DE102005047833A1 - Verfahren zur Herstellung von granulären oder pulverförmigen Waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von granulären oder pulverförmigen Waschmittelzusammensetzungen Download PDF

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    • C11D3/3761(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in solid compositions

Abstract

Verfahren zur Herstellung von granulären oder pulverförmigen Waschmittelzusammensetzungen, umfassend die Herstellung eines Waschmittelbasispulvers durch Trocknung eines wäßrigen Waschmittelslurries, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Slurry eine Copolymer zusetzt, das durch radikalische Copolymerisation von DOLLAR A (A) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe der monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren und Dicarbonsäureanhydriden DOLLAR A und DOLLAR A (B) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe der aliphatischen oder aromatischen Monoolefine DOLLAR A erhältlich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von granulären oder pulverförmigen Waschmittelzusammensetzungen, umfassend die Herstellung eines Waschmittelbasispulvers durch Trocknung eines wäßrigen Waschmittelslurries, sowie Waschmittelslurries und Waschmittelzusammensetzungen, enthaltend ein durch radikalische Copolymerisation von
    • (A) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe der monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren und Dicarbonsäureanhydriden und
    • (B) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe der aliphatischen oder aromatischen Monoolefine
    erhältliches Copolymer.
  • Bei der Herstellung von Pulverwaschmitteln oder Basispulvern zur Weiterverarbeitung zu festen Waschmitteln (z.B. Extrusion unter Zugabe weiterer Komponenten zu Granulaten) müssen bis zu 30 flüssige oder feste Komponenten in teilweise sehr unterschiedlichen Mengen möglichst intensiv und gleichmäßig homogenisiert werden, was durch Aufschlämmen in Wasser geschieht. Hierbei ergeben verschiedene Komponenten, z.B. Tenside und die als Builder eingesetzten Zeolithe, hochviskose Mischungen. Da für die anschließende Sprühtrocknung möglichst hochkonzentrierte Slurries gewünscht sind, ist der Einsatz von Hilfsmitteln erforderlich, die die Viskosität der Slurries erniedrigen.
  • In der WO-A-91/09932 wird ein Verfahren zur Herstellung von granulären Waschmittelzusammensetzungen beschrieben, bei dem dem Waschmittelslurry ein Entflockungspolymer mit hydrophiler Polymerhauptkette und hydrophoben Seitenketten zugesetzt wird. Die Hauptkette basiert auf ungesättigten Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren und/oder Alkoholen als Monomereinheiten, die Seitenketten, die Polyalkylenoxidblöcke enthalten können, sind über Ester-, Ether- oder Amidfunktionen an die Hauptkette gebunden. In den Beispielen wird ein Copolymer aus Acrylsäure und Maleinsäuredodecylester eingesetzt.
  • In den US-A-5 595 968, 5 618 782 und 5 733 861 werden für diesen Zweck Copolymere von Acrylsäure und ethoxylierten Allylethern mit einem mittleren Molekulargewicht Mw von etwa 12 000 g/mol eingesetzt.
  • Schließlich beschreibt die WO-A-96/17919 Copolymere von Acrylsäure und Maleinsäure, die Dodecylmercaptanreste als Endgruppen enthalten, als Entflockungsmittel für Waschmittelslurries.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von festen Waschmittelzusammensetzungen durch Einsatz von viskositätserniedrigenden Polymeren auf vorteilhafte Weise zu ermöglichen.
  • Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von granulären oder pulverförmigen Waschmittelzusammensetzungen, umfassend die Herstellung eines Waschmittelbasispulvers durch Trocknung eines wäßrigen Waschmittelslurries, gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Slurry ein Copolymer zusetzt, das durch radikalische Copolymerisation von
    • (A) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe der monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren und Dicarbonsäureanhydriden und
    • (B) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe der aliphatischen oder aromatischen Monoolefine
    erhältlich ist.
  • Außerdem wurde ein Verfahren zur Erniedrigung der Viskosität von Waschmittelslurries gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Slurry diese Copolymere zusetzt.
  • Weiterhin wurden Waschmittelslurries und Waschmittelzusammensetzungen gefunden, welche diese Copolymere enthalten.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere enthalten als einpolymerisiertes Monomer (A) eine monoethylenisch ungesättigte Monocarbonsäure oder Dicarbonsäure oder eine Mischung dieser Säuren. Die Säuren können in Form ihrer wasserlöslichen Salze, insbesondere der Alkalimetallsalze, wie Kalium- und vor allem Natriumsalze, oder Ammoniumsalze, zum Einsatz kommen, die Dicarbonsäuren können auch ganz oder teilweise in Anhydridform vorliegen. Selbstverständlich können auch Säuremischungen eingesetzt werden.
  • Die Monomere (A) enthalten vorzugsweise 3 bis 10 Kohlenstoffatome.
  • Als Beispiele für geeignete Monomere (A) seien im einzelnen genannt: Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Vinylessigsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Citraconsäure, Citraconsäureanhydrid und Itaconsäure.
  • Besonders bevorzugte Monomere (A) sind Acrylsäure, Methacrylsäure und Maleinsäure(anhydrid), wobei Maleinsäure(anhydrid) ganz besonders bevorzugt ist.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere enthalten 20 bis 80 Gew.-%, insbesondere 30 bis 70 Gew.-%, des Monomers (A).
  • Als einpolymerisiertes Monomer (B) enthalten die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere mindestens ein aliphatisches oder aromatisches Monoolefin.
  • Beispiele für geeignete Monomere (B) sind im einzelnen: 1-Buten, Isobuten, 1-Penten, 1-Hexen, Diisobuten (2-Methyl-4,4-dimethyl-1-penten), 1-Decen, 1-Dodecen, 1-Tetradecen, 1-Hexadecen, C18-C24-α-Olefine, wie 1-Octadecen, 1-Eicosen, 1-Docosen und 1-Tetracosen, C20-C24-α-Olefingemische, 1-Hexacosen, Polyisobutene mit im Mittel 12 bis 100 Kohlenstoffatomen und Styrol.
  • Bevorzugt enthalten die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere als Komponente (B) eine Mischung aus (B1) mindestens einem Monoolefin mit ≤ 8 Kohlenstoffatomen und (B2) mindestens einem Monoolefin mit ≥ 10 Kohlenstoffatomen.
  • Als Monoolefine (B1) eignen sich dabei insbesondere Isobuten, Diisobuten und Styrol. Besonders geeignete Monoolefine (B2) sind 1-Dodecen, C18-C24-α-Olefine, C20-C24-α-Olefingemische und Polyisobutene mit im Mittel 12 bis 100 Kohlenstoffatomen.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere enthalten 20 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-%, des Monomers (B).
  • Ganz besonders bevorzugte erfindungsgemäß eingesetzte Copolymere sind durch radikalische Copolymerisation von (A) 30 bis 70 Gew.-% Maleinsäure(anhydrid), (B1) 20 bis 40 Gew.-% Isobuten und (B2) 5 bis 20 Gew.-% eines C18-C24-α-Olefins erhältlich.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere haben ein mittleres Molekulargewicht Mw von 1 000 bis 200 000 g/mol, bevorzugt von 2 000 bis 50 000 g/mol (bestimmt durch Gelpermeationschromatographie bei Raumtemperatur mit wäßrigem Elutionsmittel).
  • Ihre K-Werte liegen dementsprechend bei 10 bis 150, vorzugsweise bei 15 bis 60 (gemessen beim pH-Wert 7 in 1 gew.-%iger wäßriger Lösung bei 25°C; nach H. Fikentscher, Cellulose-Chemie, Bd. 13, S. 58-64 und 71-74 (1932)).
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere können nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Üblicherweise werden sie in Form von insbesondere wäßrigen Polymerlösungen oder Dispersionen erhalten, die einen Feststoffgehalt von 10 bis 70 Gew.-%, bevorzugt 25 bis 60 Gew.-%, aufweisen.
  • Mit den erfindungsgemäß eingesetzten Copolymeren läßt sich die Viskosität von wäßrigen Waschmittelslurries, insbesondere von den Slurries, die zur Herstellung von granulären oder pulverförmigen Waschmittelzusammensetzungen getrocknet werden, wirkungsvoll erniedrigen, so daß auch hochkonzentrierte Slurries problemlos gehandhabt werden können. So können die Slurrykonzentrationen stets ≥ 50 Gew.-%, bevorzugt ≥ 60 Gew.-%, bezogen auf die wasserfreien Waschmittelkomponenten, betragen.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere bewirken zudem eine Stabilisierung und Homogenisierung der Slurries und verhindern Separationen.
  • Sie werden den Slurries in der Regel in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,05 bis 5 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtansatz, zugesetzt.
  • Sie können dabei entweder der Gesamtmischung zugesetzt oder in beliebigen Teilmengen einzelnen Waschmittelkomponenten, z.B. den Tensiden oder den Builder-Premixes, deren Feststoffgehalte auf diese Weise auch bereits angehoben werden können, beigemengt werden.
  • Erfindungsgemäße feste Waschmittelformulierungen, welche die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymere enthalten, weisen vorteilhaft z.B. folgende Zusammensetzung auf:
    • (a) 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines erfindungsgemäßen Copolymers,
    • (b) 0,5 bis 40 Gew.-% mindestens eines nichtionischen, anionischen und/oder kationischen Tensids,
    • (c) 0,5 bis 80 Gew.-% eines anorganischen Builders,
    • (d) 0 bis 10 Gew.-% eines organischen Cobuilders und
    • (e) 0 bis 60 Gew.-% anderer üblicher Inhaltsstoffe, wie Stellmittel, Enzyme, Parfum, Komplexbildner, Korrosionsinhibitoren, Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Bleichkatalysatoren, Farbübertragungsinhibitoren, Vergrauungsinhibitoren, Soil-Release-Polyester, Faser- und Farbschutzadditve, Silicone, Farbstoffe, Bakterizide, Auflösungsverbesserer und/oder Sprengmittel,
    wobei die Summe der Komponenten (a) bis (e) 100 Gew.-% ergibt.
  • Als nichtionische Tenside (b) eignen sich dabei vor allem:
    • – Alkoxylierte C8-C22-Alkohole, wie Fettalkoholalkoxylate, Oxoalkoholalkoxylate und Guerbet-Alkoholalkoxylate: Die Alkoxylierung kann mit Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Butylenoxid erfolgen. Es können Blockcopolymerisate oder statistische Copolymere vorliegen. Pro mol Alkohol enthalten sie üblicherweise 2 bis 50 mol, vorzugsweise 3 bis 20 mol, mindestens eines Alkylenoxids. Bevorzugtes Alkylenoxid ist Ethylenoxid. Die Alkohole haben vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatome.
    • – Alkylphenolalkoxylate, insbesondere Alkylphenolethoxylate, die C6-C14-Alkylketten und 5 bis 30 mol Alkylenoxid/mol enthalten.
    • – Alkylpolyglucoside, die C8-C22-, vorzugsweise C10-C18-Alkylketten und in der Regel 1 bis 20, vorzugsweise 1,1 bis 5, Glucosideinheiten enthalten.
    • – N-Alkylglucamide, Fettsäureamidalkoxylate, Fettsäurealkanolamidalkoxylate sowie Blockcopolymere aus Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Butylenoxid.
  • Geeignete anionische Tenside sind beispielsweise:
    • – Sulfate von (Fett)alkoholen mit 8 bis 22, vorzugsweise 10 bis 18, Kohlenstoffatomen, insbesondere C9C11-Alkoholsulfate, C12C14-Alkoholsulfate, C12-C18-Alkoholsulfate, Laurylsulfat, Cetylsulfat, Myristylsulfat, Palmitylsulfat, Stearylsulfat und Talgfettalkoholsulfat.
    • – Sulfatierte alkoxylierte C8-C22-Alkohole (Alkylethersulfate): Verbindungen dieser Art werden beispielsweise dadurch hergestellt, daß man zunächst einen C8-C22-, vorzugsweise einen C10-C18-Alkohol, z.B. einen Fettalkohol, alkoxyliert und das Alkoxylierungsprodukt anschließend sulfatiert. Für die Alkoxylierung verwendet man vorzugsweise Ethylenoxid.
    • – Lineare C8-C20-Alkylbenzolsulfonate (LAS), vorzugsweise lineare C9-C13-Alkylbenzolsulfonate und -Alkyltoluolsulfonate.
    • – Alkansulfonate, insbesondere C8-C24-, vorzugsweise C10-C18-Alkansulfonate.
    • – Seifen, wie die Na- und K-Salze von C8-C24-Carbonsäuren.
  • Die anionischen Tenside werden dem Waschmittel vorzugsweise in Form von Salzen zugegeben. Geeignete Salze sind dabei z.B. Alkalimetallsalze, wie Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze, und Ammoniumsalze, wie Hydroxyethylammonium-, Di(hydroxyethyl)ammonium- und Tri(hydroxyethyl)ammoniumsalze.
  • Als besonders geeignete kationische Tenside seien genannt:
    • – C7-C25-Alkylamine;
    • – N,N-Dimethyl-N-(C7-C25-hydroxyalkyl)ammoniumsalze;
    • – mit Alkylierungsmitteln quaternisierte Mono- und Di-(C7-C25-alkyl)dimethylammoniumverbindungen;
    • – Esterquats, insbesondere quaternäre veresterte Mono-, Di- und Trialkanolamine, die mit C8-C22-Carbonsäuren verestert sind;
    • – Imidazolinquats, insbesondere 1-Alkylimidazoliniumsalze der Formeln II oder III
      Figure 00060001
      in denen die Variablen folgende Bedeutung haben: R1 C1-C25-Alkyl oder C2-C25-Alkenyl; R2 C1-C4-Alkyl oder C1-C4-Hydroxyalkyl; R3 C1-C4-Alkyl, C1-C4-Hydroxyalkyl oder ein Rest R1-(CO)-X-(CH2)p- (X: -O- oder -NH-; p: 2 oder 3), wobei mindestens ein Rest R1 C7-C22-Alkyl ist.
  • Als anorganische Builder eignen sich insbesondere:
    • – Kristalline und amorphe Alumosilikate mit ionenaustauschenden Eigenschaften, wie vor allem Zeolithe: Verschiedene Typen von Zeolithen sind geeignet, insbesondere die Zeolithe A, X, B, P, MAP und HS in ihrer Na-Form oder in Formen, in denen Na teilweise gegen andere Kationen wie Li, K, Ca, Mg oder Ammonium ausgetauscht ist.
    • – Kristalline Silikate, wie insbesondere Disilikate und Schichtsilikate, z.B. δ- und β-Na2Si2O5. Die Silikate können in Form ihrer Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumsalze eingesetzt werden, bevorzugt sind die Na-, Li- und Mg-Silicate.
    • – Amorphe Silikate, wie Natriummetasilikat und amorphes Disilikat.
    • – Carbonate und Hydrogencarbonate: Diese können in Form ihrer Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumsalze eingesetzt werden. Bevorzugt sind Na-, Li- und Mg-Carbonate und -Hydrogencarbonate, insbesondere Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat.
    • – Polyphosphate, wie Pentanatriumtriphosphat.
  • Als organische Cobuilder eignen sich vor allem:
    • – Niedermolekulare Carbonsäuren, wie Citronensäure, hydrophob modifizierte Citronensäure, z. B. Agaricinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Gluconsäure, Glutarsäure, Bernsteinsäure, Imidodibernsteinsäure, Oxydibernsteinsäure, Propantricarbonsäure, Butantetracarbonsäure, Cyclopentantetracarbonsäure, Alkyl- und Alkenylbernsteinsäuren und Aminopolycarbonsäuren, z.B. Nitrilotriessigsäure, β-Alanindiessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, Serindiessigsäure, Isoserindiessigsäure, N-(2-Hydroxyethyl)iminodiessigsäure, Ethylendiamindibernsteinsäure und Methyl- und Ethylglycindiessigsäure.
    • – Oligomere und polymere Carbonsäuren, wie Homopolymere von Acrylsäure und Asparaginsäure, Oligomaleinsäuren, Copolymere der Maleinsäure mit Acrylsäure, Methacrylsäure oder C2-C22-Olefinen, z.B. Isobuten oder langkettigen α-Olefinen, Vinyl-C1-C8-alkylether, Vinylacetat, Vinylpropionat, (Meth)Acrylsäureester von C1-C8-Alkoholen und Styrol. Bevorzugt sind die Homopolymere der Acrylsäure und Copolymere von Acrylsäure mit Maleinsäure. Die oligomeren und polymeren Carbonsäuren werden in Säureform oder als Natriumsalz eingesetzt.
  • Geeignete Bleichmittel sind beispielsweise Addukte von Wasserstoffperoxid an anorganische Salze, wie Natriumperborat-Monohydrat, Natriumperborat-Tetrahydrat und Natriumcarbonat-Perhydrat, und Percarbonsäuren, wie Phthalimidopercapronsäure.
  • Als Bleichaktivatoren eignen sich z.B. N,N,N',N'-Tetraacetylethylendiamin (TAED), Natrium-p-nonanoyloxybenzolsulfonat und N-Methylmorpholiniumacetonitrilmethylsulfat.
  • Vorzugsweise in Waschmitteln eingesetzte Enzyme sind Proteasen, Lipasen, Amylasen, Cellulasen, Oxidasen und Peroxidasen.
  • Geeignete Farbübertragungsinhibitoren sind beispielsweise Homo-, Co- und Pfropfpolymere von 1-Vinylpyrrolidon, 1-Vinylimidazol oder 4-Vinylpyridin-N-oxid. Auch mit Chloressigsäure umgesetzte Homo- und Copolymere des 4-Vinylpyridins eignen sich als Farbübertragungsinhibitoren.
  • Waschmittelinhaltsstoffe sind im übrigen allgemein bekannt. Detaillierte Beschreibungen sind z.B. in den WO-A-99/06524 und 99/04313; in Liquid Detergents, Editor: Kuo-Yann Lai, Surfactant Sci. Ser., Vol. 67, Marcel Decker, New York, 1997, p. 272-304, zu finden.
  • Die viskositätserniedrigende Wirkung des Copolymers P wurde in zwei Waschmittelslurries untersucht.
  • Bei dem Copolymer P handelte es sich um ein Copolymer aus Maleinsäureanhydrid, Isobuten und 1-Octadecen im Gewichtsverhältnis 65:26:9, das ein mittleres Molekulargewicht Mw von 3 000 g/mol und einen K-Wert von 24 (gemessen beim pH-Wert 7 in 1 gew.-%iger wäßriger Lösung bei 25°C) aufwies. Das Copolymer wurde in Form einer 40 gew.-%igen wäßrigen Lösung eingesetzt.
  • Die beiden Waschmittelslurries wurden wie folgt hergestellt:
    In einem 500 ml beheizbaren doppelwandigen Edelstahlgefäß wurden unter Rühren zwei verschiedene Waschmittelslurries hergestellt. Dazu wurden zunächst die flüssigen Komponenten unter Rühren 10 min auf 50°C temperiert. Der verwendete Rührer verfügte über eine Drehmomentsaufnahme. In 4 min wurden dann die zuvor gemischten festen Komponenten gleichmäßig zudosiert, wobei der Slurry bei 150 U/min weitergerührt wurde. Nach beendeter Zugabe wurde der Slurry mit gleichbleibender Umdrehungszahl unter Bestimmung des Drehmoments weitergerührt.
  • Das Drehmoment gibt die Kraft wieder, die benötigt wird, um den Slurry bei konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit zu rühren. Je niedriger das Drehmoment ist, desto niedriger ist die Viskosität des Waschmittelslurries.
  • In Tabelle 1 sind die Zusammensetzungen der Waschmittelslurries aufgeführt. Die genannten Mengen beziehen sich dabei auf Einsatzstoffe in wasserfreier Form, d.h. ohne Wasseranteile oder Kristallwasser, die im Gesamtwassergehalt enthalten sind.
  • In Tabelle 2 sind die jeweils nach 30 min erhaltenen Drehmomente zusammengestellt. Zum Vergleich sind dabei die ohne Polymerzusatz erhaltenen Ergebnisse mitaufgeführt.
  • Das Ergebnis nb bedeutet dabei, daß die Viskosität des Slurries sehr hoch war und das Drehmoment nicht mehr bestimmbar war.
  • Tabelle 1: Zusammensetzung der Waschmnittelslurries
    Figure 00090001
  • Tabelle 2: Bestimmung des Drehmoments
    Figure 00090002

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von granulären oder pulverförmigen Waschmittelzusammensetzungen, umfassend die Herstellung eines Waschmittelbasispulvers durch Trocknung eines wäßrigen Waschmittelslurries, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Slurry ein Copolymer zusetzt, das durch radikalische Copolymerisation von (A) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe der monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren und Dicarbonsäureanhydriden und (B) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe der aliphatischen oder aromatischen Monoolefine erhältlich ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymer auf Basis mindestens eines Monomers (A) aus der Gruppe Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid und Acrylsäure einsetzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymer auf Basis mindestens eines Monomers (B) aus der Gruppe Isobuten, Diisobuten, 1-Dodecen, C18-C24-α-Olefine, C20-C24-α-Olefingemische, Polyisobutene mit im Mittel 12 bis 100 Kohlenstoffatomen und Styrol einsetzt.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymer einsetzt, das auf einer Mischung aus (B1) mindestens einem Monoolefin mit ≤ 8 Kohlenstoffatomen und (B2) mindestens einem Monoolefin mit ≥ 10 Kohlenstoffatomen als Komponente (B) basiert.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymer einsetzt, das durch radikalische Copolymerisation von (A) 30 bis 70 Gew.-% Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid, (B1) 20 bis 40 Gew.-% Isobuten und (B2) 5 bis 20 Gew.-% eines C18-C24-α-Olefins erhältlich ist.
  6. Verfahren zur Erniedrigung der Viskosität von wäßrigen Waschmittelslurries, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Slurry ein Copolymer gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 zusetzt.
  7. Waschmittelslurries, enthaltend ein Copolymer gemäß den Ansprüchen 1 bis 5.
  8. Waschmittelzusammensetzungen, enthaltend ein Copolymer gemäß den Ansprüchen 1 bis 5.
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