DE4313908A1 - Wasserenthärtende Formulierungen - Google Patents
Wasserenthärtende FormulierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft wasserenthärtende Formulierungen mit verbesserter
biologischer Abbaubarkeit.
Die Funktion eines Wasserenthärters besteht darin, die aus dem Wasser
stammenden Calcium- und Magnesiumionen durch Komplexierung, Dispergierung
und Sequestrierung aus dem Waschvorgang zu eliminieren und dadurch die
Waschwirkung der Tenside zu unterstützen. Die Enthärter verringern die
Entstehung von Ablagerungen in der Waschmaschine, z. B. auf den Heizstä
ben.
Üblicherweise bestehen Wasserenthärter nach J. Falbe, Surfactants in Con
sumer Products, 1987, 292-293, überwiegend aus Phosphaten oder aus Ge
mischen von Phosphaten, Zeolithen und Polycarboxylaten. Obwohl beide Ent
härtertypen ein gutes Bindevermögen für Erdalkaliionen und ein hervorra
gendes Dispergier- und Schmutztragevermögen aufweisen, weisen sie ökolo
gische Nachteile auf. So führt die Belastung der Abwässer mit Phosphaten
zu einer Überdüngung der Gewässer und den mit der Eutrophierung verbunde
nen Problemen. Als Ersatzstoffe für Phosphate werden häufig Kombinationen
von Zeolithen und Polycarboxylaten eingesetzt. So werden in DE-A-39 31 871
phosphatfreie Wasserenthärtungsmittel beschrieben, die überwiegend aus
Zeolith, Schichtsilikat und dem Natriumsalz einer Polycarbonsäure, vor
zugsweise eines Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymeren, bestehen.
Nachteil der heute eingesetzten Polycarboxylate ist, daß die Polymeren
keine biologische Abbaubarkeit aufweisen und daher nicht, wie die in mo
dernen Waschmitteln enthaltenen Tensidprodukte, in der Kläranlage minera
lisiert werden.
Es bestand daher die Aufgabe, wasserenthärtende Formulierungen zur Ver
fügung zu stellen, die die genannten ökologischen Nachteile nicht aufwei
sen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Formulierungen gelöst, die, bezo
gen auf die wasserfreie Substanz,
- (a) 1 bis 99 Gewichtsprozent biologisch leicht abbaubare Terpolymere aus
- A. monoethylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren und/oder deren Sal zen,
- B. monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren und/oder deren Salzen,
- C. monoethylenisch ungesättigten Monomeren, die nach Polymerisation und Hydrolyse oder Verseifung Monomereinheiten ergeben, die eine oder mehrere Hydroxylgruppen an der Kohlenstoffkette aufweisen, und
- D. bis zu 15 Gewichtsprozent weiteren, radikalisch copolymerisier baren Monomeren,
- (b) 20 bis 95 Gewichtsprozent anorganische Silikate,
- (c) 0 bis 80 Gewichtsprozent weitere anorganische Salze,
- (d) 0 bis 70 Gewichtsprozent Dispergier- und Komplexierungsmittel und
- (e) 0 bis 5 Gewichtsprozent Tenside
enthalten.
Die Formulierungen enthalten die Komponente a, die Terpolymere, vorzugs
weise zu 5 bis 80 Gewichtsprozent, wobei Anteile von 5 bis 30 Gewichts
prozent ganz besonders bevorzugt eingestellt werden.
Die Terpolymere sind vorzugsweise zusammengesetzt aus
10 bis 70 Gewichtsprozent Komponente A,
20 bis 85 Gewichtsprozent Komponente B,
1 bis 50 Gewichtsprozent Komponente C und
0 bis 10 Gewichtsprozent Komponente D.
20 bis 85 Gewichtsprozent Komponente B,
1 bis 50 Gewichtsprozent Komponente C und
0 bis 10 Gewichtsprozent Komponente D.
Als Monomere der Komponente A kommen monoethylenisch ungesättigte C4-8-
Dicarbonsäuren, deren Anhydride bzw. deren Alkali- und/oder Ammoniumsalze
und/oder Aminsalze in Frage. Geeignete Dicarbonsäuren sind beispielsweise
Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Methylenmalonsäure. Bevorzugt ver
wendet man Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure, Itaconsäurean
hydrid sowie die entsprechenden Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze von
Malein- bzw. Itaconsäure. Die Monomeren der Komponente A sind vorzugswei
se zu 20 bis 60 Gewichtsprozent in der Monomermischung vorhanden.
Als Monomere der Komponente B kommen monoethylenisch ungesättigte C3-10-
Carbonsäuren sowie deren Alkali- und/oder Ammoniumsalze und/oder Aminsal
ze in Betracht. Zu diesen Monomeren gehören beispielsweise Acrylsäure,
Methacrylsäure, Dimethylacrylsäure, Ethylacrylsäure, Vinylessigsäure,
Allylessigsäure. Vorzugsweise verwendet man aus dieser Gruppe von Monome
ren Acrylsäure, Methacrylsäure, deren Gemische sowie die Natrium-, Kali
um- oder Ammoniumsalze oder deren Mischungen. Die Monomeren der Komponen
te B sind vorzugsweise zu 25 bis 60 Gewichtsprozent in der
Monomermischung vorhanden.
Zu den Monomeren der Komponente C sind jene zu rechnen, die nach der Co
polymerisation und einer nachfolgenden Hydrolyse oder Verseifung des Po
lymerisates Monomereinheiten mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen, die
direkt an der Polymer-Kohlenstoffkette gebunden sind, ergeben. Beispiel
haft seien genannt: Vinylacetat, Vinylpropionat, Essigsäure-Methylvinyle
ster, Methylvinylether, Vinylidencarbonat. Die Monomeren der Komponente C
sind vorzugsweise zu 4 bis 40 Gewichtsprozent in der Monomermischung vor
handen.
Als Monomere der Komponente D, die zur Modifizierung der Copolymerisate
eingesetzt werden können, eignen sich z. B. Sulfongruppen und Sulfatgrup
pen enthaltende Monomere, wie beispielsweise Meth(allylsulfonsäure), Vi
nylsulfonsäure, Styrolsulfonsäure, Acrylamidomethylpropansulfonsäure so
wie Phosphorsäuregruppen enthaltende Monomere, wie beispielsweise Vinyl
phosphonsäure, Allylphosphorsäure und Acrylamidomethylpropanphosphonsäure
und deren Salze sowie Hydroxyethyl(meth)acrylatsulfate, Allylalkoholsul
fate und -phosphate. Als Monomere der Komponente D können außerdem auch
wegen der erforderlichen Löslichkeit jedoch nur in begrenzter Menge dop
pelt ethylenisch ungesättigte nicht konjugierte Verbindungen sowie Poly
alkylenglykolester von (Meth)Acrylsäure und Polyalkylenglykolether mit
(Meth)allylalkohol, die gegebenenfalls endverschlossen sein können, ver
wendet werden.
Diese Terpolymere können durch radikalische Polymerisation in wäßrigem
Medium hergestellt werden. Eine derartige Polymerisation wird beispiels
weise in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
P 43 00 772.4 beschrieben.
Die Terpolymere wirken als Dispergier- und Komplexiermittel. Mit ihnen
werden mehrwertige Metallionen, z. B. Ca-, Mg- und Fe-Ionen, in wasser
löslichen Komplexen gebunden. Die Terpolymere dispergieren ausgefallene
Wasserhärte und Schmutzteilchen. Die Produkte zeichnen sich durch eine
gute Umweltverträglichkeit und hohe biologische Abbaubarkeit aus. Auf die
Verwendung bisher eingesetzter Komplexier- und Dispergiermittel, wie
z. B. Phosphaten, Phosphonaten, nicht abbaubaren Polyacrylaten, NTA,
EDTA, die ökologische Nachteile aufweisen, kann in der Regel verzichtet
werden.
Im Sinne dieser Erfindung sind die Terpolymere biologisch leicht abbau
bar, wenn sie im OECD-Sturm-Test (EG-Richtlinie 84/449/EWG C.5 und OECD-
Guideline 301 B) gemäß Seifen-Öle-Fette-Wachse 117 (1991), 740 bis 744,
einen Abbaugrad von Ober 60% aufweisen.
Die Formulierungen enthalten neben den Terpolymeren auch anorganische
Silikate. Geeignet sind vor allem wasserenthärtende Silikate, wie z. B.
Natriumaluminiumsilikate vom Zeolith-A-Typ und kristalline Natriumsilika
te mit Schichtstrukturen. Vorzugsweise sind die anorganischen Silikate
mit Anteilen von 30 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die wasserfreie
Substanz, vertreten.
Des weiteren können als Komponente c auch andere anorganische Salze, vor
zugsweise Alkali- und Ammoniumsalze von Schwefel-, Salz- und Kohlensäure,
enthalten sein. Natriumsulfat kann bei pulverförmigen Produkten und Gra
nulaten die Kornstruktur verbessern und einen günstigen Effekt auf das
Einspülverhalten in die Waschmaschine haben. Derartige anorganische Salze
sind, wenn man sie in die Rezepturen aufgenommen hat, vorzugsweise in
Konzentrationen von 20 bis 60 Gewichtsprozent enthalten.
Komponente d ist vorzugsweise zu 2 bis 40 Gewichtsprozent in den Formu
lierungen enthalten. Geeignete Dispergier- und Komplexierungsmittel sind
beispielsweise Citrate, Phosphonate, Isoserindiessigsäure, Homo- und Co
polymere der Acrylsäure sowie Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilo
triessigsäure sowie Salze der vorgenannten Verbindungen.
Die Formulierungen können außerdem kleine Mengen an anionischen, nichtio
nischen oder kationischen Tensiden aufweisen.
Darüber hinaus enthalten die Formulierungen im allgemeinen noch übliche
Zusätze, wie z. B. wasserlösliche Alkalimeta- oder Alkalidisilikate als
Korrosionsinhibitoren sowie Parfümöle und Farbstoffe.
Die erfindungsgemäßen Formulierungen können als Flüssigkeiten, pulverför
mige Produkte oder Granulate zum Einsatz kommen.
Die Herstellung der flüssigen Formulierungen kann durch Abmischen der
Komponenten erfolgen. Die pulverförmigen Produkte werden meist durch Mi
schen der pulverförmigen Bestandteile und gegebenenfalls durch Aufsprühen
der flüssigen Bestandteile bzw. durch Sprühtrocknen eines wäßrigen, flüs
sigen bis pastenförmigen Ansatzes der Ausgangskomponenten hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Formulierungen können als Wasserenthärter verwendet
werden. Bei Vorliegen einer erhöhten Wasserhärte können sie auch den
Wasch- und Reinigungsmitteln zugesetzt werden.
Im Vergleich zu Formulierungen, in denen die Komponente a durch eine han
delsübliche Verbindung ersetzt ist, sind die erfindungsgemäßen Formulie
rungen in ihrer Wirkung besser oder zumindest gleich gut. Die jetzt bean
spruchten Formulierungen weisen darüber hinaus eine erheblich verbesserte
biologische Abbaubarkeit auf.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
Durch radikalische Polymerisation in wäßriger Lösung wird ein Terpolymer
mit einer mittleren Molmasse von ca. 15 000 g/mol erhalten, das wie folgt
zusammengesetzt ist:
40 Gewichtsprozent Maleinsäure
40 Gewichtsprozent Acrylsäure
20 Gewichtsprozent Vinylacetat.
40 Gewichtsprozent Acrylsäure
20 Gewichtsprozent Vinylacetat.
Das in wäßriger Lösung anfallende Terpolymer wird durch Sprühtrocknung in
ein pulverförmiges Produkt übergeführt.
Die biologische Abbaubarkeit der Terpolymere wird nach dem Modifizierten
OECD-Sturm-Test entsprechend der EG-Richtlinie 84/449/EWG C.5 und der
OECD-Guideline 301 B geprüft.
Für die im Beispiel 1 genannte Substanz wird ein Abbaugrad von über 80%
ermittelt.
Marktübliche Polycarboxylate, wie z. B. Homopolyacrylate und Copolymeri
sate aus Acrylsäure und Maleinsäure, weisen dagegen biologische Abbaubar
keiten von weniger als 20% auf.
Aus dem Terpolymer von Beispiel 1 werden pulverförmige wasserenthärtende
Formulierungen folgender Zusammensetzung hergestellt:
1,0 g/l der erfindungsgemäßen Formulierung A bzw. der Vergleichsformulie
rung D werden zusammen mit 5 g/l einer markttypischen Waschmittelformu
lierung bestehend aus
8% n-Alkylbenzolsulfonat, Na-Salz
6% Fettalkoholethoxylat
2% Seife
25% Zeolith A
6% Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer, Na-Salz
17% Natriumcarbonat
5% Natriummetasilikat-Pentahydrat
20% Natriumperborat-Tetrahydrat
5% Tetraacetylethylendiamin
1% Carboxymethylcellulose
5% Natriumsulfat, leicht
6% Fettalkoholethoxylat
2% Seife
25% Zeolith A
6% Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer, Na-Salz
17% Natriumcarbonat
5% Natriummetasilikat-Pentahydrat
20% Natriumperborat-Tetrahydrat
5% Tetraacetylethylendiamin
1% Carboxymethylcellulose
5% Natriumsulfat, leicht
in einer Lini-Test-Laborwaschmaschine gewaschen.
Waschcyclen: | |
10 Wäschen | |
Waschtemperatur: | 90°C |
Wasserhärte: | 30°dH |
Durch den Zusatz des Wasserenthärters werden die Ablagerungen auf dem
Gewebe reduziert. In der folgenden Tabelle wird als Maß für die Ablage
rungen der Aschegehalt angegeben.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Wasserenthärtungsformulierung A er
hält man eine geringere Gewebeinkrustierung als bei der Vergleichsformu
lierung D, die dem Stand der Technik entspricht.
Die beanspruchten Formulierungen sind demnach hinsichtlich biologischer
Abbaubarkeit und Gewebeinkrustierung verbessert.
Claims (7)
1. Wasserenthärtende Formulierungen, die, bezogen auf die wasserfreie
Substanz,
- (a) 1 bis 99 Gewichtsprozent biologisch leicht abbaubare Terpolyme
re aus
- A. monoethylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren und/oder deren Salzen,
- B. monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren und/oder deren Salzen,
- C. monoethylenisch ungesättigten Monomeren, die nach Hydrolyse oder Verseifung Monomereinheiten ergeben, die eine oder meh rere Hydroxylgruppen an der Kohlenstoffkette aufweisen, und
- D. gegebenenfalls bis zu 15 Gewichtsprozent weiteren, radika lisch copolymerisierbaren Monomeren,
- (b) 20 bis 95 Gewichtsprozent anorganische Silikate,
- (c) 0 bis 80 Gewichtsprozent weitere anorganische Salze,
- (d) 0 bis 70 Gewichtsprozent Dispergier- und Komplexierungsmittel sowie
- (e) 0 bis 5 Gewichtsprozent Tenside
enthalten.
2. Formulierungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente a zu 5 bis 80 Gewichtsprozent enthalten ist.
3. Formulierungen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente a zu 5 bis 30 Gewichtsprozent enthalten ist.
4. Formulierungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente b zu 30 bis 80 Gewichtsprozent enthalten ist.
5. Formulierungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie Komponente d zu 2 bis 40 Gewichtsprozent enthalten.
6. Verwendung der Formulierungen gemäß Anspruch 1
als Wasserenthärter.
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