DE4315120C1 - Gehäusedeckelbefestigung - Google Patents

Gehäusedeckelbefestigung

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DE4315120C1
DE4315120C1 DE19934315120 DE4315120A DE4315120C1 DE 4315120 C1 DE4315120 C1 DE 4315120C1 DE 19934315120 DE19934315120 DE 19934315120 DE 4315120 A DE4315120 A DE 4315120A DE 4315120 C1 DE4315120 C1 DE 4315120C1
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DE
Germany
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housing
cover
clamping
housing cover
clamping ring
Prior art date
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Revoked
Application number
DE19934315120
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English (en)
Inventor
Klaus Becker
Helmut Fronius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABS Pump Center GmbH
Original Assignee
ABS Pump Center GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE4315120C1 publication Critical patent/DE4315120C1/de
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Revoked legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/132Submersible electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für Deckel an zylin­ drischen Gehäusen, insbesondere für Tauchmotorgehäuse.
Aus der DE-OS 23 00 971 ist eine Gehäusedeckelbefestigung bekannt, bei der ein im Prinzip flaches Klemmstück, das einseitig mit einer schiefen Ebene versehen ist, welche auf einer zweiten am Deckel angeordneten schiefen Ebene gleitet, durch Anziehen einer Schraube über einen Reibungsschluß zwischen dem Klemmstück und dem Deckel verspannt. Die Klemm­ wirkung wird begrenzt durch ein am Klemmstück auf der Fläche des Gehäusemantels aufliegenden Vorsprungs. Zur Befestigung des Deckels auf dem Gehäusemantel sind mehrere separat über die Umfangsfläche verteilte Klemmstücke vorgesehen. Die konstruktive Lösung einer solchen Gehäusedeckelbefestigung besteht aus einer Vielzahl von Klemmstücken und Schrauben, die nur schwierig unverkantet und exakt zentriert montiert werden können. Ferner besteht eine große Schwierigkeit, diese Gehäusedeckelbefestigung an dünnwandigen Gehäusen durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Gehäu­ sedeckelbefestigung zu schaffen, die mit einem relativ ge­ ringen Materialaufwand zu verwirklichen ist und die insbe­ sondere auch an dünnwandigen Gehäusen anbringbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Befestigung dadurch gelöst, daß die Gehäusewand eine umlaufende Nut aufweist, daß in die Nut ein geschlitzter Klemmring einsetzbar ist und daß ein Klemmdec­ kel vorgesehen ist, der über einen umlaufenden Absatz an dem Klemmring anliegt und über mindestens eine Schraube mit dem an der Gehäusewand und/oder auf dem Gehäuserand anliegenden Gehäusedeckel gegeneinander verspannbar ist, wobei der Klemmring zwischen Klemm­ deckel und Gehäusedeckel liegt, so daß ein Klemmsitz er­ zielbar ist.
Diese Konzeption läßt sich mit sehr geringem Material­ aufwand verwirklichen und kann insbesondere auch an dünnwandigen Gehäusen angebracht werden. Besonders bei Tauchmotorgehäusen ergeben sich durch die erfindungs­ gemäße Konzeption Vorteile dadurch, daß dünnwandigere Gehäuse verwendet werden können und daß die mit einem erheblichen Gewicht verbundenen Flanschverbindungen ent­ fallen.
Die Nut kann sowohl entlang der Gehäuseinnenwand als auch entlang der Gehäuseaußenwand verlaufen. Der Gehäu­ sedeckel kann demnach sowohl an der Gehäuseinnenwand als auch an der Gehäuseaußenwand verklemmt werden.
Ferner kann der Gehäusedeckel an dem Klemmring über einen umlaufenden Absatz anliegen, wodurch der Klemmsitz noch erhöht wird.
Der Klemmring, der vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist, kann dabei einen kreisförmigen, trapezförmigen oder keilförmigen Querschnitt aufweisen. Es sind jedoch auch andere Querschnitte denkbar.
Zweckmäßigerweise ist insbesondere bei Tauchmotorgehäu­ sen in dem Kontaktbereich des Klemmdeckels mit der Ge­ häusewand zumindest ein Dichtungsring vorgesehen.
Typischerweise sind die verwandten Dichtungsringe O-Ringe.
Die Erfindung ist beispielsweise anhand der Zeichnun­ gen veranschaulicht:
Fig. 1 seitliche Ansicht eines Tauchmotorgehäuses mit teilweisem Aufriß,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigung mit einem Klemmring mit kreis­ förmigem Querschnitt,
Fig. 3 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigung mit einem Klemmring mit keil­ förmigem Querschnitt,
Fig. 4 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigung mit auf dem Gehäuserand auf­ liegendem Gehäusedeckel und einem Klemm­ ring mit kreisförmigem Querschnitt
Fig. 5 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigung mit auf dem Gehäuserand auf­ liegendem Gehäusedeckel und einem Klemm­ ring mit trapezförmigem Querschnitt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist in ein Tauchmotor­ gehäuse 1 ein Klemmdeckel 2 eingebracht, der mit einem Gehäusedeckel 4 über eine Schraube 6 verspannbar ist. Der Klemmdeckel 2 liegt an der Gehäuseinnenwand 3 an und weist einen umlaufenden Absatz 8 auf. In die Gehäusewand 3 ist eine Nut 7 eingebracht, in der ein Klemmring 5 mit einem kreisförmigen Querschnitt eingesetzt ist. Der Klemmdeckel 2 liegt mit dem umlaufenden Absatz 8 an dem Klemmring 5 an. Der Gehäusedeckel 4 liegt ebenfalls über einen Absatz 10 an dem Klemmring 5 an. Ferner liegt der Gehäusedeckel 4 an der Gehäusewand 3 und auf dem Gehäuserand 9 an. Durch das Verspannen von Klemmdeckel 2 und Gehäusedeckel 4 mit der Schraube 6 wird ein Klemm­ sitz erzielt. Zusätzlich sind zur Abdichtung des Gehäu­ severschlusses in dem Kontaktbereich des Klemmdeckels 2 mit der Gehäusewand 3 sowie im Kontaktbereich des Gehäusedeckels 4 mit der Gehäusewand 3 Dichtungsringe 11 eingebracht.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem der Gehäusedeckel 4 und der Klemmdeckel 2 an der Gehäuse­ wand 3 anliegen. Gehäusedeckel 4 und Klemmdeckel 2 sind über die Schraube 6 verspannbar. Die Gehäusewand 3 weist eine Nut 7 auf, in der ein Klemmring 5 eingepaßt ist. Der Gehäusedeckel 4 und der Klemmdeckel 2 liegen über die Absätze 8 und 10 an dem Klemmring 5 an. Der Verschluß wird durch das Verspannen von Klemmdeckel 2 und Gehäusedeckel 4 erreicht.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Verschlusses, bei dem der Klemmdeckel 2 und der Gehäusedeckel 4 an der Gehäusewand 3 anliegen. Gehäusedeckel 4 und Klemmdeckel 2 sind über die Schraube 6 miteinander verspannbar. In die Gehäusewand 3 ist eine Nut 7 eingebracht, in der ein Klemmring 5 mit einem keilförmigen Querschnitt eingepaßt ist. Die Arretierung des Gehäuseverschlusses erfolgt durch das Verspannen von Gehäusedeckel 4 mit dem Klemmdeckel 2.
In Fig. 4 ist eine Gehäusedeckelbefestigung zu sehen, bei der der Gehäusedeckel 4 auf dem Gehäuserand 9 auf­ liegt. Der Gehäusedeckel 4 ist mit dem an der Gehäuse­ wand 3 anliegenden Klemmdeckel 2 über die Schraube 6 verspannbar. Der Klemmdeckel 2 liegt über den Absatz 8 an dem Klemmring 5 an. Zur Abdichtung des Verschlusses ist in dem Kontaktbereich des Klemmdeckels 2 mit der Gehäu­ sewand 3 ein Dichtungsring 11 eingebracht.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Gehäuseverschlusses, bei dem der Gehäu­ sedeckel 4 auf dem Gehäuserand 9 aufliegt. Der Gehäuse­ deckel 4 ist über die Schraube 6 mit dem Klemmdeckel 2 verspannbar. Der Klemmdeckel 2 liegt an der Gehäusewand 3 an. In die Gehäusewand 3 ist eine Nut 7 eingebracht, in der der Klemmring 5 eingepaßt ist. Der Klemmdeckel 2 weist einen oberen Absatz 8 auf, an der der Klemmring 5 anliegt. Die Arretierung erfolgt durch das Verspannen des Klemmdeckels 2 mit dem Gehäusedeckel 4 über die Schraube 6. Zusätzlich ist in dem Kontaktbereich von dem Klemmdeckel 2 mit der Gehäusewand 3 ein Dichtungsring 11 eingebracht.
Mit dem erfindungsgemäßen Gehäusedeckel läßt sich unter Einsparung von Material ein hervorragender Verschluß verwirklichen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Klemmdeckel
3 Gehäusewand
4 Gehäusedeckel
5 Klemmring
6 Schraube
7 Nut
8 Absatz
9 Gehäuserand
10 Absatz
11 Dichtungsring.

Claims (10)

1. Befestigung für Deckel an zylindrischen Gehäusen, insbesondere für Tauchmotorgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (3) eine umlaufende Nut (7) aufweist, daß in die Nut (7) ein geschlitzter Klemmring (5) einsetzbar ist und daß ein Klemmdeckel (2) vorgesehen ist, der über einen umlaufenden Absatz (8) an dem Klemmring (5) anliegt und über mindestens eine Schraube (6) mit dem an der Gehäusewand (3) und/oder auf dem Gehäu­ serand (9) anliegenden Gehäusedeckel (4) gegenein­ ander verspannbar ist, wobei der Klemmring (5) zwi­ schen Klemmdeckel (2) und Gehäusedeckel (4) liegt, so daß ein Klemmsitz erzielbar ist.
2. Gehäusedeckelbefestigung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut (7) entlang der Gehäuseinnenwand verläuft.
3. Gehäusedeckelbefestigung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut (7) entlang der Gehäuseaußenwand verläuft.
4. Gehäusedeckelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) an dem Klemmring (5) über einen umlaufenden Absatz (10) anliegt.
5. Gehäusedeckelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) einen in etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Gehäusedeckelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) einen in etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist.
7. Gehäusedeckelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) einen in etwa keilförmigen Querschnitt aufweist.
8. Gehäusedeckelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) aus Stahl gefertigt ist.
9. Gehäusedeckelbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kontaktbereich des Klemmdeckels (2) mit der Gehäusewand (3) zumindest ein Dichtungsring (11) vorgesehen ist.
10. Gehäusedeckelbefestigung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (11) O-Ringe sind.
DE19934315120 1993-05-07 1993-05-07 Gehäusedeckelbefestigung Revoked DE4315120C1 (de)

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