DE3924552A1 - Vorrichtung zum falten einer packmittelhuelle - Google Patents

Vorrichtung zum falten einer packmittelhuelle

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DE3924552A1
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DE3924552A
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Werner Kmoch
Eckhard Braeuer
Gerd Dipl Ing Hauptmann
Horst Schumacher
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Nagema VEB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B49/12Rotary folders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten einer Pack­ mittelhülle für Säckchen- oder Körbchenfaltung, bestehend aus einem, neben dem Einwickelrad angeordneten Drehkopf, der mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umläuft und mit Faltelementen bestückt ist.
Es sind bereits Lösungen bekannt, bei denen neben dem Ein­ wickelrad ein Drehkopf angeordnet ist, der mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umläuft und mit Drehgreifern zum Ein­ drehen der Enden einer Packmittelhülle bestückt ist. Eine der­ artige Lösung ist in der DD-PS 1 39 559 dargestellt.
Damit ist es möglich, das Ende einer Packmittelhülle, welches rohrförmig um den zu verpackenden Artikel gelegt ist, mit Dreh­ greifern zu erfassen und mit einem Dreheinschlag zu verschlie­ ßen. Ein Falten der Packmittelhülle zu einer Säckchen- oder Körbchenfaltung ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Eine Lösung zur Herstellung einer Säckchen- bzw. Körbchen­ faltung beinhaltet die DE-OS 22 54 659.
Dabei werden die einzuwickelnden Konfektstücke über eine Zu­ führscheibe zugeführt, von einem Rotationsrad übernommen und mit einem Packmittelabschnitt überdeckt. Danach werden sie von Greiferarmen eines weiteren Rotationsrades übernommen. Auf dem Weg, auf welchem die Konfektstücke, die sich in den Greiferar­ men des Rotationsrades befinden, transportiert werden, sind an einer Seite eine Führungsplatte und weitere obere und untere Führungsplatten, sowie Einwickelklappstücke zur Verformung des Packmittelabschnittes fest angeordnet. Auf diese Art wird die Säckchen- bzw. Körbchenfaltung hergestellt, bevor die Konfekt­ stücke an ein weiteres Rotationsrad abgegeben werden, um diese mit einem Dreheinschlag auf der gegenüberliegenden Seite in bekannter Weise zu versehen.
Nachteilig an dieser Lösung ist es, daß sich feststehende Faltorgane, wie Führungsplatten, Einwickelklappstücke usw. für einen Falteinschlag im Hochleistungsbereich nicht eignen. Die kurze Faltstrecke der ortsfesten Faltorgane, wobei von­ einander abhängige Faltungen des Packmittels in unterschied­ lichen Richtungen auszuführen sind, würde bei höheren Ge­ schwindigkeiten durch die ruckartige Einwirkung der Falt­ organe zur Zerstörung des Packmittels führen und damit den Einsatz von Packmitteln unterschiedlicher Qualitäten und Eigenschaften wesentlich einschränken.
In der DD-PS 1 25 664 ist noch eine Lösung dargestellt, die sich auf eine Verbesserung beim Einfalten eines Hüllblattes in einer Bonboneinwickelmaschine für Säckchen- oder Körbchen­ faltung bezieht. Dabei wird die Aufgabe gelöst, die Falt­ organe so zu gestalten, daß die Querspannungen in der Ein­ wickelhülle während der Bewegung aus der Ebene des Tellers nicht mehr nachteilig auf den Faltvorgang wirken. Dies wird dadurch erreicht, daß auf der der Faltkante zugewandten Seite des Stempels in der senkrechten Ebene des Radius des Zuführ­ tellers, symmetrisch den Stempel auf beiden Seiten umgehend, ein gabelförmiges, von dem Stempel unabhängig angetriebenes, heb- und senkbares Hüllenstützteil bis in Höhe der Faltkante ausfahrbar angeordnet ist.
Diese Lösung ist nur für Bonboneinwickelmaschinen im diskonti­ nuierlichen Arbeitsprinzip anwendbar und ist damit für die Herstellung von Säckchen- bzw. Körbchenfaltungen im Hochleistungs­ bereich im kontinuierlichen Arbeitsprinzip nicht anwendbar.
Die Erfindung bezweckt, Säckchen- oder Körbchenfaltungen zum Verpacken kleinstückiger Güter im Hochleistungsbereich in guter Qualität herzustellen und die Verarbeitung eines umfang­ reichen Packmittelsortimentes zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Faltelemente am Drehkopf derart anzuordnen, daß ein wesentlich längerer Falt­ weg erreicht wird und die Faltelemente nicht ruckartig auf das Packmittel einwirken.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Dreh­ kopf eine gleiche Anzahl Faltstationen aufweist, wie Halte­ elementenpaare am Einwickelrad angeordnet sind, wobei die Axialfalter, die Winkelfalter und die Klemmfalter der Falt­ stationen axial verschiebbar im Drehkopf gelagert und die Wirkungselemente der Winkelfalter und die Wirkungselemente der Klemmfalter schwenkbar angeordnet sind. Die Winkelfalter und die Klemmfalter sind auf gleichem Teilkreis und die Axial­ falter auf einem größere Teilkreis angeordnet. Die Wirkungs­ elemente der Axialfalter sind gabelförmig ausgebildet und weisen bogenförmige Wirkungsflächen auf. Die Wirkungselemente der Winkelfalter sind als Faltblech mit zwei Nuten ausge­ bildet und die Wirkungselemente der Klemmfalter sind als Falt­ blech ausgebildet.
Damit ist es möglich, Säckchen- bzw. Körbchenfaltungen im Hoch­ leistungsbereich, unter Erfassung eines maximalen Packmittel­ sortimentes qualitätsgerecht zu verpacken.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Drehkopfes,
Fig. 2 einen Schnitt A-A der Fig. 1 durch den Axialfalter,
Fig. 3 einen Schnitt B-B der Fig. 1 durch den Winkelfalter,
Fig. 4 einen Schnitt C-C der Fig. 1 durch den Klemmfalter.
Der erfindungsgemäße Drehkopf ist koaxial zum nicht mit dar­ gestellten Einwickelrad angeordnet und besteht in seinen wesentlichen Teilen aus dem Gehäuse 1, welches fest mit der Welle 2 verbunden ist. Parallel zur Welle 2 sind je Falt­ station auf gleichem Teilkreis der Winkelfalter 3 und der Klemmfalter 4 gelagert. Zwischen dem Winkelfalter 3 und dem Klemmfalter 4 ist auf einem größeren Teilkreis der Axial­ falter 5 angeordnet. Der Winkelfalter 3 ist mit der Hohl­ welle 6 im Gehäuse 1 verschiebbar angeordnet und dessen Wirkungselement 7 ist schwenkbar gelagert und steht mit der Zahnstange 8 in Wirkverbindung. An der Hohlwelle 6 ist im Gehäuse 1 der Kurvenrollenhebel 9 befestigt, der mit der Kurvenrolle 10 auf der Kurvenbahn der Kurve 11 aufliegt. An der Zahnstange 8 ist der Kurvenrollenhebel 12 befestigt, dessen Kurvenrolle 13 auf der Kurvenbahn der Kurve 14 aufliegt. Der Klemmfalter 4 ist mit der Hohlwelle 15 im Gehäuse 1 verschieb­ bar gelagert und dessen Wirkungselement 16 ist schwenkbar ange­ ordnet und steht mit der Zugstange 17 in Wirkverbindung. An der Hohlwelle 15 ist der Kurvenrollenhebel 18 befestigt, der mit der Kurvenrolle 19 auf der Kurvenbahn der Kurve 20 auf­ liegt. An der Zahnstange 17 ist der Kurvenrollenhebel 21 befestigt, dessen Kurvenrolle 22 auf der Kurvenbahn der Kurve 23 aufliegt. Der Axialfalter 5 ist im Gehäuse 1 ver­ schiebbar gelagert. In Wirkungsrichtung ist auf dem Bolzen 24 das Wirkungselement 25, und im Gehäuse 1 ist auf dem Bolzen 24 der Kurvenrollenhebel 26 befestigt, dessen Kurvenrolle 27 auf der Kurvenbahn der Kurve 28 aufliegt. Die Kurven 11; 14; 20; 23 und 28 sind am Flansch 29 befestigt, der mit dem Maschinen­ gestell fest verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden beschrieben:
Die zu verpackenden Bonbons werden von den Halteelementen des nicht mit dargestellten Einwickelrades, welches auf der Welle 2 koaxial an der Wirkungsseite des erfindungsgemäßen Dreh­ kopfes angeordnet ist, in bekannter Weise an der Übernahme­ stelle Ü mit dem U-förmigen Packmittelabschnitt übernommen und nach 230° Drehung an der Abgabestelle A wieder abgegeben. In diesem Bereich des Drehwinkels erfolgen die folgenden Falt­ vorgänge. Unmittelbar nach der Übernahme klemmt das Wirkungs­ element 16 des Klemmfalters 4 die Bonbons gegen die Boden­ auflage der Halteelemente des Einwickelrades. Das geschieht durch die axiale Verschiebung der Klemmfalter 4 in Richtung Einwickelrad, wobei die Kurvenrolle 19 auf der Kurvenbahn der Kurve 20 abläuft und durch die Schwenkbewegung des Wirkungselementes 16, wobei die Kurvenrolle 22 die Kurven­ bahn der Kurve 23 abläuft und damit die Zahnstange 17 axial verschiebt. Danach werden kurzzeitig die Halteelemente des Einwickelrades geöffnet und das Packmittel freigegeben. Nun wird durch den Winkelfalter 3 das Packmittel senkrecht nach oben gefaltet. Dabei führt der Winkelfalter eine axiale Bewegung und das Wirkungselement 7 über die Zugstange 8 eine Schwenkbewegung aus. Diese Bewegungen werden erreicht, indem die Kurvenrolle 10 die Kurvenbahn der Kurve 11 und die Kurvenrolle 13 die Kurvenbahn der Kurve 14 abläuft. Im weiteren Verlauf wird durch die axiale Bewegung des Axialfalters 5, die durch Ablaufen der Kurvenrolle 27 auf der Kurvenbahn der Kurve 28 erreicht wird, von dessen gabelförmig ausgebildeten Wir­ kungselement 25 das abgewinkelte Packmittel beiderseitig zwischen Bonbon und die geöffneten Halteelemente geschoben. Danach geht der Axialfalter 5 in seine Ausgangsstellung zurück und die Halteelemente des Einwickelrades werden geschlossen und somit die eingeschobenen Packmittelfaltungen festgeklemmt. Nachdem sich die Halteelemente geschlossen haben, schwenkt das Wirkungselement 16 des Klemmfalters 4 zunächst ein Stück in seine Ausgangsstellung zurück und legt durch eine noch­ malige Axialbewegung das noch senkrecht stehende Packmittel­ ende auf das Bonbon. Die noch zwischen dem Bonbon und den Halteelementen senkrecht stehenden Packmittelseiten werden in bekannter Weise durch, im Bereich des Einwickelrades ange­ ordnete Falter nacheinander umgelegt, das noch an der gegen­ überliegenden Seite offene Ende in bekannter Weise einge­ dreht und damit die Säckchen- bzw. Körbchenfaltung komplettiert.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für Säckchen- oder Körbchenfaltung, bestehend aus einem, neben dem Ein­ wickelrad angeordneten Drehkopf, der mit gleicher Umfangs­ geschwindigkeit umläuft und mit Faltelementen bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf eine gleiche Anzahl Faltstationen aufweist, wie Halteelementenpaare am Ein­ wickelrad angeordnet sind, wobei die Winkelfalter (3), die Klemmfalter (4) und die Axialfalter (5) der Faltstationen axial verschiebbar im Drehkopf gelagert und die Wirkungs­ elemente (7) der Winkelfalter (3) und die Wirkungselemente (16) der Klemmfalter (4) schwenkbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelfalter (3) und die Klemmfalter (4) auf gleichem Teilkreis und die Axialfalter (5) auf einem größeren Teil­ kreis angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wirkungselemente (25) der Axialfalter (5) gabelförmig ausgebildet sind und bogenförmige Wirkungs­ flächen aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wirkungselemente (7) der Winkelfalter (3) als Faltbleche mit jeweils zwei Nuten ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wirkungselemente (16) der Klemmfalter (4) Faltbleche sind.
DE3924552A 1988-09-05 1989-07-25 Vorrichtung zum falten einer packmittelhuelle Withdrawn DE3924552A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314142C1 (de) * 1993-05-01 1994-07-28 Pactec Dresden Gmbh Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die Säckchen- oder Körbchenfaltung

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DE10105451A1 (de) 2001-02-07 2002-08-08 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Herstellung einer Seitenfaltung

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BR8904535A (pt) 1990-04-24
IT8948324A0 (it) 1989-09-01
JPH02109831A (ja) 1990-04-23
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IT1231806B (it) 1992-01-14

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