DE3924552A1 - Vorrichtung zum falten einer packmittelhuelle - Google Patents
Vorrichtung zum falten einer packmittelhuelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten einer Pack
mittelhülle für Säckchen- oder Körbchenfaltung, bestehend aus
einem, neben dem Einwickelrad angeordneten Drehkopf, der mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit umläuft und mit Faltelementen
bestückt ist.
Es sind bereits Lösungen bekannt, bei denen neben dem Ein
wickelrad ein Drehkopf angeordnet ist, der mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit umläuft und mit Drehgreifern zum Ein
drehen der Enden einer Packmittelhülle bestückt ist. Eine der
artige Lösung ist in der DD-PS 1 39 559 dargestellt.
Damit ist es möglich, das Ende einer Packmittelhülle, welches
rohrförmig um den zu verpackenden Artikel gelegt ist, mit Dreh
greifern zu erfassen und mit einem Dreheinschlag zu verschlie
ßen. Ein Falten der Packmittelhülle zu einer Säckchen- oder
Körbchenfaltung ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Eine Lösung zur Herstellung einer Säckchen- bzw. Körbchen
faltung beinhaltet die DE-OS 22 54 659.
Dabei werden die einzuwickelnden Konfektstücke über eine Zu
führscheibe zugeführt, von einem Rotationsrad übernommen und
mit einem Packmittelabschnitt überdeckt. Danach werden sie von
Greiferarmen eines weiteren Rotationsrades übernommen. Auf dem
Weg, auf welchem die Konfektstücke, die sich in den Greiferar
men des Rotationsrades befinden, transportiert werden, sind an
einer Seite eine Führungsplatte und weitere obere und untere
Führungsplatten, sowie Einwickelklappstücke zur Verformung des
Packmittelabschnittes fest angeordnet. Auf diese Art wird die
Säckchen- bzw. Körbchenfaltung hergestellt, bevor die Konfekt
stücke an ein weiteres Rotationsrad abgegeben werden, um diese
mit einem Dreheinschlag auf der gegenüberliegenden Seite in
bekannter Weise zu versehen.
Nachteilig an dieser Lösung ist es, daß sich feststehende
Faltorgane, wie Führungsplatten, Einwickelklappstücke usw.
für einen Falteinschlag im Hochleistungsbereich nicht eignen.
Die kurze Faltstrecke der ortsfesten Faltorgane, wobei von
einander abhängige Faltungen des Packmittels in unterschied
lichen Richtungen auszuführen sind, würde bei höheren Ge
schwindigkeiten durch die ruckartige Einwirkung der Falt
organe zur Zerstörung des Packmittels führen und damit den
Einsatz von Packmitteln unterschiedlicher Qualitäten und
Eigenschaften wesentlich einschränken.
In der DD-PS 1 25 664 ist noch eine Lösung dargestellt, die
sich auf eine Verbesserung beim Einfalten eines Hüllblattes
in einer Bonboneinwickelmaschine für Säckchen- oder Körbchen
faltung bezieht. Dabei wird die Aufgabe gelöst, die Falt
organe so zu gestalten, daß die Querspannungen in der Ein
wickelhülle während der Bewegung aus der Ebene des Tellers
nicht mehr nachteilig auf den Faltvorgang wirken. Dies wird
dadurch erreicht, daß auf der der Faltkante zugewandten Seite
des Stempels in der senkrechten Ebene des Radius des Zuführ
tellers, symmetrisch den Stempel auf beiden Seiten umgehend,
ein gabelförmiges, von dem Stempel unabhängig angetriebenes,
heb- und senkbares Hüllenstützteil bis in Höhe der Faltkante
ausfahrbar angeordnet ist.
Diese Lösung ist nur für Bonboneinwickelmaschinen im diskonti
nuierlichen Arbeitsprinzip anwendbar und ist damit für die
Herstellung von Säckchen- bzw. Körbchenfaltungen im Hochleistungs
bereich im kontinuierlichen Arbeitsprinzip nicht anwendbar.
Die Erfindung bezweckt, Säckchen- oder Körbchenfaltungen zum
Verpacken kleinstückiger Güter im Hochleistungsbereich in
guter Qualität herzustellen und die Verarbeitung eines umfang
reichen Packmittelsortimentes zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Faltelemente am
Drehkopf derart anzuordnen, daß ein wesentlich längerer Falt
weg erreicht wird und die Faltelemente nicht ruckartig auf
das Packmittel einwirken.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Dreh
kopf eine gleiche Anzahl Faltstationen aufweist, wie Halte
elementenpaare am Einwickelrad angeordnet sind, wobei die
Axialfalter, die Winkelfalter und die Klemmfalter der Falt
stationen axial verschiebbar im Drehkopf gelagert und die
Wirkungselemente der Winkelfalter und die Wirkungselemente der
Klemmfalter schwenkbar angeordnet sind. Die Winkelfalter und
die Klemmfalter sind auf gleichem Teilkreis und die Axial
falter auf einem größere Teilkreis angeordnet. Die Wirkungs
elemente der Axialfalter sind gabelförmig ausgebildet und
weisen bogenförmige Wirkungsflächen auf. Die Wirkungselemente
der Winkelfalter sind als Faltblech mit zwei Nuten ausge
bildet und die Wirkungselemente der Klemmfalter sind als Falt
blech ausgebildet.
Damit ist es möglich, Säckchen- bzw. Körbchenfaltungen im Hoch
leistungsbereich, unter Erfassung eines maximalen Packmittel
sortimentes qualitätsgerecht zu verpacken.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Drehkopfes,
Fig. 2 einen Schnitt A-A der Fig. 1 durch den Axialfalter,
Fig. 3 einen Schnitt B-B der Fig. 1 durch den Winkelfalter,
Fig. 4 einen Schnitt C-C der Fig. 1 durch den Klemmfalter.
Der erfindungsgemäße Drehkopf ist koaxial zum nicht mit dar
gestellten Einwickelrad angeordnet und besteht in seinen
wesentlichen Teilen aus dem Gehäuse 1, welches fest mit der
Welle 2 verbunden ist. Parallel zur Welle 2 sind je Falt
station auf gleichem Teilkreis der Winkelfalter 3 und der
Klemmfalter 4 gelagert. Zwischen dem Winkelfalter 3 und dem
Klemmfalter 4 ist auf einem größeren Teilkreis der Axial
falter 5 angeordnet. Der Winkelfalter 3 ist mit der Hohl
welle 6 im Gehäuse 1 verschiebbar angeordnet und dessen
Wirkungselement 7 ist schwenkbar gelagert und steht mit der
Zahnstange 8 in Wirkverbindung. An der Hohlwelle 6 ist im
Gehäuse 1 der Kurvenrollenhebel 9 befestigt, der mit der
Kurvenrolle 10 auf der Kurvenbahn der Kurve 11 aufliegt. An
der Zahnstange 8 ist der Kurvenrollenhebel 12 befestigt, dessen
Kurvenrolle 13 auf der Kurvenbahn der Kurve 14 aufliegt. Der
Klemmfalter 4 ist mit der Hohlwelle 15 im Gehäuse 1 verschieb
bar gelagert und dessen Wirkungselement 16 ist schwenkbar ange
ordnet und steht mit der Zugstange 17 in Wirkverbindung. An
der Hohlwelle 15 ist der Kurvenrollenhebel 18 befestigt, der
mit der Kurvenrolle 19 auf der Kurvenbahn der Kurve 20 auf
liegt. An der Zahnstange 17 ist der Kurvenrollenhebel 21
befestigt, dessen Kurvenrolle 22 auf der Kurvenbahn der
Kurve 23 aufliegt. Der Axialfalter 5 ist im Gehäuse 1 ver
schiebbar gelagert. In Wirkungsrichtung ist auf dem Bolzen 24
das Wirkungselement 25, und im Gehäuse 1 ist auf dem Bolzen 24
der Kurvenrollenhebel 26 befestigt, dessen Kurvenrolle 27 auf
der Kurvenbahn der Kurve 28 aufliegt. Die Kurven 11; 14; 20;
23 und 28 sind am Flansch 29 befestigt, der mit dem Maschinen
gestell fest verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden beschrieben:
Die zu verpackenden Bonbons werden von den Halteelementen des nicht mit dargestellten Einwickelrades, welches auf der Welle 2 koaxial an der Wirkungsseite des erfindungsgemäßen Dreh kopfes angeordnet ist, in bekannter Weise an der Übernahme stelle Ü mit dem U-förmigen Packmittelabschnitt übernommen und nach 230° Drehung an der Abgabestelle A wieder abgegeben. In diesem Bereich des Drehwinkels erfolgen die folgenden Falt vorgänge. Unmittelbar nach der Übernahme klemmt das Wirkungs element 16 des Klemmfalters 4 die Bonbons gegen die Boden auflage der Halteelemente des Einwickelrades. Das geschieht durch die axiale Verschiebung der Klemmfalter 4 in Richtung Einwickelrad, wobei die Kurvenrolle 19 auf der Kurvenbahn der Kurve 20 abläuft und durch die Schwenkbewegung des Wirkungselementes 16, wobei die Kurvenrolle 22 die Kurven bahn der Kurve 23 abläuft und damit die Zahnstange 17 axial verschiebt. Danach werden kurzzeitig die Halteelemente des Einwickelrades geöffnet und das Packmittel freigegeben. Nun wird durch den Winkelfalter 3 das Packmittel senkrecht nach oben gefaltet. Dabei führt der Winkelfalter eine axiale Bewegung und das Wirkungselement 7 über die Zugstange 8 eine Schwenkbewegung aus. Diese Bewegungen werden erreicht, indem die Kurvenrolle 10 die Kurvenbahn der Kurve 11 und die Kurvenrolle 13 die Kurvenbahn der Kurve 14 abläuft. Im weiteren Verlauf wird durch die axiale Bewegung des Axialfalters 5, die durch Ablaufen der Kurvenrolle 27 auf der Kurvenbahn der Kurve 28 erreicht wird, von dessen gabelförmig ausgebildeten Wir kungselement 25 das abgewinkelte Packmittel beiderseitig zwischen Bonbon und die geöffneten Halteelemente geschoben. Danach geht der Axialfalter 5 in seine Ausgangsstellung zurück und die Halteelemente des Einwickelrades werden geschlossen und somit die eingeschobenen Packmittelfaltungen festgeklemmt. Nachdem sich die Halteelemente geschlossen haben, schwenkt das Wirkungselement 16 des Klemmfalters 4 zunächst ein Stück in seine Ausgangsstellung zurück und legt durch eine noch malige Axialbewegung das noch senkrecht stehende Packmittel ende auf das Bonbon. Die noch zwischen dem Bonbon und den Halteelementen senkrecht stehenden Packmittelseiten werden in bekannter Weise durch, im Bereich des Einwickelrades ange ordnete Falter nacheinander umgelegt, das noch an der gegen überliegenden Seite offene Ende in bekannter Weise einge dreht und damit die Säckchen- bzw. Körbchenfaltung komplettiert.
Die zu verpackenden Bonbons werden von den Halteelementen des nicht mit dargestellten Einwickelrades, welches auf der Welle 2 koaxial an der Wirkungsseite des erfindungsgemäßen Dreh kopfes angeordnet ist, in bekannter Weise an der Übernahme stelle Ü mit dem U-förmigen Packmittelabschnitt übernommen und nach 230° Drehung an der Abgabestelle A wieder abgegeben. In diesem Bereich des Drehwinkels erfolgen die folgenden Falt vorgänge. Unmittelbar nach der Übernahme klemmt das Wirkungs element 16 des Klemmfalters 4 die Bonbons gegen die Boden auflage der Halteelemente des Einwickelrades. Das geschieht durch die axiale Verschiebung der Klemmfalter 4 in Richtung Einwickelrad, wobei die Kurvenrolle 19 auf der Kurvenbahn der Kurve 20 abläuft und durch die Schwenkbewegung des Wirkungselementes 16, wobei die Kurvenrolle 22 die Kurven bahn der Kurve 23 abläuft und damit die Zahnstange 17 axial verschiebt. Danach werden kurzzeitig die Halteelemente des Einwickelrades geöffnet und das Packmittel freigegeben. Nun wird durch den Winkelfalter 3 das Packmittel senkrecht nach oben gefaltet. Dabei führt der Winkelfalter eine axiale Bewegung und das Wirkungselement 7 über die Zugstange 8 eine Schwenkbewegung aus. Diese Bewegungen werden erreicht, indem die Kurvenrolle 10 die Kurvenbahn der Kurve 11 und die Kurvenrolle 13 die Kurvenbahn der Kurve 14 abläuft. Im weiteren Verlauf wird durch die axiale Bewegung des Axialfalters 5, die durch Ablaufen der Kurvenrolle 27 auf der Kurvenbahn der Kurve 28 erreicht wird, von dessen gabelförmig ausgebildeten Wir kungselement 25 das abgewinkelte Packmittel beiderseitig zwischen Bonbon und die geöffneten Halteelemente geschoben. Danach geht der Axialfalter 5 in seine Ausgangsstellung zurück und die Halteelemente des Einwickelrades werden geschlossen und somit die eingeschobenen Packmittelfaltungen festgeklemmt. Nachdem sich die Halteelemente geschlossen haben, schwenkt das Wirkungselement 16 des Klemmfalters 4 zunächst ein Stück in seine Ausgangsstellung zurück und legt durch eine noch malige Axialbewegung das noch senkrecht stehende Packmittel ende auf das Bonbon. Die noch zwischen dem Bonbon und den Halteelementen senkrecht stehenden Packmittelseiten werden in bekannter Weise durch, im Bereich des Einwickelrades ange ordnete Falter nacheinander umgelegt, das noch an der gegen überliegenden Seite offene Ende in bekannter Weise einge dreht und damit die Säckchen- bzw. Körbchenfaltung komplettiert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für Säckchen-
oder Körbchenfaltung, bestehend aus einem, neben dem Ein
wickelrad angeordneten Drehkopf, der mit gleicher Umfangs
geschwindigkeit umläuft und mit Faltelementen bestückt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf eine gleiche Anzahl
Faltstationen aufweist, wie Halteelementenpaare am Ein
wickelrad angeordnet sind, wobei die Winkelfalter (3), die
Klemmfalter (4) und die Axialfalter (5) der Faltstationen
axial verschiebbar im Drehkopf gelagert und die Wirkungs
elemente (7) der Winkelfalter (3) und die Wirkungselemente
(16) der Klemmfalter (4) schwenkbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelfalter (3) und die Klemmfalter (4) auf gleichem
Teilkreis und die Axialfalter (5) auf einem größeren Teil
kreis angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wirkungselemente (25) der Axialfalter (5)
gabelförmig ausgebildet sind und bogenförmige Wirkungs
flächen aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wirkungselemente (7) der Winkelfalter (3)
als Faltbleche mit jeweils zwei Nuten ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wirkungselemente (16) der Klemmfalter (4)
Faltbleche sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD88319477A DD275221A1 (de) | 1988-09-05 | 1988-09-05 | Vorrichtung zum falten einer packmittelhuelle |
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DE (1) | DE3924552A1 (de) |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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DE10105451A1 (de) | 2001-02-07 | 2002-08-08 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Herstellung einer Seitenfaltung |
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- 1988-09-05 DD DD88319477A patent/DD275221A1/de not_active IP Right Cessation
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1989
- 1989-07-25 DE DE3924552A patent/DE3924552A1/de not_active Withdrawn
- 1989-09-01 IT IT8948324A patent/IT1231806B/it active
- 1989-09-01 GB GB8919840A patent/GB2222396A/en not_active Withdrawn
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- 1989-09-04 BR BR898904535A patent/BR8904535A/pt unknown
Cited By (1)
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DE4314142C1 (de) * | 1993-05-01 | 1994-07-28 | Pactec Dresden Gmbh | Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die Säckchen- oder Körbchenfaltung |
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GB2222396A (en) | 1990-03-07 |
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