DE69911979T2 - Verfahren und anlage zum sieben von spänen - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Sieben von Holzspänen und insbesondere die Entfernung der Nadelspäne sowie deren Rückdosierung in den Prozess.
  • Das Ziel des Siebens von Holzspänen besteht darin, die Späne von solchen Anteilen kleiner und großer Fraktionen zu befreien, die einen nachteiligen Effekt auf den Pulpenherstellungsprozess haben könnten. Bei dem Siebprozess werden die großen Fraktionen (zu große und zu dicke Späne) im Allgemeinen mittels z. B. eines Nachzerspaners in kleinere Teile aufbereitet oder mittels einer Walzenaufziehpresse zu einer Form gebrochen, die für den Prozess besser geeignet ist. Die feinste Fraktion (der Sägestaub) verursacht in den meisten Prozessen Probleme, weshalb alle Anstrengungen unternommen werden, um die Späne so gut wie möglich davon zu reinigen. Die nächst größere Fraktion, die so genannten Nadelspäne, stellt als solche ein relativ gutes Rohmaterial in Bezug auf Fasern dar, aber ein hoher Anteil an Nadelspänen ist in einigen Prozessen, z. B. für kontinuierliche Kocher, von Nachteil, da er Fehlfunktionen in dem Prozess (z. B. Blockierungen) verursachen kann.
  • Für die Entfernung von Nadelspänen wird dieselbe Art von Vorrichtungen verwendet wie für die Entfernung von Sägestaub, d. h. Flachsortierer oder Flachsiebe, Rüttelsiebe, Rollenroste, Scheibenroste und so weiter. An den Siebelementen selbst werden jedoch auf Grund der größeren Teilchengröße Änderungen vorgenommen. Die im Stand der Technik bekannten Siebanlagen sind beispielsweise in den finnischen Patentschriften 79251 und 90019 beschrieben. Wenn der nachfolgende Prozess (ein chemischer oder ein mechanischer Pulpenherstellungsprozess) enge Grenzen für den maximalen Anteil an Nadelspänen setzt, und wenn es möglich ist, dass der Nadelanteil des zuzuführenden Materials hoch ist, werden die Nadelspäne üblicherweise durch Sieben getrennt und in einem separaten Behälter gespeichert. Dann werden die Nadelspäne in die angenommene Fraktion, welche dem nachfolgenden Prozess zugeführt wird, dosiert, wobei ein konstantes Verhältnis verwendet wird. Die zu diesem Zweck konstruierten Anlagen sind als solche verlässlich, stellen aber vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen eine beträchtliche Zusatzinvestition dar.
  • Die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens und die Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und 6 dargelegt.
  • Im Durchschnitt ist die Menge von Nadelspänen unter den Spänen, die gesiebt werden sollen, üblicherweise größer als die zulässige Menge, insbesondere wenn die Späne von Sägewerken gekauft werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung sorgt für dasselbe Ergebnis bei wesentlich geringeren Kosten. Die Nadelspäne werden in dem Siebprozess getrennt, eine maximal gewünschte Menge wird jedoch unmittelbar nach der Trennung wieder unter die Späne, die für den Prozess geeignet sind, zurückdosiert. Somit ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung keine Zwischenspeicherung der Nadelspäne und folglich kein Behälter für die Nadeln mit Zusatzeinrichtungen erforderlich. Die Siebung kann optimiert werden.
  • Die Erfindung und ihre Einzelheiten werden nun in größerem Detail unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 den traditionellen Weg des Trennens und Dosierens von Nadelspänen unter Verwendung eines Flachsiebes zeigt,
  • 2 ein Verfahren des Trennens und Dosierens von Nadelspänen in Verbindung mit Dickensiebung zeigt,
  • 3 das Verfahren des Trennens und Dosierens von Nadelspänen gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Flachsiebes zeigt,
  • 4 das Verfahren des Trennens und Dosierens von Nadelspänen gemäß der Erfindung in Verbindung mit Dickensiebung zeigt,
  • 5 die Grundlagen des Verfahrens zur Dosierung von Nadelspänen gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer sektionalen Aufgabevorrichtung zeigt,
  • 6 eine Dosierschnecke zeigt, und
  • 7 die Verwendung eines Kratzförderers für die Dosierung zeigt.
  • 1 zeigt ein Siebsystem zum Trennen von Nadelspänen und für deren Rückdosierung, sodass die Menge von Nadelspänen unter den Spänen, die zu dem nachfolgenden Prozess geleitet werden sollen, konstant bleibt. Ein Flachsieb 1 teilt den Eintrag 2 in vier Teile. Die große Fraktion 3 wird zu dem Nachzerspaner geleitet, von dem sie, sobald das Nachzerspanen abgeschlossen worden ist, über einen Luftabscheiderzyklon 5 zu dem Sieb 1 zurückgeführt wird. Die angenommene Fraktion 6 wird zu dem nachfolgenden Prozess 7 geleitet. Das feinste Material 8, d. h. der Sägestaub, wird üblicherweise zu einem Verbrennungsprozess geleitet. Die Nadelspäne 9 werden in einen Nadelbehälter 10 geleitet, von welchem ein Nadelspäneförderstrom 11 der gewünschten Größe in den nachfolgenden Prozess 7 zurückdosiert wird. Wenn der Nadelbehälter 10 voll wird, werden die Nadeln von dem Behälter unter dem Sägestaub 12 ausgetragen, um zum Beispiel verbrannt zu werden.
  • In 2 ist ein System zur Dickensiebung dargestellt, wobei die große Fraktion 3, d. h. die Späne, die das erste Dickensieb 13 überquert haben, zu einer Walzenaufziehpresse 14 geleitet wird. Die Späne 15, die durch die Walzenaufziehpresse behandelt worden sind, werden direkt zu dem nachfolgenden Prozess 7 geleitet. Die Späne 16, die den Endteil des Dickensiebs durchdrungen haben, werden direkt zu dem nachfolgenden Prozess geleitet. Die Späne 17, die den vorderen Teil durchdrungen haben, fallen auf ein Sägestaubsieb 18. Die Teilchen 8, die das Sägestaubsieb durchdrungen haben, sind Sägestaub und werden zu einem Verbrennungsprozess geleitet. Die Späne, die das Sägestaubsieb überquert haben, sind Nadelspäne 9, die in einen Nadelbehälter geleitet und in derselben Weise wie in 1 behandelt werden.
  • 3 zeigt das Verfahren zum Dosieren von Nadelspänen gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Flachsieb. Die Nadelspäne 9 werden von dem Sieb direkt zu einer Dosiervorrichtung 19 geleitet, die nur eine bestimmte Menge 20 der Nadelspäne in den nachfolgenden Prozess dosiert. Die Dosiervorrichtung 19 leitet den Überschuss 21 der Nadelspäne unter den Sägestaub 8. Alternativ wird der Überschuss 21 an Nadelspänen z. B. von der Siebanlage weg, zurück zu dem Spänehaufen befördert (wenn die Schwankung der Spänequalität nur vorübergehend ist), oder zu einem getrennten Sägestaubaufschlussprozess, für welchen die entsprechende Nadelfraktion vorzüglich geeignet ist.
  • In 4 wird das Dosierverfahren für Nadelspäne gemäß der Erfindung in einem Dickensiebsystem verwendet. Nadelspäne 9, die von einem Sägestaubsieb 18 kommen, werden zu einer Dosiervorrichtung 19' geleitet, welche in diesem Fall aus zwei Schneckenförderern besteht. Die Dosiervorrichtung 19' arbeitet auf dieselbe Weise wie die in 3 dargestellte Dosiervorrichtung.
  • Die Dosierung kann mittels vieler Arten von Vorrichtungen durchgeführt werden, welche nur eine bestimmte Menge von Nadelspänen mit einer bestimmten Rate unter die angenommenen Späne leiten. Der Rest der Nadelspäne wird unter den Sägestaub oder von dem Siebprozess weg geleitet, wie gewünscht. Es ist wesentlich, dass die Dosiervorrichtung für die Dosierung der angemessenen Menge von Spänen eingestellt ist. Einige der am meisten üblichen Wege, diese Art der Dosierung durchzuführen werden nachfolgend beschrieben. Beispielsweise werden in einer so genannten sektionalen Aufgabevorrichtung Nadelspäne in die Zuführrinne 22 der sektionalen Aufgabevorrichtung 19 geleitet (5). Die Dosiervorrichtung kann eingestellt werden, um eine gewünschte Menge 20 an Nadeln in den nachfolgenden Prozess zu dosieren, indem die Größe der Abschnitte 23 und die Drehzahl des Rotors 24 eingestellt werden. Der Rest 21 der Nadelspäne fällt über den unteren Rand 25 der Zuführrinne 22.
  • Dem entsprechend kann die Dosierung zum Beispiel mittels zweier Schneckenförderer erfolgen (6). Eine gewünschte Menge von Nadelspänen 20 wird mittels des Einstellens der Drehzahl des unteren Schneckenförderers 26 ausgeschleust. Der obere Schneckenförderer 27 befördert den Rest 21 der Nadelspäne zu einer getrennten Austragöffnung 30, von der er z. B. unter den Sägestaub geleitet wird. Die Dosierung kann auch mittels eines Kratzförderers (7) erfolgen, zum Beispiel durch Einstellen der Geschwindigkeit des unteren Kratzförderers 28, um die Menge von Nadelspänen 20, die in den nachfolgenden Prozess geleitet wird, zu steuern. Es ist auch möglich, einen Schneckenförderer unter dem Kratzförderer 29 zu platzieren, um gemäß 6 zu arbeiten.
  • Wenn der Eintrag des Siebprozesses in der Qualität variiert, kann der Eintrag oder der Austrag des Siebprozesses gemessen und die Menge von Nadelspänen, die zu dem nachfolgenden Prozess geleitet wird, entsprechend eingestellt werden. Somit bleibt das Verhältnis der Nadelspäne zu der Gesamtmenge von Spänen, die zu dem nachfolgenden Prozess geleitet wird, die ganze Zeit konstant. Wenn der Eintrag der Siebanlage konstant ist, kann eine konstante Menge von Nadelspänen dosiert werden.
  • Der Begriff "Nadelspäne" ist z. B. in dem Standard SCAN-CM 40: 94 definiert.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Sieben von Holzspänen, bei dem die Nadelspäne (9) vom Rest der Späne getrennt und unter Späne dosiert werden, die zu einem nachfolgenden Prozess (7) geleitet werden sollen, so dass der Anteil der Nadelspäne (9) relativ zur Gesamtmenge von Spänen (7) einen. gewünschten Wert nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewünschte Menge (20) von den Nadelspänen, die bei dem Siebprozess getrennt wird, sobald der Siebprozess abgeschlossen worden ist, ohne Zwischenspeicherung unter die Späne geleitet wird, die zu einem anschließenden chemischen oder mechanischen Pulpenherstellungsprozess (7) geleitet werden sollen.
  2. Verfahren zum Sieben von Spänen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Nadelspänen (20), die unter die Späne geleitet wird, die zu dem nachfolgenden Prozess (7) geleitet werden sollen, mittels einer Dosiervorrichtung (19, 19', 26, 28) definiert wird.
  3. Verfahren zum Sieben von Spänen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Nadelspänen (20), die unter die Späne geleitet wird, die zu dem nachfolgenden Prozess (7) geleitet werden sollen, durch Messen der Menge von Spänen (2), die dem Siebprozess zugeführt wird, definiert wird.
  4. Verfahren zum Sieben von Spänen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Nadelspänen (20), die unter die Späne dosiert wird; die zu dem nachfolgenden Prozess geleitet werden sollen, durch Messen der Menge von Spänen, die dem nachfolgenden Prozess (7) von dem Siebprozess zugeführt wird, definiert wird.
  5. Verfahren zum Sieben von Spänen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Nadelspänen (21), die die gewünschte Menge (20) übersteigt, unter den Sägestaub oder zu dem Spänehaufen, der dem Siebprozess vorhergeht, oder zu einem separaten Spänehaufen geleitet wird.
  6. Anlage zum Sieben von Holzspänen und zum Leiten derselben zu einem nachfolgenden Prozess (7), wobei die Anlage eine oder mehrere Siebeinrichtungen (1, 18) und Mittel zum Dosieren der Nadelspäne (9) unter Späne (7), die zu dem nachfolgenden Prozess geleitet werden sollen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (19, 19', 26, 28) zum Dosieren der Nadelspäne (9) unter die Späne (7), die zu einem nachfolgenden chemischen oder mechanischen Pulpenherstellungsprozess geleitet werden sollen, unmittelbar nach den Siebeinrichtungen (1, 18) oder den von diesen kommenden Fördereinrichtungen (27, 29) platziert sind.
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