DE4315922C1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Mischgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Mischgut

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DE4315922C1
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Ernst Brinkmann
Guenter Dipl Ing Seeger
Ove-Walter Cornils
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Kvaerner Panel Systems GmbH Maschinen und Anlagenbau
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Baehre & Greten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen und fraktionierten Beleimen von lignozellülose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen zur Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen.
Aus der DE 41 15 047 C1 ist eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Beleimen von Holzspänen mit einem zylindrischen Misch­ behälter bekannt, wobei in dem Mischbehälter eine Mischwerk­ welle mit kühlbaren Mischwerkzeugen rotierend antreibbar an­ geordnet ist. An einem Ende des Mischbehälters befindet sich ein Mischgutzuführschacht und am anderen Ende ist ein Misch­ gutauslaufschacht vorgesehen. Im Mischgutzuführschacht ist eine Leimzugabeeinrichtung in Form mehrerer Düsen angeord­ net, mittels derer der Leim unmittelbar auf den sich im Mischraum ausbildenden Mischgutring aufgebracht werden kann. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß im Zuge der Beleimung die Feinteile im Vergleich zu den gröberen und größeren Teilchen ein Übermaß an Leim erhalten, so daß die einzelnen Spanfraktionen ungleichmäßig beleimt werden und außerdem ein zu großer Leimverbrauch auftritt, wenn man sicherstellen möchte, daß alle Teilchen beleimt werden.
Aus der DE-AS 12 00 521 ist eine Vorrichtung zum Mischen von teilchenförmigem Gut mit Bindemittel bekannt, bei der in einem Mischraum mehrere nebeneinander angeordnete, Mischwerk­ zeuge tragende Wellen vorgesehen sind. Bei dieser Vorrich­ tung wird der Leim über eine Vielzahl von Düsen in das Misch­ gut eingebracht, die über die gesamte Länge der Mischkammer verteilt angeordnet sind, wobei angestrebt ist, die Leim­ tröpfchen in das Gemisch aus Spänen aller Größen sowie aus Sicht- und Sprühluft einzubringen. Auch bei dieser relativ kompliziert ausgebildeten Vorrichtung tritt ein hoher Leim­ verbrauch auf und es bereitet dennoch Schwierigkeiten, eine gleichmäßige Beleimung von gröberen und feinen Teilchen zu erzielen.
Aus der DE-OS 15 28 238 ist ein Trogmischer zum kontinuier­ lichen Mischen von Holzspänen und anderen spanförmigen Stof­ fen mit Bindemitteln bekannt, wobei der Grobspananteil am Eingang des Mischraums und der Feinspananteil im weiteren Verlauf zugeführt wird, so daß der Grobspananteil den Misch­ raum in seiner gesamten Länge, der Feinspananteil den Misch­ raum aber nur teilweise durchläuft. Vorzugsweise ist dabei die Durchlauflänge des Feinspananteils regelbar. Die Binde­ mittelzufuhr erfolgt über im oberen Bereich des Mischraums versetzt zum Eingabeschacht für den Grobspananteil angeord­ nete Düsen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art in der Weise auszubilden, daß unter Vermei­ dung der bisher bestehenden Nachteile eine gleichmäßige Be­ leimung aller Fraktionen des zugeführten Mischgutstromes bei wirtschaftlichem Leimverbrauch gewährleistet werden kann und die Vorrichtung bei einfachem Aufbau eine hohe Funktions­ sicherheit besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch die Merk­ male des Patentanspruchs 1.
Wesentlich für die Erfindung ist dabei, daß ausgehend von einer funktionssicheren Trennung zwischen Hauptfraktion und Unterfraktion die Beleimung nur über die Hauptfraktion er­ folgt, und zwar unter Ausnutzung einer speziellen Teilchen­ turbulenz, die sich im Mittelbereich oberhalb der beiden gegenläufigen Mischwerkwellen ergibt und in die der Leim durch Eintauchen der Austragsmittel unmittelbar eingesprüht wird. Die in der Unterfraktion vorhandenen Feingutteilchen werden erst in dem sich im Mischraum ausbildenden Mischgut­ ring in Kontakt mit den im Teilchenturbulenzbereich beleim­ ten gröberen und größeren Teilchen gebracht, so daß diese Feingutteilchen sich dann im Mischraum ihren Leimanteil von den größeren Teilchen holen können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch eine überraschend hohe Wirksamkeit hinsichtlich der Beleimung bei geringem Leimverbrauch aus, und dies ist vor allem auf die Bildung eines definierten Turbulenzbereichs zwischen den bei­ den Mischwerkwellen und die über Eintauchen der Sprühteller, Sprühkegel oder dergleichen erfolgende Leimzufuhr zurückzu­ führen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezie­ hung auf die Zeichnung näher erläutert; die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevor­ zugt verwendeten Ausführungsform der Erfin­ dung, und
Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung eines mit zwei Mischwerkwellen arbeitenden Mischers mit zugehöriger Beleimvorrichtung.
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt eine bevor­ zugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Dabei ist zur Fraktionierung des Mischguts eine Siebvorrich­ tung 12 vorgesehen, die an einer beispielsweise etwa trich­ terförmigen Zuführstelle 16 mit dem Mischgut beschickt wird und die einen ersten Auslaß 13 für die die größeren Teilchen umfassende Hauptfraktion und einen zweiten Auslaß 14 für die kleinere bis feinste Teilchen umfassende Unterfraktion auf­ weist. Die Trennung der beiden Fraktionen erfolgt über ein vorzugsweise auswechselbares Sieb 20, wobei durch die ein­ fach durchführbare Auswechselung dieses Siebes 20 die Misch­ gutaufteilung in die unterschiedlichen Fraktionen in der je­ weils gewünschten Weise vorgegeben werden kann.
Der erste Auslaß 13 für die Hauptfraktion mündet in den Zu­ führschacht 3 der Mischvorrichtung und gelangt damit in den Anfangsbereich des Mischraums, wobei die Hauptfraktion un­ mittelbar in dem sich im Anfangsbereich des Mischraums aus­ bildenden Mischgutring beleimt wird.
Die Beleimung erfolgt dabei vorzugsweise über wenigstens ei­ nen Sprühteller 17, der vorzugsweise höhenverstellbar ausge­ bildet ist und im Betrieb so positioniert wird, daß er in den Mischgutring eintaucht. Anstelle des Sprühtellers (17) kann auch ein Sprühkegel oder eine vergleichbare Anordnung verwendet werden.
Die durch das vorzugsweise vibrierend ausgebildete Sieb 20 tretenden Feingutteilchen gelangen über den zweiten Aus­ laß 14 außerhalb des Zuführschachts 3 entweder unmittelbar in den Mischraum 1 oder sie werden an verschiedenen, über die Länge des Mischraums 1 verteilten Zuführstellen in die­ sen Mischraum 1 eingebracht.
Dazu kann ein Förderer 15 vorgesehen sein, der beispielswei­ se aus einem mittels eines Motors 18 angetriebenen Schnecken­ förderer besteht, und mittels eines derartigen Förderers ist es möglich, die Feingutfraktion in der in Fig. 2 schema­ tisch angedeuteten Weise längs des Mischraums 1 zu transpor­ tieren und an verschiedenen Abgabestellen dem Mischraum zu­ zuführen.
Bei der dargestellten Vorrichtung erfolgt eine unmittelbare und direkte Beleimung der Teilchen der Grobgutfraktion, während die Teilchen der Feingutfraktion indirekt beleimt werden und sich ihren Leimanteil im Mischraum 1 auf ihrem Weg zum Auslaß 10 von den Grobgutteilchen holen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise eine bevorzugte Ausge­ staltung und Anordnung der Beleimeinheit bei einem Mischer mit zwei Mischwerkzeuge 19 tragenden Mischwerkwellen 2.
Bei dieser Anordnung werden die Mischwerkwellen 2 gegensin­ nig angetrieben, so daß das Mischgut im zuführschachtseiti­ gen Bereich gegeneinander gefördert wird, das heißt die sich ausbildenden beiden Mischgutringe unter Ausbildung einer Teilchenturbulenz ineinandergreifen.
In diesem sich ausbildenden Turbulenzbereich der beiden Mischgutringe wird die Beleimeinheit in Form eines Sprühtel­ lers 17, eines Sprühkegels oder dergleichen positioniert. Durch die Anordnung dieses rotierenden, mit einer Leimzuführ­ quelle verbundenen Sprühtellers oder Sprühkegels wird eine besonders wirksame und gleichmäßige Beleimung der sich in diesem Bereich befindenden Teilchen der Hauptfraktion, das heißt der groben und größeren Teilchen erreicht, und auf­ grund dieser gleichmäßigen Teilchenbeleimung wird auch die anschließend sich im Mischgutraum ergebende Übertragung von Leim auf die Teilchen der Feingutfraktion begünstigt, so daß an der Austragsöffnung 10 ein besonders gleichmäßig beleim­ tes Mischgut erhalten wird. Diese Gleichmäßigkeit der Belei­ mung des gesamten Mischguts ist nicht nur für die Weiterver­ arbeitung dieses Mischguts von entscheidender Bedeutung, son­ dern auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit des Beleimungs­ verfahrens, da diese gleichmäßige Beleimung unter gleichzei­ tiger Minimierung des Leimverbrauchs erreichbar ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen und fraktionierten Be­ leimen von lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen zur Herstellung von Span- und/oder Faserplat­ ten, bestehend aus
  • - einer Siebvorrichtung (12) mit einem ersten Aus­ laß (13) für die Hauptfraktion der zu beleimenden Teil­ chen und mit einem zweiten Auslaß (14) für die einem langgestrecktem Mischraum (1) eines kühlbaren Misch­ behälters mit Abstand vom Zuführschacht (3) für die Hauptfraktion zugeführte Unterfraktion solcher Teil­ chen,
  • - zwei im Mischraum (1) des kühlbaren Mischbehälters Mischwerkzeuge (19) tragenden Mischwerkwellen (2), die nebeneinander angeordnet und gegenläufig sowie zur Mischraummitte fördernd angetrieben sind, und
  • - einer Beleimeinheit mit zumindest einem im Zuführ­ schacht (3) untergebrachten, rotierend angetriebenen Sprühteller (17) oder Sprühkegel, der bezüglich der beiden Mischwerkwellen (2) mittig und in den Mittelbe­ reich der beiden gebildeten Mischgutringe eintauchend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (12) als vibrierende Siebvorrich­ tung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (12) auswechselbare Siebe unter­ schiedlicher Siebcharakteristik besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühteller (17) oder Sprühkegel höhenverstell­ bar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Mischraums (1) mehrere Zuführstel­ len für die Unterfraktion vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Auslaß (14) für die Unterfrak­ tion und der jeweiligen Zuführstelle oder den jeweiligen Zuführstellen zum Mischraum (1) ein Förderer (15) vorge­ sehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer (15) ein Schneckenförderer vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühteller (17) oder Sprühkegel mit einstellba­ rer Drehzahl antreibbar ist.
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