DE4314363A1 - Weiblicher steckanschluss mit schwacher steckkraft - Google Patents
Weiblicher steckanschluss mit schwacher steckkraftInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
weiblichen Steckanschluß mit einer schwachen Steckkraft
und insbesondere auf einen weiblichen Steckanschluß mit
einem männlichen (zungenförmigen) Steckanschluß, der
weich durch eine schwache Steckkraft eingesteckt werden
kann.
Ein Beispiel eines weiblichen Steckanschlusses nach dem
Stand der Technik ist offenbart in der japanischen
veröffentlichten ungeprüften (Kokai)
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 56-73, wie gezeigt in Fig.
1A und 1B. Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht zum
Zeigen des weiblichen Steckanschlusses nach dem Stand der
Technik, und Fig. 1B ist eine Querschnittsansicht zum
Zeigen desselben entlang der Linie 1B-1B in Fig. 1A.
In diesen Figuren ist der weibliche Steckanschluß 21
gebildet mit im wesentlichen einem Basisplattenabschnitt
22, einem Paar brillenförmig gekrümmten elastischer
Kontaktabschnitte 23 und einem Drahtklemmabschnitt 24.
Die elastischen Kontaktabschnitte 23 sind ausgebildet auf
der äußeren (vorderen) Seite der Basisplatte 22, und der
Drahtklemmabschnitt 24 ist gebildet auf der inneren
(hinteren) Seite der Basisplatte 22. Jeder der
elastischen Kontaktabschnitte 23 ist gebildet durch
Biegen eines elastisch gekrümmten Abschnittes 25
ausgehend von beiden Seitenenden des Basisabschnittes 22
zum Basisabschnitt 22 und weiteres Biegen der elastisch
gekrümmten Abschnitte 25 entlang der inneren Oberfläche
des Basisabschnittes 22, um einen elektrischen
Kontaktabschnitt 26 mit einem Zwischenraum zwischen dem
elektrischen Kontaktabschnitt 26 und der Basisplatte 22
auszubilden. Weiterhin ist das äußere Ende des
elektrischen Kontaktabschnittes 26 leicht nach außen
gebogen, um somit einen geneigten Führungsabschnitt 27
zum Führen eines Endes eines zusammengesteckten
männlichen zungenförmigen Steckanschlusses 2 zu bilden.
Beim Zusammenstecken dieses weiblichen Steckanschlusses
21 mit dem männlichen Steckanschluß 2 wird das Ende des
männlichen zungenförmigen Steckanschlusses 2 geführt
entlang der geneigten Führungsabschnitte 27 und weiter
eingesetzt in die Zwischenräume, die ausgebildet sind
zwischen den elektrischen Kontaktabschnitten 26 und der
inneren Oberfläche der Basisplatte 22, so daß der
männliche zungenförmige Steckanschluß 2 in Kontakt
gebracht wird zwischen den elektrischen
Kontaktabschnitten 26 und der Basisplatte 22.
Bei der oben erwähnten Struktur des weiblichen
Steckanschlusses nach dem Stand der Technik gibt es
jedoch ein Problem in dem Fall, in dem eine große Anzahl
weiblicher Steckanschlüsse beherbergt sind innerhalb
eines Steckergehäuses (nicht gezeigt), da die Steckkraft,
die erforderlich ist, um die männlichen Steckanschlüsse
in die weiblichen Steckanschlüsse zu stecken
unvermeidbarerweise anwächst, und zwar insofern als daß
die Handhabbarkeit des Steckanschlußsteckens oder Stecker
in Eingriff bringen verschlechtert ist. Zusätzlich ist
es, da der geneigte Führungsabschnitt 27 gebildet ist
durch einfaches Biegen des äußeren Endes des elektrischen
Kontaktabschnittes 26 nach außen, unmöglich, das Ende des
männlichen zungenförmigen Steckanschlusses 2 zuverlässig
zu führen.
Angesichts dieser Probleme ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen weiblichen Steckanschluß
mit geringer zum Zusammenstecken mit dem männlichen
Steckanschluß erforderliche Steckkraft, und weiterhin
exzellent in der Führungsfähigkeit des männlichen
Steckanschlusses zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst nach
Anspruch 1 durch einen weiblichen Steckanschluß mit einer
schwachen Steckkraft, welcher umfaßt: einen
Basisplattenabschnitt; ein Paar elastischer gekrümmter
Abschnitte einheitlich ausgebildet mit dem
Basisplattenabschnitt und sich erstreckend von beiden
Seitenenden des Basisplattenabschnitts, um so gefaltet zu
sein über eine innere Oberfläche des
Basisplattenabschnitts, wobei jeder der elastischen
gekrümmten Abschnitte gebildet ist mit einem primären
geneigten Führungsabschnitt der sich nach oben und außen
erstreckt zu einer Einstecköffnung für einen männlichen
Steckanschluß am äußeren Ende des elastisch gekrümmten
Abschnitts; und ein Paar elektrischer Kontaktabschnitte
einheitlich ausgebildet mit dem elastisch gekrümmten
Abschnitt und sich erstreckend von einem mittleren Ende
des elastischen gekrümmten Abschnittes, um so nach außen
entlang der inneren Oberfläche des Basisabschnittes
gebogen zu sein an einem inneren Ende des elastischen
gekrümmten Abschnitts, wobei jeder der elektrischen
Kontaktabschnitte gebildet ist mit einem sekundären
geneigten Führungsabschnitt, der sich nach oben
erstreckt, um so den primären geneigten Führungsabschnitt
des elastisch gekrümmten Abschnitts an einem äußeren Ende
des elektrischen Kontaktabschnitts zu schneiden.
Weiterhin ist der Basisplattenabschnitt vorzugsweise
gebildet mit einem Paar nach innen vorstehender
Abschnitte an solchen Positionen, die einem Paar der
elektrischen Kontaktabschnitte gegenüberliegen. Jeder der
nach innen vorstehenden Abschnitte ist vorzugsweise
ausgebildet mit einem ansteigenden Führungsabschnitt an
einem äußeren Ende des nach innen vorstehenden
Abschnitts, um ein Ende eines männlichen Steckanschlusses
zu führen.
Beim weiblichen Steckanschluß nach der vorliegenden
Erfindung ist es möglich, die Steckanschlußsteckkraft zu
reduzieren, da die Länge des elektrischen
Kontaktabschnitts reduziert ist im Vergleich mit der des
herkömmlichen weiblichen Steckanschlusses. Da weiterhin
der primäre geneigte Führungsabschnitt geformt ist am Ort
des elastischen Kontaktabschnitts, ist es möglich den
männlichen zungenförmigen Steckanschluß weich in
Zusammenarbeit mit dem sekundären geneigten
Führungsabschnitt zu führen. Der weibliche Steckanschluß
nach der vorliegenden Erfindung ist insbesondere von
Vorteil, wenn die Anzahl von Verbindungs-Steckanschlüssen
groß ist, da die weiblichen und männlichen Stecker weich
durch eine geringe Kraft miteinander in Eingriff gebracht
werden können.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht zum Zeigen
eines weiblichen Steckanschlusses nach
dem Stand der Technik zum
Zusammenstecken mit einem männlichen
Steckanschluß;
Fig. 1B eine Querschnittsansicht aufgenommen
entlang der Linie 1B-1B in Fig. 1A;
Fig. 2 eine perspektivische teilweise
unterbrochene Ansicht zum Zeigen einer
Ausführungsform des weiblichen
Steckanschlusses mit geringer
Steckkraft nach der vorliegenden
Erfindung:
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht
zum Zeigen des weiblichen
Steckanschlusses mit geringer
Steckkraft beherbergt in einem
weiblichen Steckergehäuse, erhalten aus
der Sicht der Pfeilrichtung A in Fig. 2;
Fig. 4 eine ebene Ansicht zum Zeigen des
gleichen weiblichen Steckanschlusses,
erhalten durch Draufsicht von oben;
Fig. 5 eine Vorderansicht zum Zeigen des
gleichen weiblichen Steckanschlusses,
erhalten bei Ansicht aus der Richtung
des Pfeils B in Fig. 4; und
Fig. 6 eine grafische Darstellung zum Zeigen
der Beziehung zwischen der
Steckereingriffskraft und dem
Steckereingriffsanschlag in Vergleich
zwischen dem Stecker nach dem Stand der
Technik (gestrichelte Linie) und dem
Stecker nach der Erfindung
(durchgezogene Linie).
Eine Ausführungsform des weiblichen Steckanschlusses mit
geringer Steckkraft nach der vorliegenden Erfindung wird
im weiteren beschrieben werden mit Bezug auf die
begleitenden Zeichnung, wobei Fig. 2 eine perspektivische
teilweise unterbrochene Ansicht zum Zeigen des weiblichen
Steckanschlusses; Fig. 3 eine Querschnittsansicht zum
Zeigen des weiblichen Steckanschlusses beherbergt
innerhalb eines männlichen Steckergehäuses; Fig. 4 eine
ebene Ansicht zum Zeigen desselben; und Fig. 5 eine
Vorderansicht zum Zeigen desselben ist.
Das Merkmal des weiblichen Steckanschlusses 1 mit
geringer Steckkraft nach der vorliegenden Erfindung
beruht in der Gestalt des elastischen Kontaktabschnittes
3 in Kontakt mit einem männlichen zungenförmigen
Steckanschluß 2.
Detaillierter ist der weibliche Steckanschluß 1 gebildet
mit einem Basisplattenabschnitt 4 und einem Paar
elastischer Kontaktabschnitte 3 sich erstreckend von
beiden Seitenenden des Basisplattenabschnitts 4. Jeder
der elastischen Kontaktabschnitte 3 ist gebildet mit
einem elastisch gekrümmten Abschnitt 5 einheitlich
ausgebildet mit dem Basisplattenabschnitt 4 und sich
erstreckend von jedem Seitenabschnitt des
Basisplattenabschnitts 4, um so gefaltet zu sein über
eine innere Oberfläche des Basisplattenabschnitts 4.
Weiterhin ist jeder der elastischen Kontaktabschnitte 3
gebildet mit einem elektrischen Kontaktabschnitt 8
einheitlich gebildet mit dem elastischen gekrümmten
Abschnitt 5 und sich erstreckend von einem mittleren Ende
des elastisch gekrümmten Abschnitts 5, um so nach außen
gebogen zu sein entlang der inneren Oberfläche des
Basisplattenabschnitts 4 an einem inneren Ende des
elastisch gekrümmten Abschnitts 5.
Weiterhin ist jeder der elastisch gekrümmten Abschnitte 5
gebildet mit einem primären geneigten Führungsabschnitt 7
sich erstreckend nach oben und außen zu einer
Einstecköffnung 6 eines männlichen Anschlusses an einem
äußeren Ende des elastisch gekrümmten Abschnitts 5. Jeder
einem sekundären geneigten Führungsabschnitt 9 sich nach
oben erstreckend, um somit den primären geneigten
Führungsabschnitt 7 des elastisch gekrümmten Abschnitts 5
an einem äußeren Ende des elektrischen Kontaktabschnitts
8 zu schneiden.
Zusätzlich ist der Basisplattenabschnitt 4 gebildet mit
einem Paar elektrisch semizylindrischer nach innen
vorstehender Kontaktabschnitte 10 sich in Längsrichtung
erstreckend von der Einstecköffnung für den männlichen
Steckanschluß 6 an solchen Positionen, die gegenüber dem
elektrischen Kontaktabschnitten 8 liegen und mit einem
Paar ansteigender Führungsoberflächenabschnitte 11 an
solchen Positionen, die den primären geneigten
Führungsabschnitten 7 gegenüberliegen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der so konstruierte weibliche
Steckanschluß 1 beherbergt innerhalb eines männlichen
Steckergehäuses 12 aus synthetischem Harz und
zusammengesteckt mit einem männlichen zungenförmigen
Steckanschluß 2 angeordnet innerhalb eines weiblichen
Steckergehäuses 13. Das männliche Steckergehäuse 12 ist
ausgebildet mit einem flexiblen Verschlußarm 15 mit einer
scharf ansteigenden Eingriffsvorkragung 14 auf der
äußeren Wand des männlichen Steckergehäuses 12. Das
weibliche Gehäuse 13 ist ausgebildet mit einem
Eingriffsrahmen 17 mit einer vertikalen Kontaktoberfläche
16 zum Ineingriffbringen mit der ansteigenden
Eingriffsvorkragung 14.
Wenn das männliche Steckergehäuse 12 in Eingriff steht
mit dem weiblichen Steckergehäuse 13, steht der
Verschlußarm 15 in Eingriff mit dem Eingriffsrahmen 17
über eine relativ starke Stoßkraft. Dabei wird der
männliche zungenförmige Steckeranschluß 2
zusammengesteckt mit dem weiblichen Steckeranschluß 1
durch die Trägheitskraft, die erzeugt wird, wenn die zwei
Steckergehäuse 12 und 13 in Eingriff gebracht werden.
Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen der
Steckereingriffskraft zwischen dem männlichen und
weiblichen Stecker und dem Steckereingriffsanschlag,
wobei die unterbrochenen Linien den Stecker nach dem
Stand der Technik und die durchgezogenen Linien den
Stecker nach der vorliegenden Erfindung zeigen. Weiterhin
stellt in Fig. 6 die unterbrochene Linie Ap eine Kraft
dar, die erforderlich ist, um das Steckergehäuse nach dem
Stand der Technik zu verschließen, und Ai stellt eine
Kraft dar, die erforderlich ist, um das Steckergehäuse
nach der vorliegenden Erfindung zu verschließen. Die
gestrichelte Linie Bp zeigt eine Kraft, die erforderlich
ist, um die Steckanschlüsse nach dem Stand der Technik
zusammenzustecken, und die durchgezogene Linie Bi zeigt
eine Kraft, die erforderlich ist, die Steckeranschlüsse
nach der vorliegenden Erfindung zusammenzustecken. Die
gestrichelte Linie Cp zeigt eine resultierende Kraft
eines Steckeranschlusses und eines Steckergehäuses nach
dem Stand der Technik und die resultierende Linie Cl
zeigt eine resultierende Kraft eines Steckeranschlusses
und eines Steckergehäuses nach der vorliegenden Erfindung.
Wie klar ersichtlich aus Fig. 6, gibt es einen
Unterschied L in dem Steckeranschlag zwischen dem Stand
der Technik und der Erfindung. Beim weiblichen
Steckanschluß mit schwacher Steckkraft nach der
vorliegenden Erfindung wird, da die Länge des
elektrischen Kontaktabschnittes 8 reduziert ist im
Vergleich mit dem weiblichen Steckanschluß nach dem Stand
der Technik, der männliche zungenförmige Steckanschluß 2
eingesetzt in den weiblichen Steckanschluß 1 ohne Kontakt
mit dem elektrischen Kontaktabschnitt 8 zwischen dem
primären geneigten Führungsabschnitt 7 und dem
ansteigenden Führungsabschnitt 11 nahe der
Einstecköffnung 6 des männlichen Steckanschlusses des
elastischen Kontaktabschnitts 3. Dementsprechend gibt es
einen übermäßigen Anschlag L (siehe Fig. 6) vor den Start
des Steckgehäuseverschlusses. Mit anderen Worten ist es
möglich, die Gesamtlänge in Längsrichtung des weiblichen
Steckergehäuses 13 um diese Länge L zu reduzieren; d. h.,
den Stecker 18 um die Länge L, die dem entspricht,
kompakter zu machen. Da weiterhin die Gleit- und
Kontaktoberfläche zwischen dem elektrischen
Kontaktabschnitt 8 und dem männlichen zungenförmigen
Steckanschluß 2 eine relativ kleine Fläche hat, ist es
möglich die Steckkraft beider Steckanschlüsse zu
reduzieren. Dementsprechend kann die Handhabbarkeit des
Steckereingriffs verbessert werden. Zusätzlich kann, da
die Steckersteckkraft und der Steckereingriffsanschlag
beide reduziert werden können, das Gefühl des Arbeiters
für den Steckerverschluß verbessert werden aufgrund der
Trägheitskraft, die erzeugt wird, wenn die Steckergehäuse
in Eingriff gebracht werden.
Insbesondere kann, da der weibliche Steckanschluß 1 nach
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist mit einem
primären geneigten Führungsabschnitt 7 und einem
sekundären geneigten Führungsabschnitt 9 das Ende des
männlichen zungenförmigen Steckanschlusses 2
kontinuierlich geführt werden durch den primären
geneigten Führungsabschnitt 7 und dann den sekundären
geneigten Führungsabschnitt 9 und somit ist es möglich,
weich den männlichen zungenförmigen Steckanschluß 2 mit
dem weiblichen Steckanschluß 1 zusammenzustecken; d. h.,
das weibliche Steckergehäuse mit dem männlichen
Steckergehäuse in Eingriff zu bringen. Weiterhin ist, da
der männliche zungenförmige Steckeranschluß 2 in
Oberflächenkontakt gebracht ist mit dem elektrischen
Kontaktabschnitt 8 und die Länge N in Längsrichtung
(siehe Fig. 4) des elastischen gekrümmten Abschnitts 5
hinreichend lang ist wie beim weiblichen Steckeranschluß
nach dem Stand der Technik, die elastische Kraft
ausreichend und es ist dadurch möglich, eine zuverlässige
elektrische Verbindung zwischen dem weiblichen und
männlichen Steckeranschluß zu gewährleisten.
Wie oben beschrieben, kann beim weiblichen
Steckeranschluß mit schwacher Steckkraft nach der
vorliegenden Erfindung, da der männliche zungenförmige
Steckeranschluß zusammengesteckt werden kann mit dem
weiblichen Steckeranschluß in weicher Art und zuverlässig
mit einer relativ schwachen Steckkraft, insbesondere wenn
die Anzahl von Steckern anwächst, die Handhabbarkeit des
Ineingriffbringens der Stecker und das Gefühl für den
Eingriff der Stecker verbessert werden.
Claims (3)
1. Weiblicher Steckanschluß mit schwacher Steckkraft mit:
einem Basisplattenabschnitt (4);
einem Paar elastisch gekrümmter Abschnitte (5) einheitlich ausgebildet mit dem Basisplattenabschnitt (4) und sich erstreckend von beiden Seitenenden des Basisplattenabschnitts (4), um so gefaltet zu sein über eine innere Oberfläche eines Basisplattenabschnitts (4), wobei jeder der elastisch gekrümmten Abschnitte (5) gebildet ist mit einem primären geneigten Führungsabschnitt (7), der sich nach oben und nach außen erstreckt zu einer Einstecköffnung (6) für einen männlichen Steckanschluß (2) an einem äußeren Ende des elastisch gekrümmten Abschnitts (5); und
einem Paar elektrischer Kontaktabschnitte (8) jeweils einheitlich gebildet mit dem elastisch gekrümmten Abschnitt (5) und sich erstreckend von einem mittleren Ende des elastisch gekrümmten Abschnitts (5), um so nach außen gebogen zu sein entlang der inneren Oberfläche des Basisplattenabschnitts (4) an einem inneren Ende des elastisch gekrümmten Abschnitts (5), wobei jeder der elektrischen Kontaktabschnitte (8) gebildet ist mit einem zweiten geneigten Führungsabschnitt (9), der sich nach oben erstreckt, um so den primären geneigten Führungsabschnitt (7) des elastisch gekrümmten Abschnitts (5) an einem äußeren Ende des elektrischen Kontaktabschnitts (8) zu schneiden.
einem Basisplattenabschnitt (4);
einem Paar elastisch gekrümmter Abschnitte (5) einheitlich ausgebildet mit dem Basisplattenabschnitt (4) und sich erstreckend von beiden Seitenenden des Basisplattenabschnitts (4), um so gefaltet zu sein über eine innere Oberfläche eines Basisplattenabschnitts (4), wobei jeder der elastisch gekrümmten Abschnitte (5) gebildet ist mit einem primären geneigten Führungsabschnitt (7), der sich nach oben und nach außen erstreckt zu einer Einstecköffnung (6) für einen männlichen Steckanschluß (2) an einem äußeren Ende des elastisch gekrümmten Abschnitts (5); und
einem Paar elektrischer Kontaktabschnitte (8) jeweils einheitlich gebildet mit dem elastisch gekrümmten Abschnitt (5) und sich erstreckend von einem mittleren Ende des elastisch gekrümmten Abschnitts (5), um so nach außen gebogen zu sein entlang der inneren Oberfläche des Basisplattenabschnitts (4) an einem inneren Ende des elastisch gekrümmten Abschnitts (5), wobei jeder der elektrischen Kontaktabschnitte (8) gebildet ist mit einem zweiten geneigten Führungsabschnitt (9), der sich nach oben erstreckt, um so den primären geneigten Führungsabschnitt (7) des elastisch gekrümmten Abschnitts (5) an einem äußeren Ende des elektrischen Kontaktabschnitts (8) zu schneiden.
2. Weiblicher Steckanschluß mit geringer Steckkraft nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Basisplattenabschnitt (4) gebildet ist mit einem
Paar nach innen vorstehender Abschnitte (11) an
Positionen, die einem Paar der elektrischen
Kontaktabschnitte (8) gegenüberliegen.
3. Weiblicher Steckanschluß mit geringer Steckkraft nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die nach innen vorstehenden Abschnitte (11) gebildet
sind mit einem ansteigenden Führungsabschnitt an
einem äußeren Ende des nach innen vorstehenden
Abschnitts (11), um ein Ende eines männlichen
zusammenzusteckenden Steckeranschlusses zu führen.
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