheibe 51 ebenfalls gleichförmig.
Während der Vorwärtsbewegung des Schlittens 20 wird das abzutastende Filmbild 1a mit dem Schlitten 20 unverrückbar (lagestabil) in einer definierten Position gekoppelt, so daß Bildstandsfehler beim zeilenweisen Abtasten des Filmbildes 1a sicher vermieden werden. Während der Rückwärtsbewegung des Schlittens 20 wird das Filmbild 1a von dem Schlitten 20 entkoppelt, so daß sich der Schlitten 20 relativ zum Filmbild 1a zurückbewegen kann und bei Rückkehr in seine Ausgangs­ position unter das nächste Filmbild 1a zu liegen kommt. Dieses nächste Filmbild 1a wird dann wieder mit dem Schlitten 20 gekoppelt, um in Richtung des Pfeils 2 bewegt zu werden.
Damit das Filmbild 1a während der Vorwärtsbewegung des Schlittens 20 unverrückbar und in einer definierten Lage mit dem Schlitten 20 gekoppelt wird, ist am Schlitten 20 eine Kopplungseinrichtung 40 angebracht, die im gezeigten Aus­ führungsbeispiel als Sperrgreifer 41 ausgebildet ist. Der Sperrgreifer 41 weist einen waagrechten Arm 42 und einen senkrechten Arm 43 auf; letzterer ist am Schlitten 20 so geführt, daß er in Richtung des Doppelpfeils 46 heb- und senkbar gelagert ist. Mit seiner relativ langen Unterseite reitet der vertikale Arm 43 des Sperrgreifers 41 auf einer Exzenternocke 44, deren Drehzapfen 47 an dem Gehäuse 10 gelagert ist. Der waagrechte Arm 42 des Sperrgreifers 41 steht unter der Vorspannung einer Rückstellfeder 48, welche den vertikalen Arm 43 gegen die Exzenternocke 44 vorspannt. An seinem freien Ende weist der waagrechte Arm 42 eine Abkröpfung auf, die an ihrem Ende einen Sperrfinger 45 trägt, welche in eine Randperforation 1b des Films 1 eingreift. Ein solcher Eingriff ist jedoch nur möglich, weil unterhalb der betreffenden Randperforation 1b eine Sackbohrung 24 im Unterteil 21 des Schlittens 20 zu liegen kommt, so daß der Sperrfinger 45 durch die Randperforation 1b hindurch in die Sackbohrung 24 hineingreifen kann. Dieser Eingriff des Sperrfingers 45 erfolgt unter der Steuerung der Exzenternocke 44, wenn der vertikale Arm 43 seine unterste Hubposition erreicht. Dies ist dann der Fall, wenn sich der Schlitten 20 in seiner Ausgangsposition befindet. Solange sich der Schlitten 20 vorwärts in Richtung des Pfeils 2 bewegt, bleibt der Sperrfinger 45 in Eingriff mit der Randperforation 1b und der Sackbohrung 24, so daß während der gesamten Vorschubphase des Filmbildes 1a eine durch die Eingriffsposition des Sperrfingers 45 definierte Lage des Filmbildes 1a relativ zum Schlitten 20 unverrückbar bei­ behalten wird. Vor der Rückwärtsbewegung des Schlittens 20 in seine Ausgangs­ position wird der vertikale Arm 43 durch die Exzenternocke 44 nach oben bewegt, wodurch der Sperrfinger 45 die Randperforation 1b freigibt und sich damit der Schlitten 20 relativ zum Film 1 entgegen der Richtung des Pfeils 2 zurückbewegen kann.
Während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schlittens 20 bewegt sich der am Schlitten 20 gelagerte Sperrgreifer 41 relativ zur Exzenternocke 44. Wegen der bereits erwähnten großen Länge der Unterseite des Arms 43 bleibt trotz dieser Relativbewegung der Kontakt zwischen Arm 43 und Exzenternocke 44 ständig erhalten. Die Antriebe der Exzenterscheibe 54 und der Exzenternocke 44 sind miteinander verkoppelt, um die Bewegungen des Schlittens 20 und des Sperrgreifers 41 zu synchronisieren. Dabei wird auch die hintere Zahntrommel 3 so angetrieben, daß sie sich synchron mit jeder Vorwärtsbewegung des Films 1 im Uhrzeigersinn dreht.
Es versteht sich, daß anstelle eines Sperrgreifers 41 mit Exzenternocke 44 auch ein pneumatisches System als Kopplungseinrichtung 40 vorgesehen werden kann, welche z. B. statt der Sackbohrung 24 eine mit einer Vakuumpumpe verbundene Unterdruckkammer umfaßt, die das Filmbild 1a während dessen Vorwärtsbewegung ansaugt.
Es versteht sich ferner, daß für den Antrieb des Schlittens 20 anstelle der gezeigten Antriebseinrichtung 50 mit Exzenterscheibe 51 und Antriebskulisse 52 auch ein Spindelantrieb oder ein Linearmotorantrieb in Betracht kommen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Transportieren eines belichteten Films durch das Abtastfenster eines Filmabtasters, welcher insbesondere jedes Filmbild entsprechend dem Zeilenraster des aus dem Filmbild zu erzeugenden Bildsignals zeilenweise abtastet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein linear verschiebbarer Schlitten (30) zur Aufnahme eines Abschnitts (1a) des abzutastenden Films (1);
  • b) eine Antriebseinrichtung (50) zum reversierenden Bewegen des Schlittens (20) längs einer senkrecht zum Strahlengang des Abtastfensters (5) verlaufenden Schlittenführung (30), und
  • c) eine steuerbare Kopplungseinrichtung (40) zur lagestabilen Kopplung des aufgenommenen Filmabschnitts (1a) mit dem Schlitten (20) während dessen gleichförmiger Vorwärtsbewegung längs der Schlittenführung (30) und zur Freigabe des Filmabschnitts (1a) während der Rückwärtsbewegung des Schlittens (20) in seine Ausgangsposition.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) auf Nadellagern (60) auf der Schlittenführung (30) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) mittels Gleitpassung auf der Schlittenführung (30) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung (50) für den Schlitten (20) ein Spindelantrieb vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (50) für den Schlitten (20) eine rotierende Exzenterscheibe (51) aufweist, welche mit einer Antriebskulisse (52) des Schlittens (20) in kraftschlüssigem Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß als Kopplungseinrichtung (40) ein pneumatisches System vorgesehen ist, welches den Filmabschnitt (1a) synchron zu der Vorwärtsbewegung des Schlittens (20) mit Unterdruck beaufschlagt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungseinrichtung (40) ein Sperrgreifer (41) vorgesehen ist, welcher synchron mit der Antriebseinrichtung (50) für den Schlitten (20) antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrgreifer (41) heb- und senkbar an dem Schlitten (20) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Vorspannung einer Rückstellfeder (48) stehender Hubarm (43) des Sperrgreifers (41) mit einer rotierenden Exzenternocke (44) in kraftschlüssigem Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenternocke (44) synchron zu der Exzenterscheibe (51) angetrieben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebs­ einrichtung (50) für den Schlitten (20) ein Linearmotor vorgesehen ist.
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