DE4315158C2 - Stützbeschlag für Böden von Möbelteilen - Google Patents

Stützbeschlag für Böden von Möbelteilen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Abstützung eines Bodens an einem relativ zu ihm höhenverstellbaren Möbelteil, insbesondere zur Abstützung eines Schubladen-Bodens an der Innenfläche einer hohenverstellbaren Schubladen-Front­ blende.
Die Ränder der Boden von Schubladen waren ursprünglich ringsum in Nuten in den Seitenwänden, der Rückwand und der Vorderwand eines auf der Außenseite in der Regel noch durch eine die Vorderwand überragende Frontblende komplettierten Schubladenkastens eingelassen und somit allseitig gehalten. Durchbiegungen der Bodenplatten wurden dadurch auch bei großflächigen, hohen Belastungen ausgesetzten Schubladen- Böden vermieden. Im Zuge der Entwicklung der Möbelherstel­ lung wurde bei den vormontierten Schubladenkasten die Vor­ derwand weggelassen und die Frontblende in der jeweils ge­ wünschten Größe und Oberflächen-Ausgestaltung bei Bedarf direkt an dem vorderwandlosen vorgefertigten Schubladen­ kasten befestigt. Da die genaue Lage der Frontblenden am Schubladenkasten nicht von vornherein festgelegt ist, son­ dern unter anderem auch vom speziellen Möbelstück abhängt, steht in diesem Fall auch die Lage einer gegebenenfalls in der Frontblende vorzusehenden Aufnahmenut für den Schubla­ den-Boden nicht von vornherein fest. Zur Fixierung der Schubladenblenden am Schubladen-Boden derart, daß dieser auch im Bereich seines vorderen Randes gegen Durchbiegung abgestützt ist, wurde deshalb so verfahren, daß nach der Befestigung der Frontblende an den Seitenwänden des Schubladenkastens unter dem Schubladen-Boden und in Anlage an dessen Unterseite etwa mittig ein Holzklötzchen auf der Frontblenden-Innenseite aufgeschraubt wurde, welches eine Durchbiegung des vorderen Rands des Schubladen-Bodens ver­ hindert. In neuerer Zeit werden nun aber die Frontblenden nicht mehr fest, sondern - zur relativen Ausrichtung zum Schubladenkasten und den Frontblenden von im Schubladen- Schrank benachbarten Schubladen - mittels geeigneter Beschläge höhenverstellbar montiert, wobei die Beschläge auch eine nachträgliche Veränderung der Höhenausrichtung der Frontblenden zum Schubladenkasten ermöglichen. Die Abstützung durch ein fest mit der Rückseite der Frontblende verschraubtes Holzklötzchen ist dann aber nicht mehr sinn­ voll, da bei einer Verstellung der Frontblende jeweils auch das abstützende Holzklötzchen gelöst und - nach erfolgter Höhenverstellung der Frontblende - in der neuen Einstellung wieder festgeschraubt werden müßte.
Bei Verbindungsbeschlägen, die zur lösbaren Verbindung von rechtwinklig zusammentreffenden Möbelwänden bestimmt sind, ist es bekannt (DE 20 25 841 A) in einer randnahen Ausspa­ rung einer der zu verbindenden Wände einen an seinem freien Ende hakenartig ausgebildeten Drehriegel anzuordnen, der aus einer in die Möbelwand zurückgedrehten Position in eine aus der Möbelwand vorstehende und mit dem hakenartigen Ende in eine Riegelaufnahme in der anderen Wand hintergreifende Position verdrehbar ist. Dieser bekannte Verbindungsbeschlag erlaubt aber keine nachträgliche Veränderung der Ausrichtung der miteinander verbundenen Möbelwände.
Die Möglichkeit einer nachträglichen Justierung einer Schubladen-Frontblende am Schubladenkörper ist bei einem anderen bekannten Verbindungsbeschlag (DE 28 23 251 A1) verwirklicht, bei welchem ein von der Rückwand der Front­ blende vorstehend montierter Haltebolzen mittels eines schubladenseitig in einer Aussparung drehbar gelagerten Exzenterriegels gegen die Stirnkanten der Wände des Schub­ ladenkörpers gezogen werden kann. Um dies zu ermöglichen, ist der Haltebolzen frontblendenseitig elastisch in eine an der Frontblende befestigten Halteplatte angeordnet, so daß bei zunächst nur lose hergestellten Verriegelungseingriff des Exzenterriegels mit dem Haltebolzen eine Verschiebung der Frontblende relativ zum Schubladenkörper in beschränk­ tem Umfang möglich ist. Zur Fixierung der Frontblende am Schubladenkörper in der gewählten Einstellposition wird dann der Riegelexzenter weiter angezogen, wodurch die Innenseite der Frontblende in klemmende Anlage an die Stirnkanten des Schubladenkörpers gespannt wird. Eine exakte Nachstellung der Abstützung des Bodens einer Schub­ lade in unterschiedlichen Höheneinstellungen der Front­ blende der Schublade ist bei diesem bekannten Beschlag aber ebenfalls nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für die Abstützung eines Bodens an einem relativ zu ihm höhenverstellbaren Möbelteil zu schaffen, welcher einer­ seits fest an einem der beiden Möbelteile anbringbar ist und andererseits bei Bedarf eine Nachstellung in Höhenrich­ tung gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein im Bereich des dem Möbelteil zugewandten Randes des Bodens an diesem befestigbares Gehäuse, welches an seiner dem im Unterstützungsbereich mit einer querverlaufenden Nut ver­ sehenen Möbelteil zugewandten Seite eine Durchtrittsöffnung aufweist, welche eine Höhe hat, die um das gewünschte Höhenverstellmaß größer als die in Verstellrichtung gemes­ sene Breite der querverlaufenden Nut ist, und durch einen im Gehäuse drehbar, in senkrechter Richtung jedoch unver­ schieblich gelagerten Gewindebolzen, auf dem ein mit einer Gewindebohrung versehener flacher scheibenförmiger Drehrie­ gel aufgeschraubt ist, der durch Drehen des Gewindebolzens von einer ins Gehäuse zurückgedrehten in eine vom Gehäuse vorstehenden, in die querverlaufende Nut eingreifende Stel­ lung verdrehbar ist. Im Rahmen des vorgegebenen Höhenver­ stellmaßes kann der Drehriegel also in Höhenrichtung auf dem seinerseits in Höhenrichtung unverschieblich gehalter­ ten Gewindebolzen verstellt werden, wobei durch eine stramme Passung des in die Gewindebohrung des Drehriegels eingreifenden Gewindebolzens sichergestellt werden kann, daß der ins Gehäuse zurückgedrehte Drehriegel beim Verdre­ hen des Gewindebolzens dann mitgenommen und in die Nut in der Frontblende eingeschwenkt wird, wenn der Drehriegel und die Nut zueinander ausgerichtet sind. Solange der Drehrie­ gel jedoch zur Nut versetzt ist, stützt sich der Drehriegel auf der Innenfläche der Frontblende ab und wird dann - ab­ hängig von der auf den Gewindebolzen ausgeübten Drehrich­ tung - nur in Auf- oder Abwärtsrichtung versetzt.
Das Gehäuse des Beschlages ist - bei hinreichend großer Materialstärke des Bodens - zweckmäßig als versenkt in einer an der Unterseite des Bodens offen mündenden und in einer zur möbelbauteilzugewandten Stirnkante des Bodens durchbrechenden Aussparung montierbarer Einsetztopf ausge­ bildet. Dabei ist - bei Böden geringerer Materialstärke - natürlich auch eine Montage auf der Unterseite des Bodens möglich.
Um den Gewindebolzen zum Zweck der Höhenverstellung des Drehriegels einerseits und um den Drehriegel nach erfolgter Ausrichtung mit der Nut im Möbelteil in diese Nut ein­ schwenken zu können, ist zweckmäßig in der vom abzustützen­ den Boden wegweisenden unteren Stirnfläche des drehbar im Gehäuse gelagerten Gewindebolzens eine Werkzeug-Ansetzaus­ nehmung vorgesehen, wobei das Gehäuse im Bereich dieser An­ setzausnehmung eine Durchgangsöffnung aufweist, durch wel­ che das zum Drehen des Gewindebolzens bestimmte Werkzeug, beispielsweise als die Klinge eines Schraubenziehers ange­ setzt werden kann.
Der versenkt in der Aussparung zu montierende Teil des Gehäuses weist - entsprechend der Ausgestaltung von anderen versenkt zu befestigenden Möbelbeschlägen, beispielsweise Verbindungsbeschlägen oder Scharniertöpfen - eine in der Draufsicht über mehr als 180° kreisförmige Begrenzung auf, während die möbelteilzugewandte Begrenzung in der Drauf­ sicht im wesentlichen geradlinig verläuft und bündig zur möbelteilzugewandten Stirnkante des Bodens ausgerichtet ist. Zur Befestigung des Gehäuses ist dieses dann zweck­ mäßig mit einem radial über die kreisbogenförmige Begren­ zung vortretenden und auf der Unterseite des Bodens in An­ lage bringbaren flachen Befestigungsflansch versehen, in welchem wenigstens eine, vorzugsweise zwei oder mehr Boh­ rungen für jeweils eine von der Unterseite aus in den Boden einzuschraubende Befestigungsschraube vorgesehen ist bzw. sind.
Der Drehriegel hat dann zweckmäßig - in Anpassung an die Form des Gehäuses - die Form einer über einen größeren Teil seines Umfangs kreisbogenförmig begrenzten Scheibe, deren Dicke etwa gleich bzw. etwas geringer als die in Verstell­ richtung gemessene Breite der Nut im Möbelbauteil ist, und er weist außerdem eine gerade Begrenzungskante auf, welche in der ins Gehäuse zurückgedrehten Stellung etwa bündig mit der geradlinigen Begrenzung des Gehäuses liegt.
Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn am kreisförmig begrenz­ ten Umfang des scheibenförmigen Drehriegels und der diesem zugewandten Innenfläche des Gehäuses zusammenwirkende, den Verdrehweg des Riegels im Gehäuse auf etwa 90° begrenzende Anschlagmittel vorgesehen sind.
Diese Anschlagmittel können beispielsweise so aussehen, daß auf der der Durchtrittsöffnung gegenüberliegenden Seite von der Innenwand des Gehäuses ein einen Anschlag darstellender Vorsprung vortritt, und daß der kreisförmig begrenzte Umfang des Drehriegels über einen Winkel von etwa 90° in Riegel-Verdrehrichtung einen um wenigstens das Maß des vor­ springenden Vorsprungs kleineren Radius als im restlichen kreisbogenförmig begrenzten Bereich hat.
Der erfindungsgemäße Beschlag kann über seine reine Abstützfunktion hinaus auch so ausgestaltet werden, daß er in der Abstützstellung auch eine dem Auseinanderziehen des Bodens vom Möbelteil in horizontaler Richtung entgegen­ wirkende formschlüssige Verriegelung bewirkt. Hierfür ist die Ausgestaltung dann so getroffen, daß der Drehriegel in dem in der Abstützstellung in die Nut des Möbelteils ein­ tretenden Bereich einen im wesentlichen in Drehrichtung des Drehriegels weisenden Hakenabschnitt aufweist, welcher in der Abstützstellung einen parallel zur Drehachse des Drehriegels über der querverlaufenden Nut angeordneten, am Möbelteil befestigten Steg umgreift. Über die reine Stütz­ funktion hinaus ist dann also auch die Funktion eines Ver­ bindungsbeschlages integriert, wobei allerdings die Kraft, mit welcher der Boden an den Möbelteil herangezogen werden kann, von der Passung des Gewindes des Gewindebolzens in der Gewindebohrung des Drehriegels abhängt.
Die Anbringung des vom Hakenabschnitt des Drehriegels zu umgreifenden Stegs in der Nut wird zweckmäßig so verwirk­ licht, daß über der querverlaufenden Nut eine in deren dem zu unterstützenden Boden zugewandten Flachseite fluchtende metallische Platte befestigt ist, die in dem über der Nut liegenden Bereich derart ausgeschnitten ist, daß ein im Ausschnitt parallel zur Drehriegel-Schwenkachse verlaufen­ der, in der Abstützstellung des Drehriegels vom Haken­ abschnitt umgriffener Steg in dem die Nut im übrigen frei­ gebenden Ausschnitt verbleibt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Aus­ führungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines in der erfindungsgemäßen Weise ausge­ bildeten, zur Abstützung eines Schubladen-Bodens an einer Schubladen- Frontblende dienenden Beschlages, ge­ sehen in Richtung der Pfeile 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1, wobei der Beschlag teilweise aufgebrochen ist.
Fig. 3 eine Ansicht des Gehäuses des in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiels in der in Fig. 1 durch den Pfeil 3 veranschaulichten Blickrich­ tung;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des in Fig. 4 innerhalb des strich­ punktierten Kreises 5 gelegenen Bereichs des Gehäuses;
Fig. 6 eine Ansicht des Gehäuses, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine Ansicht des Gehäuses, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die nach unten weisende Flachseite des Riegelelements des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 eine Schnittansicht, gesehen in Rich­ tung der Pfeile 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Gewindebolzens des Beschlages;
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht durch ein zweites Aus­ führungsbeispiel eines in der erfin­ dungsgemäßen Weise ausgebildeten Beschlages;
Fig. 12 eine der Fig. 2 entsprechende Darstel­ lung des in Fig. 11 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Oberseite des Drehriegels des zweiten Ausführungs­ beispiels, gesehen in der durch den Pfeil 13 in Fig. 11 veranschaulichten Blickrichtung;
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein frontblenden­ seitig zu montierendes Abstütz- und Verriegelungsblech des zweiten Aus­ führungsbeispiels, gesehen in Richtung des Pfeils 14 in Fig. 12; und
Fig. 15 eine Schnittansicht, gesehen in Rich­ tung der Pfeile 15-15 in Fig. 14.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten erfindungs­ gemäßen Beschlages gezeigt, welcher zur mittigen, höhenver­ stellbaren Abstützung des Bodens 12 einer Schublade an deren Frontblende 14 dient und so eine Durchbiegung des Schubladen-Bodens 12 im Frontblenden-Bereich auch bei hoher Gewichtsbelastung verhindert bzw. die Verwendung von Plattenmaterial geringer Materialstärke für den Schubladen- Boden erlaubt, wobei aber auch weiterhin eine Höheneinstel­ lung der an den Seitenwänden der Schubladen mittels ent­ sprechender Beschläge befestigten Frontblende möglich ist.
Der Beschlag 10 setzt sich aus drei Einzelteilen zusammen, nämlich einem in einer im frontblendenseitigen Randbereich von der Unterseite aus in den Boden eingearbeiteten und zum frontblendenseitigen Rand durchbrechenden Aussparung 16 montierten Gehäuse 18 (Fig. 3 bis 7), einem im Gehäuse in Längsrichtung unverschieblich, jedoch drehbar gelagerten Gewindebolzen 20 (Fig. 10) und einem scheibenförmigen, auf dem Gewindebolzen aufgeschraubten Drehriegel 22 (Fig. 8 und 9). Die Abstützung des Bodens 12 an der Frontblende 14 er­ folgt durch Eingriff des Drehriegels 22 in eine im Abstütz­ bereich in der Innenseite der Frontblende 14 eingefräste, querverlaufende Nut 24 (Fig. 1 und 2).
Das nach Art des Gehäuses eines Verbindungsbeschlages oder auch eines Einsetztopfs eines Scharniers versenkt in der Aussparung 16 anzuordnende Gehäuse 18 weist in seinem in der Aussparung anzuordnenden Bereich in der Draufsicht eine über mehr als 180° kreisförmige Begrenzung auf, während seine frontblendenseitige Begrenzung in der Draufsicht im wesentlichen geradlinig verläuft und bündig mit der der Frontblende zugewandten Stirnkante des Bodens 12 verläuft.
In dieser geradlinig begrenzten Seite ist im Gehäuse eine Durchtrittsöffnung 26 vorgesehen, durch welche der Drehrie­ gel 20 aus der - in Fig. 2 gezeigten - ins Gehäuse 10 zurückgedrehten Stellung - in die in Fig. 1 veranschau­ lichte - in die Nut 24 eingreifende Verriegelungsstellung verdrehbar ist. Das Gehäuse 10 ist sowohl an seiner auf dem Boden der Aussparung 16 aufliegenden Oberseite als auch der von unten frei zugänglichen Unterseite durch Stirnwände 28 bzw. 30 geschlossen, in denen Lageraufnahmen 32 bzw. 34 für die drehbare, in Längsrichtung jedoch unverschiebliche Lagerung des Gewindebolzens 20 ausgebildet sind. Im Bereich der unteren Lageraufnahme 34 ist die Stirnwand 30 des Gehäuses durch eine Durchgangsöffnung 36 (Fig. 4 und S) vorgesehen, so daß dort die Stirnfläche des Gewindebolzens 20 zugänglich ist. Somit kann ein Schraubenzieher, und zwar im speziellen Fall ein Kreuzschlitz-Schraubenzieher, in den in dieser Stirnfläche vorgesehenen Kreuzschlitz 38 im Gewindebolzen eingeführt und der Gewindebolzen 20 gedreht werden. Auf dem Gewindebolzen ist der scheibenförmige Drehriegel 22 aufgeschraubt, der zu diesem Zweck mit einer Gewindebohrung 40 versehen ist. Die Passung zwischen dem Gewinde des Gewindebolzens 20 und dem komplementären Gewinde der Gewindebohrung 40 ist relativ stramm gewählt, so daß der Drehriegel 22 bei der Drehung des Gewindebolzens mitgenommen und in die Nut 24 eingeführt bzw. aus ihr zurückgezogen wird, sofern der Drehriegel 22 in Höhenrich­ tung mit der Nut 24 ausgerichtet ist.
Wenn der in das Gehäuse zurückgedrehte Drehriegel nicht mit der Nut 24 ausgerichtet ist, bewirkt eine Verdrehung des Gewindebolzens 20 lediglich, daß sich die dann der Front­ blende zugewandte geradlinige Begrenzungskante 42 des Drehriegels 22 an der Innenfläche der Frontblende abstützt und seine Drehung verhindert wird. Durch stärkere Drehung derart, daß die stramme Passung des Gewindeeingriffs zwischen dem Gewindebolzen 20 und dem Drehriegel 22 über­ wunden wird, erfolgt dann eine Verschraubung des Drehriegels auf dem Gewindebolzen, und zwar - je nach Drehrichtung - in Aufwärts- und oder Abwärtsrichtung. Auf diese Weise ist der Drehriegel also in eine Höhenlage bringbar, in wel­ cher er wieder mit der Nut 24 ausgerichtet ist und dann in die Nut 24 eingreift.
Zur Befestigung des Gehäuses 18 in der Aussparung 16 des Schubladen-Bodens 12 ist das Gehäuse mit einem radial über den kreisbogenförmig begrenzten versenkten Bereich vortre­ tenden Befestigungsflansch 44 versehen, in welchem zwei Befestigungsbohrungen 46 vorgesehen sind, durch welche hin­ durch Befestigungsschrauben 48 in den Boden 12 einschraub­ bar sind.
Der scheibenförmige Drehriegel ist - in Anpassung an die innere Begrenzung des ihn aufnehmenden Innenraums des Gehäuses 18 - über einen größeren Teil seines Umfangs etwa kreisbogenförmig begrenzt, wobei seine Dicke - bis auf den mittleren mit der Gewindebohrung versehenen Bereich etwa gleich bzw. etwas geringer als die in senkrechter Richtung gemessene Breite der Nut 24 in der Frontblende ist. Ledig­ lich an einer Seite ist der Drehriegel mit der bereits erwähnten geradlinigen Begrenzungskante 42 versehen, welche in der ins Gehäuse zurückgedrehten Stellung des Drehriegels etwa bündig mit der geradlinigen Begrenzung des Gehäuses liegt.
Um die Betätigung des Drehriegels 22 auf den für den Ein­ griff in die Nut 24 erforderlichen Drehweg von etwa 90° zu begrenzen, sind entsprechende Anschlagmittel an der Innen­ fläche des Gehäuses und am Umfang des Drehriegels vorge­ sehen. Diese Anschlagmittel werden von einem von der Innen­ wandung des Gehäuses vortretenden als Anschlag dienenden Vorsprung 50 und entsprechenden Gegenanschlägen 52, 54 im Randbereich des Drehriegels gebildet, welche die Endbegren­ zung bzw. radialen Übergangsflächen von einem sich über 90° in Umfangsrichtung erstreckenden und im Vergleich zum Radius des Drehriegels im Radius verringerten Umfangs­ bereich 56 bilden.
Das in den Fig. 11 und 12 gezeigte Ausführungsbeispiel des mit 110 bezeichneten Beschlages unterscheidet sich bezüglich seiner Ausgestaltung nur hinsichtlich des Drehriegels 122 vom Beschlag 10, indem dem Drehriegel 122 zusätzlich zur Abstütz-Funktion eine in der Abstützstellung wirksame, der Trennung der Anlage der Stirnfläche des Schubladen-Bodens 12 von der Innenfläche der Frontblende 14 entgegenwirkende Verbindungsfunktion zugeordnet ist. Hier­ für ist also lediglich der Drehriegel 122 in der in Fig. 13 dargestellten Weise umgestaltet, und frontblendenseitig ist über der Nut 24 ein in den Fig. 14 und 15 veranschaulichtes zusätzliches Verbindungsblech 124 befestigt. Nachstehend wird deshalb nur die am Drehriegel 122 getroffene Abwand­ lung und das Verbindungsblech 124 beschrieben, während im übrigen auf die vorausgehende Beschreibung des Beschlages 10 verwiesen werden kann, zumal übereinstimmende Ausgestal­ tungen der Beschläge 10 und 110 in den Zeichnungsfiguren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Der Drehriegel 122 ist in seinem in der Abstützstellung in die Nut 24 der Frontblende 14 eingreifenden Bereich zu einem im wesentlichen in Drehrichtung des Drehriegels wei­ senden Hakenabschnitt 126 umgestaltet, dessen der Drehachse nähere Begrenzungskante einen gewissen Anzug hat, d. h. sich vom freien Hakenende aus in Drehrichtung allmählich der Drehachse annähert.
Der Hakenabschnitt 126 wirkt mit einem im Verbindungsblech 124 gebildeten Steg 128 zusammen, welcher durch einen zwischen zwei Ausstanzungen 130 im Verbindungsblech ver­ bleibenden Materialabschnitt gebildet wird. Die Ausstanzun­ gen 130 des auf der Frontblende über der Nut 24 befestigten Verbindungsblechs 124 fluchten mit der Nut 24 und ihre Breite ist auch etwa gleich der Breite der Nut, so daß also die Abstützfunktion ebenso wie die Verbindungsfunktion des umgestalteten Drehriegels möglich ist. Zur Befestigung auf der Frontblende weist das Verbindungsblech 124 an seinen außerhalb der Ausstanzungen 130 liegenden äußeren Endberei­ chen jeweils eine angesenkte Befestigungsbohrung 132 auf, durch welche eine Verschraubung mit der Frontblende mittels Senkkopfschrauben 134 möglich ist.

Claims (11)

1. Beschlag zur Abstützung eines Bodens an einem relativ zu ihm höhenverstellbaren Möbelteil, insbesondere zur Ab­ stützung eines Schubladen-Bodens an der Innenfläche einer höhenverstellbaren Schubladen-Frontblende, gekennzeichnet durch
ein im Bereich des dem Möbelteil (Frontblende 14) zugewand­ ten Randes des Bodens an diesem befestigbares Gehäuse (18), welches an seiner dem im Unterstützungsbereich mit einer querverlaufenden Nut (24) versehenen Möbelteil zugewandten Seite eine Durchtrittsöffnung (26) aufweist, welche eine Hohe hat, die um das gewünschte Höhenverstellmaß größer als die in Verstellrichtung gemessene Breite der querverlaufen­ den Nut (24) ist, und
durch einen im Gehäuse (18) drehbar, in senkrechter Rich­ tung jedoch unverschieblich gelagerten Gewindebolzen (20), auf dem ein mit einer Gewindebohrung versehener flacher scheibenförmiger Drehriegel (22; 122) aufgeschraubt ist, der durch Drehen des Gewindebolzens (20) von einer ins Gehäuse (18) zurückgedrehten in eine vom Gehäuse (18) vor­ stehende, in die querverlaufende Nut (24) eingreifende Stellung verdrehbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) als versenkt in einer in der Unterseite des Bodens (12) offen mündenden und in einer zur möbelbau­ teilzugewandten Stirnkante des Bodens (12) durchbrechenden Aussparung (16) montierbarer Einsetztopf ausgebildet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der vom abzustützenden Boden (12) wegwei­ senden unteren Stirnfläche des drehbar im Gehäuse (18) ge­ lagerten Gewindebolzens (20) eine Werkzeug-Ansetzausnehmung (Kreuzschlitz 38) vorgesehen ist, und daß das Gehäuse im Bereich der Ansetzausnehmung eine Durchgangsöffnung (36) aufweist.
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der versenkt in der Aussparung (16) zu mon­ tierende Teil des Gehäuses (18) eine in der Draufsicht über mehr als 180° kreisförmige Begrenzung aufweist, während die möbelteilzugewandte Begrenzung in der Draufsicht im wesent­ lichen geradlinig verläuft und bündig zur möbelteilzuge­ wandten Stirnkante des Bodens (12) ausgerichtet ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) einen radial über die kreisbogenförmige Begrenzung vortretenden und auf der Unterseite des Bodens (12) in Anlage bringbaren flachen Befestigungsflansch (44) aufweist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsflansch (44) wenigstens eine Bohrung (46) für eine von der Unterseite aus in den Boden (12) einzu­ schraubende Befestigungsschraube (48) vorgesehen ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (22; 122) die Form einer über einen größeren Teil seines Umfangs kreisbogenförmig begrenzten Scheibe aufweist, deren Dicke etwa gleich bzw. etwas geringer als die in Verstellrichtung gemessene Breite der Nut (24) im Möbelbauteil (Frontblende 14) ist, und daß der scheibenförmige Drehriegel eine gerade Begrenzungskante (42) aufweist, welche in der ins Gehäuse zurückgedrehten Stellung etwa bündig mit der geradlinigen Begrenzung des Gehäuses (18) liegt.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am kreisförmig begrenzten Umfang des scheibenförmigen Drehriegels (22; 122) und der dieser zugewandten Innen­ fläche des Gehäuses (18) zusammenwirkende, den Verdrehweg des Riegels (22; 122) im Gehäuse (18) auf etwa 90° begren­ zende Anschlagmittel vorgesehen sind.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Durchtrittsöffnung (26) gegenüberliegenden Seite von der Innenwandung des Gehäuses (18) ein Anschlag (50) vorspringt, und daß der kreisförmig begrenzte Umfang des Drehriegels (22; 122) über einen Winkel von etwa 90° in Riegel-Verdrehrichtung einen um wenigstens das Maß des vor­ springenden Vorsprungs (50) kleineren Radius als im restli­ chen kreisbogenförmig begrenzten Bereich (56) hat.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (122) in dem in der Abstützstellung in die Nut (24) des Möbelteils eintretenden Bereich einen im wesentlichen in Drehrichtung des Drehrie­ gels weisenden Hakenabschnitt (126) aufweist, welcher in der Abstützstellung einen parallel zur Drehachse des Drehriegels (122) über der querverlaufenden Nut (24) ange­ ordneten, am Möbelteil befestigten Steg (128) umgreift.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über der querverlaufenden Nut (24) eine in deren dem zu unterstützenden Boden (12) zugewandten Flachseite fluchtende metallische Platte (Verbindungsblech 124) befe­ stigt ist, die in dem über der Nut (24) liegenden Bereich derart ausgeschnitten ist, daß ein im Ausschnitt parallel zur Drehriegel-Schwenkachse verlaufender, in der Abstütz­ stellung des Drehriegels (122) vom Hakenabschnitt (126) um­ griffener Steg (128) in dem die Nut (24) im übrigen freige­ benden Ausschnitt (Ausstanzungen 130) verbleibt.
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