DE4314142C1 - Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die Säckchen- oder Körbchenfaltung - Google Patents
Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die Säckchen- oder KörbchenfaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Falten einer
Packmittelhülle für die Säckchen- oder Körbchenfaltung. Diese
besteht aus einem kontinuierlich umlaufenden Greiferkopfrotor
und einem ebenso umlaufenden Packkopfrotor, die beide mit
Halteelementenpaaren bestückt sind. Ortsfest im Gehäuse sind
Faltstationen angeordnet, an denen die zu verpackenden Verar
beitungsgüter vorbei geführt und nacheinander die erforderli
chen Faltungen hergestellt werden. Weiterhin sind Mittel zur
Übergabe der teilweise gefalteten Packungen an den Packkopf
rotor, dem eine Einrichtung zum Herstellen des Dreheinschlag
zugeordnet ist, vorgesehen.
Eine weitverbreitete Einrichtung zur Herstellung von Säck
chen- oder Körbchenfaltung geht von einer bei Verpackungsma
schinen angewendeten schrittweise geschalteten Vereinzelungs
scheibe aus. Dabei werden die zu verpackenden Bonbons oder
Konfektstücke in peripher angeordneten Aufnahmetaschen der
Vereinzelungsscheibe zugeführt. Ein durch die Aufnahmetaschen
greifender Hubstößel bringt die Bonbons gemeinsam mit dem
Hüllblatt in den sogenannten Revolverkopf der Verpackungsma
schine. Während des Hubweges erfolgt die Seitenfaltung. Ein
mitgehender Falter stellt die Stirnfaltung her. Die so teil
weise hergestellte Verpackungshülle wird nun von den Halte
backen des Revolverkopfes erfaßt. Ein Schieber zieht die Bo
denfalte ein und nach dessen Rücklauf wird die Innenfalte an
gelegt. Im Weiterschalten des Revolverkopfes wird die Fertig
falte geschlossen. An der Gegenseite hat sich eine das Bonbon
vierseitig umhüllende Röhre gebildet, die an einer Nachfolge
station eingedreht wird.
Durch die Beschleunigung und den Luftwiderstand kommt es zu
Instabilitäten des Hüllblattes. In der DD-PS 1 25 664 wird da
her vorgeschlagen, ein gabelförmiges Stützteil zum Halten des
Hüllblattes einzusetzen.
Nachteilig an den vorgeschlagenen Lösungen ist, daß der in
termittierend arbeitende Hubstößel mit den für die Faltfolgen
erforderlichen langen Hub sowie die kurzen Bewegungszeiten
für den Stirn- und Bodenfalter auf Grund dynamischer Bela
stung der Mechanismen die Leistung der Verpackungsmaschine
begrenzen.
Aus der DE-OS 22 54 659 ist daher eine automatische Dreh-Ein
wickelmaschine zum Verpacken von Konfekt und Bonbons bekannt
geworden, durch die eine höhere Leistung erzielbar ist. Dabei
werden die Konfektstücke oder Bonbons ebenso auf einer Ver
einzelungsscheibe zugeführt. Die Abnahme von der Vereinze
lungsscheibe erfolgt hier jedoch durch die Greifer eines Ro
tationsrades, welche die Konfektstücke aus den peripher ange
ordneten Aufnahmetaschen entnimmt. Gleichzeitig erfolgt eine
Überdeckung mit einem durch ein anderes Rotationsrad zuge
führten Packmittelabschnitt. Das Konfektstück wird mit dem
Packmittelabschnitt voran nunmehr an eine feststehende Füh
rungsplatte vorbeigeführt, so daß ein Teil des Packmittelab
schnittes um das Konfektstück gelegt wird. Einwickelklapp
stücke stabilisieren diese Lage, während weitere Führungs
platten die Seitenfalten umlegen. An den nunmehr mit Packmit
tel bedeckten Seiten erfassen die Greifer eines nachfolgenden
Rotationsrades das Konfektstück. Auf dem weiteren Weg werden
durch ein feststehendes Klappteil und einer ebenfalls fest
stehenden Führungsplatte die abstehenden Seiten umgelegt. Im
weiteren Verlauf wird durch Dreheinschlag die gegenüberlie
gende Seite verschlossen und somit die Verpackung komplet
tiert.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß sich die fest
stehende Faltorgane, wie Führungsplatten, Einwickelklapp
stücke usw. für einen Falteinschlag im Hochleistungsbereich
nicht eignen. Die Faltstrecken sind zu kurz und es sind Fal
tungen in unterschiedlichen Richtungen auszuführen, so daß
bei höheren Geschwindigkeiten der Verpackungsmaschine die me
chanische Einwirkung auf das Packmittel ein Maß erreichen,
das zu Fehlfunktionen bis hin zur Zerstörung des Packmittels
führen kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde in der DE-OS 39 24 552
ein Lösung vorgestellt, bei der von einer kontinuierlich ar
beitenden Verpackungsmaschine im Hochleistungsbereich ausge
gangen wird. Diese besteht aus einem neben dem Einwickelrad
angeordneten Drehkopf, der mit gleicher Umfangsgeschwindig
keit umläuft und mit Faltelementen bestückt ist. Dabei weist
der Drehkopf die gleiche Anzahl Faltstationen auf, wie Halte
elementenpaare am Einwickelrad angeordnet sind. Jede Faltsta
tion besitzt drei Faltelemente, die nacheinander die entspre
chenden Faltungen herstellen. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Bonbons wird der Dreheinschlag vollzogen und so
während eines Umlaufes die Faltung komplett fertiggestellt.
Die Lösung hat den Nachteil, daß zu deren technischer Reali
sierung ein hoher technischer Aufwand getrieben werden muß.
Es sind mehrere Faltstationen am Drehkopf angeordnet, wobei
die Bewegungsabläufe der Faltorgane jeder Faltstation durch
entsprechende Getriebe aufeinander abgestimmt werden müssen.
Die entsprechenden Falter kommen nacheinander zum Eingriff.
Das reduziert zwar die Belastung des Packmittels, führt je
doch insbesondere bei elastischen Materialien dazu, daß eine
bereits gelegte Falte wieder aufspringt, bevor die nächste
Falte darüber gelegt wird. Durch die weit verbreiteten runde
Formen der zu verpackenden Güter wird dieser Effekt noch ver
stärkt, da hierdurch die Bildung von scharfen und beständigen
Falten kritisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Fal
ten einer Packmittelhülle für die Säckchen- oder Körbchenfal
tung zu entwickeln, durch die mit relativ geringen techni
schen Aufwand eine sichere Funktion auch im Hochgeschwindig
keitsbereich gewährleistet wird. Dabei sollen bereits herge
stellte Teilfaltungen mittels Überdeckung durch die nachfol
genden Faltungen sicher gehalten werden und dadurch der Ein
fluß der unterschiedliche Formen der zu verpackenden Güter
und der unterschiedlichen Packmittelqualitäten eliminiert
werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
1. Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei dieser Lösung ist es, daß die bereits gelegte
Falten so überdeckt werden, daß diese von den nachfolgenden
gehalten werden. So ist eine sichere Faltung auch bei elasti
schen Materialien möglich. Die Aufteilung der Faltungen auf
mehrere Stationen und die Anpassung der Umfangsgeschwindig
keiten der Halteelementenpaare bei der Faltung zueinander
führt zu einer günstigen Kinematik mit geringen Belastungen
der Getriebe. Es wird über Haltebacken gefaltet, die als Ma
trize wirken, so daß Formabweichungen der zu verpackenden Gü
ter keine Rolle spielen und die Packmittelqualität keinen be
deutenden Einfluß hat.
Weiterhin ist von Vorteil, daß im Gegensatz zum Stand der
Technik die Umrüstung auf Dreheinschlag denkbar einfach ist.
Es werden die Faltorgane für die Säckchenfaltung entfernt und
der ohnehin vorhandene Drehkopf dadurch in Betrieb genommen.
Die Einrichtung soll nun an Hand des nachfolgenden Beispieles
näher erläutert werden. Als Beispiel wurde eine Verpackungs
maschine für Bonbons ausgewählt. Die Lösung beschränkt sich
jedoch nicht nur darauf, sondern umfaßt alle Maschinen zum
Verpacken kleinstückiger Güter.
Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1: Schematische Darstellung des Greiferkopfrotors und
des Packkopfrotors mit Faltelementen
Fig. 2 (A bis E): Darstellung der Faltorgane
Fig. 3: Lagebilder des Bodenfalters.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind ein Greiferkopfrotor 1
und ein Packkopfrotor 10 nebeneinander angeordnet. Diese Ro
toren 1; 10 führen, in der Figur durch Pfeile angedeutet, eine
kontinuierliche und zueinander gegenläufige Drehbewegung aus.
An beiden Rotoren 1; 10 befinden sich gleichmäßig am Umfang
verteilt mehrere paarweise angeordnete Haltezangen 2 und Hal
tebacken 11 zum Halten der Bonbons 20. Entlang der Bewegungs
bahn der Haltezangen 2 und Haltebacken 11 sind die Bearbei
tungsstationen mit Faltorganen und Aufnahme-, Übergabe- und
Auswurfstationen angeordnet.
Dabei gibt es mitbewegte, am Rotorkopf angelenkte Arbeitsor
gane, wie z. B. Klemmzangen 6 und am Maschinengestell fest an
gelenkte Arbeitsorgane, wie z. B. Bodenfalter 13 und Innenfal
ter 14 sowie am Maschinengestell angelenkte und entlang einer
Koppelkurve parallel zur Haltezange mitgeführte Arbeitsorgane
z. B. Seitenfalter 7 und Stirnfalter 9.
Die Haltezangen 2 und die Haltebacken 11 führen ihrerseits
noch eine Relativbewegung zu den kontinuierlich umlaufenden
Rotoren 1, 10 aus. Zu diesem Zweck werden die Haltezangen 2
bzw. Haltebacken 11 entlang von Kurvenscheiben 16, 18 ge
führt. Da weiterhin die Fußpunkte 3 einer Kreisbahn und die
Fußpunkte 12 der Bahn einer Epizykloiden 17 folgen, ergeben
sich während des kontinuierlichen Umlaufes der Rotoren 1, 10
an den Haltezangen 2 bzw. den Haltebacken 11 zusätzliche tan
gentiale und radiale Bewegungsabläufe mit Rastlagen, bezogen
auf die Stellung der Haltezangen 2 und der Haltebacken 11 zu
einander. Einerseits werden diese Lagen der Haltezangen 2
bzw. Haltebacken 11 in den Verarbeitungs- und Übergabestatio
nen zur Verlängerung der technologischen Verarbeitungszeit
genutzt und andererseits wird die Relativbewegung zur Anpas
sung der Bewegungen der Falter gebraucht.
Die oben beschriebene Epizykloide 17 wird erzeugt, indem auf
einem ortsfesten Zentralrad 22 Zahnräder 23 mit den daran
exzentrisch gelagerten Fußpunkten 12 der Haltebacken 11 ab
rollen.
Im Greiferkopfrotor 1 wird das Bonbon 20 von den Haltezan
gen 2 gefaßt. Wie aus Fig. 2A ersichtlich, sind die Außen
konturen der Haltezangen 2 so ausgeführt, daß sie gleichzei
tig als Matrize der Faltungen dienen und so unabhängig von
der Bonbonform exakte und gerade Faltkanten erzielt werden
können. An der sich öffnenden Haltezange 2′ ist als Faltkante
ein Horn 21 angeordnet. Zwischen die umlaufenden Böcke 5 und
die umlaufenden Klemmzangen 6 wird je ein Hüllblatt 4 über
das bereits in der Haltezange 2 gefaßte Bonbon 20 angelegt.
Eine Stützkante 19 folgt nach und stabilisiert das Hüll
blatt 4 in dieser Lage.
Die Umlaufbahn der Haltezangen 2 mit dem Bonbon 20 und dem
Hüllblatt 4 tangiert den Vorfalter 7, dabei wird das Hüll
blatt 4 über die als Matrize wirkende Außenkontur der Halte
zangen 2 gefaltet (siehe hierzu Fig. 2B).
Dann werden um die festen Kanten der Haltezange 2 mit Hilfe
eines gabelförmigen Stirnfalters 9 Doppelfalten - Falte c - an
der Stirnseite eingedrückt. Die Böcke 5 haben an den Innen
seiten des Hüllblattes 4 unterstützende Wirkung zur Ausbil
dung der Faltkanten.
Der Seitenfalter 8 legt das freie Ende des Hüllblattes 4 um
und klemmt es auf der Haltezange 2 fest. Anschließend läuft
der Stirnfalter 9 aus der Bahn und die Klemmzange 6 löst,
ohne daß sich die Lage und die Faltung des Hüllblattes 4 ver
ändert bzw. auffedert.
Die Haltezange 2 schwenkt durch die Wirkung der Kurven
scheibe 16 gegenüber dem Greiferkopfrotor 1 vor und das Hüll
blatt 4 löst sich vom Bock 5. Gleichzeitig schwenken die Hal
tebacken 11 durch die Wirkung der Kurvenscheibe 18 und die
Bahn des Fußpunktes 12 gegenüber dem Packkopfrotor 10 vor, so
daß die Klemmzangen 2 und die Haltebacken 11 tangential und
radial ineinanderfahren. Der Seitenfalter 8 löst sich von den
Haltezangen 2 und gibt das Hüllblatt 4 frei. Dabei wird das
Bonbon 20 mit dem angearbeiteten Hüllblatt 4 von den Halte
backen 11 übernommen (siehe Fig. D).
In einer nachfolgenden Faltstation (siehe Fig. 2 E) wird von
einem rotierendem Bodenfalter 13 die Stirnseite unter den Bo
den gelegt - Falte d - und so lange gehalten, bis diese mit ei
nem vom Innenfalter 14 gefalteten Seitenteil - Falte e - über
deckt wird.
In Fig. 3 sind drei Lagen des Bodenfalters 13 dargestellt. In
Lage L1 wird mit der Breitseite des Bodenfalters 13 die Bo
denfalte eingezogen. In der Lage L2 ist die Faltung ausge
führt und die Lage L3 zeigt, wie mit der Schmalseite des Bo
denfalters 13 die Faltung noch fixiert wird, während gleich
zeitig der Innenfalter 14 Platz hat, um das Seitenteil zu
falten.
Beim Weiterdrehen des Packkopfrotors 10 wird durch Gegenfah
ren an einen feststehenden Faltring 15 in bekannter Weise die
Fertigfalte gebildet.
Während der vorgenannten Faltfolgen bildet sich auf der ge
genüberliegenden Packungsseite eine Hüllrolle die in der
nachfolgenden Dreheinschlagstation geschlossen wird. In die
ser Station werden die Haltebacken mit der vorher beschriebe
nen getriebetechnischen Mitteln, dem Zusammenwirken der Fuß
punkte 12 der Haltebacken 11, der Bahn der Epizykloiden 17
und der Kurvenscheibe 18, in einer Rastlage gehalten.
Die Ausführung der Fertigfaltung und des Dreheinschlages sind
allgemein bekannt und werden hier nicht durch Zeichnungen do
kumentiert.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die
Säckchen- oder Körbchenfaltung, bestehend aus einem kon
tinuierlich umlaufenden Greiferkopfrotor und einem ebenso
umlaufenden Packkopfrotor, die mit Halteelementenpaaren
bestückt sind, und aus ortsfest im Gehäuse angeordneten
Faltstationen, an denen die zu verpackenden Verarbei
tungsgüter vorbei geführt und nacheinander die erforder
lichen Faltungen hergestellt werden, bestehend weiterhin
aus Mitteln zur Übergabe der teilweise gefalteten Packung
an den Packkopfrotor, dem eine Einrichtung zum Herstellen
des Dreheinschlag zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkonturen der Haltezangen (2) des Greiferkopfro
tors (1) eine Matrize bilden, um die das Hüllblatt (4)
gefaltet wird, die Faltvorgänge sich auf mindestens eine
dem Greiferkopfrotor (1) zugeordnete Faltstation und auf
mindestens eine dem Packkopfrotor (10) zugeordnete Falt
station aufteilen, wobei für die Faltvorgänge und für die
Übergabe Mittel zum Führen der Haltezangen (2) und der
Haltebacken (11) in relativen Rastlagen zueinander sowohl
in radialer als auch in tangentialer Beziehung vorgesehen
sind.
2. Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die
Säckchen- oder Körbchenfaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltorgane zum Einlegen der
Stirnfalte (a) und der beiden Seitenfalten (b) dem Grei
ferkopfrotor (1) zugeordnet sind und die Faltorgane zum
Einschieben der Bodenfalte (d) und zum Fertigfalten dem
Packkopfrotor (10) zugeordnet sind.
3. Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die
Säckchen- oder Körbchenfaltung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen die Ma
trize umschließenden gabelförmigen Stirnfalter (9) die
Stirnfalte (a) erzeugt wird.
4. Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die
Säckchen- oder Körbchenfaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltezangen (2) und die Haltebac
ken (11) entlang der Kurvenscheiben (16; 18) geführt wer
den, die Fußpunkte (3) der Haltezangen (2) auf einer
Kreisbahn und die Fußpunkte (12) der Haltebacken (11) auf
der Bahn einer Epizykloiden (17) geführt werden.
5. Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die
Säckchen- oder Körbchenfaltung nach den Ansprüchen 1
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene
Epizykloide (17) dadurch entsteht, daß auf einem ortsfe
sten Zentralrad (22) Zahnräder (23) mit den daran exzen
trisch gelagerten Fußpunkten (3; 12) der Haltezangen (2)
bzw. Haltebacken (11) abrollen.
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